DE3041011C2 - - Google Patents

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DE3041011C2
DE3041011C2 DE19803041011 DE3041011A DE3041011C2 DE 3041011 C2 DE3041011 C2 DE 3041011C2 DE 19803041011 DE19803041011 DE 19803041011 DE 3041011 A DE3041011 A DE 3041011A DE 3041011 C2 DE3041011 C2 DE 3041011C2
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Germany
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container
central longitudinal
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triangle
base
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Expired
Application number
DE19803041011
Other languages
English (en)
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DE3041011A1 (de
Inventor
Richard D. Ing.(Grad.) 3520 Hofgeismar De Scholze
Rolf Ing.(Grad.) 3452 Bodenwerder De Gleichmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saint Gobain Rigips GmbH
Original Assignee
Rigips GmbH
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Publication date
Application filed by Rigips GmbH filed Critical Rigips GmbH
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Publication of DE3041011A1 publication Critical patent/DE3041011A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3041011C2 publication Critical patent/DE3041011C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/30Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G3/00Storing bulk material or loose, i.e. disorderly, articles
    • B65G3/04Storing bulk material or loose, i.e. disorderly, articles in bunkers, hoppers, or like containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen geschlossenen Silobehälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus der DE-AS 21 48 048 ist ein derartiger geschlossener Behälter für schütt- und fließfähiges Gut bekannt, bei dem auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils drei Aufhängestellen zum Aufhängen an den Schwenkarm des Lastfahrzeuges, vermittels flexibler Verbindungsglieder, vorgesehen sind, denen min­ destens eine Anhängestelle auf der einen Seite und mindes­ tens eine Anhängestelle auf der anderen Seite, der die ge­ nannten gegenüberliegenden Seiten schneidenden Längsmittel­ ebene des Behälters liegt.
Diese Ausgestaltung erreicht zwar den gewünschten Zweck, jedoch sind Verbindungsglieder anzubringen, die zusätzlichen Aufwand erfordern.
Die US-PS 29 41 682 beschreibt einen Müllcontainer, an sich üblicher Ausgestaltung, der nicht für schütt- oder fließfähiges Gut im Sinne der Erfindung vorge­ sehen ist und der auf den gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei Aufhängepunkte aufweist, die mit dem Schwenk­ arm eines Transportfahrzeuges befestigbar sind, um den Behälter auf- und abladen zu können.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Behäl­ ter der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß er ohne zusätzlichen Aufwand, lediglich unter Verwendung eines mit Auslegern oder Schwenkarmen versehenen Transportfahr­ zeuges transportiert, aufgeladen und so abgesetzt wer­ den kann, daß er sofort in seine Funktionsstellung gelangt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Patent­ anspruch beschriebenen Merkmale.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in verschiedenen Positionen des Transportes.
Die Zeichnungen verdeutlichen die mechani­ schen Zusammenhänge der einzelnen Bewegungsphasen des Behäl­ ters.
Fig. 1 zeigt den Behälter beim Transport auf dem Fahrzeug im liegenden Zustand. Man erkennt, daß beim Anheben des Be­ hälters die beiden flexiblen Verbindungsglieder gespannt sind, wodurch eine waagerechte Lage des Behälters erreicht wird. In
Fig. 2 ist der Behälter während des Absetzens in den Stand zu sehen. Der Punkt 8 ist in der Klaue des Fahrzeuges eingehakt und dient als Dreh­ punkt. Die Last wird in zunehmendem Maße auf das Verbindungsglied 4 abgegeben, das Verbin­ dungsglied 5 hängt schlaff durch. Die Stand­ beine des Fahrzeuges sind dabei voll ausge­ fahren. In
Fig. 3 ist der stehende Behälter zu erkennen; die Verbindungsglieder, die entweder als Ketten oder auch als Stahlseile oder als Kombination ausgeführt werden, können nun ausgehängt werden; die Klaue gibt Punkt 8 frei; das Fahrzeug kann sich nach dem Einfahren der Standbeine entfernen. Die Aufnahme des stehenden Behälters erfolgt analog in umgekehrter Reihenfolge.
Fig. 4 zeigt den Behälter in waagerechter Lage beim Aufladen auf das Fahrzeug vom Boden oder vom Anhänger aus. In
Fig. 5 ist die zeichnerische Darstellung der Zusammen­ hänge zur Bestimmung der Lage der Punkte 2 und 3 aufgeführt.
Der Behälter kann sowohl von zweiachsigen wie auch von dreiachsigen Fahrzeugen transportiert werden, wobei im letzte­ ren Falle Behälter mit höherem Gewicht und entsprechender Größe verwandt werden können.
Der Silobehälter besteht aus einem geschlossenen Behälter für schütt- und fließfähige Güter mit einem Untergestell, das die Entleerung von unten her ermöglicht, und mit entsprechen­ der Mechanik zum Transportieren bzw. Aufnehmen und Absetzen des Behälters im gefüllten und entleerten Zustand.
Der Behälter wird von normalen Muldenabsetzkippern aufgenommen, transportiert und abgestellt, was durch die An­ ordnung der Punkte 2, 3 und 8 zueinander ermöglicht wird.
Die Ausführung des Behälters und des Muldenkipperfahr­ zeuges ist Stand der Technik, ebenso die Benutzung von zwei flexiblen Verbindungsgliedern 4 und 5 auf zwei Seiten des Behälters. Diese liegen jedoch bei dem bekannten Stande der Technik jeweils auf einer parallel zur Mittellängs­ achse gezogenen Linie und dienen nur dem waagerechten Auf- und Abladen der Behälter.
Der Vorteil des Silobehälters liegt darin, daß der Behälter sowohl im waagerechten Zustand transportiert und abgesetzt als auch durch Drehung um den Punkt 8 senkrecht in den Stand abgestellt werden kann; hierzu werden lediglich die an jedem üblichen Behälterfahrzeug befindlichen beiden hydrau­ lischen Schwenkarme 6 sowie die am Ende des Fahrzeuges ange­ ordneten, ebenfalls hydraulisch betriebenen Klauen benötigt.
Ähnliche Systeme sind bereits bekannt, jedoch unter­ scheiden sie sich dadurch, daß erstens die beiden Aufhänge­ punkte auf einer parallel zur Mittellängsachse gezogenen Linie liegen, und daß zweitens ein Fangseil benötigt wird, das an einem dritten Punkt des Behälters angeordnet ist und ein Überschlagen des Behälters beim Abstellen in den Stand verhindern soll.
Der Nchteil bei dem bekannten System liegt darin, daß der Behälter beim Absetzen in den Stand mit einem beträchtli­ chen Stoß in das Fangseil fällt, was zur Schädigung von Behälter und Fahrzeug führen kann. Außerdem gestaltet sich das Ein- und Aushängen sowie das Kontrollieren des korrekten Sitzes der jeweils drei flexiblen Verbindungsglieder pro Sei­ te als wesentlich aufwendiger.
Der Behälter 1 besitzt an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei Tragepunkte 2 und 3, deren Lage wie folgt definierbar ist:
Über die Mittellängsachse A-A des liegenden Silobehälters 1 wird ein Dreieck konstruiert, dessen Basis durch die über dem Schwerpunkt S auf der Mittellängsachse A-A errichtete Senk­ rechte halbiert wird, wobei die Basislänge und die Höhe des Dreiecks variabel sind. Die Lage der Dreiecksspitze C rich­ tet sich nach der Länge der flexiblen Verbindungsglieder 4 und 5 und ist identisch mit dem Verbindungspunkt des hydrau­ lisch betriebenen Schwenkarmes 6 mit den flexiblen Verbin­ dungsgliedern. Die beiden Tragepunkte 2 und 3 können nun auf jedem Punkt der beiden Dreiecksseiten sowie auf de­ ren Verlängerung liegen, wobei jedoch Punkt 2 oberhalb der Mittellängslinie anzuordnen ist, was beim Absetzen des Behälters in den Stand ein Überschlagen verhindert.

Claims (2)

  1. Geschlossener Silobehälter für schütt- und fließfähiges Gut, wie Stuckgips, mit einem als Standfuß dienenden Untergestell, in welchem sich auch das Auslaßende befindet sowie jeweils zwei an gegenüberliegenden Seiten des Silobehälters angeordneten Tragepunkten für flexible Verbindungsglieder zur Verbindung mit den Enden eines Auslegerpaares des Behältertransportfahr­ zeuges, mit einer Aufnahme für den Kipphaken des Behälterfahrzeu­ ges und mit einer Überschlagsicherung, wobei die Lage der Tra­ gepunkte wie folgt definiert ist:
  2. Über der Mittellängsachse (A-A) des liegenden Silobehälters (1) wird ein Dreieck konstruiert, dessen Basis durch eine über dem Schwerpunkt (S) auf der Mittellängsachse (A-A) errichteten Senkrechten halbiert ist, wobei Basislänge und Höhe des Dreiecks variabel sind, die Dreiecksspitze (C) mit dem Verbindungspunkt des hydraulisch betriebenen Schwenkarmes (6) mit den flexiblen Verbindungsgliedern zusammenfällt, und jeweils ein Tragepunkt (2, 3) auf einer der beiden Dreieckseiten oder auf deren Verlänge­ rung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Tragepunkt (2) oberhalb der Mittellängsachse liegt, derart, daß er das Über­ schlagen des Behälters verhindert.
DE19803041011 1980-10-31 1980-10-31 Geschlossener silobehaelter fuer schuett- und fliessfaehige gueter Granted DE3041011A1 (de)

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DE3041011A1 (de) 1982-07-08

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