DE3152637C2 - Vorrichtung zur Ein- bzw. Auslagerung von Paketen - Google Patents

Vorrichtung zur Ein- bzw. Auslagerung von Paketen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 2 538 747 bekannt.
Beim Ein- und Auslagern von Nutzholzpaketen, z. B. in einem Nutzholz-Warenhaus, in einem Regallager werden die Pakete gewöhnlich auf einem langgestreckten Förderer in dessen Längsrichtung befördert. Die Länge des Förderers ist kleiner als die des Paketes.
Gewöhnlich ist ein derartiger Förderer mit Querrollen versehen, auf denen das Paket liegt, und so ausgebildet, daß er angehoben und fortbewegt werden kann, z. B. durch einen Gabelstapler. Um das Paket vom Förderer ins Regallager zu befördern, wird der Gabelstapler in eine solche Lage relativ zum Regallager gefahren, daß der Förderer mit dem gewünschten Regalfach fluchtet und das eine Ende des Paketes so nahe wie möglich an der Öffnung des Regalfachs liegt. Das langgestreckte Paket kann daher vom Förderer herunter in das Regalfach gerollt werden, das ebenfalls mit entsprechenden Rollen zur Transferierung und Lagerung des Paketes versehen sein kann.
Während der Übertragung des Paketes vom Förderer in ein vorbestimmten Regalfach erfolgt eine Gewichtsverlagerung längs des Förderers, und wenn das Paket, während der Förderer auf einem Gabelstapler liegt, um eine bestimmte Strecke in das Regalfach eingeführt worden ist und nur auf dem einen Ende des Förderers liegt, kann der Turm des Gabelstaplers durch eine solche Gewichtsverlagerung starken Biegekräften ausgesetzt werden und der Gabelstapler im ungünstigsten Falle umkippen. Dies ist besonders dann ein Problem, wenn das Einlagern in das Regallager hoch oberhalb des Bodens erfolgt, wobei das Einlagern gewöhnlich durch Personen überwacht wird, die auf provisorischen Plattformen stehen. Die Gabel des Gabelstaplers liegt dann hoch oberhalb des Gabelstaplerschwerpunkts, so daß ein langer Hebelarm entsteht, an dem eine resultierende Kippkraft angreifen kann.
Die aus der US-PS 3 549 025 bekannte Vorrichtung bewältigt dieses technische Problem mit hydraulisch betätigbaren Klemmbacken, die am Gestell des Förderers angebracht und zwischen denen Querstreben des Regallagers einklemmbar sind. Die Belastungskräfte des Förderers werden daher durch eine hydraulische Vorrichtung aufgenommen, die einen erheblichen Aufwand bedeutet.
Bei der aus der US-PS 2 538 747 bekannten Vorrichtung läßt sich der Förderer mittels zweier Haken, die am Gestell des Regallagers eingehakt werden können und über Seile mit dem Förderer verbunden sind, so befestigen, daß er nicht horizontal in Ein- bzw. Auslagerrichtung vom Regallager weggedrückt werden kann, also die horizontalen Reaktionskräfte aufgenommen werden, während das Lagergut ins Regallager gefördert wird. Dagegen kann auf das dem Regallager zugekehrte Ende des Förderers aufgrund der erwähnten Gewichtsverlagerung eine höhere Kraft als auf das andere Ende ausgeübt werden, so daß der Gabelstapler zum Regallager hin kippen kann und/oder der Turm des Gabelstaplers bei hohen Paketgewichten, die einige Tonnen betragen können, nach wiederholter unsymmetrischer Belastung des Förderers verbogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der nicht nur die horizontalen Reaktionskräfte bei der Ein- bzw. Auslegierung aufgenommen werden, sondern auch die Kipp- und Verbiegegefahr des den Förderer tragenden Hebezeugs, insbesondere eines Gabelstaplers, bei diesem hervorgerufen durch das Kippmoment um eine horizontale Achse dieses Hebezeugs, vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Tragarme schützen den Förderer und damit den Gabelstapler vor einer schrägen oder schiefen (asymmetrischen) Belastung und damit einem möglichen Umkippen, infolge der Gewichtsverlagerung während der Einführung oder Entnahme eines Paketes. Weiterhin wird die horizontale Reaktionskraft aufgenommen, da die Tragarme in ihrer teleskopischen Führung durch Absenken auf das Tragmittel sowie die Gewichtsverlagerung verklemmt werden, so daß sie sich nicht weiter ein- bzw. ausschieben lassen und mithin das Hebezeug den einmal eingenommenen horizontalen Abstand vom Regallager beibehält. Desgleichen werden durch die auf den Förderer ausgeübten vertikalen Kräfte und von diesem auf das Hebezeug übertragenen Biegekräfte mittels der starren Verbindung zwischen Förderer und Regallager aufgefangen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht also eine Vertikalabstützung des Förderers bei der Gewichtsverlagerung während des Ein- bzw. Auslagevorgangs sowie die Aufnahme horizontaler Reaktionskräfte bei diesem Vorgang.
Nachstehend wird die Erfindung ausführlicher anhand der Zeichnung beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Regallagers zusammen mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in größerem Maßstab,
Fig. 3, 4 und 5 jeweils eine Vorder-, Drauf- und Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einem Hebejoch.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein wabenartiges Regallager, ein sogenanntes Waben-Regallager, vom einen Ende her gesehen. Das Regallager 1 ist so ausgebildet, daß darin mehrere langgestreckte Pakete 2a, 2b aus Gegenständen, z. B. Nutzholzpakete, die entweder von der einen oder anderen Regallagerseite her durch entsprechende Regalöffnungen eingeführt oder herausgezogen werden, ein- bzw. ausgelagert werden können. Fig. 1 zeigt ein erstes Nutzholzpaket, das in einem oberen Regalfach angeordnet ist, während ein zweites Nutzholzpaket in einem darunterliegenden Regalfach eingeführt wird.
In jedem Regalfach sind jeweils Rollen 3a, 3b, 3c, 3d und 4a, 4b, 4c, 4d usw. vorgesehen, die zur Transferierung und Abstützung bzw. Lagerung der jeweiligen Nutzholzpakete dienen. Vorzugsweise sind die Rollen 3a-3d, 4a-4d an vertikalen Regalstangen 5a, 5b, 5c, 5d in einem Abstand gelagert, der einem vorbestimmten Regalfach entspricht.
Um ein Nutzholzpaket in eine Einlagerposition vor einem gewünschten Regalfach zu bringen, wird es auf einem langgestreckten rahmenartigen Förderer 6 angeordnet, der sich in Längsrichtung des Paketes erstreckt und eine Länge aufweist, die einem bestimmten Teil der Länge des Paketes entspricht. Der Förderer 6, der auch in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt ist, ist mit Förderrollen 7a-7e versehen, auf denen das Paket 2b liegt (Fig. 1). Der Förderer 6 ist ferner mit Führungskanälen 8a, 8b versehen, in die die Gabelzinken 9a eines Gabelstaplers 9 eingeführt werden können, so daß der Förderer 6 mittels des Gabelstaplers, sowohl mit als auch ohne Nutzholzpaket, angehoben und transportiert werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Gabelstapler 9 in eine solche Lage relativ zum Regallager 1 gefahren worden, daß der Förderer 6 mit einem Regalfach fluchtet, wobei das Paket 2b teilweise vom Förderer 6 herabgerollt und teilweise auf den Rollen 4a bis 4c des ausgewählten Regalfachs angeordnet ist. Der Förderer 6 weist ferner Tragarme 10a, 10b auf, die mit Tragmitteln 11a- 11e am Regallager 1 in Eingriff bringbar sind. Wie Fig. 1 zeigt, kann daher das Paket 2b zwischen dem Förderer 6 und dem Regallager 1 hin- und herbefördert werden, wobei der Förderer 6 im Bereich des betreffenden Regalfachs durch den relativen Eingriff von Tragam 10a des Förderers 6 und Tragmittel 11b des Regallagers 1 abgestützt wird. In Fig. 2, die im größeren Maßstab einen Teil des Endteils des Förderers 6 darstellt, ist der ausgezogene Tragarm 10a mit einem hakenförmigen Eingriffmittel 12 versehen, das auf einem Tragmittel 11b in Form eines Trageisens am Regallager 1 eingehängt ist. Der Tragarm 10a ist in einem zylinderförmigen Führungsmittel 13, das am Förderer 6 vorgesehen ist, teleskopisch verschiebbar und wird vor der Übertragung des Paketes 2b vom Förderer 6 ins Regallager 1 aus seiner eingezogenen Lage so weit ausgezogen, daß das hakenförmige Eingriffsmittel 12 mit dem Tragmittel 11b fluchtet. Danach werden die Gabelzinken 9a zusammen mit dem Förderer 6b so weit abgesenkt, daß der Tragarm 10a auf dem Tragmittel 11b aufliegt. Der Tragarm 10a verhindert, daß der Förderer 6 und damit der Gabelstapler 9 ungünstig belastet wird und möglicherweise kippt, falls während der Verschiebung des Nutzholzpakets vom Förderer in das Regallager 1 eine Gewichtsverlagerung auftritt, die schon, ohne daß sich der Tragarm in der äußersten Endlage befindet, zu einem Umkippen des Gabelstaplers führen würde. Dieser Fall könnte leicht auftreten, wenn das Paket 2b so weit in das Regalfach eingeführt worden ist, wie es beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, doch bewirkt der Tragarm 10a eine Verriegelung des Förderers 6 im Bereich der Öffnung des Regalfachs, so daß die Möglichkeit des Kippens des Gabelstaplers 9, selbst bei einem Beladen der obersten Regalfächer, verhindert wird.
Es versteht sich, daß die Tragarme 10a und 10b irgendeine Form haben können, solange sie nur ihre Trag- bzw. Stützfunktion erfüllen, doch ist es bei Paketen aus langen Gegenständen, die seitlich in Regallager eingebracht werden sollen, am günstigsten, wenn die Tragarme eine Verlängerung des Förderers in seiner Längsrichtung bilden.
Um das Herausziehen und Zurückschieben der Tragarme 10a und 10b zu erleichtern, kann jeder Tragarm mit einem Handgriff 14 versehen und die von Hand aufzubringende Kraft dadurch auf ein Minimum verringert werden, daß die Tragarme 10a, 10b auf Rollen in den zylinderförmigen Führungsmitteln 13 gelagert werden.
Ein weiterer Vorteil des Förderers 6 ist der Einschluß von elektrisch angetriebenen Förderrollen 7a-7e, wie dies durch die gestrichelte Linie als Elektromotor 15 in Fig. 3 und Fig. 4 angedeutet ist. Die Übertragung der Leistung des Elektromotors 15 kann mittels eines Kettengetriebes erfolgen, das in dem den Förderer 6 bildenden Rahmengebilde verborgen untergebracht sein kann. Dieses verborgene Kettengetriebe hat den Vorteil, daß die Führungskanäle 8a, 8b von beiden Seiten her für einen Gabelstapler zugänglich sind, was die Benutzung erheblich vereinfacht.
Wie die Fig. 3, 4 und 5 zeigen, hat der Förderer 6 ferner vier Ösen 16a, 16b, 16c, 16d, die mit vier Befestigungskrallen oder Befestigungsklauen eines Hebejochs 17 in Eingriff gebracht werden können, wie dies ausführlicher in Fig. 6 dargestellt ist. Das Hebejoch 17, das an einem Förderseil 18 hängt, hat vier Jochschenkel 19, von denen zwei in Fig. 6 dargestellt sind und die an ihren unteren Enden mit einer Befestigungskralle 20 versehen sind und durch geeignete Manövrierung des Hebejochs 17 oberhalb eines einzuladenden Paketes 2c, d. h. durch Absenken auf dieses und entsprechende Verschiebung längs des Paketes 2c, ihre Klauen 20 mit den Ösen 16a-16d des Förderers 6 in Eingriff bringen können.
Das Ein- bzw. Auslagern des Paketes 2c erfolgt in einer Weise, die weitgehend der bei Aufnahme mit Gabelzinken des Gabelstaplers entspricht, wobei der Förderer 6 mit dem Paket 2c in eine Lage vor ein Regalfach angehoben wird und dann die Bedienungsperson einen der Tragarme so weit herauszieht, daß dessen hakenförmiges Eingriffmittel mit einem entsprechenden Tragmittel am Regal in Eingriff kommen kann. Der relative Eingriff wird dann durch geringfügiges Absenken des Förderers mit der Last bewirkt, bis das hakenförmige Eingriffmittel des Tragarms fest mit dem Trageisen am Regallager in Eingriff kommt.
Wie schon erwähnt wurde, können die Rollen des Förderers elektrisch antreibbar ausgebildet sein. Gegebenenfalls wird der Elektromotor entweder aus einer geeigneten Batterie oder über ein Verlängerungskabel aus dem Stromnetz versorgt. Die Tragarme können mit einer Fernsteuerung versehen sein, so daß die Bedienungsperson einen der Tragarme automatisch um eine entsprechende Länge, die von der Lage des Förderers vor dem Regalfach abhängt, ausziehen kann. Die Bedienungsperson kann dann entweder der Kranführer oder der Führer des Gabelstaplers oder eine Hilfsperson sein, die auf dem Fußboden oder an einer anderen Stelle steht, von der aus das Ein- bzw. Ausverlagern gesteuert werden kann.
Ferner kann die Ausfahrlänge der Tragarme innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Bei dem dargestellten teleskopischen Ausführungsbeispiel kann die Ausfahrlänge ebenso lang wie die Länge des Förderers ausgebildet sein, obwohl auch etwa die halbe Ausfahrlänge für die meisten praktischen Anwendungsfälle ausreichend sein kann.
Sodann können die Tragarme mit anderen Ausführungsformen von Eingriffmitteln als den beschriebenen versehen sein. So kann das Eingriffmittel am Tragarm die Form von Stecker- oder Fassungsteilen aufweisen, die mit entsprechenden Fassungs- oder Steckermitteln im Regal in Eingriff gebracht werden. Gewünschtenfalls können magnetische/elektromagnetische Eingriffmittel verwendet werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Ein- bzw. Auslagerung von Paketen (2a, 2b), die langgestreckte Gegenstände enthalten, insbesondere Nutzholz, in ein bzw. aus einem Regalfach eines Regallagers, mit einem in Ein- bzw. Auslagerrichtung langgestreckten Förderer (6), der Förderrollen (7a-7e) aufweist und so ausgebildet ist, daß er durch die Gabel eines auf dem Boden fahrenden, mit Rädern versehenen Gabelstaplers (9) aufnehmbar und durch Fahr- sowie Hub- und Senkbewegungen des Gabelstaplers zur Ein- bzw. Auslagerung auf ein Regalfach ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (6) wenigstens einen in Ein- bzw. Auslagerichtung horizontal teleskopisch ausfahrbaren, am Förderer (6) festlegbaren Tragarm (10a; 10b) aufweist, der an seinem dem Regalfach zugewandten Ende ein starr mit diesem verbundenes Eingiffmittel (12) aufweist, das mit einem entsprechenden Tragmittel (11a-11e) am jeweiligen Regalfach zur Vertikalabstützung und zur Aufnahme horizontaler Reaktionskräften bei der Ein- bzw. Auslagerung in Eingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Führungskanäle (8a, 8b) zur Aufnahme von Gabelzinken (9a) des Gabelstaplers (9) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10a; 10b) in einem Führungsmittel (13) auf Rollen gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10a; 10b) ferngesteuert ausfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10a; 10b) als Eingriffmittel (12) ein im wesentlichen hakenförmiges Mittel aufweist, das auf einem Trageisen als Tragmittel (11a-11e) am jeweiligen Regalfach einhakbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (6) mit einem Hebejoch (17) in Eingriff bringbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebejoch (17) an einem Förderseil (18) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10a; 10b) eine Verlängerung des Förderers (6) in seiner Längsrichtung bildet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (7a-7e) antreibbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (7a-7e) sich quer zur Längsrichtung des Förderers (6) erstrecken.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10a; 10b) etwa um die halbe bis ganze Länge des Förderers (6) ausfahrbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalfächer mit Rollen (3a-3d; 4a-4d) für die Pakete versehen sind.
DE3152637T 1980-12-19 1981-12-09 Vorrichtung zur Ein- bzw. Auslagerung von Paketen Expired - Lifetime DE3152637C2 (de)

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