DE2010165C3 - Einrichtung zum Absetzen von Stapeln aus Stückgut - Google Patents

Einrichtung zum Absetzen von Stapeln aus Stückgut

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DE2010165C3 DE19702010165 DE2010165A DE2010165C3 DE 2010165 C3 DE2010165 C3 DE 2010165C3 DE 19702010165 DE19702010165 DE 19702010165 DE 2010165 A DE2010165 A DE 2010165A DE 2010165 C3 DE2010165 C3 DE 2010165C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung /um Absetzen von Stapeln aus Stückgut, insbesondere von nut as Schüttgut gefüllten Säcken, mitteis eines mit parallelen Tragholmen ausgerüsteten Gabelstaplers, mit /um Einstecken der Tragholme ausgebildeten Hohlbohlen mn Lastflächen /ur Aufnahme eines Stückgutstapels sowie mit mindestens einem /wischen den Hohlbohlen an geordneten Absetzbalken, dessen l-astfläche sich auf höherem Niveau als das der Hohlbohlen befindet.
Es ist bekannt, /um Transport von Stapeln untergelegte Hohlbohlen /u verwenden, in die ein Gabelstapler mit seinen Tragholmen einfahren kann. Um diese Hohlbohlen von einem Supe! entfernen /u können, ist es ferner bekannt, den Stapel auf einen Abset/balken mit höherer Lastfiäche abzusetzen. Vor allen*· bei Stapeln aus Säcken ist eine zentrale Zuordnung des Absetzbai kens besonders wichtig, weil jede seitliche Verschiebung des Stapels gegenüber dem Absetzbalken /u einer Gewichtsverlagerung, damit /u einer Seitenneigung und schließlich zum Kippen des Stapels führt. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dall es dem Fahrer eines Gabelstaplers ohne Hilfsperson kaum möglich ist. einen Stapel richtig abzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist on daher, eine Abset/einrichtung zu schaffen, die ein zentriertes und gesichertes Absetzen eines Stapels gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vor gesehen, daß parallel zum Absetzbalken ein Absetzge rüst aus beiderseits längs des Absetzbalkens im Abstand der Stapelbreite hochstehenden Begrenzungswänden für den Stapel vorgesehen ist.
Zweckmäßig werden diese Begrenzungswände von von oben nach unten auf die Stapelbreite konvergierenden glatten Rutschflächen gebildet.
Durch das erfindungsgemäße Absetzgerüst wird ein abzusetzender Stapel genau auf den Aufsatzbalken hin zentriert, und der Fahrer des Gabelstaplers hat in jedem Falle die Gewähr, daß der Stapel lagegesichert abgesetzt wird. Das Absetzen und Umsetzen von Stapeln läßt sich dadurch wesentlich beschleunigen und vereinfachen. Eine Hilfsperson ist nicht mehr nolwendig.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung. Es stellt dar F i g. 1 eine Stirnanskht mit einem abgesetzten Sack stapel und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht dieser Einrichtung, jedoch ohne Sacksupel.
Ein Stapel 20 aus gefüllten Säcken umfaßt mehrere Lagen längsgerichterer Sacke 21a und quergerichteter Säcke 216. Beim Transport. Umsetzen und Lagern liegt der Stapel auf einem Paar mit Abstand angeordneten und gewöhnlich zueinander parallelen Hohibohlen 22. Diese Hohibohlen 22 können am durch Seitenricgel miteinander verbundenen oberen und unteren Brettern bestehen, die einen sich über die ganze Bohlenlange erstreckenden und an den beiden Enden offenen Hohl raum 30 bilden, der so groß ist. daß die Tragholrm. 31 eines nicht gezeichneten Gabelstaplers darin eingreifen können. In F i g. 1 ist der Stapel auf einem Abset/balken 41 abgesetzt. Seine Lastfiäche 42 ist gegenüber den Hohlbohien 22 so erhöht daß ein darauf abgesetzter Stapel die Hohibohlen nicht mehr belastet. Der Absetz balken 41 kann entweder als Vollkörper aus Hol/. Me tall od. dgl. oder, wie in Fig. I gezeigt, aus einem Hohlkörper aus den Umfangswänden 42 und 43 sowie den Stirnwanden 44 gebildet sein. Der Abset/balken 41 ist genügend hoch, um ein ungehindertes Entfernen der Hohibohlen 22 von unterhalb des abgesetzten Sucksui pels 20 zu ermöglichen.
Beiderseits des Abset/balkcns 41 b/». des Stapels 20 tM ein Absetzgerüst 40 errichtet. Dieses umfaßt /um Abset/balken 41 parallele und im gleichen Abstand an geordnete Begren/.ungswände 45. Diese Begren/ungv wände bilden die Ruischflächen 50. an die der Stapel 20 schlägt, wenn er abgesei/t wird. Die Begren/ungsvvan de 45 sind unten an Abstandsstückcn 51 und t>bcn an kürzeren ^standsstUckcn 52 befestigt, so daU sie /ur Vertikalen geneigt sind und nach unten konvergieren, damit das Einsetzen und Herausnehmen des Stapels 20 au·, diesem Absetzgcrusi erleichtert wird. Die Abstandsstuckc 51 und 52 sind durch vertikale Streben 51 verbunden. Obere und untere horizontale Verbindung lallen 54 und 55 können noch vorgesehen sein.
Der Einsatz der erfindungsgcmäUcn Einrichtung be währt sich bei vielen Anwendungsmöglichkeiten. So beispielsweise beim Transport eines Stapels von einem Lagerraum zu einem l^ist oder Güterwagen /um Ver sand des Stapels. Ein Gabelstapler nimmt den im Lagerraum auf Hohlbohlen gelagerten Stapel mittels sei ner Tragholme auf und transportiert ihn /um Abset/ge rüst 40. um hier die Hohlbohlen 22 /u entfernen, hcvoi der Stapel auf einem Transportwagen abgeset/i wird Am Absetzgerüst 40 wird der Stapel /wischen den Be grenzungsflächen 45 abgesenkt, bis die untersten Sackt 216 auf dem Absetzbalken 41 (F 1 g. I) aufliegen. In die scr Stellung wird der Sapei /wischen den Begren/ungs flächen gehalten. Hierauf werden die Tragholme nii den Ho|i!bohlen herausgezogen und letztere dann von den Tragholmen abgenommen. Die Tragholme werden dann wieder unter den Stapel eingefahren und damn der Stapel angehoben Der den Stapel tragende Gabel stapler fährt dann zum Last- oder Güterwagen, wo der Stapel verladen wird. Somit ermöglicht die Absetzeinrichtung ein leichtes und störungsfreies Entfernen der zum Aufstapeln und Umsetzen von Säckestapeln notwendigen Hohlbohlen.
Es ist natürlich auch möglich, den Absetzbalken 41 mit den Begrenzungswänden 45 zu verbinden. Wenn ein Gabelstapler mehr als zwei Tragholme aufweisen sollte, so kann auch die Anzahl der Hohlbohlen 22 entsprechend erhöht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrieb lung zum Absetzen von Stapeln aus Stückgut insbesondere von mit Schüttgut gefüllten Säcken, mittels eines mit parallelen Traghomten ausgerüsteten Gabelstaplers, mit zum Einstecken der Tragholme ausgebildeten Hohlbohlen mit Lasiflächen zur Aufnahme eines Stückgutstapels sowie nih mindestens einem zwischen den Hohlbohlen angeordneten Absetzbalken, dessen Lastfiäche sich auf höherem Niveau als das der Hohlbohlen befindet, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Abset/balken (41) ein Absetzgerüst (40) aus beiderseits längs des Absetzbalkens (41) im Abstand der Stapelbreite hochstehenden Begrenzungswänden (45) für den Stapel (20) vorgesehen ixt
2. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet daß die Begrenzungswände (45) von von oben nach unten auf die Stapelbrette konvergieren- ao den glatten Rutschflächen (50) gebildet sind
DE19702010165 1970-03-04 1970-03-04 Einrichtung zum Absetzen von Stapeln aus Stückgut Expired DE2010165C3 (de)

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DE2010165A1 DE2010165A1 (de) 1971-09-23
DE2010165B2 DE2010165B2 (de) 1974-07-04
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DE3417876A1 (de) * 1984-05-14 1985-11-14 Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich Vorrichtung zum stapeln von paletten mit auf diesen abgesetzten gegenstaenden, vorzugsweise grosssaecken
DE20101656U1 (de) 2001-01-30 2001-04-19 Igus Gmbh Führungsrinne

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DE2010165A1 (de) 1971-09-23

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