DE8403318U1 - Wehr mit Dammbalkenführungen und Hebe- und Absenkvorrichtung - Google Patents

Wehr mit Dammbalkenführungen und Hebe- und Absenkvorrichtung

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DE8403318U1 DE19848403318 DE8403318U DE8403318U1 DE 8403318 U1 DE8403318 U1 DE 8403318U1 DE 19848403318 DE19848403318 DE 19848403318 DE 8403318 U DE8403318 U DE 8403318U DE 8403318 U1 DE8403318 U1 DE 8403318U1
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Mueller Wilhelm Karl Dipl-Ing(fh)
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Mueller Wilhelm Karl Dipl-Ing(fh)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/22Stop log dams; Emergency gates

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wehr gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches Wehr ist beispielsweise aus der OE-PS 65 060 bekannt. Nachteilig ist dabei, daß jeder Dammbalken für sich abgesetzt bzw. hochgehoben werden muß und zwar mit Hilfe eines relativ komplizierten Hebemechanismusses. Beim Heben und Senken der Balken besteht die Gefahr, daß sich diese innerhalb der Führungen verkanten. Ein ähnlicher, ebenfalls im Aufbau und der Bedienung komplizierter Dammbalken-Wehrverschluß ist Gegenstand der DE-PS 815 775.
1§ Aus den DE-PS 852 977 und 954 586 sind Hebe- und Absenkvorrichtungen für die Dammbalken solcher Wehre bekannt, die nachteiligerweise einen relativ komplizierten Aufbau besitzen und vor allem beim Heben bzw. Absenken sich innerhalb der Fuhrungen verkanten können, wodurch der gesamte Betrieb gefährdet wird. Dabei muß auch berücksichtigt werden, daB das Heben und Absenken im fließenden Wasser erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber primär darin, die Elemente eines solchen Wehrs derart auszugestalten, day bei; einfacher Handhabung bzw. Bedienung ein sehr gleichmäßiges Anheben des das Wasser absperrenden Teiles erreicht wird, wodurch ein Verkanten dieses Teiles innerhalb der Führungen vermieden ist. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sieh zunächst aus den Merkmalen des Anspruches 1. Hierdurch ist ein sehr gleichmäßiges Anheben des das Wasser absperrenden Teiles möglich, wodurch ein Verkanten dieses Teiles innerhalb der Führungen vermieden ist.
Die Merkmale des Anspruches 2 verteilen die Hebelast gleichmäßig auf vier Stellen, von denen jeweils zwei an einander gegenüberliegenden Seiten bzw. jeweils zwei nahe der Stirnkanten des das Wasser absperrenden Teiles vorgesehen sind, welche in den Führungen laufen.
Die Merkmale des Anspruches 3 betreffen eine dazu passende Ausgestaltung der Hebe- und Absenkvorrichtung mit entsprechenden Greifern. Diese geometrische Anordnung der Angriffs* stellen und Greifer einerseits sowie der mittigen Anbringung für das Hebe- und Absenkmittel am Rahmengerüst andererseits sichert weiter ein problemloses Heben und Senken des Rahmengerüstes ohne die Gefahr einer Verkantung innerhalb der Führungsmittel.
Besonders vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4, da sie eine robuste und störunanfällige Ausbildung einer Sperrung bzw. Entsperrung der Greifer der Hebe- und Absenkvorrichtung beinhalten.
Der besseren Führung des Rahmengerüstes dienen Rollenanordnungsn gemäß den Ansprüchen 5 und 6. Führungsrollen sind in diesem Zusammenhang an sich bekannt, jedoch nicht mit den beanspruchten Merkmalen·
Schließlich dienen die Merkmale der Ansprüche 7 bis 10
dazu* sich unterschiedlichen Abständen der Führungen voneinander und im Falle von im Querschnitt U-förmigen Führungen auch unterschiedlichen Abständen der Schenkel dieses "U" leicht anpassen zu können« Hierdurch kann man mit ein oder zwei Standard-Rahmengerüsten sämtliche Absperreinheiten einer Wasseranläge bedienen·
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemMBen Aus-Führungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
j 1: prinzipiell in der Stirnansicht ein Wehr nach der Erfindung,
Fig. 2s eine Dammbalkeneinheit nach der Erfindung in der Stirnansicht,
Fig. 3: eine Draufsicht auf Fig. 1 mit
Führung,
Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV - IV in Fig. 2,
Fig. 5: ein erstes Ausführungsbsispiel der Absenk- und Hebevorrichtung
in der Stirnansicht,
Fig. 6: die dazugehörige Draufsicht,
• · · Ψ W ψ 9 9
«■*· * * Ψ β 9 Ψ
Fig. 7: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Hebe- und Absenkvorrichtung in der Stirnansicht mit dem oberen Bereich des das Wasser absperrenden Teiles und Führungsrollen,
Fig. Θ: einen Schnitt gemäß der Linie ,.,
VIII - VIII in Fig. 7, ein- f.
schließlich der Führungen, jedoch ohne die Greifer und im
vergrößerten Maßstab.
Fig. 1 zeigt im verkleinerten Maßstab eine Wehranordnung mit dem Erdreich 1, den seitlichen Führungen 2, dem das Wasser absperrenden Teil 3 (in diesem Ausführungsbeispiel eine Dammbalkeneinheit) und der Abhebe- und Senkvorrichtung 4, mittels derer das Teil 3 aus den Führungen 2 nach oben gezogen, der Wasserdurchtritt also freigegeben wird, oder mit der das Teil 3 in die in Fig. 1 dargestellte Sperrlage gebracht wird.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine Anzahl von Dammbalken 5 (hier sechs Stück), die übereinander gestapelt und seitlich durch
·* ItIt Uli
• ·
Führungsschienen B zu einer Einheit verbunden sind. Die Schienen B verlaufen bevorzugt im rechten Winkel zu den Dammbalken, d. h. parallel zu den Führungen 2. Die Dammbalken bestehen aus Aluminium-Hohlprofilen (siehe Fig. 4), die bevorzugt nach dem Prinzip von Nut 7' und Feder 7 in der Weise profiliert sind, daß durch die Passung von Nut und Feder eine weitgehende Abdichtung der Stoßstellen zwischen zwei benachbarten Dammbalken 5 erreicht wird. Dies kann noch durch eine Dichtungseinlage aus Klebstoff, einer Kittmasse oder dergleichen 8 verstärkt werden.
Eine solche Dammbalkeneinheit kann durch Abschneiden der Dammbalken von derartigen Aluminium-Hohlprofilsträngen auf die jeweils gewünschte Länge und Anordnung der erforderlichen Anzahl von Dammbalken übereinander allen in der Praxis vorkommenden Sondermaßen angepaßt werden. Dies
die
ist bei dem jeweiligen Wehr7erforderliche Stauhöhe einerseits und der Abstand der Führungen des Wehrs voneinander andererseits.
Im oberen Bereich des Teiles 3', d. h. in diesem Ausführungsbeispiel am oberen Dammbalken 5 sind nahe den Stirnenden dieses Teiles, d. h. in der Betriebslage nahe der Führungen 2 beidseitig Angriffsstellen für die Hebe- und Absenkvorrichtung 4 vorgesehen. Dies sind insgesamt vier Angriffsstellen, nämlich an jeder Breitseite zwei Stück. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können dies beidseitig vorstehende Ansätze, Bolzencder dergleichen 9 sein.
Die Fig. 5, 6 zeigen eine vereinfachte Ausführung der Hebe- und Absenkvorrichtung mit einem Rahmengerüst 10 und insgesamt vier Greifern 11, deren Funktion noch mäher anhand
und θ des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 7 beschrieben wird.
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-B-
In beiden Ausführungsbeispielen befindet sich ein Greiferpaar 11 in der Nähe der linken Führung und ein weiteres Greiferpaar nahe der rechten Führung (wobei die Führungen des besseren Verständnisses wegen in den Figuren 5 bis 7 nicht eingezeichnet sind). An jeder Breitseite 12 bzw. sind somit zwei Greifer vorgesehen. Ihre Lage paßt zuden Βοΐ£3η bzw. Angriffsstellen 9.
Das Rahmengerüst besitzt zwei Tragösen 14, an denen ein Tragseil 15 mit einer Anbringung 16 für ein Anhebe- und Absenkseil (nicht dargestellt) befestigt wird. Damit wird das Rahmengerüst 10 über die Punkte 16,* 14 mittig angehoben, so daB Verkantungen innerhalb der Führungen nicht zu befürchten sind. Die Last des Sperrteiles bzw. der Dammbalkeneinheit hängt dabei symmetrisch über die Greiferpaare 11 enden seitlichen Bereichen des Traggerüstes, was weiter zur Stabilisierung und der Vermeidung der Gefahr von Verkantungen beiträgt.
In dem vereinfachten Ausführungsbeispiel der Figuren 5, sind die seitlichen, senkrecht verlaufenden Holme 17 des Rahmengerüstes in dsr Betriebslage in den Führungen 2 angeordnet und gleiten in deren Wänden. An diesen Holmen könnten aber auch gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figuren und 8 Führungsrollen angebracht sein und zwar entweder direkt oder gemäß den Figuren 7, 8 über einen weiteren senkrechten Tragholm 18, der über Querbalken 19 teleskopartig in die waagerechten Hohlbalken 20 des Rahmengerüates einsteckbar und in der jeweiligen Stecklage durch ein Feststellmittel, ζ. Β. einen Knebelverschluß 21, fixiert werden kann. Damit kann man die Abstände der noch nähsr zu erläuternden Führungsrollen in Richtung der Balken 20
*) mittels einss fahrbaren oder stationären Hebezeuges
voneinander verändern und den jeweiligen Abständen der Böden 23 der hier im Querschnitt U-förmigen Führungen 2 anpassen (siehe auch Fig. 8). Das Rahmengerüst nach Fig. 7 und θ besitzt an jeder der in der Führung laufenden Stirnseiten zwei Stirnrollen 24, die im Abstand übereinander angeordnet sind und am Boden 23 anliegen. Sie haben sowohl die Funktion von Stützrollen als auch von Laufrollen. Ferner sind zu jeder dieser Stirnrollen z4 noch zwei seitliche Lauf- und Führungsrollen 25 vorgesehen, die an den Schenkeln 26 der U-förmigen Führung anliegen. Ihr Abstand in Richtung des Doppelpfeiles 27 kann mit Hilfe von Verschraubungen 28 und in der Zeichnung nicht dargestellten Schlitzführungen oder dergleichen verändert werden, um sich unterschisdlichen Abständen der Schenkel
,- 26 der Führungen anpassen zu können.
Die bereits erwähnten Greifer 11 sind um seitliche Lagerzapfen 33 des Balken 20 schwenkbar gelagert. Siestehen unter der Wirkung von Zugfedern 34, die bestrebt sind, das hakenförmige Ende 35 der Greifer in einer Lage zu ziehen, in der sie die Angriffsstellen (Bolzen ) 9 uiitergreifen. Mit dem Absenken des Rahmengerüstes gelangt eine schräg verlaufende Anlauffläche 29 des jeweiligen hakenförmigen Endes 35 auf die Oberkante des jeweiligen Bolzens 9. Die Greifer werden in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage verschwenkt, bis sie mittels des Rahmengerüstes soweit abgesenkt wuroen, daß die Federn 34 die Greifer in die mit durchgezogenen Linien dargestellten Haltelagen varschwenken, in der also die Hakenenden 28 die Bolzen 9 untergreifen. Dann kann das Cperrteil 3 über das Rahmengerüst aus der dargestellten Lage hochgehoben werden. Steht es neben dem Wehr auf dem Erdboden 1, so kann das
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Rahmengerüst durch Absenken ebenfalls in die mit durchgezogenen Linien in Fig. 7 dargestellte Greiflage gebracht werden« in der es das Sperrteil 3 hochheben und in die Führung einsetzen sowie absenken kann« Sollen die Greifar vom Sperrteil bzw. dem Bolzen 9 gelöst werden, so genügt ein Ziehen an den Seilen 30, von denen vier einzelne Seile 31 zum jeweiligen Greifer 11, z. B. einem Hebelarm 32, führen und ihn durch Zug (gegen Wirkung der Feder 34) in die mit gestrichelten Linien dargestellte Außereingriffslage schwenken. Hiermit ist die Entriegelung verzogen und das Rahmengerüst kann nach oben abgehoben werden, während das Sperrteil 3 in seiner Lage verbleibt.
- Ansprüche -

Claims (10)

  1. Wehr mit Dammbalken und senkrecht stehenden Führungen dieser Dammbalken, sowie einer Vorrichtung zum Einbringen und Absenken (bzw. Hochheben und Herausnehmen) d&r Dammbalken in die (bzw. aus den) Führungen, dadurch gekennzeichnet, daß das das Wasser absperrende Teil (3), insbesondere eine aus Dammbalken bestehende Einheit, in ihrem oberen Bereich, bevorzugt am obersten Dammbalken (5), nahe den in den
    /bzw. -seiten Führungen (2) gleitenden Stirnkanten des Teiles (3) beidseitig mit Angriffsstellen (9) für die Hebe- und Absenkvorrichtung (4) versehen ist.
  2. 2. Wehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstellen beidseitig vorstehende Ansätze, Bolzen oder dergleichen (9) sind.
  3. 3. Wehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Absenkvorrichtung (4) vier Greifer (11) aufweist, die beidseitig des das Wasser absperrenden Teiles (3) an deren vier Angriffestellen (9) in und außer Eingriff bringbar Bind und daß ein in an sich bekannter Weise in den Führungen (2) geführtes, die Greifer (11) tragendes Rahmengerüst
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    der Hebe- und Absenkvorrichtung eine mittige Anbringung (16) des Hebe- und Absenkmittels, z. B. eines Seiles, aufweist.
    *
  4. 4. Wehr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    jeder Greifer (11) unter Wirkung einer ihn in die Haltestellung bewegenden Feder (34) steht und daß
    an den vier Greifern (11) gemeinsam zu betätigende
    % Seilzüge (30, 31) angreifen, die entgegen de* Feder-
    kraft (34) die Greifer in die entriegelte Stellung, i| 10 d.h. die Außereingriff lage bringen.
    $■
  5. 5. Wehr nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rahmengerüst an jeder in einer Führung laufenden Stirnseite bzw. -kante mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, Stütz- und Lauffunktion habenden Stirnrollen (24) versehen ist, die in VerlSngerung der Ebene der Einheit (3) bzw. der Dammbalken (5) gerichtet sind.
  6. 6. Wehr nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Lauf- und Führungsrollcn
    (25) vorgesehen sind, deren Achsrichtung senkrecht zur Achsrichtung der Stirnrollen (24) verläuft.
  7. 7. Wehr nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stirnrollen (24) der einen Stirnseite bzw, kante von den Stirnrollsn (24) der anderen Stirnseite bz~/. -kante des Rahmengerüstes verstellbar und in der jeweiligen Stellage fixierbar ist.
  8. 8. Wehr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    das Rahmengerüst zumindest an einer Stirnseite einen
    ί ί"ί'ί ί. ί. ί : j "j
    - 11 -
    in Führungsrichtung verlaufenden, die Stirnrollen (24) und gegebenenfalls die weiteren Rollen (25) haltenden Tragholm (1B) aufweist und daß der bzw. die Tragholme relativ 2um Rahmengerüst verstellbar S sind, wobei die VerstellriGhtung in der Rahmenebene verläuft.
  9. 9« Wehr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am T£*3ghalm (18) Querbalken (19) vorgesehen sind, die teleskopartig in entsprechende Hohlbalken (20) des Rahmengerüstes einschiebbar sind.
  10. 10. Wehr nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Abstand der weiteren Rollen (25) voneinander veränderbar und in der jeweiligen Lage fixierbar ist.
DE19848403318 1984-02-04 1984-02-04 Wehr mit Dammbalkenführungen und Hebe- und Absenkvorrichtung Expired DE8403318U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0412652A2 (de) * 1989-08-11 1991-02-13 Simon-Hartley Limited Ein Schleusentor oder ein Wehr

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0412652A2 (de) * 1989-08-11 1991-02-13 Simon-Hartley Limited Ein Schleusentor oder ein Wehr
EP0412652A3 (en) * 1989-08-11 1992-01-02 Simon-Hartley Limited A sluice gate or penstock door

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