DE2317908B2 - Einen Fluchtweg bildende, bewegbare Treppenanlage - Google Patents

Einen Fluchtweg bildende, bewegbare Treppenanlage

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DE2317908B2 DE19732317908 DE2317908A DE2317908B2 DE 2317908 B2 DE2317908 B2 DE 2317908B2 DE 19732317908 DE19732317908 DE 19732317908 DE 2317908 A DE2317908 A DE 2317908A DE 2317908 B2 DE2317908 B2 DE 2317908B2
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Toyo Shutter Co Ltd
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/04Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
    • E04F11/06Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/06Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes movably mounted

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Description

Die Erfindung betrifli eine an der Außenseite eines Gebäudes an> '..rdncto. "men Fluchtweg bildende biveL'bare rreppe.uani.igc nut einer auf de1"· Gebäude i abgesUitzicii. ü'ic dessen AuH-j-i -,ei' ι· vm krat'etulci: l.tl'eninü. einer .in diese ι a' 1^i-Ii.mj:1 :\ ' ragkorist nil· tion III!" I repp-.'i.pi' '-'st ;· nniiv di-cs·. ι ι bitidcndc!: Treppenläufer!
Mit dei /iM";ih;ne der !': 'ühtunir von ! lochh,i;iser'i ' liat sich gezeigt, d.i'l bei liraniieii in \'n·!' 'iickigen
liat sich gezeigt, d.il bei liraniieii in n ckg banden nicht nur .lurch die Id.imnicn -.eibst, sondern auch durch Rauch und giftige Cjnse schwere V erluste Itη Menschenleben eintreten. I Im einen I luchtwc;: außerhalb des Gebäudes zu schaffen, hat man verschic ς? <lene Vorrichtungen, wie Sprungtücher. Strickleitern oder an den Außenwanden befestigte Rettungsleitern verwendet, die: jedoch verschiedene Nachteile aufweiten, da sie im Bedarfsfälle nicht einfach und sicher benutzt werden können oder aber die Hinbruchsgefahi ίο vergrößern.
So sind die aus der britischen Patentschrift 28 451 aus dem Jahre 1902 bekannten Treppen- oder I,eiteranlagen der eingangs genannten Art permanent an der Außenseite des Gebäudes angeordnet und können durch am Erdboden vorgesehene Winden an der Außenseite des Gebäudes entlang verfahren werden, so daß die Kiribnichsgefahr selbst dann sehr erhöht wird.
908 > 2
Λι·ηη die zwischen den e.n/elnen Treppenpodesten verbindenden Treppenlaiife hochgeklappt sind. Da die vorbekannte Vorrichtung sich ständig an der Außenseite des Gebäudes befindet, wirkt sie vielfach störend und beeinträchtigt das Aussehen des Gebäudes
Aus der USA Patentschrift 882 494 ,st lerner emc an der Außenseite des Gebäudes angeordnete 1 reppenan-I-,.,c bekannt, bei welcher in den einzelnen Stoekwerken jeweils übereinander angeordnete, mit Falltüren versehene Balkons und lewetls unter den Falltüren schwenkbar angelenkte klapptreppen vorgesehen sind, die durch cmc Winde betätigt werden und dt^ch diese bis iuf den leweils darunterliegenden Balkon nerumergcchwenkt werden können. Bei dieser Konstruktion mf ssen an der Außenseite des Gebäudes durchgehende Balkons permanent ai gebracht werden, was vielfach ■ms oitisehen Gründen unerwünscht ist und durch die untereinander vereinfachte Zugänglichkeit aller im gleichen Stockwerk gelegener Fenster und Türen Einbrüche erleichtert.
Vii- .,L,r (ΐςΛ Patentschrift 2 629 ς M k?nnt man s uli'eiiikh /IUc .in: cmc Ir.iinniel aufgewickelte VP,k IeMCi" aus Mahldrahi. die im Bedarfsfall vom Da.h des (Y1 halides an dessen Außenseite herunlergelasseii ·λπ"ιΙ liirse Rei'.'un-jJeile;· .M jedoch wegen ihrer I le\iiviiui. ,j,.v,· ,.,τ,ιι-.-η Breite u-d des I ehlens um Milieu und ( ■ ] ,., i .,.,, -,,- (-..!!lder ind altere oder geh: c. hii.he IVi Υ>;κ·π i. -ceüjne! und hei Nacht oder ung<ui üjen w'u'en'ing^bediugu-i.'en selbst iv.r gcv. andlc. vhv.i:,-,|,. ,,vie l'erso;ien gefährlich.
Anleihe der l.rfmdung is' es nun, eine hev. eßbare ι, .\nen.inl.;::e :;-|- eingangs gen.imi'ei", Arι zu s,T,,,i-.' YiYlchc die bisherigen Nachteile vermeidet, nor-■ uerwei-.c ohne Heeunrachtigung ilcs Aussehens des f ,i-Kiude's M' em Ji- luchlstöreiidcp. fur l-.mbreclier im-/u" m-'lichen Stelle platzsparcid zusammengelegi ist ■■■nd im B-.-darfslal! ra^.-h ν.;κ\ zuverlässig in eine aus Yle'n St'-ckwerken de- C-ebäudes leicht zugängliche Siellunü L'ebracli! werilen Kann.
Zur i.osung dieser Aufgabe ist die bewegbare TrepiK'ianlaL'e der eingangs genannt ■„ Art erfindungsgeiiiaß dadurch gekennzeichnet, dall die T reppenlaufe und die Treppenpodeste zusar.nr .TiH-hiebbar ausgebildet sind. d:e TYagkonstruktion aus jeweils zwei T repnenpodeslen verbindenden, auf Zug beanspruchten ί -I1.;,, -,,i-ii be.t-.ht. mit dem untersten I reppenpodest ·.,T1I-U^; nc ,.in den übrig'.Mi '! reppenpodesteti und der I I11!;..,-,!,-,.- -.-iunr'e Seile vorgesehen sind und aul -dem Gel.iaude eine Vorrichtung zum Air- und, Abwickein der Seile angeordnet ist.
Na· ii einer bevorzugten Ausführuiigsforni ist die I !aliening auf dem Dach des Gcbai.des verschiebbar, ,nshesondere parallel ztii Dachkante verfahrbar angeordnet. Die Halterung kann auf dem Gebäude oder •mf einem darauf verfahrbaren Wagen zwischen einer über die Außenseite vorkragenden Arbeitsstellung und einer zurückgezogenen Ruhestellung beweglich angeordnet sein. Die Winde kann auf dem Wagen angeordnet scm. mit mindestens einer Signalvorrichtung verbunden scm und durch diese selbsttätig zur Entfaltung der Treppenanlage betätigt werden.
Die Treppenanlage kann auf dem Dach des Gebäudes so angeordnet werden, daß sie in ihrer Ruhestellung nicht über die Dachkante vorsteht und somit das optische Bild des Gebäudes nicht beeinträchtigt. Durch Verbindung mit einer oder mehreren als Alarmsystem dienenden Signalvorrichtungen kann die Halterung im Bedarfsfall rasch über die Dachkante hinaus vorge-
schoben und die I irppenpodeste und die Treppenlaule durch Ablassen der Seile von oben nach unten entlaltei werden, bis das uniersie Treppenpodest den Boden oder einen sonstigen als Eluchtvweg geeigneten Aus gang en eicht. Die einzelnen Treppenpodeste hangen dabei jeweils in den Stoekwerkshöhen des Gebäudes angepaßten Abstanden untereinander und sind durch die klappbaren Treppenläufe verbunden, die ihrerseits vorzugsweise Seitenteile und zwischen diesen parallel angeordnete, mit ihrer Trittfläche stets horizontal gehaltene Tritistufen besitzen. Durch Verfahren der Treppenanlage längs der Dachkante des Gebäudes können die Treppenpodeste vor jedes als Ausstieg geeignete Fenster der Gebäudewand verfahren werden. Die zwischen den einzelnen Treppenpodesten angeordneten, auf Zug beanspruchten Elemente, bilden gleichzeitig eine schützende äußere Begrenzung des Treppenpodestes.
Wenn die Treppenanlage nicht mehr benötigt wird. kann -ie dui'L h einf.iLlies Aufholen der Seile rasch vvie-Cie: 'us.immengcteg! und his zum iuu listen BcLlarlsl.il! in iivcr UiiheMcllimi.1 Ul Bereilschalt gelullten wellen Heim -Vufnolen Acr vile legen sich ilie klappteil cn 1 ί"eppeniaiile und ,he diese verbindender Elemente Seih-üi1 L1 zwisiiicn lIcu I reppenpodL-sieu s ι zu-.ι:' l'iei'i. l! : Ί dic-e uuiTiittelbar auleiuaiKter autliegen und die L-'es,· :te treppenanlage m zusainnieiige'egien; Zu ^aiui η.', iienngei-, i'latz beanspruch;
Im to:.: "ide1. wird emc bevorzugte Ausluhrungslorm der Er|,ii-d,;i,e 'inter Bezugnahme aiii die /.!·.'■'";' ::c!
i · ι.·. ' L-iiiL. \ orderansiehl der I reppenaniage.
I ι ·_'. 2 c"ic Seiienansichi ilei treppenanlage gem.ü'·
Ί '■ L'. i eine ve1 :''oßerle Aulsicht .ml em Ireppenpo liest. '
Die in ilen T ι g. 1 bis 3 dargestellte I reiipenanlage .vsiizi eine uher die Dachkante vnrstehende llaberung ϊ, die .nit einem Wagen 3 angeoidnei ist, der iiiitiels I .autrader.. 4 auf Schienen 2 verfahrbar ist. die auf dem Dach Lies Gebäudes 1 parallel zur Dachkante verlegt sind. Die Halterung 5 ist zusätzlich mittels in Ti'ihrungs schienen laufender Tragrollen b aiii dem Wagen 3 zwi ■.eilen einer über die Dachkante vorstehenden Arbeitsstellung und einer hinler die Dachkantc zurücktretenden Ruhestellung verschiebbar. An der Halterung 5 i-.t eine Winde IO iiu' zwei Windentrommel;; 8 und 4 mn! einem mit einem I -nlerselzungsgeiriebi. und cinei Steuervorrichtung '-ersehenen Antriel 'smotoi 7 an^c bracht. An dem über J'c Dachkante vorstehenden IlU der Halterung 5 sind vier Unilenkrolleri 12 angcordnei. über we'.'he icweils Seile 23. 24. 25 und 26 geführt sind, die icweils an den Windentrommeln 8 bzw. 9 befestigt sind und durch den Antriebsmotor 7 ν >η diesen abgelassen odei wieder aufgelloll werden können. An dem über die Dachkante vorstehenden 'Teil der Halterung 5 ist weiterhin mittels eines zusammenlegbaren Verbin dungsgestänges 14 eine Treppe 13 auigehängl, die eine Mehrzahl von in gleichen Abständen angeordneten Treppenpodesten 16 besit/l, die jeweils diese verbindende, auf Zug beanspruchte Elemente 17 und 18. eine Durchsticgsöffnung 15 sowie klappbare Trcppenläufe 19 aufweisen, jeder Treppenlauf 19 besteht aus vier Seitenteilen 20 und einer Mehrzahl von zwischen diesen angeordneten 'Trittstufen 21. |cder Treppenlauf 19 ist an seinem obe.cn linde an der Unterfläche ties nächsthöheren Treppenpodestes 16 schwenkbar angeinniit und mit seinem unteren Ende auf der Oberseite
des nachsiniedngeren Treppenpodestes 16 verschieb bar gelagert. An jedem Treppenlauf 19 ist weiterhin ein Geländer 22 angebracht
Die Seile 23, 24, 25 und 26 sind jeweils durch zugeordnete öffnungen an den Ecken der Treppenprdesie 16 hindiirchgeführi und mit ihren unteren Enden an den vier Ecken des untersten Treppenpodestes 16 hefestigt. Die einzelnen Treppenläufe 19 sind so konstruiert, daß sie sich heim Aufholen der Seile 23 bis 26 zwischen den sich dicht übereinanderliegenden Treppenpodester, 16 flach zusammenfalten. Die Trittstufen 21 der Treppenlauf*:- 19 sind so ausgebildet, dall sie in jeder Stellung horizontal liegen.
Die in den Eiguren dargestellte Treppenanlage ist normalerweise auf dem Dach des Gebäudes 1 in ihrer von der Dachkante zurückgezogenen Ruhestellung eng zusammengelegt. Wenn durch eine: nicht dargestellte Signalvorrichtung Alarm gegeben wird, betätigt diese automatisch die Winde 10, so daß zunächst die auf dem Wagen 3 verschiebbar gelagerte Halterung 5 mit ihrem vorspringenden Anslegcrieii 11 über die Dach!>a'iie eic-Gc-MUlIlS 1 .IiISW.II"1S VCIV. ΙΐοΚ'ΙΙ WU\I. Nachfolgen, w ei ilen diii\l. entsprechende Hei..-igung lies Antriebs motors 7 ti π·.! der Wim le nt rom mein H ;nd 9 die Seile 2 Ϊ 24 2ΐ und 2h abgelassen, w -. ihci sich ilie Ircppc 13 \>>!i ■ •hen nach unten entlaltei. bis das unterste treppen;»· des! lh >\\\t dem Boden .millet:! und d1·.1 zwisehci: >!e:i einzelnen I reppenpodevteu lh ,mgcoru leten treppen iaile 14 und die I lenicn'e 17 und 18 die in ilci· E ι g . :u:·.! .'.' gezeigte Stellung einnehmen. Da die Ireppe 15 d:· 'τ .iußi-rhalb der T'enster des Gebäudes I liegt und be. -.U1I" dartrestelllcn Au-ilühriingsform iciies zweit:. I ."ei'-penpodesl lh etwa in ilc Hohe der t-ensierrrcüer IiCL1I. koiii": η die sieh im Gebäude belindenden. I'a so ι;- ί ieii.lii ans dem l'ensier auf ik'S unmittelbar davor hangende I reppenpodest lh übersteigen und sieh dabei an den an der Außenseite lies Gebäudes 1 senkrecht '.erlaufenden Elementen 18 festhalten. ]e nach Bedarf kann die Halterung 5 mn dem Wagen 3 auf den Schic nen 2 so verfahren werden, daß die Treppe H vor den fur den Ausstieg geeigneisten Tenstern des Gebäudes häng'. Auf diese Weise können alle Personen gerettet werden, die aus einem tier auf der entsprechenden Gc haudewand angeordneten I ensl'.v zu entkommen versuche.-.
N.n.'h de'" Benutzung der 'Treppenanlage kann diese durch die SignalvorrichtuiiL' mittels d .τ Winde 10 in umgekehrter Reihenloige. aufgeholt und unter /usam menlegung der I i'eppenpodeste 16 und dc I repp'"1 l-.uife 14 in der Ruhestellung verstaut werde!'..
Die Elemente 17 und 18 können sowohl als ν ei: ι betten la IK !"leskopartii: ausziehbare Verbinduni.'sMungen als .inch keitenartif: ausgebildet sein. Die Anzahl und A lordnuiis: der Elemente 17 und 18. die Anbringung und Eiihrunt; der Treppenläufe 19 an den Treppenpo desten lh. die i-'onn und die Abmessungen de·" in diesen vorgesehenen Durchstiegöffnungen Π und die Anzahl der Seile kann der Höhe des Gebäudes und der Zahl der Sioekvvi.ke sowie der zu erwartenden I'ersonenzahl und den entsprechenden Gewiehtsbclastiingen au gepaßt werden. Zusätzlich zu den Trcppeiiläufcn 14 können erforderlichenfalls auch Rutschstangen vorgesehen sein, die in der abgesenkten Stellung jeweils durch eine öffnung in jedem Treppenpodest 16 hindurchgeführt sind und sich beim Aufholen der Seile zwischen den Treppenpodesten 16 flach legen.
In den meisten Rillen wird die Treppenanlage zweckmäßig jeweils mit rechteckigen Treppcnpode-
ston und vier jeweils an deren Kcken angeordrieien Sri lon ausgebildet. |c nach den Anforderungen, inshesondere der Ciebaudehohe. der Stockwerkshöhe und der aufzunehmenden Pcrsoneii/ahl können jedoch auch an dersgeformtc Treppenpodeste und/oder heispielsweise ^ sechs oder auch nur zwei Seile verwendet werden.
Hierzu 2 Matt Zeicliminizen

Claims (1)

  1. 2317
    Patentansprüche
    1. Λη der Außenseite eines Gebäudes angeordnetc, einen lluehtweg bildende, bewegbare Treppen μ tillage mil einer auf dem Gebäude abgestützten, Ober dessen Außenseite vorkrag.Mulen Halterung, einer an dieser aufgehängten Tragkonstruktion für Treppenpodeste sowie diese verbindenden Treppenläufer dadurch gekennzeichnet, daU i'· die Treppenläufe (19) und die Treppenpodeste (16) zusammenschiebbar ausgebildet sind, die Tragkonstruktion aus jeweils zwei Treppenpodeste (16) verbindenden, auf Zug beanspruchten Elementen (17, 18) besteht, mit dem untersten Treppenpodest (16) is verbundene, von den übrigen Treppenpodesten (16) und der Halterung (5) geführte Seile (23 bis 26) vorgesehen sind und auf dem Gebäude (1) eine Winde (10) zum Auf- und Abwickeln der Seile (23 bis 26) angeordnet ist. -°
    _ treppenanlage run. h -Xnspruch !.dadurch ge
    kennzeichne: da 1.1 die Halterung (i) auf dem Dach des Gebäude-, (I) verschiebbar. \ nivuc-u ci--l par.:' IeI /ur D.ichkanie \et1ahi bar angeordnet ist.
    i. I rcppcnanlauc <).·. Anspruch 2. dadurch ge
    kennzeichnet, da 1.1 die -itcrung (ϊ) .mi dem l^i.v.U des (ich.indes (I) ode'" einem daraul ν criaht h.ii'e'.
    Wiigen ( i) zwischen einer über ehe Π.ι·. hk.iiüc \·>:
    krageiiden \rbeitssteihint: und enK zuruckgez.-ginen Ruhestellung beweglich 'st
    4 I repfenaniage nach -XnsTuch j. dadur.ii lc
    kenn/; ;.. ■ ..·' dall die vVmd,· (10) auf den: Wagen
    ('S) angeordnet ist.
    V I reppenaniage nach fii,·:" der Anspruene 1 hi··
    4. Jciciih-L· ii \:ci· ennzeich;).·; dall nie Winde (10) n;1 : :·
    mindesiens einer Si- ιΚι..τΐι.ί. n.ng verbunden ;si und durch ti ι esc selbst' .i ng zur I Ht I a Im ng eier ! i ei) ncnanlage betätigt und
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