CH660896A5 - Fahrbahn-abschrankungsstrecke. - Google Patents

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CH660896A5 CH323683A CH323683A CH660896A5 CH 660896 A5 CH660896 A5 CH 660896A5 CH 323683 A CH323683 A CH 323683A CH 323683 A CH323683 A CH 323683A CH 660896 A5 CH660896 A5 CH 660896A5
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Paul Burri
Peter Burri
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Burri Ag
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrbahn-Abschran-kungsstrecke mit einem horizontalen Abschrankungsbalken, der von vertikal emporragenden Stützpfosten getragen wird. 15 Die Abschrankungen dienen dazu, den Strassenverkehr in richtige Bahnen zu lenken oder zu verhüten, dass Fahrzeuge an gefährlichen Stellen ungewollt von der Fahrbahn geraten. Bei genügend starker Ausführung sorgt die Abschrankung dafür, dass die Fahrzeuge bei Unfällen aufgefangen werden. 20 Der Abschrankungsbalken ist dazu meist breit ausgebildet und bildet eine sogenannte Leitplanke. Derartige Abschrankungen mit Leitplanken werden auch bei Autobahnen mit getrennten, aber in relativ kleinem Abstand voneinander verlegten Bahnen mit entgegengesetzter Fahrtrichtung ange-25 bracht.
Bei Reparaturen an der Fahrbahn, Instandstellung, Reinigung oder auch bei Unfällen, wenn eine Bahn oder eine Tunnelröhre gesperrt werden muss, sollte die Abschrankung wegnehmbar sein, um den Verkehr von der gesperrten Bahn 30 auf die noch freie Bahn umleiten zu können. Auf diese Weise ist der Verkehr zwar behindert, kommt aber nicht völlig zum Erliegen.
Bisher mussten dazu die Leitplanken entlang einer gewissen Strecke von den Stützpfosten abgeschraubt und die Pfo-35 sten entfernt werden. Insbesondere bei Tunneleinfahrten mit zwei getrennten Röhren kommen derartige Verkehrsumleitungen öfters vor.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine Abschrankungsstrecke zu schaffen, die sich auf einfache Weise bis zur 4o Fahrbahnoberfläche absenken lässt, so dass eine derartige Verkehrsumleitung rasch erfolgen kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Fahrbahn-Abschrankungsstrecke, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
45 Es ist vorteilhaft, die Antriebsvorrichtung in den Kanal zu verlegen und diese auch noch fernbetätigbar auszubilden. Die Umleitung kann dann gleichzeitig an relativ weit auseinanderliegenden Stellen erfolgen. Natürlich muss dann auch die Signalisierung fernsteuerbar sein. Durch eine Zweiteilung so der Abschrankungsstrecke kann deren Länge relativ gross gemacht werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und deren Wirkungsweise erläutert.
55 Es zeigen:
Figur 1 einen Teil einer Fahrbahn-Abschrankungsstrecke in Seitenansicht;
Figur 2 dieselbe Strecke mit versenkter Abschrankung;
Figur 3-7 Details der Abschrankungsstrecke nach Figur 60 1 und 2, in grösserem Massstab;
Figur 8 und 9 dieselbe Strecke wie in Figur 1 und 2, jedoch mit zusätzlichen Seilrollen und Spannseilen.
In der Zeichnung ist das Fahrbahn-Niveau mit N bezeichnet.
es Die Figuren zeigen den mittleren Teil einer Abschrankungsstrecke mit einem zweigeteilten Abschrankungsbalken 1,1'. Senkrecht unter diesen Balken ist ein parallel dazu verlaufender Kanal 2 angebracht, dessen Wände aus Beton be
stehen und dessen mit der Fahrbahnoberfläche N bündigen Randpartien mit L-förmigen Randeisen 21 verstärkt sind, (siehe Figur 5 und 6).
Unten im Kanal ist ein sich über die ganze Länge der Abschrankung erstreckender U-Profilbalken 22 befestigt. Unter der Teilung des Balkens 1, 1' ist im Kanal die als Ganzes mit 3 bezeichnete Antriebsvorrichtung angebracht. Sie umfasst zwei hydraulische Antriebseinheiten 31, deren Zylinder bei 32 schwenkbar am Balken 22 und deren Kolbenstange 33 an den Stützpfosten 40, 40' angelenkt ist. Diese Pfosten sind stärker ausgebildet, da sie zum Antrieb der Abschrankung dienen. Die anderen Pfosten 41 sind leichter ausgeführt, da sie beim Heben und Senken der Abschrankungsbalken 1, 1'nur passiv mitbewegt werden.
An den Stützpfosten 40 sind seitliche Laschen 42 angebracht, an denen die Kolbenstange 33 angelenkt ist.
Oberhalb der hydraulischen Antriebsvorrichtung, im Kanal, befindet sich ein Steuerkasten 34 und ein Abdeckblech 35. Die Steuerung kann so ausgebildet sein, dass sie fernbetätigbar ist.
Die Antriebs-Stützpfosten 40 wie auch die Mitläufer-Stützpfosten 41 sind oben an den Abschrankungsbalken bei 43 und unten am Balken bei 22 und 44 schwenkbar angelenkt.
In Figur 1 sind die Abschrankungsbalken 1, 1' in gehobener Lage dargestellt, so dass sie als Schranke wirken, während Figur 2 die bis zum Niveau N der Fahrbahn gesenkte Lage zeigt (siehe auch Figur 5 und 6).
In gesenkter Lage decken die Balkenteile 1,1' den Kanal bis auf seitliche Spalten ab. Die zwischen den Balkenteilenden verbleibende Strecke oberhalb der Antriebsvorrichtung, wird vom Abdeckblech 35 überlappt.
In der in Figur 2 und 5 dargestellten Lage ruhen die beiden Abschrankungsbalkenteile 1, 1' auf den Auflagern 50 auf, sodass diese die Verkehrsbelastung aufnehmen (siehe Figur 1, 2 und 5).
Damit die Stützpfosten seitlichen Halt im Kanal 2 finden, sind an den Stützpfosten 40, 41 seitliche, gerundete Seitenführungselemente 45 und im oberen Bereich der Kanalwände feste, gerundete Seitenführungen 23 angebracht. Die Seitenführungen 23 dienen auch dem Abschrankungsbalken als seitliche Führung im Kanal, wenn er sich in abgesenkter Lage befindet. Da die Abstände zwischen den Stützpfosten relativ gross sind, sind zwischen den Seitenführungselementen 23 noch zusätzliche Elemente 24 angebracht, die die Abschrankungsbalkenteile in gesenkter Lage seitlich abstützen.
Zwischen den benachbarten Enden der Abschrankungsbalkenteile 1,1' ist noch eine zusätzliche mechanische Verriegelung 6 (siehe Figur 7) angebracht. Sie umfasst einen elektrisch betätigbaren Riegel 60, der mittels eines Elektromagneten 61 durch Fernbetätigung gelöst werden kann. Die mechanische Verriegelung bildet eine zusätzliche Sicherung gegen ungewolltes Absenken der Abschrankung und ermöglicht eine Dauerentlastung des Antriebes 3.
Der generelle Aufbau der Abschrankung bildet ein Parallelogramm aus Balken und Stützen mit mehreren Feldern.
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Beim Senken und Heben werden einzig die Stützpfosten 40 betätigt, die zwischenliegenden Pfosten 41 sind Mitläufer, die zusammen mit den Pfosten 40 die Schwenkbewegung passiv mitmachen. Wegen der Länge der Abschrankungsbalkenteile 1,1' haben diese einen gewissen Durchhang.
Es ist daher von Vorteil, nur die angetriebenen Stützpfosten 40 und die am weitesten davon entfernten Pfosten 41 normal gelenkig mit den Balkenteilen 1, 1' zu verbinden und bei den zwischenliegenden Mitläuferpfosten 41 Langlöcher 46 (Figur 4) vorzusehen. Dies verhindert ein Verklemmen beim Heben und Senken.
Soll die Abschrankung versenkt werden, muss zuerst die Verriegelung 6 gelöst werden. Eine elektrische Verriegelung sperrt den Antrieb, bis der mechanische Riegel 60 gelöst ist. Danach können die beiden hydraulischen Antriebe 31 beaufschlagt werden, sodass sich die Abschrankungsbalken bis zum Fahrbahn-Niveau N, wie in Figur 2, senken. Beim Anheben klinkt Riegel 60 selbsttätig ein.
Wird nur eine kurze, versenkbare Abschrankung benötigt, kann statt einer zweigeteilten, eine einfache Abschrankung eingebaut werden. Statt einen hydraulischen Antrieb zu verwenden, kann natürlich auch ein pneumatischer oder mechanischer Antrieb eingebaut werden.
Die Betätigung kann auch von Hand an Ort und Stelle, statt fernbetätigt stattfinden.
In den Figuren 8 und 9 ist eine weitere Variante dargestellt, die über Seilrollen geführte Seile S, S' umfasst. Es sind dazu unter dem Abschrankungsbalken 1 und im unten im Kanal liegenden Balken 22 Seilrollen 70, 71 angebracht. Die Rollen 70 sind im Bereich der Stützpfosten, die Rollen 71 in der Mitte zwischen den Pfosten angebracht. Das Seil S beziehungsweise S' ist um die Rollen herum geführt.
In gehobener Lage der Abschrankung bildet das Seil eine zusätzliche Schranke. Das Seil ist dabei mit einer Zugkraft K gespannt. Wird die Abschrankung gesenkt, muss das Seil aufgerollt und verkürzt werden. Wird es dann mit einer Kraft K 1 gespannt (Figur 9), drückt die Seilspannung den Abschrankungsbalken auf die Auflager 50, auf denen er sonst nur durch sein Eigengewicht aufliegen würde. Dies hat den Vorteil, dass eventuell auftretende Rattergeräusche beim Überfahren unterdrückt werden, was in Wohngegenden erwünscht ist.
Ist vorgesehen, dass die Abschrankung beispielsweise wegen Bauarbeiten, die eine Umleitung bedingen, während längerer Zeit in abgesenkter Lage verbleiben muss, kann der Abschrankungsbalken in dieser Lage auf Fahrbahn-Niveau verankert werden. Dazu können im Abschrankungsbalken 1 oberhalb der Stellen, an denen er in abgesenktem Zustand auf den Auflagerstäben 50 aufliegt, Ausnehmungen angebracht sein. Dies erlaubt, an diesen Stellen Schraubhaken 51 einzusetzen, wie dies in Figur 5 durch unterbrochene Linien angedeutet ist. Damit der obere Gewindeteil des Hakens und die Mutter unterhalb der Fahrbahnoberfläche bleiben, ist im Balken eine Quertraverse 11 eingesetzt. Durch Anziehen der Mutter wird der Balken auf den Auflagestab gedrückt. Damit werden Rattergeräusche vermieden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Fahrbahn-Abschrankungsstrecke mit einem horizontalen Abschrankungsbalken, der von vertikal emporragenden Stützpfosten getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein senkrecht unter und parallel zum Abschrankungsbalken verlaufender Kanal (2) angeordnet ist, dessen oberer Rand (21) bündig zur Fahrbahnoberfläche (F) verläuft, dass die Stützpfosten (40, 41) unten schwenkbar im Kanal gelagert sind und oben schwenkbar mit dem Abschrankungsbalken (1,1') verbunden sind, wobei die Schwenkachsen (43, 44) horizontal und senkrecht zur Längsachse des Abschrankungsbalkens verlaufen, derart, dass die Stützpfosten soweit schwenkbar sind, bis der Abschrankungsbalken bündig zum Kanalrand liegt und vom rollenden Verkehr überfahren werden kann.
2. Fahrbahn-Abschrankungsstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschrankungsbalken (1, 1') zweigeteilt ist, dass unter der Teilungsstelle im Kanal (2) eine Antriebsvorrichtung (3) angeordnet ist, mit deren Hilfe der zweigeteilte Abschrankungsbalken angehoben oder abgesenkt werden kann.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Fahrbahn-Abschrankungsstrecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Teilungsstelle des Abschrankungsbalkens eine lösbare mechanische Verriegelung (6) angeordnet ist.
4. Fahrbahn-Abschrankungsstrecke nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Verriegelung (6) als auch die Antriebsvorrichtung (3) fernbetätigbar ausgebildet sind.
5. Fahrbahn-Abschrankungsstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kanal Auflager (50) angeordnet sind, auf denen der Abschrankungsbalken in abgesenktem Zustand aufliegt.
6. Fahrbahn-Abschrankungsstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kanalinnenwänden feste Seitenstützen (23, 24) angebracht sind, an denen die Stützpfosten (40,41) seitlichen Halt finden, wenn sie vertikal emporragen und an denen der Abschrankungsbalken (1, 1') seitlichen Halt findet, wenn er bis auf das Fahrbahn-Niveau abgesenkt ist.
7. Fahrbahn-Abschrankungsstrecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass unten im Kanal und an der Unterseite des Abschrankungsbalkens Seilrollen (70, 71) befestigt sind, über die ein Seil (S) geführt ist, das in gehobener Lage des Abschrankungsbalkens eine zusätzliche Schranke bildet und den Abschrankungsbalken in abgesenktem Zustand durch Nachspannen auf die Auflager (50) drückt.
8. Fahrbahn-Abschrankungsstrecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützpfosten (40,41) Seiten-Führungselemente (45) angebracht sind, die in vertikaler Lage der Stützpfosten an den, an den Kanalinnenwänden angebrachten Seitenstützen (23, 24) anliegen.
9. Fahrbahn-Abschrankungsstrecke nach Anspruch 2 mit mit der Antriebsvorrichtung (30) verbundenen Stützpfosten (40,40'), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den angetriebenen Pfosten (40,40') und den Endpfosten mehrere Stützpfosten (41) am Abschrankungsbalken angelenkt sind, die ein mehrfeldiges Parallelogramm bilden und dass die An-lenkstellen der zwischenliegenden Stützpfosten (41) am Abschrankungsbalken mit Langlöchern (46) versehen sind, deren Längsachsen parallel zur Längsachse des Abschrankungsbalkens verlaufen.
10. Fahrbahn-Abschrankungsstrecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Verriegelung vorgesehen ist, die die Betätigung der Antriebsvorrichtung (3) in Richtung Absenken sperrt, bis die mechanische Verriegelung (6) gelöst ist.
11. Fahrbahn-Abschrankungsstrecke nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (50) den Kanal (2) quer durchsetzende Stäbe sind, und dass im Abschrankungsbalken (1) oberhalb der Stellen, an denen er in abgesenktem Zustand auf den Auflagern aufliegt, Ausnehmun-5 gen vorgesehen sind, in denen Schraubhaken (51) anbringbar sind, die die Auflagerstäbe (50) untergreifen und mit deren Hilfe der Abschrankungsbalken auf die Auflagerstäbe festklemmbar ist.
io
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