DE2509116C3 - Teleskopartig höhenverstellbare, aus mehreren Schüssen bestehende Laderutsche für Frachtschiffe - Google Patents

Teleskopartig höhenverstellbare, aus mehreren Schüssen bestehende Laderutsche für Frachtschiffe

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Description

Die Erfindung betrifft eine teleskopartig höhenverstellbare, aus mehreren Schüssen bestehende Laderutsehe für Frachtschiffe.
Wenn eine solche Laderutsche an einem Förderer angebracht ist oder an der Ladeluke des Schiffes aufliegt, kann damit die Fallhöhe des Frachtguts dem Laderaumboden des Schiffs und der steigenden Höhe des Schüttkegels angepaßt werden, damit das untere Ende der Laderutsche nicht durch das aufgehäufte Frachtgut verschüttet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Rutsche so auszubilden, daß das Schüttgut sich in Stufen durch die Laderutsche abwärts bewegt, und damit die Höhe des freien Falls gering und die Gefahr vermindert wird, daß es durch einen zu hohen freien Fall zerbricht. Stufenleiterförmige Rutschen, sogenannte Falltreppen, sind an sich bekannt, aber die bekannten so Falltreppen lassen sich nicht teleskopartig zusammenschieben, die Stufen im Inneren stehen dem entgegen. Auch bei einzelnen bekannten, als Falltreppe ausgebildeten Laderutschen kann das untere Ende in seiner Höhe verstellt werden. Bei einer wird hierzu die η Rutsche als Ganzes in ihrer Höhe verstellt, so daß ihr oberes Ende im angehobenen Zustand über die Füllvorrichtung hinausragt. Dies bedingt jedoch offene Seiten zum Anschließen der Füllvorrichtung. Eine andere besteht aus lose aneinander hängenden einzel- eo nen, zickzackförmig angeordneten Rutschen ohne äußere Umhüllung. Zur Höhenverstellung werden die Rutschen von unten beginnend zusammengezogen. Hierdurch vergrößert sich jedoch die Fallhöhe von der letzten wirksamen Rutsche fortschreitend. >>'<
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine teleskopartig höhenverstellbare, aus mehreren Schüssen bestehende Laderutsche als Falltreppe auszubilden dadurch, daß die einzelnen Schüsse zur Bildung einer Falltreppe zickzackförmig angeordnete Einsätze aufweisen, wobei die Einsätze des obersten Schusses fest mit diesem Schuß verbunden sind, während die Einsätze des zweiten und der folgenden Schüsse beweglich zu diesem Schüssen und über Ketten oder Drahtseile mit dem jeweils höher liegenden Einsatz bzw. dem höher liegenden Schuß verbunden sind, derart, daß die Einsätze beim Hochziehen der Schüsse aus ihrer Arbeitsposttion in eine vertikale Lage verschwenkbar sind. In der vertikalen Lage geben die Einsätze den Weg für das Zusammenschieben der Schüsse frei, und die Höhe des unteren Endes der Laderutsche kann der Schütthöhe des Schüttkegels angepaßt werden.
Vorteilhafte Ausbildungen der gelenkigen Verbindung der Einsätze mit den Schüssen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert
F i g. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Laderutsche;
Fig.2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des tiefstliegenden Schusses;
F i g. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht der Laderutsche in völlig eingerückter Stellung;
F i g. 4 ist eine vergrößerte Teilausschnittsansicht von Fig.l;
F i g. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Stellung der Laderutsche, in der der zweite und die unteren Schüsse etwas von dem völlig eingerückten Zustand ausgezogen sind;
F i g. 6 ist eine perspektivische Ausschnittsdarstellung der Laderutsche;
Fig.7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Einzelteils Ain Fig.5;
F i g. 8 ist eine schematische Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform;
Fig.9 ist eine Querschnittsansicht im eingerückten Zustand;
F i g. 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie ß-ßinFig.8;
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht im eingerückten Zustand; und
F i g. 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-CinFig. 11.
Unter Bezugnahme auf die Fi g. 1 bis 6 ist eine erste Ausführungsform der Laderutsche dargestellt, die teleskopartig aufgebaut ist und eine Mehrzahl von einzelnen Schüssen aufweist. In Fig.l sind mit den Pezugsziffern 1 bis 4 die einzelnen Schüsse bezeichnet. Jeder einzelne Schuß weist einen quadratischen Querschnitt auf, und der Querschnitt des darunterliegenden Schusses ist etwas größer als der darüberliegende. Flansche la bis 3a sind am unteren Ende der entsprechenden Schüsse 1 bis 3 vorgesehen, die mit entsprechenden Gegenflanschen 2b bis 4b, die am oberen Ende der Schüsse 2 bis 4 angeordnet sind, eingreifen, so daß jeder Schuß festgelegt ist. Zudem sind die Flansche 2b bis 4n miteinander im Eingriff, wenn der untere Schuß 4 angehoben wird. Der flansch lö an dem obersten Schuß I dient zum Festlegen der Laderutsche.
In dem obersten Schuß 1 sind nach unten schräg verlaufende Einsätze 5 in gleichen Abständen zickzackförmig zueinander angeordnet, leder der Einsätze 6a, 7,i und 8a der folgenden Schüsse 2, 3 und 4 hängt von dem jeweils vorhergehenden Schuß mil Hilfe von Ketten
oder Drahtseilen 10 und 11 herab. Jeder der Einsätze 6b, Tb und Bb hängt entsprechend von dem jeweils tiefstliegenden Einsatz 5d, 6d oder Td mit Hilfe von Drahtseilen 10 und 11 herab. Der Einsatz 5c/ist an dem unteren Ende des Schusses 1 befestigt. Jeder der s Einsätze 6d, Td und Sd ist schwenkbar mit Hilfe eines Bolzens 12 angeordnet und wird in der horizontalen Lage durch Drahtseile 13 gehalten. Jeder der Einsätze 6c; Tc und Bc hängt von dem jeweils darüber befindlichen Einsatz mit Hilfe von Drahtseilen 10 und 11 herab. Wie weiter aus Fig.6 hervorgeht, sind die Einsätze 6b, 6c, Tb, Tc, Zb und 8c an ihrer Hinterkante mit einer Ausnehmung 14 und einem darin angeordneten Bolzen 15 versehen, während die oberen Einsätze 6a, Ta und 8a entsprechend an ihrer Hinterkante mit !5 einem Paar sich nach unten erstreckenden Stützteilen 16 versehen sind, die einen Bolzen 17 aufweisen.
Der zweite sowie die darunterliegenden Schüsse 3 und 4 sind entsprechend an ihrem unteren Ende mit hakenförmigen Ansätzen 18 und 19 zur Aufnahme der Beizen ä5 und 17 vorgesehen. Wenn die Laderutsche ausgehend von dem tiefstliegenden Schuß 4 eingerückt wird, greifen die hakenförmigen Ansätze 18 in die entsprechenden Bolzen 15 des Einsatzes 8c, und die hakenförmigen Ansätze 19 greifen in die entsprechenden Bolzen 15 des Einsatzes 8b ein, und dann kommen die hakenförmigen Ansätze 18 mit den Bolzen 17 des Einsatzes 8a in Eingriff, wobei die Hinterkante eines jeden Einsatzes nach oben mitgenommen wird, so daß sich jeder Einsatz in der in F i g. 5 gezeigten vertikalen Lage befindet Die Einsätze der anderen Schüsse werden auf ähnliche Art und Weise allmählich zusammengeklappt. Im eingerückten Zustand sind die Einsätze an jeder Seite innerhalb der Wanddicke des benachbarten oberen Schusses, wie in Fig.5 gezeigt, aufeinandergeschichtet.
Die Laderutsche mit dem oben dargelegten Aufbau weist am oberen Abschnitt des zuoberst liegenden Schusses 1 einen Wagen 22 auf, der auf dem Lukensüll 21 des Laderaums 20 verfahrbar ist. Drahtseile 23, die mit dem Flansch Ab des tiefstliegenden Schusses 4 verbunden sind, sind auf Winden 24 gewickelt, die auf dem Wagen 22 vorgesehen sind. Weiterhin ist, wie in F i g. 1 gezeigt, am oberen Ende des Schusses 1 ein Trichter 25 fest angebracht und ein Förderer 26 vorgesehen.
Beim Ausrücken der in F i g. 5 gezeigten Rutsche gleiten die zweiten 2 und die tieferliegenden Schüsse 3 und 4 durch das Eigengewicht von dem zuoberst liegenden Schuß 1 nach unten, wenn die Drahtseile 23 gelöst werden. Wenn die Rutsche abgesenkt wird, wird zuerst der Einsatz 6a geschwenkt, so daß der Einsatz, wie in Fig.5 mit einer gebrochenen Linie dargestellt, vorspringt. Das weitere Absenken der Schüsse bewirkt ein Entfalten der zweiten und dritten Einsätze 6b und 6c Der unterste Einsatz 6d kehrt in seine ausgeklappte Lage durch Schwenkbewegung um die Bolzen 12 zurück, wenn die Drahtseile 13 wieder straff werden. Die Einsätze im dritten und vierten Schuß 3 und 4 springen ebenfalls entsprechend der Absenkbewegung der Schüsse allmählich vor. Da das Ausklappen der Einsätze, ausgehend von dem Einsatz des obersten Schusses, allmählich ausgeführt wird, ist die Fallhöhe des Schüttguts von dem oberen Einsatz zu dem unteren Einsatz als konstante Höhe gegeben. Aus diesem 6r> Grunde kann das Ausrücken der Rutsche während des Verladevorgangs für di. Schüttgut 27 durchgeführt werden. In diesem Pail kann das Ausklappcn der Einsätze ganz langsam erfolgen, da die Bewegung der Einsätze von der Fallkraft des Schüttguts 27 unterstützt wird. Auf diese Weise kann die Rutsche, wie in F i g. i gezeigt, vollständig ausgefahren werden.
Das Schüttgut 27, das in den Trichter 25 eingefüllt worden ist, legt, wie in F i g. 1 gezeigt, einen zickzackförmigen Fallweg aufgrund der Einsätze zurück und wird im Laderaum 20 aufgehäuft. Wenn die Höhe des Schüttguts 27, die mit Meßeinrichtungen, die in den Figuren nicht gezeigt sind, ermittelt werden kann, einen vorbestimmten Wert erreicht, werden die Drahtseile 23 automatisch oder manuell mit Hilfe der Winden 24 aufgewickelt, um den tiefstliegenden Schuß 4 um den Abstand S einer Stufe anzuheben, d. h. um einen Abstand, der gleich der Höhe des benachbarten höherliegenden Einsatzes 8c, wie in F i g. 2 gezeigt, ist. Hierdurch wird der am unteren Ende des Schusses 4 angeordnete Einsatz Sd in die vertikale Lage geschwenkt. Folglich fällt das Schüttgut, das auf dem Einsatz Sd angehäuft worden ist, Herab. Wenn das Schüttgut 27 in dem Laderaum 20 weiter aufgehäuft ist, wird der Schuß 4 mit den hakenförmigen Ansätzen 18 am unteren Ende weiter angehoben. Durch die hakenförmigen Ansätze werden die Bolzen 15 des Einsatzes 8c angehoben, wodurch dieser Einsatz in die vertikale Lage geschwenkt wird.
Wenn das Schüttgut 27 weiter in dem Laderaum 20 aufgehäuft worden ist, wird der Schuß 4 weiter stufenweise jeweils um einen Abstand S angehoben, wobei die hakenförmigen Ansätze 18 und 19 die Bolzen 15 und 17 der Einsätze 8£>und 8a erfassen und nach oben mitnehmen, wodurch sich diese Einsätze in ihre vertikale Lage bewegen. Die Einsätze Sd, Sb und 8c, 8a des Schusses 4 sind dann schließlich alle übereinander aufgeschichtet innerhalb der Wanddicke des darüber liegenden Schusses 3 angeordnet und stehen der Fallbewegung des Schüttguts nicht im Wege.
Die oberen Schüsse 3 und 2 werden entSDrechend der Schütthöhe des Schüttguts 27 stufenweise eingerückt, bis sich die Laderutsche im in Fig. 3 gezeigten, völlig eingerückten Zustand befindet, wenn die Beladung beendet ist.
Die Fig.8 bis 10 zeigen eine weitere Ausführungsform der Laderutsche. Bei dieser Ausführung3form sind die Einsätze 6a bis 6c/, Ta und 3a bis Sd an entsprechenden Gleitstücken 28 schwenkbar angeordnet. Jedes Gleitstück weist Führungsrollen 30 an seiner Außenseite auf, die in Schienen 31 laufen, die in den Schüssen, wie in Fig. 10 gezeigt, angeordnet sind. Die Schwenkpunkte des oberen Einsatzes, wie z. B. 8a, sind weiter innerhalb als diejenigen der tiefer liegenden Einsätze, wie z. B. 8c, angeordnet, so daß die Einsätze in der vertikalen, zusammengeklappten Lage übereinandergeschichtet angeordnet werden können. Ferner weist jede Schiene 31 an ihrem unteren Ende Anschläge 32 auf, die an dem Gleitstück 28 angreifen, um das Gleitstück nach oben zu bewegen, so daß eine Schwenkung des Einsatzes unter Lockerung der Drahtseile 10 uric1 Il erfolgt. Die weiteren Einzelteile sind, wie anhand des vorhergehenden Ausführungsbeispieis dargestellt, ausgebildet und gleiche oder ähnliche Einzelteile sind mit gleichen Bezüglichen, wie vorstehend beschrieben, bezeichnet.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine weitere Ausführungsform der Laderutscj?. Bei dieser Ausführungsform sind die Einsätze 6, 7 und 8 Bolzen 33, die entsprechend an den Schüssen 2, 3 und 4 angeordnet sind, schwenkbar angebracht und hängen an Drahtseilen 11 von dem
jeweils oberen Schuß herab. Wenn die Laderutsche eingerückt wird, werden die Einsätze zusammengeklappt und nehmen den Raum zwischen dem jeweils unteren und oberen Schuß, wie in Fig. 12 gezeigt, ein. Wenn die Rutsche ausgerückt wird, wird jeder Einsatz um den Bolzen 33 geschwenkt und entfaltet sich. Der Ladevorgang erfolgt bei dieser Ausführungsform auf dieselbe Art und Weise, wie oben beschrieben.
Da die Einsätze von unten her allmählich zusammengeklappt und von oben her entsprechend allmählich ausgefaltet werden, wenn die Rutsche ein- oder ausgerückt wird, führt das Schüttgut ständig eine zickzackförmige Fallbewegung mit konstanter Neigung aus, wodurch die freie Fallhöhe für das Schüttgut auf ein
ri Minimum reduziert und das Schüttgut nicht zerrieben wird.
Das Zusammenklappen und Ausklappen der Einsätze erfolgt entsprechend der Ein- bzw. Ausrückbewegung der Laderutsche, so daß für die Schwenkbewegung der
ίο Einsätze keine zusätzliche Energiequelle benötigt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Teleskopartig höhenverstellbare, aus mehreren Schüssen bestehende Laderutsche für Frachtschiffe, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schüsse (1, 2,3,4) zur Bildung einer Falltreppe zickzackförmig angeordnete Einsätze (5, 6, 7, 8) aufweisen, wobei die Einsätze (5) des obersten Schusses (1) fest mit diesem Schuß (1) verbunden sind, während die Einsätze (6, 7, 8) des zweiten (2) und der folgenden (3,4) Schüsse beweglich zu diesen Schüssen (2, 3, 4) und über Ketten oder Drahtseile (10,11,13) mit dem jeweils höher liegenden Einsatz bzw. dem höher liegenden Schuß verbunden sind derart, daß die Einsätze (6, 7, 8) beim Hochziehen der Schüsse (2,3,4) aus ihrer Arbeitsposition in eine vertikale Lage schwenkbar sind.
2. Laderutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Verbindung der Einsätze (6, ~i, 8) mit den Schüssen (2,3,4) Bolzen (12, 15, 17; 33) vorgesehen sind, die mit Lagern an den Schüssen (2,3,4) zusammenwirken.
3. Laderutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Verbindung der Einsätze (6, 7, 8) mit den Schüssen (2, 3, 4) bis zu einem unteren Anschlag (32) in Schienen (31) der Schüsse (2, 3, 4) verschiebbare Gleitstücke (28) vorgesehen sind, an denen die Einsätze (6, 7, 8) schwenkbar befestigt sind.
30
DE2509116A 1974-03-04 1975-03-03 Teleskopartig höhenverstellbare, aus mehreren Schüssen bestehende Laderutsche für Frachtschiffe Expired DE2509116C3 (de)

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DE2509116A1 DE2509116A1 (de) 1975-09-18
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