DE3318400A1 - Zwei stockwerke eines gebaeudes verbindende, zusammenschiebbare treppe - Google Patents

Zwei stockwerke eines gebaeudes verbindende, zusammenschiebbare treppe

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DE3318400A1
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Heinz 4054 Nettetal Schatten
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/04Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
    • E04F11/06Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic
    • E04F11/068Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic telescopic

Description

  • Zwei Stockwerke eines Gebäudes ver-
  • bindende, zusammenschiebbare Treppe Die Erfindung betrifft eine im ausgefahrenen Zustand zwei Stockwerke eines Gebäudes verbindende Treppe, die im eingefahrenen Zustand in einer im oberen Stockwerk befindlichen, von einem Futterkasten umgebenen öffnung zwischen dem Boden des Obergeschosses und der Decke des Untergeschosses untergebracht ist, wobei zumindest die Öffnung im Bereich der Decke des Untergeschosses'duych Verschlußklappe abgeschlussen ist und die Trittstufen der Treppe an teleskopartig ineinandergreifenden und zueinander verschiebbaren und im ausgefahrenen Zustand mindestens eine Teleskopsäule bildenden Hohlprofilen befestigt sind.
  • Es besteht häufig das Bedürfnis, insbesondere bei Einfamilienhäusern, den Spitzboden oder die Mansarde durch eine Treppe zugänglich zu machen, sei es sofort bei Errichtung des Bauwerks oder im Zuge eines nachträglichen Ausbaus, beispielsweise um im Dachgeschoß ein Kinder- oder Gästezimmer, einen Hobbyraum u.ä. unterzubringen. Gelegentlich besteht aber auch innerhalb einer mehrgeschossigen Wohnung der Wunsch, zwei übereinander liegende Räume miteinander zu verbinden.
  • Für den Zugang, beispielsweise eines nicht ausgebauten Spitzbodens sind Bodentreppen üblich, die auf einer herausklappbaren Platte befestigt sind und aus zwei Teilen bestehen, die sich wie bei einer Schiebeleiter iibereinanderschieben lassen, so daß die gesamte Treppe in der ca. 70 x 140 cm großen hoffnung, der Dachluke, untergebracht werden kann.
  • Zum gelegentlichen Begehen ist dieser Behelf zwar geeignet, nicht aber für den ständigen Gebrauch, weil die Steigung sehr steil ist und dadurch bedingt die Trittiefe der einzelnen Trittstufen sehr gering, so daß keine ausreichende Sicherheit gegeben ist. In den Fällen, in denen ein genügend großer Flur zur Verfügung steht, um eine festmontierte Treppe zu installieren, hat man eine gewisse Platzersparnis durch sogenannte Raumspartreppen erzielt, bei denen durch sogenannte Schmetterlingstrittstufen wechselweise für den rechten bzw. den linken Fuß die volle Trittiefe für das Trittbein zur Verfügung steht, durch die Verjüngung der Trittstufe in der nicht begangenen Hälfte der Trittstufe für den in Bewegung befindlichen Fuß aber die volle Fußfreiheit gegeben ist. Damit kann eine solche Treppe wesentlich steiler gehalten werden als üblich und dadurch Platz eingespart werden.
  • Störend ist aber auch bei dieser Lösung, daß bei festinstallierter Treppe der dafür benötigte Platz ständig von der Treppe eingenommen ist und den Zugang zu drei bis vier anderen Räumen blockiert, so daß meist auch diese Lösung außer Betracht bleiben muß.
  • Bei einer Durchlaßöffnung für einen Fluchtweg in einem Gebäude hat man schon vorgeschlagen, eine Art Hilfstreppe dadurch zu schaffen, daß an teleskopartig ineinandergreifenden Zylinderelementen, die sich von Stufe zu Stufe verjüngen, Trittstufen befestigt sind und diese Zylinderelemente zusammengeschoben werden können und zusammengeschoben in einer runden Öffnung zwischen dem Boden des Obergeschosses und der Decke des Untergeschosses , die von einem Futterkasten umgeben ist, untergebracht sind, wobei die Öffnung durch einen Deckel in der Decke verschlossen ist. Bei Gefahr, beispielsweise bei einem Brand, kann dieser Deckel geöffnet, die zusammengeschobene Treppe zu einer Art Wendeltreppe auseinandergezogen und darauf das untere Stockwerk erreicht werden. Als Fl ihtweg ist dieser Behelf geeignet, keinesfalls aber als sicher und bequem und häufig begehbare Treppe, da diese Hilfstreppe wenig stabil ist und nur eine geringe Anzahl von Trittstufen im Futterkasten unterzubringen ermöglicht. Die Höhe des Futterkastens beträgt nur ca. 22 bis 25 cm, so daß die einzelnen Zylinderelemente im zusammengeschobenen Zustand so weit wie möglich ineinander geschoben werden müssen und sich im ausgefahrenen Zustand lediglich um die Di-cke der einzelnen Trittstufen überlappen, die so gebildete Teleskopsäule damit aber äußerst instabil ist. Eine solche Fluchttreppe ist in der DE-OS 23 60 666 beschrieben.
  • Für den mit der Erfindung angestrebten Zweck, eine sicher und bequem begehbare, aber dennoch nicht fest installierte und damit Platz erfordernde Treppe zu schaffen, ist deshalb auch diese Fluchttreppe keine geeignete Lösung und konnte auch keine Anregung zur Lösung des nachfolgenden Problems geben. Es besteht nach wie vor ein dringendes Bedürfnis nach einer Treppe, die im Nicht-Bedarfsfall zusammengeschoben und im meist vorhandenen oder einfach zu schaffenden Futterkasten untergebracht werden kann, im ausgefahrenen Zustand aber eine Treppe ergibt, die im Gebrauchswert, der Sicherheit und der Begehbarkeit einer fest eingebauten Treppe weitgehend entspricht.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine zusammenschiebbare Treppe zu schaffen, die im zusammengeschobenen Zustand in der meist vorhandenen oeffnung zwischen den beiden zu verbindenden Stockwerken untergebracht werden kann, im ausgefahrenen Zustand eine Treppe ergibt, die wie eine fest installierte Treppe sicher begehbar, also in sich stabil ist und zumindest für das Trittbein normale Trittiefe hat. Sie soll darüberhinaus leicht, schnell und sicher, sowohl von unten als auch von oben zu bedienen sein, da sie für jeden Bedarf voll ausfahrbar sein muß und sie soll zusätzlich noch einfach, möglichst im Do-it-yourself-Verfahren, zu installieren sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer im ausgefahrenen Zustand zwei Stockwerke eines Gebäudes verbindendenTreppe, die im eingefahrenen Zustand in einer im oberen Stockwerk befindlichen, von einem Futterkasten umgebenen Öffnung zwischen dem Boden des Obergeschosses und der Decke des Untergeschosses untergebracht ist, wobei zumindest die öffnung im Bereich der Decke des Untergeschosses durch eine Verschlußklappe abgeschlossen ist und die Trittstufen der Treppe an teleskopartig ineinandergreifenden und zueinander verschiebbaren und im ausgefahrenen Zustand mindestens eine Teleskopsäule bildenden Hohlprofilen befestigt sind, dadurch gelöst, daß bei einer Öffnung, die von einem rechteckigen Futterkasten umgeben ist, die Teleskopsäule an ihrem oberen Ende drehbar um eine Drehachse. entlang einer Schmalseite des Futterkastens gelagert ist, im ausgefahrnen Zustand die Steigung der Treppe 45 bis 70 Grad beträgt und dabei zwei aufeinanderfolgende Hohlprofile sich mindestens zu einem Drittel ihrer Länge überlagern, wobei an den Hohlprofilen Stufenträger zur Befestigung der Trittstufen angeschweißt sind.
  • Durch die drehbare Anordnung der Teleskopsäule an der Längsseite des rechteckigen Futterkastens steht für die Unterbringung der Hohlprofile, an denen sich die Trittstufen - angebracht auf einem Stufenträger - befinden, die gesamte Länge des Futterkastens zur Verfügung, so daß sich die übliche Zahl von 12 bis 14 Trittstufen mit ausreichender und üblicher Tritttiefe von ca. 24 cm unterbringen läßt. Außerdem lassen sich dadurch die einzelnen Hohlprofile in ihrer Längsausdehnung so groß halten, daß sie sich im ausgezogenen Zustand noch zumindestens mit einem Drittel ihrer Länge überlagern und damit die Treppe eine ausreichende Stabilität erhält. Die Möglichkeit, sie auf eine Steigung von 45 bis 70 Grad ausfahren zu können, gewährleistet wiederum eine ganz normale und bequeme Begehbarkeit. Wird die Treppe als solche nicht mehr benötigt, läßt sie sich auf einfache Art ineinanderschieben, in die Horizontale und damit in den Futterkasten hochklappen und die öffnung durch die Verschlußklappe in der Decke verschließen.
  • Zweckmäßig kann auch noch die Öffnung im Boden des Obergeschosses durch eine Verschlußklappe abgeschlossen sein, so daß im zusammengeschobenem und hochgeklapptem Zustand die Treppe nahezu unsichtbar im Futterkasten verschwindet. Durch die Verschlußklappe ist eine ausgezeichnete Schall- und Wärmeisolierung gegeben.
  • Mit der Unterbringung der Treppe in der Öffnung zwischen Ober- und Untergeschoss, z.B. der Dachluke, durch das Zusammenschieben der einzelnen Hohlprofile und das Hochklappen um eine Drehachse an der Schmalseite des die Öffnung umgebenden Futterkastens sind eine ganze Reihe weiterer Vorteile verbunden. So läßt sich diese Treppe in der Herstellungsstätte gebrauchsfertig montieren und auf einfache Art und Weise an den Einsatzort transportieren, beispielsweise auf einem Dachgepäckträger oder in einem größeren Kofferraum. Sie läßt sich mit wenigen Schrauben und Handgriffen am Futterkasten befestigen und ist damit einsatzfähig, so daß diese Arbeit vom Bauherrn selbst ausgeführt werden kann.
  • Die Drehachse, um die herum die Treppe hochklappbar ist, ist bei einem der in den nachfolgend, anhand von Zeichnungen näher beschriebenen Ausführungsbeispiele.zweckmäßig durch das oberste Hohlprofil hindurchgeführt. Eine ganz besonders bevorzugte und den leichten Einbau fördernde Ausführungsform besteht darin, das oberste Hohlprofil und damit letztlich die gesamte Treppe auf der den Futterkasten abschließenden Decken-Verschlußklappe zu befestigen und die Drehachse in Form eines Scharniers auszubilden, das die Decken-Verschlußklappe und die Schmalseite des Futterkastens verbindet.
  • Selbst dieses Scharnier läßt sich dann schon in der Herstellungsstätte auf der Decken-Verschlußklappe anbringen und es bedarf am Einsatzort lediglich noch der Verschraubung des einen Flügels des Scharniers mit dem Futterkasten. Noch zweckmäßiger ist es, eine Hälfte des Scharniers am Futterkasten zu befestigen, die andere Hälfte, die ein hakenförmiges Eingriffsglied hat, an der Deckenverschlußklappe, so daß die Decken-Verschlußklappe mit der darauf befestigten Treppe am Einsatzort lediglich eingehängt zu werden braucht.
  • Für die Funktionsfähigkeit und die Sicherheit der Treppe sind die Hohlprofile, aus denen sich die Teleskopsäule zusammensetzt und die als solche den Holm der Treppe bildet, von besonderer Bedeutung.
  • Im allgemeinen genügt eine einzige in der Mitte der Trittstufen angeordnete Teleskopsäule. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, insbesondere bei Treppen größerer Breite, rechts und links eine Teleskopsäule vorzusehen, so daß sich eine Art Zweiholmtreppe ergibt.
  • Um der Teleskopsäule und damit der Treppe als solche eine ausreichende Stabilität zu verleihen, ist es erfindungswesentlich, daß sich die Hohlprofile im ausgefahrenen Zustand um mindestens ein Drittel überlappen. Zweckmäßig bestehen die Hohlprofile aus verwindungssteifen Vierkantprofilen, wobei aus fertigungstechnischen Gründen ein C-Profil besonders bevorzugt ist. Für die Hohlprofile eignen sich Aluminiumprofile mit einer Wandstärke von 4 mm, ganz bevorzugt aber Edelstahlprofile einer Wandstärke von 2 mm. Die Länge des einzelnen Hohlprofils liegt bei ca. 40 cm, so daß sich bei 12 bis 14 Hohlprofilen, je nach Steigungshöhe der Treppe, eine Uberlappung von ca. 16 bis 18 cm ergibt.
  • Bevorzugt sind an den Seiten der Vierkantprofile in Achsrichtung der Teleskopsäule verlaufende Führungsschlitze angebracht. In ihrer Länge entsprechen diese der Strecke, um die aufeinanderfolgende Hohlprofile maximal zusammengeschoben werden können. In diese Führungsschlitze greifen Bolzen ein, die am nachfolgenden, jüngeren Hohlprofilaußen an der entsprechenden Stelle der Seitenwand des.Vierkantprofils befestigt sind, bevorzugt handelt es sich dabei um Fixierschrauben, so daß eine gewisse Einstellbarkeit gegeben ist. Diese Bolzen bzw. Fixierschrauben sorgen für eine sichere Führung der Vierkantprofile zueinander beim Zusammenschieben. Die Einstellbarkeit hat den Vorteil, daß die Strecke, um die zusammengeschoben werden kann, nachträglich in gewissen Grenzen veränderbar ist, so daß man sich den baulichen Gegebenheiten, der gewünschten Steigung u.ä. anpassen kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Führungsschlitz an seinem unteren Ende nach oben abgebogen, so daß eine Verklemmung der einzelnen Hohlprofile zueinander im ausgefahrenen Zustand erreicht wird.
  • Eine andere, die Stabilität zusätzlich vergrößernde bevorzugte Maßnahme besteht darin, in die einzelnen Hohlprofile an dem Ende, das in das nachfolgende Hohlprofil mit dem größen Durchmesser eingreift, eine Versteifungsplatte einzuschweißen, vorzugsweise eine solche mit einer zentralen Bohrung zum Hindurchführen des Zuggurtes, mit dem das Zusammenschieben der Treppe bewirkt wird. Durch diese Versteifungsplatte erhalten die einzelnen Hohlprofile und damit die gesamte Teleskopsäule eine wesentlich höhere Stabilität. Das ist insbesondere bei Verwendung von C-Profilen von Vorteil. Deren Verwindungssteifigkeit läßt sich der eines fertigungs- technisch aufwendiger herzustellenden Hohlprismas zweckmäßig dadurch annähern, daß am anderen Ende des Hohlprofils, bei dem vorn der Stufenträger angeschweißt ist, rückseitig eine Querstrebe aufgeschweißt ist.
  • Das Zusammenschieben und Hochklappen der Treppe kann von Hand erfolgen,zwikmäßig erfolgt das erstere mit einem Zuggurt, der durch die Hohlprofile bzw. die zentrale Bohrung in der Versteifungsplatte hindurchgeführt und am letzten bzw. vorletzten Hohlprofil befestigt ist. Am anderen, oberen Ende ist der Zuggurt an einer durch das obere Hohlprofil hindurchgeführten Welle aufwickelbar befestigt, die in einer zweckmäßigen Ausführungsform gleichzeitig die Dreh-bzw. Schwenkachse für das Hochklappen bildet.
  • Das Aufwicklen des Zuggurtes auf dieser Welle und damit das Zusammenschieben der einzelnen Hohlprofile kann auf die verschiedenste Art und Weise, beispielsweise mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Am zweckmäßigsten und einfachsten erfolgt das Aufwickeln des Zuggurtes durch einen Elektromotor. In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist dieser über ein Getriebe mit der Welle verbunden, wobei der Elektromotor sowohl das Aufrollen des Zuggurtes als auch das Hochschwenken bzw. Absenken der zusammengeschobenen Treppe in die bzw. aus der Horizontalen bewirkt. Zu diesem Zweck ist der Elektromotor zweckmäßig mit einer Zwei-Stufen-Schaltung ausgestattet, wobei die erste Stufe das Zusammenschieben der Hohlprofile bewirkt, die Zweite Stufe das Hochschwenken oder Absenken der zusammengeschobenen Treppe.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform für das Zusammenschieben der Hohlprofile und das Hochschwenken bzw. Absenken der zusammengeschobenen Treppe, die sich insbesondere bei der Ausgestaltung der Erfindung bewährt hat, bei der die Drehachse von einem Scharnier gebildet wird, sind der Antrieb für das Zusammenschieben der Hohlprofile und das Hochschwenken oder Absenken der zusammengeschobenen Treppe getrennt. Bei dieser bevorzugten Ausfthrungsform befindet sich ein Elektromotor neben dem oberen Hohlprofil und bewirkt über eine mit diesem Elektromotor verbundene Achse das Aufwickeln des Zuggurtes und damit das Zusammenschieben der Hohlprofile. Das Hochschwenken bzw. Absenken der Decken-Verschlußklappe erfolgt durch einen separaten, am anderen Ende des Futterkastens, gegenüber der Drehachse angeordneten Elektromotor über mindestens ein, vorzugsweise aber über zwei, am freien Ende der Decken-Verschlußklappe befestigte Seile. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß zwei kleinere Motoren Verwendung finden können, die sich beide innerhalb des Futterkastens unterbringen lassen, so daß im zusammengeschobenen Zustand mit hochgeklappter Decken-und Boden-Verschlußklappe überhaupt keine Antriebsaggregate sichtbar und störend sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Ausführungsform der Treppe, bei der sich in den einzelnen Hohlprofilen eine Versteifungsplatte befindet, besteht darin, daß diese Versteifungsplatte einen Ansatz, vorzugsweise in Form einer Gewindekonsole, trägt, in den ein sich über die gesamte Länge des Hohlprofils bis in das darauffolgende Hohlprofil hinein erstreckendes Führungsrohr eingeschraubt ist und wobei die aufeinanderfolgenden Führungsrohre ebenfalls teleskopartig und zusammenschiebbar ineinandergreifen.
  • Mit dieser bevorzugten Ausführungsform ist der ganz besondere Vorteil verbunden', daß durch die zusätzlichen, ineinandergreifenden Führungsrohre im Inneren der Hohlprofile eine Arretierung des Hohlprofils bewirkt und zusätzlich eine weitere Stabilisierung der Teleskopsäule und damit der gesamten Treppe erreicht wird. Mit der Verschraubung in der Gewindekonsole wird außerdem der Abstand zweier aufeinanderfolgender Hohlprofile im ausgefahrenen Zustand festgelegt.
  • Die ebenfalls teleskopartig ineinandergreifenden Führungsrohre ergeben eine weitere, sehr zweckmäßige Möglichkeit zum Ein- und Ausfahren der Hohlprofile bzw. der TeieskDpsäule, wenn diese mit Außen- und Innengewinde versehen werden und statt des Einziehens mit einem Zuggurt der so geschaffene Teleskopgewcindetrieb das Ein- und Ausfahren der Ilohlprofile und damit der Treppe bewirkt.
  • Allen dargestellten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß sie es ermöglichen, mit einem einfachen Knopfdruck, sei es im Untergeschoß oder im Obergeschoß, die zusammengeschobene Treppe aus der Horizontalen herauszuschwenken, wobei bei der Ausführungsform mit Zuggurt das Ausfahren der Treppe einfach aufgrund der Schwerkraft erfolgen kann, der besseren Steuerungsmöglichkeit wegen aber besser ebenfalls über den Motor erfolgt wie bei der Ausführungsform mit Führungsrohr und Außen- und Innengewinde. In gleicher Weise kann sowohl vom Ober- als auch vom Untergeschoß her, ebenfalls durch einfachen Knopfdruck, das Zusammenschieben der Treppe und Hochschwenken in den Futterkasten bewirkt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von 8 Figuren, die vorteilhafte Ausgestaltungen darstellen, näher erläutert, ohne daß die Erfindung auf diese konkret dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Fig. la zeigt die Treppe teilweise geschnitten im abgesenkten und ausgefahrenen Zustand - und zwar in der Ausführungsform mit seitlichen Längsschlitzen an den einzelnen Hohlprofilen.
  • Fig. lb zeigt einen vergrößerten Detailausschnitt, der die Befestigung einer Trittstufe an einem Hohlprofil darstellt.
  • Fig. 1c und id zeigen geschlossene und geschlitzte Hohlprofile.
  • Fig.2 zeigt dieselbe Treppe zusammengeschoben und hochgeschwenkt untergebracht im Futterkasten.
  • Fig. 3 und 4 zeigen in Seitenansicht und in Aufsicht die Ausführungsform, bei der das Ausfahren bzw. Zusammenschieben der Hohlprofile und das Absenken bzw. Hochschwenken der Teleskopsäule.durch getrennte Antriebsmittel erfolgt.
  • Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus aufeinanderfolgenden Hohlprofilen, bei denen diese durch eine Versteifungsplatte verstärkt sind und in einen Ansatz dieser Versteifungsplatte Führungsrohre eingeschraubt sind.
  • Fig. 6 zeigt von dieser Ausführungsform den Ausschnitt ineinandergreifender, aufeinanderfolgender Führungsrohre mit zusätzlichen Außen- bzw. Innengewinden im Uberlappungsbereich.
  • Fig. 7 und 8 zeigen Treppenstufen ohne bzw. mit Ausnehmungen.
  • Die zusammenschiebbare Treppe mit Geländer 40 ist aus insgesamt elf Hohlprofilen 2, die zusammen mit einem Fußstück 32 und einer beweglich gelagerten Bodenplatte 27 die Teleskopsäule 1 bilden, zusammengesetzt. Zwei aufeinanderfolgende Hohlprofile 2 überlappen sich jeweils zm 17 cm. Die Länge der einzelnen Hohlprofile 2 beträgt 40 cm, beim obersten 50 cm. Jeweils am unteren Ende der Hohlprofile 2 ist ein Stufenträger 24 mit einer Auflagefläche von 9 x 30 cm angeschweißt. Auf den Stufenträger 24 ist mittig ein dreieckförmiges Knotenblech 21 aufgeschweißt, das ein Abknicken bei größerer Belastung verhindert (Fig.1b). Auf dem Stufenträger 24 sind Trittstufen 23 mit einer Trittfläche 24 x 60 cm befestigt, wobei bei aufeinanderfolgenden Trittstufen 23 in einer besonderen Ausführung die Tritttiefe über ca. die Hälfte von deren Breite auf ungefähr die Hälfte reduziert ist (Fig. 8). Lediglich am obersten Hohlprofil 2 sind drei Stufenträger 24 angeschweißt. Die Hohlprofile 2 bestehen aus 4 mm starken Aluminiumprofilen mit einem C-Profil (Fig.
  • 1d). Sie können auch geschlossen sein (Fig.1c). Sie verjüngen sich von Hohlprofillzu Hohlprofil 2 in ihrem Querschnitt jeweils ca. um die Wandstärke des vorausgehenden, größeren Hohlprofils 2, wobei noch ein geringes Spiel hinzukommt, um das leicht In einanderschieben der Hohlprofile 2 zu gewährleisten.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten ausgefahrenen Zustand beträgt die Steigung der Treppe ca. 60 Grad. Der senkrecht gemessene Abstand zwischen den einzelnen Trittstufen 23 ist 20 cm, in der Schräge 23 cm. Die Teleskopsäule 1 ist um die Drehachse 6 herum, die durch das oberste Hohlprofil 2 hindurchgreift, drehbar gelagert, wobei die Drehachse 6 ihrerseits nahe der einen Schmalseite 8 des Futterkastens 3 in den Längsseiten des Futterkastens 3, der die Öffnung 4 zwischen Ober- und Untergeschoss umgibt, gelagert und befestigt ist. Die einzelnen Hohlprofile 2 weisen an ihrem Längsseiten einen Führungsschlitz 10 von 25 cm Länge auf, in den vom nächst jüngeren Hohlprofil 2 aus eine Fixierschraube 11 eingreift und für eine sichere Führung der Hohlprofile 2 beim Auseinanderfahren bzw. Zusammenschieben der Treppe sorgt. Am unteren Ende ist der Führungsschlitz 10 um einen Winkel von ca. 30 Grad nach oben abgeknickt, so daß sich im ausgefahrenen Zustand eine Verklemmung der einzelnen Hohlprofile 2 der Teleskopsäule 1 ergibt. Die Fixierschraube 11 läßt sich in ihrer Stellung zum nächstjUngeren Hohlprofil 2 verändern damit die Länge der Teleskopsäule 1, bis zu der sie maximal ausgefahren werden kann, variieren und den baulichen Gegebenheiten anpassen.
  • Im hochgeklappten Zustand, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, wird der Futterkasten 3 von unten durch die Decken-Verschlußklappe 7 abgedeckt, so daß ein guter Schåll- und Wärmeschutz und Sicherheit garantiert sind. Durch einen Elektromotor 18 wird über eine Antriebskette 29 eine Drehachse 6 bildende Welle angetrieben, auf welcher der Zuggurt 19 auf-oder abgerollt wird, der als solcher einerseits am untersten Hohlprofil 2 und andererseits an der Welle im obersten Hohlprofil 2 befestigt ist. Neben dem oberen, etwas längeren Hohlprofil 2 befindet sich ein nicht dargestellter Getriebekasten, der die Bewegungsabläufe in der Weise steuert, daß beim Zusammenschieben und Hochklappen der Teleskopsäule 1 der Zuggurt 19 aufgewickelt wird. Wenn die Teleskopsäule 1 zusammengefahren ist, wird ein Anschlag betätigt und über eine Friktions- oder Schaltkupplung dann das Hochklappen der Teleskopsäule 1 zusammen mit der Decken-Verschlußklappe 7 bewerkstelligt.
  • Analog ist der Ablauf beim Ausfahren der Teleskopsäule 1, wobei zunächst das Absenken der Teleskopsäule 1 und der Decken-Verschlußklappe 7 erfolgt und dann fst das Ausfahren der Hohlprofile 2 bis ca. 2/3 ihrer Länge.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 sind der Antrieb für das Hochschwenken bzw. Absenken der Teleskopsäule 1 und der Decken-Verschlußklappe 7, auf der das oberste Hohlprofil 2 festgeschraubt ist, und der Antrieb für das Zusammenschieben der eindenen Hohlprofile 2 getrennt. Die Drehachse wird hierbei von dem Scharnier 9 gebildet, das mit einem Flügel auf der Decken-Verschlußklappe 7, mit dem anderen an der Schmalseite 8 des Futterkastens 3 festgeschraubt ist. Das Zusammenschieben der Hohlprofile 2 mit Hilfe des Zuggurtes 19, der auf der Welle 31 befestigt ist und auf dieser aufgewickelt wird, bewirkt der auf der Decken-Verschlußklappe 7 angeordnete Aufwickel-Elektromotor 34,das Hochklappen der Decken-Verschlußklappe 7 und damit der zusammengeschobenen Teleskopsäule 1 der Hochklapp-Elektromotor 20, der am freien Ende 25 des Futterkastens 3 untergebracht ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß beide Motoren 20,33 innerhalb des Futterkastens 3 untergebracht werden können. Gesteuert werden beide Motoren 20,33 über einen nicht dargestellten Schalter.
  • In Fig. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher im Inneren der Hohlprofile 2, welche an und für sich untereinander schon ausreichend geführt sind, weitere Führungseinrichtungen in Form von teleskopartig ineinandergreifenden Führungsrohren 14 angeordnet sind. Jedes Führungsrohr i4 ist mit dem bodenseitigen Ende mit Gewinde 51 versehen und in eine Gewindekonsole 52 am nächstjüngeren Hohlprofil 2 eingeschraubt, welche wiederum an einer Versteifungsplatte 53 der einzelnen Hohlprofile 2 befestigt ist. Die Hohlprofile 2 sind zusätzlich noch dadurch verwindungssteifer gemacht, daß an ihrem unteren Ende, an dem nach vorn die Trittstufe 24 angeschweißt ist, rückseitig eine Querstrebe 13 auf- geschweißt ist. Ein Bund 54 am anderen Ende jeden Führungsrohrs 14 sorgt für begrenzenden Anschlag und Führung im jeweils nächst größeren Führungsrohr 14. Durch die Führungsrohre 14 hindurch ist der Zuggurt 19 geführt.
  • In Fig. 6 ist eine Ausführung gezeigt, welche im Prinzip der Fig. 5 bezüglich der zusätzlichen inneren Führungsrohre 14 entspricht. Der Unterschied besteht nur im Einzugsantrieb. Statt des Antriebs durch den Zuggurt 19 (Fig.5) ist ein Teleskopgewindetrieb vorgesehen. Hierzu ist auf der vollen Länge eines jeden Führungsrohrs 14 ein Außengewinde 60 aufgebracht. In dieses greift ein kurzes am Innengewinde 61, welchesibodenseitigen Ende eines jeden Führungsrohrs 14 vorgesehen ist, in das Außengewinde 60 ein. End-Anschlagbunde 62 sind für Führung und Mitnahme vorgesehen. Statt dieses Triebes, welcher kostengünstig herstellbar ist, ist auch ein Spindel-Rohr-Trieb mit langem Innengewinde denkbar.
  • Fig. 7 und 8 zeigen die möglichen Formen von Trittstufen 23.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1Im ausgefahrenen Zustand zwei Stockwerke eines Gebäudes verbindende Treppe, die im eingefahrenen Zustand in einer. im oberen Stockwerk befindlichen, von einem Futterkasten umgebenen öffnung zwischen dem Boden des Obergeschosses und der Decke des Untergeschosses untergebracht ist, wobei zumindest die öffnung im Bereich der Decke des Untergeschosses durch eine Verschlußklappe abgeschlossen ist und die Trittstufen der Treppe an teleskopartig ineinandergreifenden und zueinander verschiebbaren und im ausgefahrenen Zustand mindestens eine Teleskopsäule bildenden Hohlprofilen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei'einer Öffnung (4), die von einem rechteckigen Futterkasten (3) umgeben ist, die Teleskopsäule (1) an ihrem oberen Ende drehbar um eine Drehachse (6,9) entlang einer Schmalseite (8) des Futterkastens (3) gelagert ist, im ausgefahrenen Zustand die Steigung der Treppe 45 bis 70 Grad beträgt und dabei zwei aufeinanderfolgende Hohlprofile (2) sich mindestens zu einem Drittel ihrer Länge überlagern, wobei an den Hohlprofilen (2) Stufenträger (24) zur Befestigung der Trittstufen (23) angeschweißt sind.
  2. 2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (6) am oberen Ende des obersten Hohlprofils (2) mittig hindurchgeführt ist.
  3. 3. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Hohlprofil (2) auf der die Offnung (4) des Futterkastens (3) abschließenden Decken-Verschlußklappe (7) befestigt ist und die Drehachse von einem die Decken-Verschlußklappe (7) und die Schmalseite (8) des Futterkastens (3) verbindenden Scharnier (9) gebildet wird.
  4. 4. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (2) ein Vierkantprofil aufweisen.
  5. 5. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkantprofil ein C-Profil ist.
  6. 6. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des Vierkant~ profils in Achsrichtung der Teleskopsäule (1) verlaufende Führungsschlitze (10) in einer Aus- dehnung angebracht sind, über die aufeinanderfolgende Hohlprofile (2) maximal zusammengeschoben werden können, und in diese Führungsschlitze (10) eine mit dem nachfolgenden jüngeren Hohlprofil (2) verbundener Bolzen (11) eingreift.
  7. 7. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß derFührungsschlitz (10) an seinem unteren Ende nach oben abgebogen ist.
  8. 8. Treppe nach einem der Ansrpüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende eines Hohlprofils (2), das in das nachfolgende Hohlprofil (2) mit dem größeren Durchmesser eingreift, eine Versteifungsplatte (53) mit einer zentralen Bohrung eingeschweißt ist.
  9. 9. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (53) einen Ansatz (13) trägt, in den ein sich über die gesamte Länge des Hohlprofils (2) hinein erstreckendes Führungsrohr (14) eingeschraubt ist und die aufeinanderfolgenden Führungsrohre (14) ebenfalls teleskopartig und zusammenschiebbar ineinandergreifen.
  10. 10. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (14) Außen-(60) und Innengewinde (61) aufweisen.
  11. 11. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am letzten bzw. vorletzten Hohlprofil (2) ein Zuggurt (19) befestigt ist, der sich durch die Hohlprofile (2) bzw. die Führungsrohre (14) hindurch erstreckt und auf einer We lle (6,31) im oberen Hohlprofil (2) aufwickelbar ist.
  12. 12. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen über eine Antriebskette (29) mit der Drehachse (6) verbundenen Elektromotor (18) zum Aufrollen des Zuggurtes (19) und/ oder Hochschwenken bzw. Absenken der eingefahrenen Treppe in die bzw. aus der Horizontalen.
  13. 13. Treppe nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Zwei-Stufen-Schaltung des Elektromotors, wobei die erste Stufe das Zusammenschieben der Hohlprofile (2) bewirkt, die zweite Stufe das Hochschwenken oder Absenken der zusammengeschobenen Treppe.
  14. 14. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen neben dem oberen Hohlprofil (2) befindlichen Elektromotor (18) zum Zusammenschieben der Hohlprofile (2) und einem gegenüber der Drehachse (6,9) am Futterkasten (3) befindlichen Elektromotor (20) zum Hochschwenken bzw. Absenken der Decken-Verschlußklappe (7) über mindestens ein am freien Ende der Decken-Verschlußklappe (7) befestigtes Seil (26).
  15. 15. Treppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen in das obere Hohlprofil (2) eingebauten Elektromotor zum Einfahren bzw. Ausfahren der einzelnen Hohlmit profile (2) mit Hilfe der Außen- (60) und Innengewinde (61) versehenen Führungsrohre (14).
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