DE1761869A1 - Vorrichtung fuer die Einlagerung,die Handhabung und den Transport von zerbrechlichen Platten - Google Patents
Vorrichtung fuer die Einlagerung,die Handhabung und den Transport von zerbrechlichen PlattenInfo
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Description
BOUSSOIS - SOUGHON - NEUVESEL
22, Boulevard Malesherbes
Paris be / Prankreich
Paris be / Prankreich
Unser Zeichen: B 1321
Vorrichtung für die Einlagerung, die Handhabung und den Transport von zerbrechlichen Platten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Einlagerung, zur Handhabung und zum Transport von zerbrechlichen
Platten, wie Platten oder Tafeln aus Spiegelglas oder Fensterglas oder auch Marmortafeln o.dgl..
Es ist bekannt, T-Stücke aus Holz zur Herstellung von Verpackungen für Platten aus zerbrechlichen Werkstoffen,
insbesondere Glasplatten, zu benutzen.
Diese T-Stücke werden durch zwei die Basis
bildende Brettchen gebildet, zwischen welche ein Ständer in Form, eines gleichschenkligen Trapezes geklebt ist, welcher sich
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B
ORIGINAL
in Richtung auf sein freies Ende verjüngt.
Mit Hilfe von A-zenigstens zwei umgekehrt und
parallel angeordneten T-Stücken wird die Verpackung der Platten dadurch hergestellt, dass die Platten auf den Basen der T-Stücke
so angeordnet werden, dass sie sich beiderseits der Ständer abstützen. Man erhält so zwei durch diese Ständer getrennte Stapel,
wobei die Ständer vollständig zwischen diesen Stapeln eingebettet sind. Jedes T-Stück wird mit den beiden Stapeln durch ein Umreifungsband
verbunden, welches sich an der Aussenflache der
Basis des T-Stücks und an einer an dem oberen Teil der Anordnung senkrecht über dem T-Stück angeordneten Verkeilungsleiste abstützt.
Die so hergestellte Verpackung ist solide und widerstandsfähig. Sie besitzt jedoch Nachteile. Ihre Handhabung erfordert nämlich die Benutzung eines besonderen Ausgleichshebels.
Es müssen nämlich an Kabeln aufgehängte rechteckige Halter in waagerechter Lage in den freien Raum zwischen den beiden Stapeln
heruntergelassen und hierauf um 90° gedreht werden, um unter der Verpackung in die Hebestellung gebracht zu werden. Dieses Manöver
ist notwendigerweise langwierig. Bs muss ausserdem sorgfältig ausgeführt werden, um nicht die Platten zu beschädigen. Ferner
hat das Aufladen derartiger Verpackungen auf Transportfahrzeuge den Verbrauch von Verkeilungsmaterial zur Folge, dessen Menge
umso grosser ist, je weiter die Aufstapelung getrieben wird. Diese Notwendigkeit einer Verkeilung bringt Kosten an Rohstoffen
und Arbeitskosten mit sich.
Die Erfindung bezweckt, diesen verschiedenen Nachteilen und Einschränkungen abzuhelfen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Einlagerung , zur Handhabung und zum Transport ypn^ zerbrechlichen Platten
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mit einem T-Stück, welches mit einen gleichartigen parallel angeordneten
T-Stück kombiniert werden kann, wobei die beiden T-Stücke in umgekehrter Stellung angeordnet sind und auf ihren
Basen zwei getrennte sich beiderseits ihrer Ständer abstützende Plattenstapel aufnehmen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Höhe des Ständers grosser als die für die sich an diesen Ständer anlehnenden Plattenstapel vorgesehene Höhe ist.
Die vorspringende Anordnung der Ständer ermöglicht in vorteilhafter Weise die Befestigung eines Stabes
an dem vorspringenden Teil eines jeden Ständers für die schnelle Handhabung der Lasten.'Hierfür stehen die Ständer erheblich über
die zur Abstützung der Umreifung dienenden über den Stapeln angeordneten
Verkeilungsleisten vor.
Die T-Stücke sind vorzugsweise aus Metall und
werden durch die Vereinigung von zwei profilierten Teilen gebildet.
Ihre Ständer aus gebogenem Blech, welche zweckmässig trapezförmig sind und einen hohlen Querschnitt besitzen, verjüngen sich
von der Basis zu der Spitze. Hieraus ergibt sich, dass diese Ständer ineinander eingreifen können. Ihre Basen werden vorzugsweise
durch ein U-Eisen gebildet, welches auf den Stützflächen
mit Schenkeln geringer Dicke aufliegt, so dass, wenn die Basen der Schenkel infolge d es Gewichts der Last leicht in die Stützflächen
eintreten, die Verformung derselben die Selbstverkeilung dieser Basen und hierdurch der Last bewirkt. Wenn jedoch das
Eindringen der Basen der T-Stücke in die Stützflächen vermieden werden soll, um den Lasten eine gewisse Gleitmöglichkeit zu
lassen, können diese Basen gemäss einer anderen Ausführungsform
durch ein Profileisen mit quadratischem Querschnitt oder in Form eines umgekehrten U mit überstehenden Schenkeln gebildet
werden. 109837/0436
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielehalber erläutert.
Fig. 1 zeigt schaubildlich eine erfindungsgemässe
Vorrichtung allein.
Pig. 2 ist eine Torderansicht dieser Vorrichtung.
Fig. 3 ist eine entsprechende von links gesehene Profilansicht·
Fig. 4 ist eine Draufsicht dieser Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt das Blech, aus welchem der Stander der Vorrichtung hergestellt wird, vor dem Falzen·
Fig. 6 zeigt schaubildlich ein mittels der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung hergestelltes Glasplattenpaket.
Fig· 7 zeigt in einer Längsansicht zwei Reihen,
von Paketen der in Fig. 6 dargestellten Art mit gleichen Abmessungen und gleichweit voneinander entfernten T-Stücken, welche
aufeinander aufgestapelt sind.
Fig. 8 ist der entsprechende Querschnitt längs der linie VIII-VIII der Fig. 7.
Fig· 9 zeigt zwei erfindungsgemässe Vorrichtungen der in Fig. 6 dargestellten Art, welche entsprechend dem
Schnitt IX-IX der Fig. 8 ineinander eingesetzt sind, wobei die Plattenstapel entfernt gedacht sind.
Fig. 10 zeigt im Querschnitt Palate der in
Fig. 6 dargestellten Art, welche aufgestapelt sind und verschiedene
Höhen haben.
Fig. 11 und 12 sind schaubildliche Teilansichten
von zwei Ausführungsabwandlungen.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte erfindunge-
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gemäss'e Vorrichtung hat die Form eines umgekehrten T-Stücks 1
mit einer Basis 2 und einem an diese angeschweissten Ständer 3. Das T-Stück 1 ist vollständig aus Metall.
Die Basis 2 wird durch ein U-Eisen cebildet,
welches mit seinen Schenkeln 4 auf der Stützfläche ruht. Diese Basis 2 trägt innen einen angeschweissten Metallstreifen 5 mit
der länge JL, welcher parallel zu dem Steg des U-Eisens angeordnet
ist und an seinen Enden 6 etwas übersteht, wobei er in Richtung auf den Steg des U-Eisens umgebogen ist. Dieser Streifen
trägt zu der Steifigkeit der Basis 2 bei und dient als Abstützung *
für ein Uinreifungsband.
Der Ständer 3 wird aus einem rechteckigen Blech. 7 mit zwei abgerundeten Ecken (Pig. 5) hergestellt. Dieses Blech
wird längs der konvergierenden Falzlinien 8 rechtwinklig gefalzt. Der so hergestellte Ständer 3 hat die Form eines Profilstücks
mit einem Steg 9 mit einem trapezförmigen Umriss und durch die umgefalzten Ränder des rechteckigen Blechs 7 gebildeten konver
gierenden Schenkeln. An seinem breiteren unteren Teil ist der Steg 9 des Ständers 3 an den mittleren Abschnitt eines der Schenkel
4 der Basis 2 angeschv/eisst, während in dem oberen Teil ein ' an die Schenkel 11 angesehweisster Stab 12 ein Handhabungsmittel
bildet.
Die für den Ständer 3 gewählte profilierte
heule Form mit ;;.bnehraender Breite ermöglicht das bequeme Ineinandersetzen
der Ständer 3 der T-Stücke 1. Ferner ist die Länge
de3 Ständers 3 zo gewählt, dass er reichlich über den mittels
der erfindung3gernnc£:en Vorrichtung hergestellten Paketen überstehen
kann.
Fig. G zeigt die crfiridurigf: ;ema'.;no Hum teilung
eines Pakets aus Glasplatten 10, welche auf /,v/ei ,/etrennte Stapel
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verteilt sind, welche hochkant auf den Basen 2 von zwei parallelen T-Stücken 1 angeordnet sind und sich an den Ständern 3 derselben
abstützen. Das Paket ist durch zwei Bänder 13 umreift, welche sich unten an den in den Basen 2 der T-Stücke 1 angeordneten
Metallbändern 5 und oben an Terkeilungsleisten 14 abstützen.
Diese letzteren, welche im allgemeinen aus Holz bestehen, haben eine Länge, welche etwa gleich der Länge 1, der Metallbänder
5 ist, und besitzen einen Ausschnitt 15 für den Durchtritt der Ständer 3 der T-Stücke 1, wenn sie senkrecht über den Basen 2
der T-Stücke 1 angeordnet sind. Ferner sind Verkeilungs- und
Schutzzwischenlagen zwischen den Glasplatten 10 und den Teilen angeordnet, gegen welche sie gedruckt werden. Hierfür sind die
Basen 2 der T-Stücke 1 mit einem dicken verhältnismässig starren Pappstreifen 16 überzogen, während die Ständer 3 von einem weniger
dicken nachgiebigeren Pappstreifen 17 bedeckt werden. Ebenso sind Streifen aus Schaumpolystyren 18 unter den Verkeilungsleisten
14 angeordnet. Das so hergestellte Paket besitzt an der Stelle der Umreifungsbänder 13 einen rechteckigen Querschnitt,
und die Ständer 3 der T-Stücke 1 springen erheblich über den Stapeln vor.
Zur Bildung des obigen Glasplattenpakets mit der erfindungsgemassen Vorrichtung genügt es offenbar, zwei
identische T-Stücke 1 parallel zueinander anzuordnen, wobei sich ihre Basen 2 an dem Boden in der gewünschten gegenseitigen Entfernung
abstützen, und hierauf die Glastafeln 10 nach Anbringung der Zwischenlagen 16 und 17 aufzustapeln.
Bs ist zunächst zu bemerken, dass die Anordnung erhebliche Festigkeitseigenschaften aufweist, und ^war infolge
der Trapezform des Ständers 3, dessen Schenkel 11 oben länger sind, wodurch die Torsions- und Biegefestigkeit vergrössert wird.
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Die erfindungsgemasse Vorrichtung besitzt bei
der obigen Ausführung auch den bemerkenswerten Vorteil, die Handhabung
der Pakete.zu verbessern, in welchen sie sich befindet. Diese schnelle und sichere Handhabung erfolgt durch einen gewöhnlichen
Ausgleichshebel 21, welcher mit zwei Kabeln 22 versehen ist, an v/elchen Haken 23 aufgehängt sind, welche an den Stäben
12 der Ständer 3 angreifen.
Mit -dieser Vorrichtung ist die Aufstapelung
bemerkenswert bequem und ermöglicht die Herstellung von homogenen Stapeln. Aus Pig. 7, 8 und 9» in welchen Pakete gleicher Höhe ™
dargestellt sind, welche mit Hilfe von ebenfalls gleichweit voneinander entfernten T-Stücken 1 hergestellt sind, geht hervor,
dass die Ständer 3b der T-Stücke 1 der oberen Pakete die Ständer 3a der unteren Pakete übergreifen und auf den Verkeilungsleisten
14 derselben aufliegen. In der lotrechten Ebene erfolgt die Aufstapelung in voller Sicherheit, wobei eine gleichmässige Ausrichtung
der Pakete in waagerechten Schichten entsteht. Wenn, v/ie in Fig. 10 dargestellt, die mit in gleichen Abständen angeordneten
T-Stücken 1 versehenen Pakete verschiedene Höhen haben, erfolgt j die Aufstapelung in der gleichen Weise wie oben, jedoch ohne Ausrichtung
su parallelen waagerechten Schichten.
Scüliesslich hat die erfindungsc-em"sse Ausxührun-vsform
eine bemerkenswerte technische Wirkung, nämlich die
der Selbstverkeilung, v/elche den Fortfall der Verkeilung der
Pakete an den Böden der Transportfahrzeug ermöglicht. Fei neuerlicher
Betrachung der Fic> 7, 8, c und 10 sieht man, dass die
gegenseitige Verkeilung der mit jleichweit voneinander entfernten
T-Stücken 1 versehenen Pakete folgendermassen erfolgt:
In der Querrichtung wird die Verkeilung Iei
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einer durch Pakete gleicher Höhe gebildeten Last (Pig. 8) dadurch erzielt, dass sich die Verkeilungsleisten 14 alle auf
gleicher Höhe befinden. Sie stützen sich aneinander ab, so dass das Paket ein unverformbares Volumen bildet. Aus Sicherheitsgrun--·
den kann man zwei benachbarte Pakete durch auf die Verkeilungsleisten
aufgenagelte Klauennägel 19 verbinden. Bei einer durch Pakete verschiedener Höhe (Pig. 10) gebildeten Last stützen sich
die Verkeilungsleisten 14 nicht mehr aneinander ab. Die Verkeilung
in der Querrichtung erfolgt dann mit Hilfe von ggfs. verstärkten Umreifungsbandern 13.
In.der Längsrichtung, d.h. bei nicht aufgestapelten Paketen in der Richtung der grössten Länge derselben,
erfolgt die Verkeilung in der Längsrichtung automatisch mittels der Schenkel 4 der Basen 2 der T-Stücke 1, welche, da sie eine
geringe Dicke in der Grössenordnung von einigen Millimetern habenf
die Neigung haben, sich zu verformen oder in die Oberflächen einzudringen, auf welchen sie sich abstützen. Bei aufgestapelten
Paketen (Fig. 7) erfolgt die Verkeilung durch die gegenseitige Anordnung der Ständer 3a und 3b der T-Stücke 1 der übereinander liegenden
Pakete, welche infolge ihrer Form ineinander eingreifen,
sowie auch durch das Bindringen der Basen 2 der T-Stücke 1 der oberen Pakete in die Verkeilungsleisten 14 der unteren Pakete.
Vorzugsweise (Fig. 7 und 9) werden, wenn das
Iransportfahrzeug in der Richtung des Pfeils M fährt, die Stander
3b der T-Stücke 1 der oberen Pakete auf die Ständer 3a der T-Stücke der unteren Pakete hinter denselben aufgeschoben. Bei
einer plötzlichen Bremsung des Fahrzeugs drücken die Ständer 3b
der oberen Pakete auf die Ständer 3a der unteren Pakete· Durch
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BAD
diese Anordnung wird durch die Verkeilung der oberen Pakete in
der Längsrichtung verstärkt und nicht durch die plötzliche Bremsung des Fahrzeugs beeinträchtigt.
Bei einer praktischen Ausführung eines Pakets
von Glasplatten 10 von 68 cm Breite wurden T-Stücke 1 mit einer Basis 2 von 45 cm und einem Ständer 3 mit einer Nutzlänge von
82 cm benutzt. Jede Basis 2 der T-Stücke 1 wurde mit einem einzigen hinterklebten dicken Pappstreifen 16 von 45 cm χ 10 cm und
1 cm Dicke überzogen, welcher so ausgeschnitten war, dass er die Ständer 3 umfasste. Auf jeden Schenkel 11 der Ständer 3 wurden
Pappstreifen 17 von 68 cm χ 10 cm und 3 mm Dicke aufgebracht. Schliesslich wurden Verkeilungsleisten 14 aus Holz von 45 cm χ
10 cm und 4 cm Dicke unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Schaumpolystyrenstreifens 18 von 0,5 cm Dicke über den Stapeln
angeordnet. Nach der Umreifung sprangen die Ständer der T-Stücke
um etwa 9 cm über den Verkeilungsleisten 14 vor.
Bei einer gewissen Verladeart, bei welcher
keine Aufstapelung der Pakete stattfindet, insbesondere für den Eisenbahntransport, kann es notwendig sein, den Paketen ein
Gleiten auf der Plattform bei einer plötzlichen Bremsung zu ge- ( statten. In diesem Fall wird die Basis des Profils mit Stützflächen
solcher Breite ausgebildet, daes jedes Eindringen der Vorrichtung in die Transportplattform verhindert wird.
So besitzt bei der Ausfuhrung der Fig. 11 die
Basis 2a im Querschnitt die Form eines umgekehrten U mit überstehenden Schenkeln 2b. Sie ist innen mit einem Metallstreifen
5 versehen, welcher die gleiche Aufgabe wie oben hat.
Bei der Ausführung der Pig. 12 ist die Basis
2c ein geschlossenes Profil mit quadratischem Querschnitt. Dieses Profil besitzt an seinen Enden Abschrägungen 19, wodurch eine
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Knickung des Befestigungsbandes vermieden wird» welches in das
Profil eingesteckt ist und sich an der inneren Oberfläche desselben abstützt.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So können insbesondere, wenn die zerbrechlichen Platten eine
grosse Länge haben, mehr als zwei gleiche T-Stücke für die Herstellung der Pakete verwendet werden. Ferner können die an der
Spitze der Ständer 3 vorgesehenen Verhakungsorgane bedarfsgemäss
abgeändert werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1·) Vorrichtung für die Einlagerung, die Handhabung und den Transport von zerbrechlichen Platten mit einem T-Stück, welches mit einem gleichen parallel angeordneten T-Stück kombiniert werden kann, wobei die beiden T-Stücke in umgedrehter Lage angeordnet sind und auf ihren Basen zwei getrennte sich beiderseits ihrer Ständer abstützende Plattenstapel aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Ständers (3) grosser als die für die sich an ihm abstützenden Plattenstapel vorgesehene Höhe ist.2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) des T-Stücks (1) durch ein Profil gebildet wird, welches mit einer seiner Seiten an dem unteren Teil des Ständers (3) befestigt ist.3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (3) einen U-förmigen Querschnitt und einen sich von dem Puss in Richtung auf die Spitze verjüngenden Steg mit einem trapezförmigen Umriss hat.4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge-kennzeichnet, dass der Ständer (3) des T-Stücks (1) oben einen die beiden gegenüberliegenden Schenkel durchdringenden Stab trägt.5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Basis (2) des Ständers (3) bildende Profil Einrichtungen zur Führung eines Bandmaterials zur Umreifung des von dem T-Stück getragenen Plattenstapels aufweist.6.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Basis (2) des Ständers (3) bildendeBAD OWQINALProfil Im Querschnitt die Form eines umgedrehten TJ aufweist, bei welchem die Rander der Schenkel (4) mit Stutzflachen in Berührung kommen·7·) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2b) des Profils (2a) überstehen«8·) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) des T-Stücks durch ein geschlossenes Profil (2c) mit quadratischem Querschnitt gebildet wird.9.) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das T-Stück mit einem gleichen parallel in einer gewissen Entfernung angeordneten T-Stück kombiniert ist, wobei die Basen dieser T-Stücke durch zwei sich beiderseits der Stander der T-fftücke abstutzende Platten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass Verkeilungsleisten (14) der Platten (10), welche einen Ausschnitt (15) zur Aufnahme des überstehenden Abschnitts derStander (3) aufweisen, quer über die beiden Stapel gelegt sind und durch in die Basen (2) der T-Stüoke (1) eingeführte Uareifungen (13) gehalten werden·10·) Verrichtung nach Anspruch 9, dadurchgekennzeichnet, dass Verkeilungs- und Schutszwisohenlagea (18) zwischen den Platten (10) einerseits und den T-Stücken (1) und den Verkeilungsleisten (14) andererseits angeordnet sind·109837/0436
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