DE2531730C3 - Vorrichtung zum Transport von rinnenförmigen Profilabschnitten für den untertägigen Streckenausbau - Google Patents
Vorrichtung zum Transport von rinnenförmigen Profilabschnitten für den untertägigen StreckenausbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gemeinsamen Transport von stapelartig ineinandergelegten,
rinnenförmigen Frontabschnitten für den untertägigen Streckenausbau.
Die im untertägigen Streckenausbau zur Anwendung
gelangenden rinnenförmigen Frontabschnitte werden
bislang zum Transport zwischen dem Herstellerwerk
qnd der Schachtanlage zu mehreren ineinandergelegt und solchermaßen zu einem Paket gestapelt durch s
Spannbänder zusammengehalten, Das Ineinanderlegen von Stapeln erfolgt unabhängig davon, ob es sich um
gerade oder gekrümmte Rinnenprofilabschnitte handelt
Die derart paketierten Rinnenprofilabschniite
können dann schichtweise übereinandergelegt trans- ίο
portiert werden. Wieviele Rinnenprofilabschnitte zu einem Paket gestapelt werden, hängt einerseits von der
Art des zur Verfugung stehenden Transportmittels und andererseits von der Länge und dem Metergewicht der
Frontabschnitte ab. ij
Auf der Schachtanlage werden die Pakete in der Regel durch Zerstörung der Sparmbänder auseinandergenommen
und die Rinnenprofilabschnitte jeweils für sich oder in kleineren Gruppen nach unter Tage
gebracht Dort erfolgt dann der Transport in der Weise, daß mehrere Profilabschnitte mit Ketten umschlungen
und durch die jeweils zur Verfugung stehenden Transportmittel an den Einbauort verbracht werden.
Nachteilig ist bei dem bisherigen Transport vom Herstellerwerk bis zum Einbauort der hohe personelle
und zeitliche Aufwand durch die verschiedenen Handhabungsvorgänge beim Bündeln und Endbündeln.
Ferner sind in der verschiedensten Weise ausgebildete Hilfvorrichtungen erforderlich, insbesondere für den
untertägigen Transport, wie z. B. Ketten und Klemmvorrichtungen.
Zusätzliche Beachtung muß darüber hinaus den Vorschriften für den Transport der Profilabschnitte mit Hängebahnen geschenkt werden.
Auch ist eine stete Gefährdung der Bergleute gegeben, da ein exakter Zusammenhalt mehrerer Rinnenprofilabschnitte
während des untertägigen Transportes aufgrund der hier herrschenden besonderen Bedingungen
nicht immer gewährleistet werden kann.
Zum Stand der Technik zählt ferner ein plattformloses, heb- und senkbares Gehänge zum Verlagern von
Papierzemenuäcken, bei welchem die Seitenwände als abnehmbare Sackkarren ausgebildet sind, welche sich
mit seitlichen Lappen auf Aufnahmebügeln des Gehänges abstützen.
Das Gehänge besteht aus mehreren vertikal gerichteten Tragholmen, die in jeweils etwa T-förmigcr
Anordnung mittig eines wannenartig geformten Aufnahmebügels befestigt und im Bereich des oberen und
unteren Endes durch Quertraversen miteinander verbunden sind Die obere Quertraverse dient dabei zur
Festlegung des Krangeschirrs. Die Sackkarren mit den Papierzementsäcken werden jeweils so zwischen zwei
Bügel gefah/en, daß nach ihrem Nachvornschwenken
und dem Absetzen der Tragplatte auf den Boden die seitlich von der Sackkarre abstehenden Lappen hinter
die aufwärtsgebogenen Endabschnitte der Aufnahmebügel greifen und die Sackkarre damit gegen ein
Abrutschen vom Gehinge gesichert ist Die oberen Enden der Sackkarre werden anschließend durch
Kettenstränge mit den Tragholmen verbunden.
Diese bekannte Vorrichtung eignet sich jedoch nicht für den Transport von stapelartig ineinandergelegten,
rinnenförmigen Profilabschnitten für den untertägigen Streckenausbau. Eine Arretierung der ineinandergelegten
Rinnenprofilabschnitte ist nicht möglich. Folglich müssen sie mittels zusätzlicher Spannbänder nicht nur
untereinander zusammengehalten, sondern auch durch zusätzliche Spannelemenu an dem Gehänge festgelegt
werden, Außerdem entsprechen die Abmessungen des Gehftnges nicht den Transportbedingungen des untertagigen
Grubenausbaus,
Darüber hinaus ist es bekannt, längliches Stapelgut,
z, B, Holzbalken, unmittelbar übereinander und nebeneinander
zu stapeln und gemeinsam durch den Stapel quer über- und untergreifende Träger miteinander zu
verspannen, wobei die Verspannung durch längenveränderbare Spannelemente erfolgt, die sich seitlich des
Stapels jeweils zwischen einem oberen und einem unteren Träger erstrecken. Die oberen Träger besitzen
auf ihrer Oberfläche ösen zur Festlegung eines Krangeschirrs.
Auch diese Vorrichtung eignet sich nicht zur gemeinsamen Handhabung von stapelartig ineinandergelegten,
rinnenförmigen Profilabschnitten für den untertägigen Streckenausbau, da das umfangsseitige
Umfassen des gesamten Stapels detr Transportbedingungen
vom Ort der Herstellung bis zum Ort des Einsatzes, insbesondere jedoch auf den untertägigen
Transportwegen, nicht genügt
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum gemeinsamen Transport von stapelartig ineinandergelegten, rinnenförmigen Profilabschnitten
zu schaffen, die einen einwandfreien Transport von paketartig gestapelten Rinnenprofilabschnitten vom
Herstellerwerk bis zum untertägigen Einbauort ermöglicht ohne daß ein solches Paket zwischenzeitlich
auseinandergenommen werden muß und die mit dem Transport beauftragten Personen, beispielsweise die
Bergleute, besonderen Gefährdungen durch schwierige sowie umständliche und zeitaufwendige Handarbeitsvorgänge ausgesetzt sind.
Gemäß der Erfindung ist die Lösung dieser Aufgabe durch einen stangenartigen Tragholm gekennzeichnet,
der an einem Ende mit einer Transporthalterung versehen ist und der mit dem gegenüberliegenden Ende
auf dem Boden einer mit ihren freien Schenkeln zur Transporthalterung weisenden Stützwanne befestigt ist,
wobei der Längenbereich des Tragholms zwischen der Transporthalterung und der Stützwanne einen Führungs-
und Arretierungsabschnitt für ein mit seinen freien Schenkeln zur Stützwanne weisendes,
gegebenenfalls mehrteiliges, klauenartiges Spannjoch bildet
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es nunmehr, bei mehrfacher Benutzung, d. h. Wiederverwendung,
Rinnenprofile zu stapeln, die so gestapelten Profile miteinander paketartig zu verspannen und diese
Pakete in gebündelter, geschlossener Form vom Herstellerwerk bis zum untertägigen Einbauort zu
verbringen. Nach dem Fertigen der Rinnenprofile ist folglich nur noch ein einmaliges Verspannen notwendig.
Dieser Verspannungszustand wird dann während der verschiedenen Transportschritte bis zum Einsatzort
aufrechterhalten. Es entfallen jegliche Hilfsvci richtungen, wie Kettenbänder oder zusätzliche Verspar-.iungseinrichtungen.
Hierbei ist von wesentlicher Bedeutung, daß die Vorrichtung beliebig oft wiederverwendbar ist
Sie besitzt ein nur geringes Gewicht und kommt dadurch den untertägigen Anforderungen im Hinblick
auf die leichte Handhabung durch die Beigleute besonders entgegen. Ihre Rückführung zum Herstellerwerk
unterliegt keinen Problemen. Verbunden mit dem geringen Gewicht ist der weitere Vorteil, daß die
Gesamtnutzlast einer Einschienenhängebahn nur unwesentlich oder gar nicht beeinträchtigt wird. Es wird
sowohl der personelle als auch der zeitliche Aufwand
ΔΟ D I I DV
erheblich herabgesetzt.
Von den zu paketierenden Rinnenprofilabschnitten werden zunächst die beiden in der Lage untersten
Abschnitte beiderseits des zentralen Tragholms mit einem Rinnenflansch in den Bereich zwischen den
Innenflächen der Stutzwannenschenke! und den diesen
frontal gegenüberliegenden Außenflächen des Tragholms eingesetzt. Die nächsten Rinnenprofilabschnitte
werden dann in der erforderlichen Anzahl darüber gestapelt, wobei zuletzt mit Hilfe des Spannjoches die
so beiderseits des Tragholms gestapelten Rinnenprofilabschnitte transportsicher miteinander verspannt werden.
Mit Hilfe der am freien Ende des Tragholms angeordneten Transporthalterung können die derart
gestapelten Rinnenprofilabschnitte auf dem gesamten Transportweg durch Krane oder Zughübe leicht
manipuliert und folglich ohne schwere und gefährliche Handarbeit bewegt werden. In diesem Zusammenhang
hat es keine Bedeutung, ob die derart verspannten Rinnenprofilabschnitte nebeneinander flachliegend
oder übereinander aufrechtstehend gehandhabt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist es besonders von Vorteil, daß die Schenkel der StUtzwanne und die
Schenkel des mit Spiel am Tragholm entlang verschiebbaren Spannjoches mit Bezug auf die Längsachse des
Tragholms etwa entsprechend der Neigung der Rinnenprofilstege zum Rinnenprofilboden abgespreizt
sind. Diese Neigung, die etwa 20 bis 40°, vorzugsweise etwa 30", betragen kann, ermöglicht es, daß mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung Profile unterschiedlicher Querschnitte verspannt werden können. Zweckmäßigerweise
ist dabei die Stützwannc aus einem trapezförmig gebogenen Flacheisenabschnitt gebildet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Spannjoch eine am Tragholm
festlegbare, trapezförmig gebogene Druckplatte aufweist. Diese Druckplatte übergreift klauenartig die
beiderseits des Tragholms gestapelten Rinnenprofilabschnitte und zentriert diese somit sowohl untereinander
als auch mit Bezug auf den Tragholm.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Spannjoch aus einer trapezförmig
gebogenen Druckplatte, aus einem annähernd parallel zum Steg dieser Druckplatte im Abstand verlaufenden
Deckblech sowie aus zwei die Druckplatte und das Deckblech miteinander verbindenden, etwa trapezförmigen
äußeren Stegblech gebildet ist.
In diesem Zusammenhang ist es dann besonders zweckmäßig, daß der Führungs- und Arretierungsabschnitt
des Tragholms in diametral einander gegenüberliegender Anordnung zwei fliigelartig abstehende,
parallel zum Traghoim verlaufende Spannrippen mit in Reihe liegenden Durchbrechungen zur Aufnahme von
Spannkeilen aufweist
Das quer zur Längsrichtung der Rinnenprofilabschnitte
sich erstreckende und mit seinen Schenkeln an den Außenflächen der Profilstege sich anlegende
Spannjoch kann folglich mit Hilfe von Spannkeilen, die in die Durchbrechungen in den Spannrippen eingeführt
werden, in Längsrichtung des Tragholms verschoben und damit die Rinnenprofilabschnitte miteinander
verspannt werden. Die Rinnenprofilabschnitte können allerdings auch in anderer Weise miteinander verspannt
und durch die Keile lediglich in ihrer Lage gesichert werden. Um einen Verlust der KeKe zu vermeiden, sind
diese zweckmäßigerweise z.B. durch eine Kette am Spannjoch befestigt
erhöhen, können in diesem Zusammenhang in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Spannrippen jeweils
mindestens zwei Reihen von in Längsrichtung zueinander auf Lücke versetzt angeordneten Durchbrechungen
S aufweisen. Die zueinander versetzten Durchbrechungen gewährleisten dann eine relativ kleine Teilung für das
Einführen der Spannkeile.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß dem Spannjoch ein von dem Tragholm längs
ίο durchsetztes Klemmgehäuse mindestens mittelbar zugeordnet
ist, das durch quergerichtete Spannkeile am Tragholm festlegbar ist. Hierbei wird das Spannjoch
folglich ausschließlich durch Reibungskontakt zwischen dem Klemmgehäuse, dem Tragholm und mindestens
einem zwischen dem Kiemmgehäuse und dem Tragholm eintreibbaren Spannkeil am Tragholm festgelegt.
Im Rahmen dieser Ausführungsform kann es dann besonders zweckmäßig sein, daß das Klemmgehäuse
starr mit dem Spannjoch verbunden ist. In diesem Falle besteht das Spannjoch lediglich aus einer trapezförmig
gebogenen Druckplatte und aus dem außen auf der Druckplatte befestigten Klemmgehäuse. Gegebenenfalls
können noch Stutzrippen zwischen dem Klemmgehäuse und der Druckplatte vorgesehen sein, um die
In anderen Einsatzfällen kann es demgegenüber von Vorteil sein, wenn das Klemmgehäuse durch zwei am
Tragholm geführte, in entgegengesetzte Richtungen flügelartig abstehende Klemmarme gegenüber dem
Spannjoch distanziert ist, wobei die Klemmarme sich über Querkeile am Spannjoch abstützen. Die Klemmarme
weisen hierbei jeweils zwei in der Höhe und seitlich versetzte Querrippen auf, die den Tragholm von zwei
Seiten angreifen und beim Verkanten der Klemmarme
3; in Längsrichtung des Tragholms lagesichernd wirken.
Durch Verschieben des Spannjoches zusammen mit den Klemmarmen und dem Klemmgehäuse und Festlegung
des letzteren kann beim Bündeln zunächst eine Vorverspannung der paketierten Rinnenprofilabschnitte
eingeleitet werden. Beim zusätzlichen Eintreiben der
der Klemmarme wird dann die transportsichere
gen Klemmarmen besteht eine weitere Gestaltungsmöglichkeit darin, daß die freien Enden der Klemmanne
zum Tragholm parallel verlaufende Führungsgehäuse tragen, in denen mittels Querkeil verschiebbare Zapfen
angeordnet sind, die jeweils mit einem dem Spannjoch zugeordneten Druckkopf zusammenwirken. Im Rahmen
dieser Ausführungsform ist mithin auf jeder Seite des Tragholms ein Druckkopf vorgesehen, der klauenartig
jeweils den Boden nur eines Rinnenprofilabschnittes, und zwar des obersten der auf dieser Seite
Sind die Zapfen dann noch asymmetrisch und gegebenenfalls drehbar mit den Druckköpfen verbunden,
so kann ein solches Spannjoch Rinnenprofilabschnitten unterschiedlicher Ausbildung und Größe mit
nur wenigen Handgriffen sofort angepaßt werden.
Es kann ferner besonders zweckmäßig sein, daß die Länge des Spannjoches kürzer als die zweifache Breite
eines Rinnenprofils zuzüglich der Dicke des Tragholms bemessen ist Diese Ausbildung ermöglicht es, die mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung verspannten Rinnenprofilabschnitte einwandfrei während des Transportes
übereinander zu schichten und somit einen geringen Transportraum auszunutzen. Empfehlenswert ist es
hierbei weiterhin, daß das Spannjoch breiter als die
Stützwanne bemessen ist, deren Breite die Dicke des Tragholms nur geringfügig übersteigt.
Um in die Stützwanne Profile unterschiedlicher Querschnitte einwandfrei einsetzen zu können, ist eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand zwischen den
Innenflächen der Stützwannenschenkel und den diesen zugewendeten Außenflächen des Tragholms etwa
gleich der Breite der Rinnenprofilflansche bemessen ist.
Die Rutschsicherheit der derart miteinander verspannten Rinnenprofilabschnitte in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann dadurch noch verbessert werden, daß die einander gegenüberliegenden Flächen
der Stützwanne und des Spannjoches mit einer rutschfesten Auflage versehen sind. Eine solche Auflage
kann beispielsweise aus Gummi gebildet sein.
Für den leichteren Transport der gestapelten und verspannten Rinnenprofilabschnitte im untertägigen
Bereich kann es besonders von Vorteil sein, daU die Stützwanne im Bereich der dem Spannjoch abgewendeten
Längskanten mit nach außen abgewinkelten Arretierungsblechen versehen ist. Durch die Arretierungsbleche
werden folglich kanalartige Bereiche geschaffen, die entsprechend gestaltete Querholme
umgreifen, welche auf einem palettenartigen Grubenwagen vorgesehen sind.
Die Stabilität des zentralen Tragholms wird bei gleichzeitiger Verminderung des Gewichtes dadurch
erhöht, daß der Tragholm aus einem vierkantigen Hohlprofil Rebildet ist.
Schließlich ist es besonders zweckmäßig, daß die Transporthalterung aus einem ösenartigen Aufhängering
gebildet ist. Ein solcher Aufhängering kann fest oder lösbar, beispielsweise aufsteckbar, mit dem
Tragholm verbunden sein. Besonders für den Kranbetrieb sowie für den Zughubbetrieb unter Tage ist durch
eine ösenartige Transporthalterung eine schnelle und problemlose Handhabung gegeben.
Zur Anpassung an insbesondere schwierige untertägige
Bedingungen kann es besonders von Vorteil sein, daß die Transporthalterung neben einem zentralen ösenartigen
Aufhängering einen auf das Ende des Tragholms aufsteckbaren Querbalken aufweist, der zwei in bezug
auf den Tragholm unterschiedlich lange Hebelarme mit endseitigen Aufhängeringen besitzt.
Dabei besteht die Möglichkeit, den zentralen Aufhängering starr mit dem Querbalken zu verbinden.
Die unterschiedlich langen Hebelarme gestatten es also, die verspannten Rinnenprofilabschnitte auch geneigt zu
transportieren, was ganz besonders einer erleichterten Handhabung von gebogenen Rinnenprofilabschnitten in
engen untertägigen Betrieben entgegenkommt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
veranschaulicht Es zeigt
Fig.I in der Seitenansicht gemäß einer ersten
Ausführungsform zwei der erfindungsgemäßen Vorrichtungen, durch welche gekrümmte Rinnenprofilabschnitte
miteinander verspannt werden,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Rinnenprofilabschnitte
der F i g. 1 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Stirnansicht entsprechend der Linie H-II,
Fig.3 die Vorrichtung in der Seitenansicht in einer
weiteren Ausführungsform bei miteinander verspannten, gebogenen Rinnenprofilabschnitten,
Fig.4 einen Vertikälschnitt durch die Rinnenprofilabschnitte
der Fig.3 mit der dort verwendeten
Vorrichtung in Stirnansicht sowie bei abgenommener Transporthalterung gemäß der Linie IV-IV der F i g. 3,
F i g. 5 die Vorrichtung in der Seitenansicht in einer dritten Ausführungsform bei miteinander verspannten,
s gebogenen Rinnenprofilabschnitten,
F i g. 6 einen Vertikalschnitt durch die Rinnenprofilabschnitte der Fig.5 mit der dort verwendeten
Vorrichtung in Stirnansicht sowie bei abgenommener Transporthalterung gemäß der Linie VI-VI der F i g. 5,
ίο F i g. 7 zwei in der Ausführungsform der F i g. 5 und 6
verwendete Klemmarme in der Draufsicht,
Fig.8 die Vorrichtung in der Seitenansicht in einer
vierten Ausführungsform bei miteinander verspannten, gebogenen Rinnenprofilabschnitten,
Fig.9 einen Vertikalschnitt durch die Rinnenprofilabschnitte
der F i g. 8 mit der dort verwendeten Vorrichtung in Stirnansicht sowie bei abgenommener
Transporthalterung gemäß der Linie IX-IX der F i g. 8,
Fig. 10 den Endbereich der in der Ausführungsform der Fig.8 und 9 verwendeten Klemmarme in Ansicht und
Fig. 10 den Endbereich der in der Ausführungsform der Fig.8 und 9 verwendeten Klemmarme in Ansicht und
Fig. Il den Endbereich der in der Ausführungsform
der Fig.8 und 9 verwendeten Klemmarme im Vertikalschnitt.
2s Mit 1 sind in den Figuren durchweg bogenförmig gekrümmte Rinnenprofilabschnitte bezeichnet, die
durch Ineinanderlegen paketförmig gestapelt sind. In den F i g. 2, 4, 6 und 9 sind dabei zwecks Erhaltung der
Übersichtlichkeit nur die oberen und unteren Rinnenprofilabschnitte näher dargestellt.
Zum Transport der solchermaßen gestapelten Rinnenprofilabschnitte
1 zwischen dem Herstellerwerk und dem untertägigen Einbauort dienen die nachstehend
näher beschriebenen Vorrichtungen. Dabei sind in den Fig. 1, 3, 5 und 8 beispielsweise jeweils zwei dieser
Vorrichtungen veranschaulicht, welche in Längsrichtung der Rinnenprofilabschnitte im geeigneten Abstand
voneinander angeordnet sind.
Alle Ausführungsformen dieser Vorrichtungen umfassen einen zentralen stangenartigen Tragholm 2, der über seine gesamte Länge aus einem Vierkanthohlprofil gebildet ist Auch ein anderes Profil ist denkbar.
Alle Ausführungsformen dieser Vorrichtungen umfassen einen zentralen stangenartigen Tragholm 2, der über seine gesamte Länge aus einem Vierkanthohlprofil gebildet ist Auch ein anderes Profil ist denkbar.
An einem Ende ist der zentrale Tragholm 2 auf dem Boden 6 einer trapezförmigen Stützwanne 3 befestigt.
Dabei weisen die abgewinkelten Schenkel 4 der aus einem Flacheisenabschnitt gebildeten Stützwanne 3
annähernd in Richtung des Tragholmes. Die Breite der Stützwanne ist nur unwesentlich größer als die Dicke
des Tragholms bemessen. Das überstehende Maß entspricht weitgehend dem erforderlichen Schweißnahtquerschnitt
Mit Bezug auf die Längsachse des Tragholms nach außen angespreizte Schenkel 4
verlaufen etwa unter einem Winkel, der der Neigung der
Stege 5 der Rinnenprofilabschnitte annähernd ent-
ss spricht, & h. die Neigung der Schenkel entspricht etwa
einem Winkel von 20 bis 40°, vorzugsweise 30°. Die Innenflächen der Schenkel 4 sowie des Bodens 6 der
Stützwanne 3 sind mit einer rutschfesten Auflage 7, beispielsweise aus Gummi, versehen. Der mittlere
Abstand der Schenkel 4 von den Außenflächen des Tragholms 2 entspricht etwa der Breite der Flansche 8
der Rinnenprofilabschnitte 1.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind auf
den in Längsrichtung der zu verspannenden Rinnenpro-
*5 filabschnitte 1 liegenden Außenflächen des Tragholms 2
flügelartig abstehende Spannrippen 9 befestigt Die Höhe der Spannrippen entspricht etwa der Dicke des
Tragholms. Jede der beiden mit Bezug auf den Tragholm
809615/428
J 1 I J\J
diametral einander gegenüberliegenden Spannrippen weisen zwei Reihen von rechteckigen Durchbrechungen
10,11 auf. Dabei sind die näher zum Tragholm 2 hin
liegenden Durchbrechungen Il zu den äußeren Durchbrechungen 10 auf Lücke versetzt angeordnet.
Die Durchbrechungen 10, 11 dienen zum Einfuhren von Spannkeilen 12, deren Punktion und Wirkungsweise
nachstehend noch näher erläutert ist.
In Längsrichtung des Tragholms 2 ist in etwa paralleler Anordnung zur Stützwanne 3 ein trapezförmiges
Spannjoch 13 mit Spiel verschiebbar. Das mit seinen Schenkeln 14 zur Stützwanne 3 weisende
Spannjoch 13 setzt sich aus einer trapezförmig gebogenen Druckplatte IS, einem zum Boden dieser
Druckplatte im Abstand weitgehend parallel verlaufenden Deckblech 16 sowie aus zwei äußeren, die
Druckplatte 15 und das Deckblech 16 miteinander verbindenden trapezförmigen Stegblechen 17 zusammen.
Die Neigung der Innenflächen der Süiicükci J4
entspricht auch beim Spannjoch 13 weitgehend der Neigung der Stege 5 der Rinnenprofilabschnitte 1. Die
Länge des Spannjoches ist kleiner als die zweifache Breite der Rinnenprofilabschnitte 1 zuzüglich der Dicke
des Tragholms 2 bemessen. Die aus der F i g. 1 hervorgehende Breite des Spannjoches 13 ist größer als
die Breite der Stützwanne 3 und auch breiter als die doppelte Höhe der Spannrippen 9 zuzüglich der Dicke
des Tragholms bemessen. Durch die Längenbemessung des Spannjoches 13 bildet die durch die Außenkante der
Rinnenprofilabschnitte 1 verlaufende, strichpunktiert gezeichnete Linie 18 in den F i g. 2,4,6 und 9 die äußere
Begrenzung der solchermaßen paketierten Rinnenprofilabschnitte, so daß bei horizontal hintereinanderliegenden
Profilabschnitten eine einwandfreie Schichtung mehrerer solcher Pakete übereinander gewährleistet ist.
Auch die Innenflächen der Schenkel 14 und des Bodens des Spannjoches 13 sind mit einer rutschfesten
Auflage 19, beispielsweise aus Gummi, ausgerüstet.
Nach dem Stapeln der verschiedenen Rinnenprofilabschnitte kann durch mehrmaliges Nachsetzen der
Spannkeile 12 in den Durchbrechungen 10 und 11 jedes
der beiden seitlich des Tragholmes gestapelten Pakete
verspannt und lagegesichert werden. Ein Verlust der Spannkeile 12 wird (lurch eine Kette 20 vermieden, die 4s
die Keile mit dem Spannjoch 13 verbindet
Das Spannjoch der Ausführungsform der F i g. 3 und 4 besteht lediglich aus einer trapezförmig gebogenen
Druckplatte 22, auf deren der Stützwanne 3 abgewendeter. Oberfläche ein Klemmgehäuse 23 befestigt ist
Rippenartige Stege 24 erhöhen die Stabilität des Spannjoches.
Das Klemmgehäuse wird von dem Tragholm 2 längs durchsetzt Zur Festlegung des Klemmgehäuses 23 am
Tragholm und damit zur Festlegung des Spannjoches dient ein Spannkeil 25a, der zwischen einer Außenfläche
des Trsgholms und einer Gegenfläche im Klemmgehäuse eintreibbar ist
Das Spannjoch kann von Hand, mechanisch mittels Schraubspindel oder hydraulisch durch Schubkolbengetriebe
gegen die Rinnenprofilabschnitte angedrückt werden.
Die Transporthalterung für die Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der F i g. 3 und 4 als auch für die
Vorrichtungen der Fig.5 bis 11 besteht aus einem
zweiarmigen Querbalken 25, der mit einem zentralen Gehäuse 26 auf den der Stützwanne 3 gegenüberliegenden
Endabschnitt 27 des Tragholms 2 aufschiebbar ist Das Gehäuse wird mit einem Querbolzen 28 am
Tragholm festgelegt. Der Querbalken weist zwei unterschiedlich lange Hebelarme 29 und 30 auf, an deren
freien Endabschnitten ringförmige Aufhängeösen 31 vorgesehen sind. Kopfseitig des Gehäuses 26 ist eine
weitere ringförmige Aufhängeöse 32 befestigt Je nachdem welche der drei Aufhängeösen zur Handhabung
genutzt wird, kann dem verspannten Rinnenprofilpaket eine bestimmte Schräglage gegeben werden, die
sowohl Vereinfachungen beim Verladen und Entladen bewirkt als auch eine bessere Manipulation in den engen
untertägigen Transportwagen ermöglicht
Bei der Ausführungsform der Fig.5 bis 7 ist wiederum ein Spannjoch 13 verwendet worden, das in
seinem Grundaufbau demjenigen der Ausführungsform der F i g. I und 2 gleicht. Das heißt, dieses Spannjoch
setzt sich ebenfalls aus einer trapezförmig gebogenen, die Böden der Rinnenprofilabschnitte I klaüenariig
umfassenden Druckplatte 15, einem Deckblech 16 und iwei seiiÜL'heii, Druckplatte und Deckbiech miteinander
verbindenden Stegblechen 17 zusammen. Wie Fig.5 erkennen läßt, besitzt dieses Spannjoch aber eine
geringere Breite als das Spannjoch der F i g. 1 und 2.
Das Spannjoch 13 wird mit Hilfe von Spannkeilen 33 gegen sie Rinnenprofilabschnitte I gedrückt Die
Spannkeile werden zwischen in den seitlichen Endbereichen des Spannjoches vorgesehene Anschlagbleche 34
und entsprechende Gegendruckflächen in den freien Endabschniten von vom Tragholm flügelartig abstehenden
Klemmarmen 35 eingetrieben.
Die aus der F i g. 7 näher erkennbaren Klemmarme 35 sind in der Ansicht (F i g. 6) etwa dreieckig gestaltet und
bestehen aus zwei seitlichen Stegblechen 36, die durch drei Querrippen 37, 38 und 39 miteinander verbunden
sind. Die Querrippen 37 und 39 liegen etwa in einer Höhe in den beiden Endabschnitten eines Klemmarmes
am unteren Rand der Stegbleche 36, während die Querrippe 38 zu den Querrippen 37 und 39, in der Höhe
versetzt, etwa im mittleren Längenbereich angeordnet ist.
Die Querrippen 37 und 38 begrenzen in der
Draufsicht (F i g. 7) zusammen mit den Stegblechen 36 eine Durchtrittsöffnung 40 für den Tragholm 2. Wenn
die Klemmarme 35 folglich gegen den Tragholm verkantet werden, klemmen sie sich an diesem fest
Die Beeinflussung der Klemmarme geschieht durch ein am Tragholm entlang verschiebbares Klemmgehäuse
41, das durch einen Querkeil 42 am Tragholm festlegbar ist. Bei verspanntem Klemmgehäuse 41 ist es
mithin möglich, eine weitere Verspannung der Rinnenprofilabschnittel
dadurch zu erreichen, daß die Spannkeile 33 tiefer zwischen die Klemmarme 35 und das
Spannjoch 13 eingetrieben werden.
Bei der Ausführungsform der F i g. 8 bis 11 weisen die
Klemmarme 43 endseitig eine weitgehend parallel zum Tragholm 2 sich erstreckendes Führungsgehäuse 44 auf.
In dem Führungsgehäuse ist jeweils ein Zapfen 45
mittels Querkeile 46 längsverschieblich angeordnet Der Zapfen 45 steht mit einem Druckkopf 47 in Verbindung,
der klauenartig einen Boden des jeweils oberen Rinnenprofilabschnittes umfaßt Der Zapfen 45 ist am
Druckkopf 47 asymmetrisch befestigt Gegebenfalls ist eine drehbare Verbindung vorgesehen. Dadurch ist eine
Anpassung des Druckkopfes an verschiedene Rinnenprofilabschnitte möglich.
Sollen die in den Figuren gestapelten und verspannten Rinnenprofilabschnitte 1 in der gezeichneten
vertikalen Anordnung auf einem paletter.artigen Grubenwagen
transportiert werden, kann es zweckmäßig sein, an den dem Spannjoch 13 abgewendeten
Längskanien 48 der Stützwanne 3 mit Bezug auf die Längsachse des Tragholms 2 nach außen abgewinkelte
I >J\J
Arretierungsbleche 49 zu befestigen. Diese Arretierungsbleche bilden dann zusammen mit dem Boden der
Stützwanne 3 einen kanalartigen Bereich, der entsprechende Querbohlen auf dem Grubenwagen überfaßt.
Claims (1)
- 25 3i 730Patentansprüche?1. Vorrichtung zum gemeinsamen Transport von stapelartig ineinandergelegten, rinnenförmigen Pro· filabschnitten for den untertägigen Streckenausbau, gekennzeichnet durch einen stangenartigen Tragholm (2), der an einem Ende mit einer Transporthalterung (21 bzw. 25,32) versehen ist und der mit dem gegenüberliegenden Ende auf dem Boden (6) einer mit ihren freien Schenkeln (4) zur Transporthalterung (21 bzw. 25, 32) weisenden Stützwanne (3) befestigt ist, wobei der Längenbereich des Tragholms (2) zwischen der Transporthalterung (21 bzw. 25,32) und der Stützwanne (3) einen Führungs- und Arretierungsabschnitt für ein mit seinen freien Schenkeln (14) zur Stützwanne (3) weisendes, gegebenfalls mehrteiliges, klauenartiges Spannjoch (13) bildet.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) der Stützwanne (3) und die Schenkel (14) des mit Spiel am Tragholm (2) entlang verschiebbaren und an diesem festlegbaren Spannjoches (13) mit Bezug auf die Längsachse des Tragholms (2) etwa entsprechend der Neigung der Rinnenprofilstege (5) zum Rinnenprofilboden (5a) abgespreizt sind. $3. Vorrichtung nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwanne (3) aus einem trapezförmigen gebogenen Flacheisenabschnitt gebildet isL4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannjoch (13) eine am Tragholro (2) festlegbare, trapezförmig gebogene Druckplatte (15, 22) aufweist5. Vorrichtung nach Anspruch ι oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannjoch (13) aus einer trapezförmig gebogenen Druckplatte (15), aus einem annähernd parallel zum Steg dieser Druckplatte (15) im Abstand verlaufenden Deckblech (16) sowie aus zwei die Druckplatte (15) und das Deckblech (16) miteinander verbindenden, etwa trapezförmigen äußeren Stegblechen (17) gebildet ist6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der FQhrungs- und Arretierungsabschnitt des Tragholms (2) in diametral einander gegenüberliegender Anordnung zwei flügelartig abstehende, parallel zum Tragholm (2) verlaufende Spannrippen (9) mit in Reihe liegenden Durchbrechungen (10, U) zur Aufnahme von Spannkeilen (12) aufweist7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn' zeichnet, daß die Spannrippen (9) jeweils mindestens zwei Reihen von in Längsrichtung zueinander auf Lücke versetzt angeordneten Durchbrechungen (10, 11) aufweisen.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden« dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannjoch (13) ein von dem Tragholm (2) längs durchsetztes Klemmgehäuse (23, 41) mindestens mittelbar zugeordnet ist, das durch quergerichtete Spannkeile (25a, 42) am Tragholm (2) festlegbar ist (F ig. 4,6).8. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmgehäuse (23) starr mit dem Spannjoch (13) verbunden ist (F i g. 4).10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmgehäuse (41) durch zwei am Tragholm (2) geführte, in entgegengesetzte Richtungen flügelartig abstehende Klemmanne (35, 43) gegenüber dem Spannjoch (13) distanziert ist,s wobei die Klemmarme (35,43) sich über Querkeile (33,46) am Spannjoch (13) abstützen (F i g, 6,9),H. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Klemmarme (43) zum Tragholm (2) parallel verlaufendeίο Führungsgehäuse (44) tragen, in denen mittels Querkeil (46) verschiebbare Zapfen (45) angeordnet sind, die jeweils mit einem dem Spannjoch (13) zugeordneten Druckkopf (47) zusammenwirken (Fig. 10).IZ Vorrichtung nach Anspruch II, dadurchgekennzeichnet, daß die Zapfen (45) asymmetrisch und gegebenfalls verdrehbar mit den Druckköpfen (47) verbunden sind.13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der ίο folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die Länge des Spannjoches (13) kurzer als die zweifache Breite eines Rmnenprofils (1) zuzüglich der Dicke des Tragholms (2) bemessen ist14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß das Spannjoch (13) breiter als die Stützwanne (3) bemessen ist deren Breite die Dicke des Tragholms (2) ntir geringfügig übersteigt15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der jo folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand zwischen den Innenflächen der Stützwannenschenkel (4) und den diesen zugewendeten Außenflächen des Tragholms (2) etwa gleich der Breite der Rinnenprofilflansche (8) bemessen ist16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die einander gegenüberliegenden Flächen der Stützwanne (3) und des Spannjoches (13) mit einer rutschfesten Auflage (7,19) versehen sind.17. Vorrichtung nach Anspruch / oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die Stützwanne (3) im Bereich der dem Spannjoch (13) abgewendeten Längskanten (48) mit nach außen abgewinkelten Arretierungsblechen (49) versehen ist18. Vorrichtung nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß der Tragholm (2) aus einem vierkantigen Hohlprofil gebildet ist19. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet daß die Transporthalterung aus einem ösenartigen Aufhängering (21) gebildet ist20. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet daß die Transporthalterung nebenss einem zentralen ösenartigen Aufhängering (32) einen auf das Ende (27) des Tragholms (2) aufsteckbaren Querbalken (25) aufweist, der zwei in bezug auf den Tragholm (2) unterschiedlich lange Hebelarme (29,30) mit endseiUgen Aufhängeringen(31) besitzt
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752531730 DE2531730C3 (de) | 1975-07-16 | 1975-07-16 | Vorrichtung zum Transport von rinnenförmigen Profilabschnitten für den untertägigen Streckenausbau |
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Family Applications (1)
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1976
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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