DE2317908C3 - Einen Fluchtweg bildende, bewegbare Treppenanlage - Google Patents
Einen Fluchtweg bildende, bewegbare TreppenanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine an der Außenseite eines Gebäudes angeordnete, einen Fluchtweg bildende bewegbare
Treppenanlage mit einer auf dem Gebäude abgestützten, über dessen Außenseite vorkragenden
Halterung, einer an dieser aufgehängten Tragkonstruktion für Treppenpodeste sowie diese verbindenden
Treppenläufen.
Mit der Zunahme der Errichtung von Hochhäusern hat sich gezeigt, daß bei Bränden in vielstöckigen Gebäuden
nicht nur durch die Flammen selbst, sondern auch durch Rauch und giftige Gase schwere Verluste
an Menschenleben eintreten. Um einen Fluchtweg außerhalb des Gebäudes zu schaffen, hat man verschieden«,
vorrichtungen, wie Sprungtücher, Strickleitern
oder an den Außenwänden befestigte Rettungsleitern verwendet, die jedoch verschiedene Nachteile aufweisen,
da sie im Bedarfsfalle nicht einfach und sicher benutzt werden können oder aber die Einbruchsgefahr
vergrößern. .
So sind die aus der britischen Patentschrift 28 451 aus dem Jahre 1902 bekannten Treppen- oder Leiteranlagcn
der eingangs genannten Art permanent an der Außenseite des Gebäudes angeordnet und können
durch am Erdboden vorgesehene Winden an der Außenseite des Gebäudes entlang verfahren werden, so
daß die Einbruchsgefahr selbst dann sehr erhöht wird,
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wenn die zwischen den einzelnen Treppenpodesten verbindenden Treppenläufe hochgeklappt sind. Da die
vorbekannte Vorrichtung sich ständig an der Außenseite des Gebäudes befindet, wht». sie vielfach störend
und beeinträchtigt das Aussehen des Gebäudes.
Aus der US/L-Patentschrift 882 499 ist ferner eine an
der Außenseite des Gebäudes angeordnete Treppenanlage bekannt, bei welcher in den einzelnen Stockwerken
jeweils übereinander angeordnete, mit Falltüren versehene Balkons und jeweils unter den Falltüren
schwenkbar angelenkte Klapptreppen vorgesehen sind, die durch eine Winde betätigt werden und durch diese
bis auf den jeweils darunterliegenden Balkon heruntergeschwenkt werden können. Bei dieser Konstruktion
müssen an der Außenseite des Gebäudes durchgehende Balkons permanent angebracht werden, was vielfach
aus optischen Gründen unerwünscht ist und durch die untereinander vereinfachte Zugänglichkeit aller im
gleichen Stockwerk gelegener Fenster und Türen Einbrüche erleichtert.
Aus der USA.-Patentschrift 2 629 531 kennt man schließlich eine auf eine Trommel aufgewickelte Strickleiter
aus Stahldraht, die im Bedarfsfall vom Dach des Gebäudes an dessen Außenseite heruntergelassen wird.
Diese Rettungsleiter ist jedoch wegen ihrer Flexibilität, ihrer geringen Breite und des Fehleni von Stufen und
Geländti-n für Kinder und ältere oder gebrechliche Personen ungeeignet und bei Nacht oder ungünstigen
Witterungsbedingungen selbst für gewandte, schwindelfreie Personen gefährlich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine bewegbare Treppenanlage der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche die bisherigen Nachteile vermeidet, normalerweise ohne Beeinträchtigung des Aussehens des
Gebäudes an einer nichtstörenden. für Einbrecher unzugänglichen Stelle platzsparend zusammengelegt ist
und im Bedarfsfall rasch und zuverlässig in eine aus allen Stockwerken des Gebäudes leicht zugängliche
Stellung gebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die bewegbare Treppenanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenläufe und die Treppenpodeste zusammenschiebbar ausgebildet
sind, die Tragkonstruktion aus jeweils zwei Treppenpodesten verbindenden, auf Zug beanspruchten
Elementen besteht mit dem untersten Treppenpodest verbundene, von den übrigen Treppenpodesten und der
Halterung geführte Seile vorgesehen sind und auf dem Gebäude eine Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln
der Seile angeordnet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Halterung auf dem Dach des Gebäudes verschiebbar,
insbesondere parallel zur Dachkante verfahrbar angeordnet. Die Halterung kann auf dem Gebäude oder
auf einem darauf verfahrbaren Wagen zwischen einer über die Außenseite vorkragenden Arbeitsstellung und
einer zurückgezogenen Ruhestellung beweglich angeordnet sein. Die Winde kann auf dem Wagen angeordnet
sein, mit mindestens einer Signalvorrichtung verbunden sein und durch diese selbsttätig zur Entfaltung
der Treppenanlage betätigt werden.
Die Treppenanlage kann auf dem Dach des Gebäudes so angeordnet werden, daß sie in ihrer Ruhestellung
nicht über die Dachkante vorsteht und somit das optische Bild des Gebäudes nicht beeinträchtigt. Durch
Verbindung mit einer oder mehreren als Alarmsystem dienenden Signalvorrichtungen kann die Halterung im
Bedarfsfall rasch über die Dachkante hinaus vorge-
schoben und die Treppenpodeste und die Treppenläufe durch Ablassen der Seile von oben nach unten entfaltet
werden, bis das unterste Treppenpodest den Boden Öder einen sonstigen als Fluchtweg geeigneten Ausgang
erreicht Die einzelnen Treppenpaleste hängen dabei jeweils in den Stockwerkshöhen des Gebäudes
angepaßten Abständen untereinander und sind durch die klappbaren Treppenläufe verbunden, die ihrerseits
vorzugsweise Seitenteile und zwischen diesen parallel
angeordnete, mit ihrer Trittfläche stets horizontal ge- ίο
haltene Triiistufen besitzen. Durch Verfahren der Treppenanlage längs der Dachkante des Gebäudes
können die Treppenpodeste vor jedes als Ausstieg geeignete Fenster der Gebäudewand verfahren werden.
Die zwischen den einzelnen Treppenpodesten angeordneten, auf Zug beanspruchten Elemente, bilden
gleichzeitig eine schützende äußere Begrenzung des Treppenpodestes.
Wenn die Treppenanlage nicht mehr Lenötigt wird,
kann sie durch einfaches Aufholen der Seile rasch wieder zusammengelegt und bis zum nächsten Bedarfsfall
in ihrer Ruhestellung in Bereitschaft gehalten werden. Beim Aufholen der Seile legen sich die klappbaren
Treppenläufe und die diese verbindenden Elemente selbsttätig zwischen den Treppenpodesten so zusammen,
daß diese unmittelbar aufeinander aufliegen und die gesamte Treppenanlage in zusammengelegtem Zustand
nur geringen Platz beansprucht.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Treppenanlage,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Treppenanlage gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 eine vergrößerte Aufsicht auf ein Treppenpodest
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Treppenanlage besitzt eine über die Dachkante vorstehende Halterung
5. die auf einem Wagen 3 angeordnet ist, der mittels Laufrädern 4 auf Schienen 2 verfahrbar ist, die auf dem
Dach des Gebäudes 1 parallel zur Dachkante verlegt sind. Die Halterung 5 ist zusätzlich mittels in Führungss.
hienen laufender Tragrollen 6 auf dem Wagen 3 zwisiien
einer über die Dachkante vorstehenden Arbeitsstellung und einer hinter die Dachkante zurücktretenden
Ruhestellung verschiebbar. An der Halterung 5 ist eine Winde 10 mit zwei Windentrommeln 8 und 9 und
einem mit einem Untersetzungsgetriebe und einer Steuervorrichtung versehenen Antriebsmotor 7 angebracht.
An dem über die Dachkante vorstehenden Teil so der Halterung 5 sind vier Umlenkrollen 12 angeordnet,
über welche jeweils Seile 23, 24,25 und 26 geführt sind, die jeweils an den Windentrommeln 8 bzw. 9 befestigt
sind und durch den Antriebsmotor 7 von diesen abgelassen oder wieder aufgeholt werden können. An dem
über die Dachkante vorstehenden Teil der Halterung 5 ist weiterhin mittels eines zusammenlegbaren Verbindungsgestänges
14 eine Treppe 13 aufgehängt, die eine Mehrzahl von in gleichen Abständen angeordneten
Treppenpodesten 16 besitzt, die jeweils diese verbindende, auf Zug beanspruchte Elemente 17 und 18, eine
Durchstiegsöffnung 15 sowie klappbare Treppenläufe 19 aufweisen. Jeder Treppenlauf 19 besteht aus vier
Seitenteilen 20 und einer Mehrzahl von zwischen diesen angeordneten Trittstufen 21. Jeder Treppenlauf 19
ist an seinem oberen Ende an der Unterfläche des nächsthöheren Treppenpodestes 16 schwenkbar angelenkt
und mit seinem unteren Ende auf der Oberseite des nächstniedrigerec Treppenpodestes 16 verschiebbar
gelagert An jedem Treppenlauf 19 ist weiterhin ein Geländer 22 angebracht
Die Seile 23, 24, 25 und 26 sind jeweils durch zugeordnete öffnungen an den Ecken der Treppenpodeste
16 hindurchgeführt und mit ihren unteren Enden an den vier Ecken des untersten Treppenpodestes 16 befestigt
Die einzelnen Treppenläufe 19 sind so konstruiert, daß sie sich beim Aufholen der Seile 23 bis 26 zwischen
den sich dicht übereinanderlegenden Treppenpodesten 16 flach zusammenfalten. Die Trittstufen 21 der Treppenläufe
19 sind so ausgebildet daß sie in jeder Stellung horizontal liegea
Die in den Figuren dargestellte Treppenanlage ist normalerweise auf dem Dach des Gebäudes 1 in ihrer
von der Dachkante zurückgezogenen Ruhestellung eng zusammengelegt Wenn durch eine nicht dargestellte
Signalvorrichtung Alarm gegeben wird, betätigt diese automatisch die Winde 10, so daß zunächst die auf dem
Wagen 3 verschiebbar gelagerte Halterung 5 mit ihrem VOi springenden Auslegerteil 11 über die Dachkante des
Gebäudes 1 auswärts verschoben wird. Nachfolgend werden durch entsprechende Betätigung des Antriebsmotors 7 und der Windentrommeln 8 und 9 die Seile 23,
24,25 un<1 26 abgelassen, wobei sich die Treppe 13 von
oben nach unten entfaltet, bis das unterste Treppenpodest 16 auf dem Boden aufliegt und die zwischen den
einzelnen Treppenpodesten 16 angeordneten Treppenläufe
19 und die Elemente 17 und 18 die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Stellung einnehmen. Da die Treppe 13
dicht außerhalb der Fenster des Gebäudes 1 liegt und bei der dargestellten Ausführungsform jedes zweite
Treppenpodest 16 etwa in der Höhe der Fensterbretter liegt, können die sich im Gebäude befindenden Personen
leicht aus dem Fenster auf das unmittelbar davor hängende Treppenpodest 16 übersteigen und sich dabei
an den an der Außenseite des Gebäudes 1 senkrecht verlaufenden Elementen 18 festhalten. Je nach Bedarf
kann die Halterung 5 mit dem Wagen 3 auf den Schienen 2 so verfahren werden, daß die Treppe 13 vor den
für den Ausstieg geeignetsten Fenstern des Gebäudes hängt Auf diese Weise können alle Personen gerettet
werden, die aus einem der auf der entsprechenden Gebäudewand angeordneten Fenster zu entkommen versuchen.
Nach der Benutzung der Treppenanlage kann diese durch die Signalvorrichtung mittels der Winde 10 in
umgekehrter Reihenfolge aufgeholt und unter Zusammenlegung der Treppenpodeste 16 und der Treppenläufe
19 in der Ruhestellung verstaut werden.
Die Elemente 17 und 18 können sowohl als gegebenenfalls teleskopartig ausziehbare Verbindungsstangen
als auch kettenartig ausgebildet sein. Die Anzahl und Anordnung der Elemente 17 und 18, die Anbringung
und Führung der Treppenläufe 19 an den Treppenpodesten 16, die Form und die Abmessungen der in diesen
vorgesehenen Durchstiegöffnungen 15 und die Anzahl der Seile kann der Höhe des Gebäudes und der Zahl
der Stockwerke sowie der zu erwartenden Personenr.ahl
und den entsprechenden Gewichtsbelastungen amgepaßt werden. Zusätzlich zu den Treppenläufen 19
können erforderlichenfalls auch Rutschstangen vorgesehen sein, die in der abgesenkten Stellung jeweils
durch eine öffnung in jedem Treppenpodest 16 hindurchgeführt sind und sich beim Aufholen der Seile
zwischen den Treppenpodesten 16 flach legen.
In den meisten Fällen wird die Treppenanlage zweckmäßig jeweils mit rechteckigen Treppenpode-
sten und vier jeweils an deren Ecken angeordneten Seilen ausgebildet Je nach den Anforderungen, insbesondere
der Gebäudehöhe, der Stockwerkshöhe und der aufzunehmenden Personenzahl können jedoch auch andersgeformte
Treppenpodeste und/oder beispielsweise sechs oder auch nur zwei Seile verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. An der Außenseite eines Gebäudes angeordnete,
einen Fluchtweg bildende, bewegbare Treppenanläge mit einer auf dem Gebäude abgestützten,
fiber dessen Außenseite vorkragenden Halterung, einer an dieser aufgehängten Tragkonstruktion für
Treppenpodeste sowie diese verbindenden Treppenläufen, dadurch gekennzeichnet, daß ίο
die Treppenläufe (19) und die Treppenpodeste (16) zusammenschiebbar ausgebildet sind, die Tragkonstruktion
aus jeweils zwei Treppenpodeste (16) verbindenden, auf Zug beanspruchten Elementen (17,
18) besteht, mit dem untersten Treppenpodest (16) verbundene, von den übrigen Treppenpodesten (16)
und der Halterung (5) geführte Seile (23 bis 26) vorgesehen sind und auf dem Gebäude (1) eine Winde
{10) zum Auf- und Abwickeln der Seile (23 bis 26) angeordnet ist
2. Treppenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (5) auf dem Dach des Gebäudes (1) verschiebbar, vorzugsweise parallel
zur Dachkante verfahrbar angeordnet ist
3. Treppenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (5) auf dem Dach des Gebäudes (1) oder einem darauf verfahrbaren
Wagen (3) zwischen einer über die Dachkante vorkragenden Arbeitsstellung und einer zurückgezogenen
Ruhestellung beweglich ist. }°
4. Treppenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (10) auf dem Wagen
(3) angeordnet ist
5. Treppenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (10) mit mindestens einer Signalvorrichtung verbunden ist
und durch diese selbsttätig zur Entfaltung der Treppenanlage betätigt wird.
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