DE840027C - Selbsttragende Leiter auf einem Fahrgestell - Google Patents

Selbsttragende Leiter auf einem Fahrgestell

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DE840027C
DE840027C DEP33195D DEP0033195D DE840027C DE 840027 C DE840027 C DE 840027C DE P33195 D DEP33195 D DE P33195D DE P0033195 D DEP0033195 D DE P0033195D DE 840027 C DE840027 C DE 840027C
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    • H04Q1/10Exchange station construction
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06C1/04Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
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    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
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Description

  • Selbsttragende Leiter auf einem Fahrgestell 1)ie Ertindung betrifft eine selbsttragende, fahrbare Leiter, die insbesondere zum Obstpflücken bestimmt und geeignet ist.
  • Selbsttragende Leitern sind in vielen Formen bekannt, insbesondere solche, die Einzelteile hintereinanderschachteln. Solche Leitern sind aber zur \'erweii(Iting beine Obstpllücken zu kompliziert und zu schwer und somit auch zu teuer. Beim Obstpflücken werden heute normale Leitern und Trittleitern verwendet. l)ie normale Leiter muß an die iitiieren stärkeren Äste angelehnt werden, was unerwünscht, umständlich und zeitraubend ist. Die Trittleiter ist nur in geringen Höhen verwendbar und kann leicht kippen.
  • Bei der Erfindung handelt es sich darum, eine Leiter so durchzubilden, daß sie leicht transportabel und leicht anzustellen ist, so daß sie insbesondere zum Obstpflücken gut verwendbar ist. Hieräei soll vermieden werden, Aste zur Anlehnung der Leiter zu benutzen, weil die Früchte an den Bäumen meistens an der äußeren Peripherie des Baumes hängen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das eine Ende der Leiter am Fahrgestell drehbar befestigt ist und daß die Leiter durch eine auf dem Fahrgestell schwenkbar befestigte, an der Leiter auf und ab gleitbare Stutze abstützbar ist. Vorzugsweise ruht die Stütze für die Leiter schwenkbar auf ,der Achse der Räder des Fahrgestells. Das die Leiter drehbar haltende Ende des Fahrgestells kann auf einer Gleitkufe ruhen und weiter kann die Räderachse zur Ermöglichung des Heranfahrens des Fahrgestells an einen Baum od. dgl. U-förmig ausgebildet sein. Zum Aufrichten und Umlegen der Leiter wird nach der Erfindung zweckmäßig eine am unteren Ende der Leiter befestigte Handwinde mit Seil vorgesehen. Die das eine Ende des Fahrgestells stützende Leitkufe kann durch Ankerwinde od. dgl. im Boden feststellbar sein. Bei einer besonderen Ausführungsform wird an jedem Holm der Leiter die Anordnung zweier Streben vorgesehen, die je mit ihren freien Enden in einem Drehgelenk gelagert sind, an dem auch eine Stütze angelenkt ist, deren anderes Ende auf einer Radachse gelagert ist. Nach der Erfindung können,die Holme der Leiter aus Rohren bestehen, an denen die Sprossen befestigt sind. Die Holme können auch U-förmig gestaltet sein, wobei die Sprossen in den Flanschen der U-Profile befestigt sind. Schließlich kann es zweckmäßig sein, die Räder des Fahrgestells ausziehbar zu machen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen einer Leiter nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine erste Ausführungsform in ausgefahrenem Zustand in Seitenansicht; Fig.2 ist eine Teilansicht auf die eigentliche Leiter nach Fig. i; Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Leiter; Fig. 4 zeigt die Leiter von Fig. i und 2 von der Seite in eingefahrenem Zustand, d. h. in Transportstellung, in kleinerem Maßstab; Fig. 5 ist eine Draufsicht zu Fig. 4; Fig.6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Leiter in Seitenansicht in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Bei der Leiter nach Fig. i, 2, 4 und 5 ist die eigentliche, aus Sprossen i und Holmen 2 und 3 bestehende Leiter auf einem leichten Fahrgestell um eine Drehachse 4 drehbar befestigt. Die Holme 2 und 3 können z. B. aus Röhren bestehen, zwischen denen die z. B. aus Rundmetallstäben oder Holz bestechenden Sprossen i befestigt sind (Fig. i, 2 und 4 bis 7). Sie können auch aus Profilmetall, z. B. U-Profilen, bestehen, was in Fig. 3 gezeigt ist. In diesem Fall liegen dieFlansche der U-Profile zweckmäßig nach innen, und die Sprossen sind an diesen Flanschen befestigt. Zweckmäßig ist es, Leichtmetall für möglichst alle Teile der Leiter selbst und des Fahrgestells zu verwenden, da dadurch die Leiter im ganzen leicht fahrbar ist und auch die Verbindung der Teile schnell und leicht, z. B. durch Schweißen, hergestellt werden 'kann.
  • Das Fahrgestell besteht aus waagerechten, in verliäatnismäßig geringer Höhe über dem Boden liegenden Holmen 5 und 6, die vorn zwei Achsen 7 und 8 für Räder 9 und io halten, deren Durchmesser ebenfalls verhältnismäßig klein zu sein braucht. Die den Rädern abgewandten Enden der Holme 5 und 6 sind an Stützen i i und 12 befestigt, die mit einer Gleitkufe od. dgl. 13 fest verbunden sind. Die Stützen i i und 12 tragen auch die Dre'hac'hse ¢ für die Leiter. Die Räder 9 und io können verhältnismäßig geringen Abstand voneinander haben, der etwa gleich der Breite der Gleitkufe 13 oder etwas breiter sein. könnte. Bevorzugt ist aber eine in Fig. 5 gezeigte Ausführung mit verhältnismäßig großem Abstand zwischen den Rädern 9 und io, was, wie diese Figur ebenfalls zeigt, ein Auseinandergehen der waagerechten Holme 5 und 6 in einem größeren Winkel nötig macht. Die schrägen, zur Längsachse des Fahrgestells verlaufenden waagerechten Holme 5 und 6 sind mit parallel zu dieser Achse verlaufenden waagerechten Holmen 14 und 15 verbunden, welche die Achsen 7 und 8 tragen und an den Verbindungsstellen mit den Holmen 5 und 6 durch eine senkrecht zur Fahrgestelllängsachse verlaufende Strebe 16 versteift sind (Fig. 5).
  • Auf den Achsen 7 und 8 der Räder ist je eine Strebe 17 und 18 drehbar befestigt, die zusammen mit einem unterhalb der Holme 2 und 3 liegenden Querstück i9 eine Stütze für die Leiter bilden. Zweckmäßigerweise greifen die umgebogenen Enden 2o und 21 der Streben 17 und 18 über die Holme 2 und 3 hinweg, damit diese zwischen diesen Enden und dem Querstück geführt werden können. Eine Winde 22 ist an den Holmen 2 und 3 befestigt, deren an einer der Streben 17 und 18 befestigtes Seil 23 durch eine Handkurbel 24 aufgewickelt werden kann. Die aus den Teilen 17 bis 21 gebildete Stütze für die Leiter kann an den Holmen auf und ab gleiten. Diese Durchbildung ergibt eine gute Abstützung der Leiter sowohl in der Fahrtrichtung als auch quer dazu. Auch bei steil aufgerichteter Leiter (Fig. i) wird die Leiter durch diese Stütze selbst dann genügend gestützt; wenn die sie benutzende Person auf den oberen Sprossen steht. ' Die Stabilität der Leiter ist insbesondere auch dadurch gewährleistet, daß der Schwerpunkt der Last, d. h. der auf der Leiter stehenden Person zuzüglich der etwa an ihr hängenden gefüllten Obstkörbe, vor den Rädern, d. h. zwischen diesen und der Gleitkufe 13 liegt. Eine Kippgefahr besteht also nicht. Diese kann dadurch völlig ausgeschlossen werden, wenn die Gleitkufe 13 irgendwie im Boden verankert wird, was z. B. durch `in Fig. i gezeigte segment- und messerartige Befestigungsstücke und 26 geschehen kann, die durch Öffnungen in der Gleitkufe 13 gesteckt und in den Boden getreten werden können. Die Kippgefahr in seitlicher Richtung ist ebenfalls gering, wenn der Abstand der Räder 9 und 1o voneinander groß genug ist. Um jede Kippgefahr auszuschließen, können die Räder 9 und io an ausziehbaren Achsen befestigt sein, die bei stehender Leiter ausgezogen werden und dadurch die Stabilität erhöhen. Diese Möglichkeit ist in Fig. i unten rechts angedeutet. Man könnte auch Stäbe od. dgl. vorsehen, die aus dem Fahrgestell nach beiden Seiten zum Abstützen der Leiter ausziehbar am Fahrgestell angebracht sein können.
  • Da die Leiter mit ihrem Gewicht hauptsächlich auf den beiden Rädern g und io ruht (die. Gleitkufe 13 dient nur zur Abstützung und zur Ermöglichung leichten Gleitens über den Erdboden), kann sie mit dem Fahrgestell leicht hin und her geschoben werden. Dazu dient ein an der Gleitkufe 13 vorgesehener Handgriff 27, mit dessen Hilfe die Leiter mit Fahrgestell leicht verfahren werden kann. Selbst Leitern erheblicher Länge können durch einen Mann leicht durch Betätigen der Handkurbel 23 der Winde 22 in die für das jeweilige \rlieiten erforderliche Schrägstellung gebracht werden.
  • In Fig.4 ist in gestrichelten Linien die etwa waagerechte Stellung der eigentlichen Leiter währerid des Verfahrens dargestellt.
  • Fig. 5 läßt einen weiteren Vorteil der darin gezeigten Durchbildung erkennen. Dadurch, daß keine durchgehende Radachse vorgesehen ist, sondern die Räder 9 und io nur auf Achsstücken 7 und 8 sitzen, kann (las Fahrgestell bis dicht an einen Baumstamm bierangefahren werden, der dann zwischen den Rädern stehen und an den die Strebe 16 fast ganz herangefahren werden könnte, was zum Eireichen der in der Nähe des Baumstammes oben sitzenden Früchte sehr erwünscht ist.
  • Eine andere mögliche Ausführung ist in Fig.6 und 7 dargestellt. Hier sind mit den Holmen in der Nähe des unteren Endes der Leiter zwei Streben 28 und 29 (letztere ist in Fig.6 und 7 verdeckt) und in der Nähe des oberen Endes ebenfalls zwei Streben 30 und 31 (letztere ebenfalls verdeckt) fest verbunden. Die Streben jeder Seite 28, 3o bzw. 29, 31 sind in je einem Gelenk 32, 33 drehbar gelagert (Gelenk 33 ist gleichfalls nicht sichtbar), in denen zwei auf den Achsen der Räder 9 und io drehbare Stützen 34 und 35 (letztere wieder verdeckt) ebenfalls angelenkt sind. Auf denGelenkachsen32und 33 sind zwei Räder 36 und 37 (letzteres gleichfalls verfleckt) drehbar angeordnet. Hier werden zwei Seile 38 und 39 (39 ist nicht zu sehen) unten an den Stützen 34 und 35 befestigt. Der Abstand zwischen den Rädern und der Gleitkufe ist je nach der Schrägstellung der Leiter veränderbar.
  • Nähert sich die Leiter der Waagerechten (Fig. 7), (bann stützen die Räder 36 und 37 sich und damit die Leiter auf den Seilen 38 und 39 ab, wie Fig. 7 erkennen läßt. Das Fahrgestell muß so eingerichtet sein, (laß es die Veränderung des Abstandes zwischen den Rädern und der Gleitkufe ermöglicht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Selbsttragende Leiter auf einem Fahrgestell, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Leiter am Fahrgestell drehbar befestigt ist und daß die Leiter durch eine auf dem Fahrgestell schwenkbar befestigte, an der Leiter auf und ab gleitbare Stütze abstützbar ist.
  2. 2. Leiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze auf der Achse der Räder des Fahrgestells schwenkbar ruht.
  3. 3. Leiter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Leiter drehbar haltende Ende des Fahrgestells auf einer Gleitkufe ruht und daß die Räderachse zur Ermöglichung des Heranfahrens des Fahrgestells an einen Baum od. dgl. U-förmig ausgebildet ist.
  4. 4. Leiter nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine am unteren Ende der Leiter befestigte Handwinde mit Seil zum Aufrichten und Umlegen der Leiter.
  5. 5. Leiter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufe durch Ankermittel od. dgl. im Boden feststellbar ist.
  6. 6. Leiter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter an jedem Holm zwei Streben aufweist und daß die beiden Streben jedes Holmes mit ihren freien Enden in einem Drehgelenk gelagert sind, an dem auch eine Stütze angelenkt ist, deren anderes Ende auf einer Radachse gelagert ist.-7.
  7. Leiter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme der Leiter aus Rohren bestehen, an .denen die Sprossen befestigt sind. B.
  8. Leiter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme der Leiter U-förmig gestaltet sind und daß die Sprossen in den Flanschen der U-Profile befestigt sind.
  9. 9. Leiter nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder des Fahrgestells ausziehbar sind.
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DES56344A DE1052466B (de) 1957-12-20 1957-12-20 Gestellreihe zur Aufnahme von Bauelementen der Fernmeldetechnik, insbesondere von Waehlern
DES58344A DE1065003B (de) 1957-12-20 1958-05-23 Verteilerfeld zum Anschluss von Schaltmittelgruppen einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage
DES0058343 1958-05-23

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