DE19500126C1 - Vorrichtung zum Verlegen von großformatigen Decken- und Dachplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von großformatigen Decken- und Dachplatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von großformatigen Decken- und Dachplatten mit rechteckigem Grundriß, insbesondere aus Porenbeton, in in Längsrichtung waagerechter Lage, mit zwei Greifern, von denen jeweils einer mit einer langgestreckten Eingriffsschiene in eine an einer vertikalen Begrenzungsfläche der Platte vorgese­ hene Nut und der andere mit seiner Eingriffsschiene in eine Nut an der gegenüberliegenden Seitenfläche eingreift, und mit jedem Greifer verbundenen Tragmitteln, die mittels eines Kranhakens anhebbar sind.
Decken- und Dachplatten aus armiertem Porenbeton mit Längen bis zu 7,5 m, Breiten bis zu 75 cm und Dicken bis zu 30 cm werden in einer Fabrik gefertigt, zur Baustelle transpor­ tiert und müssen dort einzeln mittels eines Kranes oder eines anderen Hebezeuges auf Auflagern abgesetzt werden. Diese Auflager sind, sofern die Decken- oder Dach­ platte nicht über das Auflager überstehen soll, in einem Abstand angeordnet, der um die doppelte Auflagebreite kür­ zer ist als die Plattenlänge. Hierbei müssen die Platten so aneinandergelegt werden, daß sie mit ihren Längsseiten aneinanderstoßen. Zur Verlegung dieser Platten in waagerech­ ter Lage, die ein Gewicht von einigen hundert Kilo aufwei­ sen, ist eine sogenannte Deckenverlegezange bekannt. Diese besteht aus einem rechteckigen Rohr, in welchem zwei Schlitten in Abstand voneinander angeordnet sind, wobei ihr Abstand mittels einer Spindel einstellbar ist. An jedem dieser Schlitten ist ein Greifer schwenkbar gelagert, welcher an seinem unteren Ende eine langgestreckte Ein­ griffsschiene trägt. Jeder der Greifer ist außerdem mit zwei Tragarmen verbunden, wobei die Tragarme des einen Greifers zu dem anderen Greifer hin gerichtet sind und umgekehrt. In der Mitte zwischen den Greifern ist ein Tragelement vorgesehen, welches einerseits an den Trag­ armen angreift und andererseits eine Öse aufweist, mit der es an einem Kranhaken einhängbar ist. Außerdem ist an jedem Schlitten auch noch eine Unterfangvorrichtung gelagert, deren Auflager unter die jeweils angehobene Platte einschwenkbar sind. Wenn das Tragelement mittels des Kranhakens angehoben wird, hebt es gleichzeitig die Tragarme an. Durch diese werden die Greifer aufeinander zu geschwenkt, wobei ihre Eingriffsschienen in Längsnuten eingreifen, die an der senkrechten Seitenfläche der Decken- oder Dachplatte vorgesehen sind. Durch die Eingriffs­ schienen, die sich an eine nach unten gerichtete Begren­ zungsfläche der jeweiligen Nut anlegen, wird das Gewicht der Platte auf die Greifer übertragen. Abgesehen davon, daß die bekannte Deckenverlegezange kompliziert in ihrem Aufbau und daher verhältnismäßig teuer in der Herstellung ist, weist sie auch noch weitere Nachteile auf. Der Haupt­ nachteil besteht darin, daß die Decken- und Dachplatten jeweils an einer Längsseite eine nach oben offene Ausneh­ mung aufweisen müssen, die sich über die gesamte Länge der Platte erstreckt. Diese Ausnehmung muß in Platten­ querrichtung eine Breite haben, die mindestens der Breite der Eingriffsschiene und des an diese angrenzenden Teiles des Greifers aufweist. Durch diese Ausnehmung kann die Eingriffsschiene nach oben herausgezogen werden, wenn die Platten so aneinandergelegt wurden, daß ihre Längs­ seiten dicht aneinanderliegen. Eine derartige Ausnehmung ist auch erforderlich, wenn die Platten an ihren Längs­ seiten jeweils eine Nut und eine Feder aufweisen, die nach dem Zusammenrücken der Platten ineinandergreifen. Die nach oben offene Ausnehmung muß jedoch nach dem Ver­ legen der Platten mit Vergußmörtel ausgefüllt werden, was einen zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert. Außerdem muß die Plattenoberfläche vor dem Aufbringen der Dachhaut von Mörtelresten gereinigt werden. Wenn es gelingt, eine Vor­ richtung zum Verlegen dieser großformatigen Decken- und Dachplatten zu finden, die keine mit Mörtel zu füllenden Ausnehmungen an den Längsseiten aufweist, dann konnten die Platten mit einem wesentlich geringeren Zeit- und Personalaufwand verlegt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Verlegen von großformatigen Decken- und Dach­ platten mit rechteckigem Grundriß, insbesondere aus Poren­ beton, in in Längsrichtung waagerechter Lage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der derartige Platten ohne nach oben offene Ausnehmungen mit ihren Längsseiten in ein­ facher, zeitsparender Weise dicht aneinanderliegend verlegt werden können, und die besonders einfach im Aufbau und in der Handhabung ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß jeder Greifer als ein jeweils an einer Stirnseite der Platte einhängbarer, langgestreckter Haken ausgebildet ist, der ein im wesentlichen L-förmiges Profil aufweist und aus Metallblech besteht, daß an der der Platte zugekehrten Innenseite des kürzeren L-Schenkels an dessen freiem Ende die Eingriffsschiene befestigt ist, daß auf der Außenseite des längeren L-Schenkels in der Nähe von dessen freiem Ende mindestens eine Öse angeordnet ist, daß mit der Öse das eine Ende eines flexiblen Tragmittels in Form eines Seiles oder dgl. verbunden ist, und daß das andere Ende des flexiblen Tragmittels und das andere Ende des mit dem zweiten Haken verbundenen Tragmittels mit einem gemeinsa­ men, an dem Kranhaken anhängbaren Träger verbunden sind, wobei die Längen der flexiblen Tragmittel so bemessen bzw. so veränderbar sind, daß beim Einhängen der Haken mit ihren Eingriffsschienen in die jeweiligen Nuten, die an den gegenüberliegenden Stirnseiten der Platten einge­ arbeitet sind, die Zugrichtung der Tragmittel unter einem Winkel im Bereich zwischen 25 und 65° gegenüber der Plat­ tenebene verläuft.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, die Greifer als Haken auszubilden, diese an Seilen anzuhängen und die Haken, im Gegensatz zu der vorbekannten Deckenverlegezange, nicht an den Längsseiten der Platten sondern an den Stirn­ flächen, welche die längste Ausdehnung der Platte begren­ zen, angreifen zu lassen. Wenn nämlich zwei Decken- oder Dachplatten hintereinander angeordnet werden, dann werden die Platten so auf dem Auflager abgesetzt und befestigt, daß die Stoßflächen in einem Abstand von mindestens 2 cm zueinander angeordnet sind. Diese zwischen den Stirnflächen entstehende Fuge wird später mit Mörtel ausgegossen. Die an den Stirnseiten vorgesehene Fuge ist jedoch in der Regel nur etwa ein Zehntel so lang und halb so breit wie die Ausnehmungen, die üblicherweise bei Verwendung der bekannten Deckenverlegezange mit Mörtel ausgefüllt werden mußten. Außerdem sind die Fugen an den Stirnseiten zum Ausgleich von Toleranzen ohnehin immer erforderlich. Durch die Fuge zwischen den Stirnseiten der hintereinander ange­ ordneten Platten kann der kürzere L-Schenkel mit der daran vorgesehenen Eingriffsschiene nach dem Verlegen der jewei­ ligen Platte nach oben herausgezogen werden. Die Fugen an den Stirnseiten können dann in Verbindung mit Bewehrung und Mörtel als Abschubsicherung verwendet werden. Die neue Vorrichtung zeichnet sich auch durch besonders einfachen Aufbau aus, denn sie besteht praktisch nur aus den zwei Haken mit den daran befestigten Seilen. Die Haken können durch Biegen von Blech, insbesondere Stahlblech, mit geeig­ neter Dicke und durch das Anschweißen der Eingriffsschienen kostengünstig hergestellt werden. Im übrigen hat die neue Vorrichtung auch ein verhältnismäßig geringes Gewicht und erfordert bei Nichtbenutzung wenig Lagerraum. Ein besonde­ rer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht auch darin, daß Porenbetonplatten, die an ihren Längsseiten je­ weils mit einer Nut und einer Feder versehen sind, so auf den Auflagern neben­ einander abgesetzt werden können, daß die Feder einer Platte in die Nut der benachbarten Platte eingreifen kann, ohne daß dies durch die Verlegevorrichtung behindert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung eines Teiles der Vorrichtung mit angehängter Deckenplatte,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung 11 der Fig. 1 etwa in natürlicher Große,
Fig. 3 eine Seitenansicht der kompletten Vorrichtung mit angehängter Deckenplatte,
Fig. 4 die Seitenansicht einer Variante mit einer kurzen Deckenplatte.
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform mit nur einem Seil pro Haken.
Wenn in der nachstehenden Beschreibung jeweils auf eine "Platte" Bezug genommen wird, dann ist hiermit entweder eine großformatige Deckenplatte mit rechteckigem Grund­ riß oder auch eine großformatige Dachplatte mit recht­ eckigem Grundriß gemeint, wobei es sich insbesondere um Decken- und Dachplatten aus Porenbeton handeln kann. Die Abmessungen derartiger Platten wurden eingangs erwähnt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Transport und zum Verlegen derartiger Platten weist zwei Greifer auf, die jeweils als langgestreckte, an den entgegengesetzten Stirnseiten 2a der Platte einhängbare Haken 3 ausgebil­ det sind. Mit Stirnseiten 2a sind die kürzesten Begren­ zungsflächen der Platte 2 bezeichnet. Die beiden Stirn­ flächen 2a sind jeweils mit einer Nut 4 versehen, die zum Eingriff einer Eingriffsschiene 5 des jeweiligen Hakens dient, wie es insbesondere aus Fig. 2 ersicht­ lich ist.
Der Haken 3 weist ein im wesentlichen L-förmiges Profil auf, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Form kann dadurch gebildet werden, daß ein Stahlblech geeigneter Dicke von beispielsweise 8 mm entsprechend abgekantet wird. Wenn hier von einem langgestreckten Haken gespro­ chen wird, so ist dessen Länge L in Längsrichtung des Profiles gemeint. Diese Länge L sollte mindestens 300 mm, vorzugsweise etwa 400 mm, betragen. Die Eingriffsschiene 5 kann an den beiden Seiten des Hakens etwas vorstehen, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist, wobei der Überstand etwa 50 mm betragen kann. Hierdurch erhält die Eingriffs­ schiene eine größere Auflagefläche. Die Eingriffsschiene 5 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, an der der Platte 2 zugekehrten Innenseite 3′ des kürzeren Schenkels 3a be­ festigt, was zweckmäßig durch Schweißen erfolgt. Die Eingriffsschiene 5 besteht vorteilhaft aus Rundstahl und hierbei zweckmäßig aus Betonrippenstahl. Sie weist vorteilhaft einen Durchmesser von etwa 20 mm auf. Beton­ rippenstahl wird deshalb verwendet, weil dieser außen mit einer Vielzahl von Rippen versehen ist. Diese Rippen drücken sich beim Anheben der Platte in den Porenbeton ein und verhindern somit, daß die Eingriffsschiene 5 und damit der Haken 3 gegenüber der Platte 2 verrutscht. Auf der Außenseite 3′′ des längeren L-Schenkels 3b sind zwei Ösen oder dgl. befestigt. Jede Öse kann zweckmäßig durch die Bohrung 8 in einem Stegblech 7 gebildet sein, welches mit dem längeren L-Schenkel 3b verschweißt ist. Das Stegblech 7 erstreckt sich in Längsrichtung des L-Schenkels und versteift somit diesen. Außerdem wird durch die größere Länge des Stegbleches 7 eine ausrei­ chend lange Schweißverbindung zwischen dem Stegblech 7 und dem L-Schenkel 3b geschaffen.
Ferner sind jedem Haken 3 zwei flexible Tragmittel, zweckmäßig in Form von Seilen 8, zugeordnet. Das dem Haken 3 zugekehrte Ende jedes Seiles 8 ist über einen Schäkel 9, dessen Schäkelbolzen 9a durch die Bohrung 8 hindurchgeführt ist, mit dem zugehörigen Haken 3 ver­ bunden. Anstelle von Seilen konnten gegebenenfalls auch Ketten oder Gurte verwendet werden.
Die den Haken 3 abgekehrten anderen Enden 8b von sämt­ lichen vier Tragmitteln bzw. Seilen 8 sind mit einem gemeinsamen Träger 10 verbunden, der an den Lasthaken 11 eines Kranes oder eines anderen Hebezeuges anhängbar ist. Der gemeinsame Träger 10 kann zweckmäßig ein Trag­ ring sein.
Die Längen L1 der flexiblen Tragmittel 8 sollen so be­ messen bzw. so veränderbar sein, daß beim Einhängen der Haken 3 mit ihren Eingriffsschienen 5 in die je­ weiligen Nuten 4 an den gegenüberliegenden Stirnseiten 2a der Platten, die Zugrichtung der Tragmittel 8 jeweils unter einem Winkel µ im Bereich zwischen 25° und 65° gegenüber der Plattenebene verläuft. Günstigste Kraft­ verhältnisse werden dann erreicht, wenn der Winkel µ zwischen 40° und 50° beträgt, vorzugsweise 45°. Wird der Winkel µ kleiner als 25°, dann treten beim Anheben der Platte 2 sehr große Kräfte in Längsrichtung der Platte 2 auf, die u. U. zu einem Ausbrechen der Platte an der Stirnseite führen und außerdem werden die Trag­ mittel 8 dann übermäßig belastet. Wird hingegen ein Winkel von 65° überschritten, dann ist die in der Plat­ tenebene wirkende Kraftkomponente, welche die kürzeren L-Schenkel 3a mit ihren Innenseiten 3′ an die Stirn­ seiten 2a andrückt, und damit die Eingriffsschiene 5 in Eingriff mit der Nut 4 hält, u. U. zu klein. Es ist dann keine ausreichende Sicherheit gegen Heraustreten der Eingriffsschiene 5 aus der Nut 4 mehr gegeben. Wenn der Winkel µ 65° überschreitet, konnte es daher empfehlenswert sein, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, die beiden Haken 3 durch eine Zwischenverbindung 12 in Form eines weiteren Seiles, einer Kette oder eines Gurtes zu verbinden, um das ungewollte Herausrutschen der Eingriffsschienen 5 aus den Nuten 4 zu verhindern.
Damit mit der neuen Tragvorrichtung Platten unterschied­ licher Länge transportiert werden können und dabei die Bedingung eingehalten wird, daß die Zugrichtung der flexiblen Tragmittel 8 die oben näher beschriebenen Winkel µ weder unter- noch überschreitet, sind die flexiblen Tragmittel zweckmäßig längenveränderbar. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß jedes Tragmittel an seinem einen Ende mit mehreren in Längsrichtung des Tragmittels verteilten Schlaufen oder auch mit einer Gliederkette versehen ist, wobei dann die Schäkel 9 zur Längenveränderung in unterschiedliche Schlaufen oder Kettenglieder eingehängt werden. Werden Gurte verwendet, dann können die üblichen, zur Längenver­ stellung von Gurten bekannten Mittel verwendet werden.
Die Ösen bzw. die in den Stegblechen 7 vorgesehenen Bohrungen 6 sind zweckmäßig so am längeren L-Schenkel 3b angeordnet, daß die Zugrichtung des flexiblen Trag­ mittels 8 in etwa durch das Zentrum der Eingriffs­ schiene 5 verläuft, wie es in Fig. 2 mit strichpunk­ tierten Linien angedeutet ist. Hierdurch wird die beste Anlage des Hakens 3 mit seinen beiden L-Schenkeln 3a und 3b an der Platte 2 gewährleistet und auch sicher­ gestellt, daß die Eingriffsschiene 5 ordnungsgemäß in die Nut 4 eingreift.
Jeder Haken 3 ist ferner vorteilhaft mit einem nach oben ragenden Handgriff 13 versehen, der an den längeren L-Schenkel 3b angeschweißt sein kann. Dieser Handgriff 13 dient nicht nur dazu, den Haken zum Anheben der Platte richtig an deren Stirnseite 2a zu plazieren, sondern auch dazu, den Haken nach der Verlegung der je­ weiligen Platten wieder von ihr zu losen. Außerdem kann der Handgriff 13 beim Verlegen dazu benutzt werden, die Platte in die richtige Position zu bringen.
Vor dem Anheben einer Platte 2 werden die flexiblen Tragmittel 8 zunächst auf die richtige Länge eingestellt, falls dies nicht schon vorher erfolgt ist. Die Haken werden dann so an den Stirnseiten 2a angesetzt, daß ihre Eingriffsschienen 5 jeweils in die Nut 4 einer Stirnseite 2a eingreifen. Durch Anheben des Kranhakens 11 kann dann die Platte 2 angehoben und mittels des Kranes zur Montage­ stelle transportiert werden. Dort wird der Kranhaken ab­ gesenkt und die Platte 2 neben eine bereits verlegte Platte in Position gebracht. Da die Haken 3 an den Stirn­ seiten 2a der Platte 2 angreifen, kann die gerade zu ver­ legende Platte mit ihrer einen Längsseite dicht an die Längsseite der bereits verlegten Platte herangeführt werden, so daß die an den Längsseiten benachbarter Plat­ ten vorgesehene Feder und Nut ineinandergreifen. Das Zu­ sammenschieben des Nut-Feder-Systems wird hierbei durch die Haken 3 in keiner Weise behindert. Nachdem die zu verlegende Platte richtig ausgerichtet ist, wird der Kran­ haken 11 weiter abgesenkt bis die Enden der Platte 2 auf ihren Auflagern ruhen. Das Absenken des Kranhakens 11 erfolgt soweit bis die Tragmittel 8 entspannt sind.
Mittels des Handgriffes 13 kann der Haken 3 in Platten­ längsrichtung von der Stirnseite 2a weg bewegt werden, so daß die Eingriffsschiene 5 aus der Nut 4 heraustritt. Man kann dann den Haken 3 mittels des Handgriffes 13 nach oben ziehen bis der Haken 3 vollständig von der verlegten Platte 2 abgezogen ist. Wenn bereits vorher stirnseitig eine andere Platte auf dem gleichen Auflager abgesetzt wurde, dann erfolgt das Verlegen zweier stirn­ seitig aneinandergrenzender Platten in der Regel so, daß zwischen ihnen eine ausreichend breite Fuge verbleibt, die später mit Vergußmörtel gefüllt wird. Eine solche bereits verlegte Platte 2′ ist in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt. Wie man hieraus erkennen kann, muß die Breite b der zwischen den Stirnseiten gebildeten Fuge nur gleich oder geringfügig größer sein als die Breite b1, die sich aus dem Durchmesser der Eingriffsschiene 5 und der Dicke des Stahlbleches, aus welchem der Haken 3 besteht, zu­ sammensetzt. Bei einer Stahlblechdicke von 8 mm und einem Durchmesser der Eingriffsschiene von 20 mm braucht die Fugenbreite b nur etwa 30 mm zu betragen.
Beim Verlegen von Dachplatten zur Bildung eines Schräg­ daches werden diese auf schräg geneigten Auflagerflächen abgesetzt. Um das Absetzen und Ausrichten zu erleichtern, kann man zweckmäßig die Länge der an ein und demselben Haken 3 angreifenden Seile unterschiedlich lang einstel­ len, so daß beim Anheben der Dachplatte die Eingriffs­ schiene 5 gegenüber der Horizontalen eine Winkelstellung einnimmt, die in etwa der Neigung der Auflager gegenüber der Horizontalen entspricht. Durch Schrägstellung der Haken wird auch die angehängte Dachplatte um ihre Längs­ achse gekippt, so daß ihre Unterseite etwa parallel zu den schrägen Auflagern verläuft. Dies erleichtert das Ver­ legen der Dachplatten wesentlich.
Die Länge 1 des kürzeren L-Schenkels 3a muß so gewählt werden, daß sie kürzer ist als die Dicke der dünnsten zu verlegenden Platte. Die Länge 1 muß jedoch auch aus­ reichend groß sein, damit beim Anheben der Platten 2 diese nicht oberhalb der Nuten 4 ausbrechen. Bei Platten­ dicken von 200 bis 300 mm sollte die Länge 1 etwa 125 mm betragen.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung entspricht im wesentlichen dem anhand der Fig. 1 - 3 vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel, weshalb für Teile gleicher Funktion auch die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind. Vorste­ hende Beschreibung trifft sinngemäß auch für Fig. 5 zu. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch an jedem Haken 3 nur ein Stegblech 7 mit einer Öse bzw. Bohrung 6 vorgesehen und an jedem Haken greift dementspre­ chend auch nur ein Tragmittel 8 an. Diese Ausführungsform eignet sich speziell zum Verlegen von Dachplatten auf schräg geneigten Trägern. Da an jedem Haken nur ein Trag­ mittel 8 angreift, kann man die angehobene Dachplatte vor dem Auflegen auf den schrägen Träger leicht um ihre Längs­ achse drehen, so daß ihre Unterseite im wesentlichen parallel zur Auflagefläche des Trägers verläuft.
Obwohl es sich gezeigt hat, daß sich die Rippen einer aus Betonrippenstahl bestehenden Eingriffsschiene in das Mate­ rial der Platte eindrücken und damit auch bei schräger Dachmontage ein Abrutschen der Platte von der Eingriffs­ schiene 5 verhindern, kann es aufgrund behördlicher Vor­ schriften u. U. erforderlich sein, eine zusätzliche Abrutsch­ sicherung vorzusehen. Diese kann in einfacher Weise durch einen sich parallel zur Eingriffsschiene 5 erstreckenden Zusatzhaken 14 gebildet sein, der entweder mit dem längeren L-Schenkel 3b oder, wie es in Fig. 5 strichpunktiert darge­ stellt ist, mit dem kürzeren L-Schenkel 3a verbunden ist.
Ein solcher Zusatzhaken 14 kann natürlich auch bei dem in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel vorge­ sehen sein.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Verlegen von großformatigen Decken- und Dachplatten mit rechteckigem Grundriß, insbeson­ dere aus Porenbeton, in in Längsrichtung waagerechter Lage, mit zwei Greifern, von denen jeweils einer mit einer langgestreckten Eingriffsschiene in eine an einer vertikalen Begrenzungsfläche der Platte vorgesehene Nut und der andere mit seiner Eingriffsschiene in eine Nut an der gegenüberliegenden Seitenfläche eingreift, und mit jedem Greifer verbundenen Tragmitteln, die mittels eines Kranhakens anhebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer als ein jeweils an einer Stirnseite (2a) der Platte (2) einhängbarer, langgestreckter Haken (3) ausgebildet ist, der ein im wesentlichen L-förmiges Profil aufweist und aus Blech besteht, daß an der der Platte (2) zugekehrten Innenseite (3′) des kürzeren L-Schenkels (3a) an dessen freiem Ende die Eingriffs­ schiene (5) befestigt ist, daß auf der Außenseite (3′′) des längeren L-Schenkels (3b) in der Nähe von dessen freiem Ende mindestens eine Öse (6) oder dgl. angeord­ net ist, daß mit der Öse (6) das eine Ende (Ba) eines flexib­ len Tragmittels (8) in Form eines Seiles oder dgl. ver­ bunden ist und daß das andere Ende (8b) des flexiblen Tragmittels (8) und das anderen Ende (8b) des mit dem zweiten Haken (3) verbundenen flexiblen Tragmittels (8) mit einem gemeinsamen, an dem Kranhaken (11) anhängbaren Träger (10) verbunden sind, wobei die Längen (L1) der flexiblen Tragmittel (8) so bemessen bzw. so veränderbar sind, daß beim Einhängen der Haken (3) mit ihren Eingriffsschienen (5) in die jeweiligen Nuten (4) die an den gegenüberlie­ genden Stirnseiten (2a) der Platten (2) eingearbeitet sind, die Zug­ richtung der Tragmittel (8) unter jeweils einem Winkel (µ) im Bereich zwischen 25 und 65° gegenüber der Plattenebene verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrichtung der flexiblen Tragmittel (8) unter jeweils einem Winkel (µ) im Bereich zwischen 40° und 50° verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, durch gekennzeichnet, daß jeder Haken (3) in Richtung seiner Eingriffs­ schiene (5) eine Länge (L) von mindestens 300 mm aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (6) so am längeren L-Schenkel (3b) an­ geordnet sind, daß die Zugrichtung der flexiblen Tragmittel (8) in etwa durch das Zentrum der Ein­ griffsschiene (5) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsschiene (5) aus Rundstahl besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsschiene (5) aus Betonrippenstahl besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rundstahl bzw. Betonrippenstahl einen Durchmesser von etwa 20 mm aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite (3′′) des längeren L-Schenkels (3b) ein nach oben ragender Handgriff (13) ange­ schweißt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (3) durch ein abgekantetes Stahlblech gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der anhängbare Träger ein Tragring (10) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) des kürzeren L-Schenkels (3a) kleiner ist als die Dicke der dünnsten zu verlegen­ den Platte (2).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich parallel zur Eingriffsschiene (5) er­ streckender Zusatzhaken (14), der mit einem der bei­ den L-Schenkel (3a, 3b) verbunden ist, als Abrutsch­ sicherung vorgesehen ist.
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