DE3403959A1 - Wehr mit dammbalkenfuehrungen und hebe- und absenkvorrichtung - Google Patents

Wehr mit dammbalkenfuehrungen und hebe- und absenkvorrichtung

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DE3403959A1 DE19843403959 DE3403959A DE3403959A1 DE 3403959 A1 DE3403959 A1 DE 3403959A1 DE 19843403959 DE19843403959 DE 19843403959 DE 3403959 A DE3403959 A DE 3403959A DE 3403959 A1 DE3403959 A1 DE 3403959A1
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Description

  • "Wehr mit Dammbalkenführungen und Hebe- und
  • Absenkvorrichtung" Die Erfindung betrifft ein Wehr gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches Wehr ist beispielsweise aus der DE-PS 65 060 bekannt. Nachteilig ist dabei, daß jeder Dammbalken für sich abgesetzt bzw. hochgehoben werden muß und zwar mit Hilfe eines relativ komplizierten Hebemechanismusses. Beim Heben und Senken der Balken bes-teh-t die Gefahr, daß sich diese innerhalb der Führungen verkanten. Ein ähnlicher, ebenfalls im Aufbau und der Bedienung komplizierter Dammbalken-Wehrverschluß ist Gegenstand der DE-PS BlJ 775.
  • Aus den DE-PS 852 977 und 954 566 sind Hebe- und Absenkvorrichtungen für die Dammbalken solcher Wehre bekannt, die nachteiligersJeise einen relativ Komplizierten Aufbau besitzen und vor allem beim Heben bzw. Absenken s ich innerhalb der Führungen verkanten können, wodurch der gesalllte Betrieb gefährdet wird. Dabei rnuß auch berücksichtigt werden, daß das Heben und Absenken irn fließenden Wasser erfolgt.
  • Oie Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber primär darin, die Elemente eines solchen Wehrs derart auszugestalten, daß ihre Handhabung bzw. Bedienung vereinfacht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind zunächst die Merkmale des Anspruches 1 vorgesehen. Derartige Wehre haben kein Normmaß, sondern jedes Wehr hat seine eigenen Abmessungen, die sich aus dem Standort und der Größe des hiermit zu regulierenden bzw. zu dämmenden Wasserlaufes ergeben.
  • Solche Wehre können z. 13. in Anlagen von Wasserkraftwerken, von Bewässerungsanlagen usw. eingesetzt werden.
  • Mit der Erfindung ist nun eine auf den jeweiligen Sonderfall abgestimmte Dambalkeneinheit geschaffen. Die Verwendung von Aluìniniumhonlsträngen erlaubt die Schaffung solcher Einheiten auch dann, wenn sie ein größeres Flächenmaß einnehmen, da durch den leichten Werkstoff Aluminium und durch die Verwendung von hohlen Strängen das Gesamtgewicht relativ gering bleibt.
  • Die Merkrnale des Anspruches 2, die noch durch die Merkmale des Anspruches 3 ergänzt werden können, sorgen in vorteilhafter Weise für eine Abdichtung der einzelnen Stränge voneinander, so daß eine solche Dammbalkeneinheit wie eine in sich geschlossene undurchlässige Wand wirkt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung zum Heben und Senken des den Wasserdurchfluß sperrenden Teiles. Für dies Anordnung wird selbständiger Schutz beansprucht.
  • Dazu ermöglichen die Merkmale des Anspruches 5 ein sehr gleichmäßiges Anheben des das Wasser absperrenden Teiles, wodurch ein Verkanten dieses Teiles innerhalb der Führu gen vermieden ist. Oie Merkmale des Anspruches 7 beinhalten eine dazu passende Ausgestaltung der Hebe- und Absenkvorrichtung mit entsprechenden Greifern. Diese geometrisehe Anordnung der Angriffstellen und Greifer einerseits sowie der mittigen Anbringung für das Hebe- und Absenkmittel am Rahmengerüst andererseits sichert weiter ein problemloses Heben und Senken des Rahmengerüstes ohne die Gefahr einer Verkantung innerhalb der Führungsmittei.
  • Der besseren Führung des Rahmengerüstes dienen Rollenanordnungen gemäß den Ansprüchen 9 und 10. Führungsrollen sind in diesem Zusamrnenhang an sich bekannt, jt-rloch nicht in der jetzt beanspruchten Lage und Anordnung.
  • Schließlich dienen die Merkmale der Ansprüche 11 bis 14 dazu, sich unterschiedlichen Abständen der Führungen voneinander und im Falle von im Querschnitt U-förmigen Führungen auch unterschiedlichen Abständen der Sejienkel dieses "U" leicht anpassen zu können. Hlerdurch kann rnan mit ein oder zwei Standard-Rahmengerüsten sämtliche Absperreinheiten einer Wasseranlage bedienen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgerlciten ESeschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: prinzipiell in der Stirnansicht ein Wehr nach der Erfindung, Fig. 2: eine Dammbalkeneinheit nach der Erfindung in der Stirnansicht, Fig. 3: eine Draufsicht auf Fig. 1 mit Führung, Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5: ein erstes Ausführungsbeispiel der Absenk- und Hebevorrichtung in der Stirnansicht, Fig. 6: die dazugehörige Draufsicht, Fig. 7: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Hebe- und Absenkvorrichtung in der Stirnansicht mit dem oberen Bereich des das Wasser absperrenden Teiles und Führungsrollen, Fig. 8: einen Schnitt gemäß der Linie VIIE-VIII in Fig. 7, einschließlich der Führungen, jedoch ohne die Greifer und im vergrößerten Maßstab.
  • Fig. 1 zeigt im verkleinerten Maßstab das Prinzip der Erfindung mit dem Erdreich 1, den seitlichen Führungen 2, dem das Wasser absperrenden Teil 3 (hier eine Dammbalkeneinheit) und der Abhebe- und Senkvorrichtung 4, mittels derer das Teil 3 aus den Führungen 2 nach oben gezogen, der Wasserdurchtritt also freigegeben wird, oder mit der das Teil 3 in die in Fig. 1 dargestellte Sperrlage gebracht wird.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine Anzahl von Dammbalken 5 (hier 6 Stück), die übereinander gestapelt und seitlich durch Führungsschienen 6 zu einer Einheit verbunden sind. Die Schienen 6 verlaufen bevorzugt im rechten Winkel zu den Dammbalken, d. h. parallel zu den Führungen 2. nie Dammbalken bestehen aus Aluminium-Hohlprofilen (siehe Fig. 4), die bevorzugt nach dem Prinzip von Nut 7' und Feder 7 in der Weise profiliert sind, daß durch die Passung von Nut und Feder eine weitgehende Abdichtung der Stoßstellen zwischen zwei benachbarten Dammbalken 5 erreicht wird.
  • Dies kann noch durch eine Dichtungseinlage aus Klebstoff, einer Kittmasse oder dergleichen 6 verstärkt werden.
  • Eine solche Dammbalkeneinheit kann durch Abschneiden der Barnmbalken von derartigen Aluminium-Hohlprofi]strär-lgen auf die jeweils gewünschte Länge und Anordnung der erfordergleichen Anzahl von Dammbalken übereinander allen in der Praxis vorkommenden Sondermaßen angepaßt werden. Uies ist bei dem jeweiligen Wehr die erforderliche Stauhöhe einer seits und der Abstand der Führungen des WeElrs voneinander andererseits.
  • Irn oberen Bereich des Teiles 3; d. h. in diesen Ausführungsbeispiel am oberen Dammbalken 5 sind nahe den Stirrienden dieses Teiles, d. h. in der Betriebslage nal,e der Führung gen 2 beidseitig Angriffsstellen für die Hebe- und Absenken vorrichtung 4 vorgesehen. Dies sind insgesamt vier Angriffsstellen, nämlich an jeder Breitseite zwei Stück. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können dies beidseitig vorstehende Ansätze, Bolzenoder dergleichen 9 sein.
  • Die Fig. 5, 6 zeigen eine vereinfachte Ausführung der Hebe und Absenkvorrichtung mit einem Rahmengerüst 10 und insgesamt vier Greifern 11, deren Funktion noch näher anhand und zu des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 7 beschrieben wird.
  • In beiden Ausführungsbeispielen befindet sich ein Greifer paar 11 in der Nähe der linken Führung und ein weiteres Greiferpaar nahe der rechten Führung (wobei die Führungen des besseren Verständnisses wegen in den Figuren 5 bis 7 n-icht eingezeichnet sind). An jeder Breitseite 12 bzw. 13 sind somit zwei Greifer vorgesehen. Ihre Lage paßt zuden Bolzen bzw. Angriffsstellen 9.
  • Das Rahmengerüst besitzt zwei Tragösen 14, an denen ein Tragseil 15 mit einer Anbringung 16 für ein Anhebe- und Absenkseil (nicht dargestellt) befestigt wird. Damit wird das Rahmengerüst 10 über die Punkte 16, 14 mittig angehoben, so daß Verkantungen innerhalb der Führungen nicht zu befürchten sind. Die Last des Sperrteiles bzw. der Oammbalkeneinheit hängt dabei symmetrisch über die Greiferpaare 11 anden seitlichen Bereichen des Traggerüstes, was weiter zur Stabilisierung und der Vermeidung der Gefahr von Verkantungen beiträgt.
  • In dem vereinfachten Ausführungsbeispiel der Figuren 5, 6 sind die seitlichen, senkrecht verlaufenden Holme 17 des Rahmengerüstes in der Betriebslage in den Führungen 2 angeordnet und gleiten in deren Wänden. An diesen helmen könnten aber auch gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figuren 7 und 8 Führungsrollen angebracht sein und zwar entweder direkt oder gemäß den Figuren 7, 8 über einen weiteren senkrechten Tragholm 18, der über Querbalken 19 teleskopartig in die waagerechten Hohlbalken 20 des Rahmengerüstes einsteckbar und in der jeweiligen Stecklage durch ein Fsststellmittel, z. B. einen Knebelverschluß 21, fixiert werden kann. Damit kann man die Abstände der noch näher zu erläuternden Führungsrollen in Richtung der Balken 20 *) mittels eines fahrbaren oder stationären Hebezeuges voneinander verändern und den jeweiligen Abständen der Böden 23 der hier im Querschnitt U-förmigen Führungen 2 anpassen (siehe auch Fig. 8). Das Rahmengerüst nach Fig.
  • 7 und 8 besitzt an jeder der in der Führung laufenden Stirnseiten zwei Stirnrollen 24, die im Abstand übereinander angeordnet sind und am Boden 23 anliegen. Sie haben sowohl die Funktion von Stützrollen als auch von Laufrollen. Ferner sind zu jeder dieser Stirnrollen 24 noch zwei seitliche Lauf- und Führungsrollen 25 vorgesehen, die an den Schenkeln 26 der U-förmigen Führung anliegen.
  • Ihr Abstand in Hichtung des Doppelpfeiles 27 kann mit Hilfe von Verschraubungen 28 und in der Zeichnung nicht dargestellten Schlitzführungen oder dergleichen verändert werden, um sich unterschiedlichen Abständen der Schenkel 26 der Führungen anpassen zu können.
  • Die bereits erwähnten Greifer 11 sind um seitliche iagerzapfen 33 des Balken 20 schwenkbar gelagert. Sie stehen unter der Wirkung von Zugfedern 34, die bestrebt sind, das hakenförmige Ende 35 der Greifer in einer Lage zu ziehen, in der sie die Angriffsstellen (Bolzen ) g untergreifen. Mit dem Absenken des Rahmengerüstes gelangt eine schräg verlaufende Anlauffläche 29 des jeweiligen hakenförmigen Endes 35 auf die Oberkante des jeweiligen Bolens 9. Die Greifer werden in die mit gestrichelteri Linien dargestellte Lage verschwenkt, bis sie mittels des kaImenge rüstes soweit abgesenkt wurden, daß die Federn 34 die Greifer in die mit durchgezogenen Linien dargestellten Haltelagen verschwenken, in der also die Hakenenden 28 die Bolzen 9 untergreifen. Dann kann das Sperrteil 3 über das ahmengerüst aus der dargestellten Lage hochgehoben werdeii.
  • Steht es neben dem Wehr auf dem Erdboden 1, so kann das Rahmengerüst durch Absenken ebenfalls in die mit durchgezogenen Linien in Fig. 7 dargestellte Greiflage gebracht werden, in der es das Sperrteil 3 hochheben und in die Führung einsetzen sowie absenken kann. Sollen die Greifer vom Sperrteil bzw dem Bolzen 9 gelöst werden, so genügt ein Ziehen an den Seilen 30, von denen vier einzelne Seile 31 zum jeweiligen Greifer 11, z. 6. einem Hebelarm 32, führen und ihn durch Zug (gegen Wirkung der Feder 34) in die mit gestrichelten Linien dargestellte Außereingriffslage schwenken. Hiermit ist die Entriegelung vsrzogen und das Rahmengerüst kann nach oben abgehoben werden, während das Sperrteil 3 in seiner Lage verbleibt.
  • - Ansprüche - - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Wehr mit Dammbalken und senkrecht stehenden Führungen dieser Dammbalken, sowie einer Vorrichtung zuni Einbringen und Absenken (bzw. Hochheben und Herausnehmen) der Dammbalken in die (bzw. aus den) Führungen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dammbalken (5) zu einer Einheit rniteinander verbunden sind, daß Höhe und Breite dieser Einheit auf die Stauhöhe des jeweiligen Wehrs und den Abstand der Führungen (2) voneinander abgestimmt sind und daß die Dammbalken Aluminiumhohlkörper sind.
  2. 2. Wehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dammbalken (5) aus Aluminiumhohlprofilsträngen bestehen, die nach dem Prinzip von Nut (7') und Feder (7) profiliert sind.
  3. 3. Wehr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Nut und Feder ein Dichtmittel, z. B. Silikonstrang befindet.
  4. 4. Wehr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dammbalken (5) durch eine Schiene (6),bevorzugt eine senkrecht zur Längsrichtung der Dammbalken verlaufende Schiene (6), miteinander zu der Einheit verbunden sind.
  5. 5. Wehr, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem das Wasser absperrenden Teil, dadurch gekennzeichnet, daß das das Wasser absperrende Teil (3), insbesondere die Dammbalkeneinheit in ihrem oberen Bereich, bevorzugt am obersten Dammbalken (5) nahe beider Führungen (2) beidseitig mit Angriffsstellen (9) für die Hebe- und Absenkvorrichtung (4) versehen ist.
  6. 6 Wehr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstellen beidseitig vorstehende Ansätze, Bolzen oder dergleichen (9) sind.
  7. 7. Wehr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Absenkvorrichtung (4) vier Greifer (11) aufweist, die beidseitig des das Wasser absperrenden Teiles (3) an deren vier Angriffsstellen (9) in und außer Eingriff bringbar sind und daß ein in an sich bekannter Weise in den Führungen (2) geführtes, die Greifer (11) tragendes Rahmengerüst der Hebe- und Absenkvorrichtung eine mittige Anbringung (16) des Hebe- und Absenkmittels, z. B. eines Seiles, aufweist.
  8. 6. Wehr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (11) unter Wirkung einer ihn in die Haltestellung bewegenden Feder (34) steht und daß an den vier Greifern (11) gemeinsam zu betätigende Seilzüge (30, 31) angreifen, die entgegen der Federkraft (34) die Greifer in die entriegelte Stellung, d. h. die Außereingrifflage bringen.
  9. 9. Wehr nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengerüst an jeder in einer Führung laufenden Stirnseite mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, Stütz- und Lauffunktion habenden Stirnrollen (24) versehen ist, die zum Boden (23) einer im Querschnitt etwa U-förmigen Führung (2) hin gerichtet sind und daran zur Anlage kommen.
  10. 1O.Wehr nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Lauf- und Führungsrollen (25) vorgesehen sind, deren Achsrichtung senkrecht zur Achsrichtung der Stirnrollen (24) verläuft und die zur Anlage an die Innenseiten der Stege (26) der im Ouerschnitt U-förmigen Führung (2) kommen,
  11. 11. Wehr nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stirnrollen (24) der einen Stirnseite von den Stirnrollen (24) der anderen Stirnseite des Rahmengerüstes verstellbar und in der jeweiligen Stellage fixierbar ist.
  12. 12. Wehr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengerüst zumindest an einer Stirnseite einen in Führungsrichtung verlaufenden, die Stirnrollen (24) und gegebenenfalls die weiteren Rollen (25) haltenden Tragholm (18) aufweist und daß der bzw.
    die Tragholme relativ zum Rahmengerüst verstellbar sind, wobei die Verstellrichtung in der Rahmenebene und quer zur Führung (2) verläuft.
  13. 13. Wehr nach Anspruch 12, dadurch gakennzeichnet, daß am Tragholm (18) Querbalken (19) vorgesehen sind, die teleskopartig in entsprechende Balken (20) des Rahmengerüstes einschiebbar sind.
  14. 14. Wehr nach einem derAnsprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Abstand der weiteren ollen (25) voneinander veränderbar und in der jeweiligen Lage fixierbar ist.
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