DE2317908A1 - Fluchttreppenvorrichtung - Google Patents
FluchttreppenvorrichtungInfo
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- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
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Description
DiPL-CHKM. dr. HARALD STACH
2 HAMBURG 1 . ADENAUERALLEE 3O . TELEFON (0411) 244523
In neuerer Zeit hat die Errichtung von Hochhäusern erheblich zugenommen, so daß auch die Fälle eines Ausbrechen* von Feuer
in Hochhäusern rasch ansteigen, Dabei hat sich mn gezeigt, daß
bei Bränden in vielstöckigen Gebäuden vielfach schwere Verluste an Menschenleben auftreten, wobei häufig die durch
Rauch und giftige Gase verursachten Gefahren größer sind, als die durch die Flammen selbst eintretenden Verluste. Es
ist daher am besten, zur Rettung bei einen Brand einen Fluchtweg außerhalb des Gebäude· vorzusehen. Hierau hat
man bisher verschiedene Rettungsverrichtungen, wie Sprungtiüttor,
Strickleitern oder an den Außenwänden der Gebäude befestigte Rettungsleitern verwendet, die jedoch verschiedene
Nachteile aufweisen, da sie im Hotfalle nicht einfach und sicher benutzt werden können oder die Einbruchegefahr
vergrößern·
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Fluch'ttreppenvorrichtung für Gebäude zu schaffen, welche die bisherigen
Nachteile vermeidet, normalerweise an einer nichtstörenden
und das Aussehen des Gebäudes nicht beeinträchtigenden Stelle angeordnet ist, im Notfall ratsch und zuverlässig in
Stellung gebracht werden kann, aus allen Stockwerken des Gebäudes leicht zugänglich ist und in kurzer Zeit einer
großen Anzahl von Personen einen Fluchtweg außerhalb des Gebäudes eröffnet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Fluchttreppenvorrichtung
für Gebäude erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine auf dem Dach des Gebäudes angeordnete, über die
Dachkante vorstehende Tragstruktur, an dieser angeordnete Hängeseile, eine Antriebsvorrichtung sum Ablassen
und Aufholen der Hängeseile, eine an der Tragstruktur e aufgehängte, sich beim Ablassen der Hänge«
seile entfaltende und beim Aufholen zusammenlegende Treppenvorrichtung,
Nach einer bevorzugten Ausführung·form ist die Tragetruktur
auf dem Dach verschiebbar angeordnet. Hierzu kann sie auf einem Vagen angeordnet und alt diesem auf vorzugsweise
in wesentlichen parallel zur Dachkante verlaufenden Schienen verfahrbar sein. Darüber hinaus kann die Tragstruktur
auf dem Dach oder auf dem Vagen zwischen einer über die Dachkante vorstehenden Arbeitsstellung und einer zurückgezogenen
Ruhestellung beweglich sein.
Die Antriebsvorrichtung weist zweckmäßig mindestens eine Windentrommel zum Aufwinden der Hängeseile auf. Vorteilhaft
kann die Antriebsvorrichtung mit mindestens einer Signalvorrichtung verbunden sein und durch diese selbsttätig
zur Entfaltung der Treppenvorrichtung betätigt werden.
Die Treppenvorrichtung weist vorteilhaft mehrere übereinander
liegende, jeweils durch Hängeelemente verbundene Plattformen und jeweils zwischen diesen angeordnete,
klappbare Treppen auf, die Ihrerseits vorzugsweise Seitenteile und zwischen diesen parallel angeordnete, mit ihrer
Trittfläche stets horizontal gehaltene Trittstufen besitzen.
Die erfindungsgemäße Fluchttreppenvorrichtung kann auf dem Dach des Gebäudes so angeordnet werden, daß sie ±n ihrer
Ruhestellung nicht über die Dachkante vorsteht und somit das Bild des Gebäudes nicht beeinträchtigt. Durch Verbindung
mit einer oder mehreren als Alarmsystem dienenden
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Signalvorrichtung·!! kann di« Fluchttroppenvorrichtung im
Bedarfefall rasoh In Ihr· Arbeitsstellung bewegt werden,
bei welcher die Tragetruktür Über die Dachkant hinaus vorsteht und die Treppenvorrichtung sieh alt den Ablassen der
Hängeeeile von oben nach unten entfaltet» bis die unterste
Plattform den Boden oder einen sonstigen, als Fluchtweg geeigneten Ausgang erreicht· Die einseinen Plattformen
der TreppenvorrichtUBg hangen dabei jeweils in den Stock»
werkshuhen des Qebäudes angepaßten Abständen untereinander und sind durch klappbare Treppen verbunden, die sich
bein Ablassen der H&ngejieeile selbsttätig entfalten*
Durch Verfahren der Fluchttreppenvorrichtung längs der
Dachkante des Gebäudes kannen die Plattformen vor jedes
als Fluchtausstief geeignete Fenster der (Gebäudewand verfahren werden» Die swisohen den einseInen Plattformen
angeordneten Hängeeleisη te bilden gleichseitig eine
βchUtsende äuSere Begrensung der Plattform·
Wenn die Fluchttrenvchtung nicht mehr benutigt wird,
kann sie dureh einfaches Aufholen der Hängeseile rasch wieder susemmengelegt und bis sum nächsten Bedarfsfall in
ihrer Ruhestellung ixt Bereitschaft gehalten werden. Beim Aufholen der Hängeeeile legen sich die klappbaren treppen
und die Hängeelemente selbsttätig »wischen den Plattformen so grassamen, daß diese unmittelbar aufeinander aufliegen
und die gesamte Treppenvorriehtung im zusammengelegten Zustand nur einen geringen Plats beansprucht.
Xn den meisten Fällen wird die Flucht treppen vorrichtung
sweckmäOig jeweils mit rechteckigen Plattformen und vier
jeweils an deren Seken angeordneten Hängeseilen ausgebildet. Je nach den Anforderungen, Insbesondere der Gebäudeh8he,
der Stockwerkshtthe und der aufzunehmenden Personenrahl
können jedoch auch, andere geformte Plattformen und/oder beispielsweise üeche oder auch nur swel Hängeseile verwendet
werden.
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Zn folgenden wird »in· bevorzugte Auβführung«form der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert* Xe zeigen}
Fig. 1 eine Vorderansieht der Fluehttreppenvorriehtung,
Fig· 2 eine Seitenansicht der Fluchttreppenvorrichtung
genää Figur 1 und
Fig· 3 eine vergrößerte Aufsicht auf eine Plattform der
Fig· 3 eine vergrößerte Aufsicht auf eine Plattform der
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Fluchttreppenvorrichtung
besitzt eine über die Daehkantcvorstehend-e Tragstruktur
5» die auf eine« Vagen 3 angeordnet ist» der ■ittele Laufrudern k auf Schienen 2 verfahrbar ist, die
auf de« Dach des Gebäudes 1 parallel iur Daehkante verlegt
sind« Die Tragstruktur 5 let zusätzlich Mittels in den
Führungsschienen laufender Tragrollen 6 auf den Vagen 3 wischen einer über die Daehkante vorstehenden Arbeitsstellung
und einer hinter die Daehkante surUcktretenden
Ruhestellung verschiebbar. An der Tragetruktür 5 let eine
An triebe verrichtung 10 Mit zwei Vlndentro—s In 8 und $
und eine« Mit eine« Untersetsungegetriebe und einer Steuervorrichl&£g*5üPif#ebe»otor
7 angebracht. An de« über die " Daehkante vorstehenden Teil der Tragstruktur sind vier Uelenkrellen
18 angeordnet» über welche jeweils HMngeseile 23» 2%, 25 «nd 26 geführt sind, die jeweils «n den Vindentru—ela
8 bsw, 9 befestigt sind und durch den Antriebs*
«otor 10 ven diesen Abgelassen oder wieder Aufgeholt werden
kennen* de» über die Daehkante vorstehenden Teil der
Tragstruktur 5 ist weiterhin «ittels eines ausajawenlegbaren
Verbindungsgeetttnges I^ eine Treppenvorrichtung 13 aufgehängt,
die ein· Kehrsahl von in deveil« gleichen Abständen
angeordnetes Stoekwerksabsätsen besitzt die jeweils eine Plattform 15»diese verbindende Hängeeleaente 17 und 18 sowie
klappbare Treppen 19 aufweisen· Jede Treppe besteht
aue vier Seitenteilen 20 und einer Mehrzahl von zwischen
- 5 309842/0532
diesen angeordneten Trittetufen 21. Die Treppe 19 iat
an ihren oberen Ende an der Unterfläche de· nächst höheren Stockwerkeabsatzes 16 schwenkbar angelenkt und Mit
ihren unteren Ende auf der Oberseite der nächatniedrigeren Plattform 15 verschiebbar gelagert. An jeder Treppe 19 ist
weiterhin ein Geländer 22 angebracht·
Die Hängeseile 23* 24, 25 und 26 und jeweils durch angeordnet
e öffnungen an den Koken der Plattformen 15 hindurchgeführt
und alt ihren unteren Enden an den vier Ecken der Piattfore 15 des untersten Stoekwerkeabaatses \6 befestigt.
Die elnaelnen Treppen 19 alnd so konstruiert, daß
sie sich bela Aufholen der Haiteeeile zwischen den sich
dicht tibereinanderlegenden Plattformen 15 flach zusammenfalten.
Die Trittetufen 21 der Treppen 19 sind dabei so ausgebildet, daß sie in Jeder Stellung der 19 jeweils
horizontal liegen.
Die in den Figuren dargestellte Fluchttreppenvorrichtung
ist normalerweise auf dem Dach des Gebäudes 1 in ihrer von der Dachkante zurückgezogenen Ruhestellung mit eng zusammengelegter
Treppenvorrichtung 13 angeordnet. Venn nun durch eine nicht dargestellte Signalvorrichtung Alarm ge·
geben wird, betätigt diese automatisch die Antriebsvorrichtung 1O9 so daß zunächst die auf dem Vagen 3 verschiebbar
gelagerte Tragetruktür 5 mit ihrem vorspringenden «Ausleger
teil 11 Über die Daehkante de· Oebäudes 1 auswärts
verschoben wird. Nachfolgend werden durch entsprechende
Betätigung des Antriebsmotor· 7 und der Vindentrommeln 8
und 9 die Hängeseile 23, 2k, 25 and 26 abgelassen, wobei
sich die Treppenvorrichtung 13 von oben nach unten entfaltet, bis die unterste Plattform 15 *uf dem Beden aufliegt
und die zwischen den einseinen Plattformen angeordneten Treppen 19 und Hängeelemente 17 und 18 die in den Figuren
und 2 gezeigte Stellung einnehmen. Da die Treppenve«richtung
13 dioht außerhalb der Fenster de· Gebäude· 1 liegest und
bei der dargestelltegAusführungsform jede zweite Plattform
309842/0532 .β .
etwa in der Höhe der Fensterbretter liegt, können die sich im Gebäude befindenden Personen leicht aus dem Fenster auf
die unmittelbar davor hängende Plattform 15 übersteigen und sich dabei auf den an der Gebäudeeeite senkreicht verlaufenden
Hängeelementen der Treppenvorrichtung 13 festhalten. Je nach Bedarf kann die Tragetruktür 5 Bit dem Vagen 3
auf den Schienen 2 so verfahren werden, daß die Treppenvorrichtung 13 vor den für den Ausstieg geeignetsten Fenstern
des Gebäudes hängt. Auf dies· Weis· können alle Personen gerettet werden, die aus einem der auf der entsprechenden
Gebäudewand angeordneten Fenster zu entkommen versuchen.
Nach der Benutzung der Fluchttreppenvorrichtung kann dies·
durch die Signalvorrichtung mittels der Antriebevorrichtungen 10 in umgekehrter Reifcehenfolge aufgeholt und unter
Zusammenlegung der Treppenvorrichtung 13 in der Ruhestellung verstaut werden.
Die vorstehend unter Bezugnahm· auf «ine bevorzugte AusfUhrungsform
erläuterte Fluchttsippenvorrichtung kann vom Fachmann je nach den Anforderungen des Sinselfallea in
verschiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt werden, wob·! insbesondere die Hängeelemente 17 und 18 sowohl als
gegebenenfalls teleskopartig aussiehbar· Verbindungsstengen,
als auch kettenartig ausgebildet sein kSnnen. Die Anzahl
und Anordnung der Hängeelemente 17 und 18, die Anbringung und Führung der Treppen 19 an den Plattformen 15,
die Form und die Abmessungen dmr in diesen vorgesehenen
kann Durchstieguffnungen und die Anzahl der Hftngeseile der
HSh· des Gebäudes und der Stockwerke sowie der zu erwartenden Personenzahl und dan entsprechenden Gewlchtsbelastungen
angepaßt werden. Zusätzlich su den Treppen 19 oder an deren Stelle kennen erforderlichenfalls auch Rutschstangen
vorgesehen sein, die in der abg«s*nkten Stellung
jeweils durch eine Öffnung in j«d«r Plattform hlndurchg·-
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ftihrt mind uad »Ida tMlM Λιι:Ώιο1·η d»r Häne«a«il·
den
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Claims (1)
1») Fla«httr»pp«avorrlehtm)f für Oaafttada»
diirah «la* ·ι»Γ daw Baeh dae Gabttndaa (f) a»c«orda«t·,
41· Diiehkast· rttrmfhmad· Tracetrulctur (5)·
trivtwvorricbttme (ίο) ««μ Αία···«» «m4 Anfltolmi dmr
(23 tola 26), ·!»· «a d«r Tntcstruktar (5)
mmmHmm+mmmmsStil mutfhünmtm, «loh b«ie
d«r ΗΚ&«···11· tmttmXtmmAm «and b*l« Anfbol#n
di.«
naeh An«pru«h 1»
(5) let,
3·) V»wrl*htu»g n«eh iUivpnich 2V dadureh
das dl· Trmgmtratktar (5) mvtt «la·« ¥«e«n (3) mngmorda«t
toKl «1t dl···« auf τ·χ*η*β·ν·1·· 1»
wir DaehkaBttT*rl«uf«ad«*>
8chl»a«n (2)
3· dadmreh
Tr·*·tmktor (5) au? d«· D»ch «d«r
auf 4a· Hmgrnn (3) «wl*«h·» «laar Wamr dl« Davbkaat·
•»•ratataa Arb«lt«at*Xlue<
ttad «inar Ruh#«t«llime iMMelloh let.
»a«h «la·« dar Aa«prU«h· 1 bl· ht dadurch
fti» *·0 **■· Aetri*ba-v»rrl*httiee (10) ad»*
daatana al»· VlMdaatraawal (§»9) «at Awiyivdan nmr
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-2-
Η*ηβ···11· (23 bi· 26) atifw«l«t·
6*) Vorrichtung »aefc, ·1»·μ dmr Aasprüeh· 1 bis 5· dadareh
«la·* SlgB*rr*rrlelttiuie -rerbuad·» 1·% «ed
dureh dl··· *«Xb«ttati« tmr Xetfaltua« d«r Trepp·»·
verrl«b«v»f (13) betätigt wird.
7.) Vorriohtue* nach ·1»«β d*r Aa«prtteh· 1 bi« 6, daduroh
(13) MMihr«r·
dur«b.
bund«!· Pl»ttf»r««xi (15) wad ,)·ν·11· Kiriaoh*n di«««a
klappbar aav*«rda«t· Tr«pp«a (19) aufv*iet.
8.) Vorriohtuac naeh «la·« d«r AaaprUeh· 1 bl· 7, dadarah
% . daB dl· Ττ·ρρ·η (19)
t«ll« (20) und «wls«k*a di···» parallel
Mit ihrer Tritt«.*·*· ·«·%· heriaental ««aalt·»·
Trittstuf·» (21)
309842/0532
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