DE8435409U1 - Vorrichtung zum Palettieren oder Depalettieren von Papierschlaeuchen oder Papierschlaeuchabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Palettieren oder Depalettieren von Papierschlaeuchen oder Papierschlaeuchabschnitten

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DE8435409U1
DE8435409U1 DE19848435409 DE8435409U DE8435409U1 DE 8435409 U1 DE8435409 U1 DE 8435409U1 DE 19848435409 DE19848435409 DE 19848435409 DE 8435409 U DE8435409 U DE 8435409U DE 8435409 U1 DE8435409 U1 DE 8435409U1
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pallet
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DE19848435409
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Icoma Packtechnik GmbH
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Icoma Packtechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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POSTSCHECKKONTO HAN 309: 93-3Ο2 ti-
ANWALTSAKTE 13 691a !j
datum 01. Dezember 1984 / rJ
Anmelder: Firma Icoma Packtechnik GmbH/ Fautenbacher Straße 26,
7590 Achern
Vorrichtung zum Palettieren oder Depalettieren von Papierschläuchen'
oder Papierschlauchabschnitten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Palettieren oder
Depalettieren von Papierschläüchen oder Papierschlauchabschnitten,
mit einer Beschickungs- und/oder Entnahmevorrichtung für Stapel
von Papierschläuchen oder Papierschlauchabschnitten und einer | Palette. r
Es ist bisher üblich, Pakete von Papierschläuchen oder Papier- jj schlauchabschnitten auf einer Flachpalette zu stapeln. Dabei liegen =; die Stapel in einem Verband neben- und aufeinander. Diese Art des
Palettierens hat den Vorteil, daß sie vergleichsweise einfach ist.
Sie besitzt jedoch wesentliche Nachteile:
Ein erster wesentlicher Nachteil liegt darin, daß wegen der nicht'
durchgängig gleichen Dicke der Papierschläuche Aufwölbungen
existieren, die sich addieren und am stärksten im obersten
Bereich sind. Dies hat zur Folge, daß die obersten Papierstapel
insbesondere nach einer langen Lagerzeit unter Umständen nicht
mehr weiterverarbeitet werden können, weil sie sich verformt haben.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Stapelung liegt darin, daß
eine maschinelle Entnahme der Einzelstapel von der Palette nicht
möglich ist.
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13 691 a 01. Dezember 1984
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie sowohl ein maschinelles Beschicken als auch Entnehmen von Papierschlauchstapeln erlaubt und daß die Papierschläuche oder Papierschlauchabschnitte auch nach einer längeren Lagerzeit weitgehend plan gehalten werden und sich nicht verwerfen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Durch die Verstellbarkeit des Abstandes zwischen den einzelnen Palettenböden ist es möglich, einen ausreichend großen Abstand zwischen diesen Böden herzustellen, der sowohl während der Palettierphase als auch während der Entnahmephase benötigt wird. Im Befüllzustand kann der Abstand so weit verkleinert werden, daß der jeweils obere Boden stets auf dem darunterliegenden Stapel aufliegt. Auf diese Weise erfolgt eine erwünschte Pressung des Stapels, die ein Verwerfen zuverlässig ausschließt.
Im auseinandergezogenen Zustand der Böden hat die Palette Regalcharakter. Es können dann sowohl Einführelemente als auch Entnahmeelemente in den verbleibenden Freiraum eingeführt werden und die Paketstapel entnehmen, bzw. einlagern.
Besonders zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung : anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
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Es zeigen Figur 1 eine schematische Darstellung eines Palettenbereichs und einer Entnahmevorrichtung ini eingefahrenen Zustand,
Figur 2 - eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellte Anordnung,
Figur 3 einen Palettenbereich analog Figur 1 in Seiten- : ansicht mit einer Beschickungsvorrichtung, ι
Figur 4 - eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur
Figur 5 -
j Figur 6 j Figur 7 -
Figur 8
Figur 9 -
Figur 10 -
Figur 11-
eine Seitenansicht eines Palettenbereichs mit aufeinanderliegenden Palettenböden,
eine Seitenansicht eines Palettenbereichs mit auseinandergezogenen Palettenböden,
eine Seitenansicht einer Beschickungsvorrichtung mit Palette,
eine Draufsicht auf die Be schickungsvorrichtung mit Palette,
eine Seitenansicht einer Entnahmevorrichtung mit Palette,
eine Draufsicht auf die Entnahmevorrichtung in : Richtung des Pfeils X in Figur 9, ι
eine weitere Entnahmevorrichtung mit einer zweiten Palettenausführung in Seitenansicht, i
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01. Dezember 1984
Figur 12 -
Figur 13 -
eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 11,
eine Seitenansicht der Palette im. befüllten Zustand,
Figur 14 - eine Draufsicht auf die Palette gemäß Figur
Figur 15 - eine Seitenansicht einer Palettiereinrichtung,
Figur 16 - eine Draufsicht auf die Palettiereinrichtung gemäß Figur 15.
Aus Figuren 1 bis 4 ist das Grundprinzip der Vorrichtung ersichtlich:
Eine Palette 1 besitzt übereinander angeordnete Palettenböden la, die aus einan U-förmigen Rahmen mit zwei parallelen Seitenteilen 2 und einem Rückenteil 3 bestehen. An dem Rücken'-teil 3 sind parallel zueinander angeordnete flache Stege angeordnet, die vorzugsweise als Flacheisen ausgebildet sind.
i Die Stege 4 bilden gemeinsam die Auflagefläche für Stapel :
11 von Papierschläuchen oder Papierschlauchabschnitten. ;
Die Palettenböden 1 a sind über die Seitenteile 2 durchsetzen-ί de Aufhängeelemente 10 miteinander verbunden. Die Aufhänge- j elemente besitzen Anschläge 10a. Im aufgehängten Zustand hängen die einzelnen Palettenböden aneinander. Dies ist beispielsweise auch aus Figur 6 ersichtlich. Im zusammen- : gefahrenen Zustand liegen die Palettenböden la dicht aufeinander (vergl. Figur 5). In diesem Zustand durchtreten die Anschläge 10a Erweiterungen in den Seitenteilen 2 der
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darüberliegenden Palettenböden. Die entsprechenden Durchbrüche sind jeweils größer gewählt als die Durchmesser der Anschläge 10a.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, wie Stapel 11 aus der auseinandergefahrenen Palette 1 entnommen werden können. Hierzu werden bekannte längenveränderliche Förderbänder 12 zwischen die Stege 4 gefahren und über den Führungswagen 6 so angehoben, daß die Stapel 11 auf den Förderbändern liegen. Anschließend wird der gemäß Figur 1 rechte Bereich des Förderbands nach links verfahren und nimmt dabei die aufliegenden Stapel mit.
Die Einlagerung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, die Einlagerung ist in Figuren 3 und 4 dargestellt.
Die Förderbänder 9 sind an Führungswagen 6 befestigt t die über Lautrollen 7 an Führungsschienen 8 ablaufen, die an Führungsstangen 5 sitzen.
Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 7 bis 9 ist ersichtlich, daß neben den Führungsstangen 5 weitere Führungsstangen 13 vorgesehen sind. An diesen Führungsstangen 13 ist ein Wagen 14 aufwärts und abwärts verfahrbar, der einen Ausleger 15 trägt. Mit Hilfe des Auslegers 15 können die Palettenböden auseinandergezogen und abgesenkt werden. Im auseinandergezogenen Zustand können mit Hilfe der Förderbänder 4, die sowohl als Entnahmeeinrichtung als auch als Beschickungseinrichtung dienen können, die einzelnen Palettenböden 1a der Palette 1 belegt oder entleert werden.
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In Figur 7 ist gezeigt, daß die Paketstapel über eine ι Rollenbahn 16 ankommen. Von der Rollenbahn werden sie ; mit Hilfe eines Schiebers 17 auf das Förderband 9 abge- ! schoben. Anschließend fährt das Teleskopförderband nach j unten und lagert den aufgenommenen Stapel in die ange- ; fahrene freie Etage ein.
Die Entnahme kann mit der gleichen Vorrichtung in der Weise erfolgen, wie dies aus Figuren 9 und 10 ersichtlich ■ ist.
; Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 11 bis 16 ist die ! Palette 1' so aufgebaut, daß die Beschickung der Palerten-
boden la' von unterschiedlichen Seiten erfolgen kann. Die Palettenböden 1a1 können ähnlich aufgebaut sein wie bei der Ausführungsform gemäß Figuren 1 bis 3, wobei in diesem Fall auf jeder Ebene zwei Palettenböden 1a1 vorgesehen sind, die mit ihren Rückenteilen ihrer jeweiligen Rahmen nebeneinanderliegen. Die Paletten besitzen ein Bodenteil 16 mit Laufrollen 17. In der Mitte des Bodenteils ist ein vertikaler Rahmen 18 angeordnet, an dessen oberem Ende Mitnehmer 19 sitzen. Mittels der Mitnehmer 19 kann die Palette 1' um ihre zentrale vertikale Achse gedreht werden, so daß sowohl die Beschickung als auch die Abnahme der Stapel 11 von zwei unterschiedlichen Seiten aus möglich ist. Nach der Beschickung, bzw. Entleerung der Palettenböden auf einer Seite des vertikalen Rahmenteils 18 erfolgt die Beschickung/ bzw. Entleerung der jeweils anderen Seite.
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' Auch bei der Ausführungsform gemäß Figuren 11 bis
j ist eine Vorrichtung zum Auseinanderziehen der Paletten-
j boden vorgesehen, die nicht im einzelnen gezeigt ist. Ein
j Drehantrieb 20 ist sowohl an der Palettierstation, als
auch an der Depalettierstation vorgesehen, um die Palette
! um eine vertikale Achse verschwenken zu können.
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Claims (10)

• ft β » B «•«11 PATFNTANWÄLTE " ' ···"·· gadderbaumerstrasse 20 ι niL_iyiniN»vni-iL. D-4S00 BIELEFELD 1 DIPL-ING. BODO THIELKING DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN ΪΞΞ££2 HZ' '*** POSTSCHECKKONTO HAN 3091 93-3Ο2 ANWALTS AKTE: ■] 3 59-] a DATUM: 01. Dezember 1984 / r Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Palettieren oder Depalettieren von Papierschläuchen oder Papierschlauchabschnitten mit einer Beschickungs- und/oder Entnahmevorrichtung für Stapel von Papierschläuchen oder Papierschlauchabschnitten und einer Palette, dadurch gekennzeichnet , daß die Palette (1) übereinander angeordnete Böden (1a) aufweist, die so aneinander befestigt sind, daß sie bis zu einem vorgegebenen Abstand auseinanderziehbar und zusammenschiebbar sind, wobei der Abstand zwischen der Oberseite eines mit einem Stapel (11) beschickten Bodens (1a) und der Unterseite des darüberliegenden Bodens (la) im auseinandergezogenen Zustand größer ist als die Höhe des Stapels
(11) und wobei die Unterseite des oberen Bodens im zusammengeschobenen Zustand auf dem Stapel aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeich net, daß die Böden (1a) über Aufhängelemente (10) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (la) im leeren Zustand der Palette (1) unmittelbar aufeinander liegen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
j Aüfhängeelemente (10) im leeren Zustand der Palette durch mit-
einander fluchtende öffnungen durch mehrere Boden (1a) erstrecken.
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j 13 691 a 01. Dezember 1984
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (11) einen sich über die gesamte Höhe erstreckenden Rahmen (18) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Rahmens jeweils eine Reihe von übereinander angeordneten Böden (la) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit einem Fußgestell (16) verbunden ist, welches Laufrollen (17) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an seinem oberen Ende Mitnehmer (19) aufweist, die zum Eingriff in Führungselemente (20) einer Beschickungsoder Entnahmevorrichtung ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (1) mittels der Führungselemente (20) und der Mitnehmer um eine zentrale vertikale ACiise verschwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruchs 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenböden (1a) von der Entnahmeseite, bzw. Beschickungsseite bis zu ihrer Rückseite sich erstreckende Ausnehmungen aufweisen.
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DE19848435409 1984-12-04 1984-12-04 Vorrichtung zum Palettieren oder Depalettieren von Papierschlaeuchen oder Papierschlaeuchabschnitten Expired DE8435409U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2782314A1 (fr) * 1999-08-13 2000-02-18 Ivanoe Orlandi Appareil pour le chargement/dechargement d'objets sur/ depuis un element de support et element de support associe a l'appareil lui-meme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2782314A1 (fr) * 1999-08-13 2000-02-18 Ivanoe Orlandi Appareil pour le chargement/dechargement d'objets sur/ depuis un element de support et element de support associe a l'appareil lui-meme

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