DE918200C - Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Schuettgut aus beweglichen Schuettgutbehaeltern von Strassen-, Schienen- oder Wasserfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Schuettgut aus beweglichen Schuettgutbehaeltern von Strassen-, Schienen- oder Wasserfahrzeugen

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DE918200C
DE918200C DEW7531A DEW0007531A DE918200C DE 918200 C DE918200 C DE 918200C DE W7531 A DEW7531 A DE W7531A DE W0007531 A DEW0007531 A DE W0007531A DE 918200 C DE918200 C DE 918200C
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DEW7531A
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Inventor
Dr-Ing Eberhard Westphal
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EBERHARD WESTPHAL DR ING
Original Assignee
EBERHARD WESTPHAL DR ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/24Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element using the weight of the load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/02Hulls assembled from prefabricated sub-units
    • B63B3/08Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Schüttgut aus beweglichen Schüttgutbehältern von Straßen-, Schienen- oder Wasserfalirzeugen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entleerung von Schüttgut aus beweglichen Schüttguthehältern von Straßen-, Schienen- oder Wasserfahrzeugen.
  • Die Nachteile bisheriger selbstentladender Fahrzeuge waren unter anderem I. geringe Mengen, da kleine Behälter, 2. bei Kippbehältern topplastige V-Querschnittsform erforderlich, 3. Brückenbildung der ausfließenden Ladung bei Seitenentladern, 4. Entladung zwischen oder neben der Längsverbindungslinie der Räder auf der Kippseite, nachträgliche Bearbeitung des Schüttgutes erforderlich.
  • Es sind bereits Schüttgutbehälter bekannt, die mittels Rollen auf Schienen gelagert sind und nach Freigabe für eine Drehung durch eine solche um ungefähr I800 über ihre Einfüllöffnung ausgekippt werden können. Das Kippen der verhältnismäßig kleinen Behälter findet aber nur durch Menschenkraft statt.
  • Im Gegensatz dazu sind beim Verfahren nach der Erfindung Maschinenkraft und Arbeitskraft der Menschen nur auf Auslösen der Handgriffe beschränkt, und die Schüttgutbehälter werden vom Beginn der Entleerung an völlig der Rollbewegung unter dem Einfluß der Schwerkraft auf geneigten Ablaufschienen über eine Drehung von mindestens ungefähr TSo0 überlassen und entleeren in bekannter Weise die Ladung aus der Einfüllöffnung der Schüttgutbehälter.
  • Es sind auch Schüttgutbehälter bekannt, bei denen ein Kippen des Behälters unter dem Einfluß der Schwerkraft nach der Seite stattfindet, aber nicht indem der Schüttgutbehälter auf geneigten Ablaufschienen der Rollbewegung überlassen wird, insbesondere nicht so überlassen wird, daß eine Rollbewegung um ungefähr I800 stattfinden kann.
  • Infolgedessen ist auch ein Entleeren über seine Einfüllöffnung nicht möglich, und die Entleerung findet deshalb durch eine besondere Ausschüttöffnung an der Seite des Behälters statt.
  • Es sind ferner Ladevorrichtungen für Kufenbehälter bekannt, bei welchen geneigte Schienen für die Beförderung der Kufenbehälter an einen anderen Ort benutzt werden. Hier ist aber nicht die Aufgahe offenbart, die Schüttgutbehälter einer Drehung von ungefähr I80° zu überlassen und überhaupt den Inhalt der Behälter auszuleeren.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es stellt dar Fig. I eine Stirnansicht eines Schienenschüttgutbehälters, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben, Fig. 3 einen Querschnitt eines Wasserfahrzeugbehälters auf einem Straßenfahrzeug, Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Zug aus Schienenfahrzeugen nach Fig. I und 2, in kleinerem Maßstab, Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Schleppzug, zusammengestellt aus Wasserfahrzeugen nach dem Oberteil der Fig. 3, in kleinerem Maßstab, Fig. 6 einen Straßenlastzug, zusammengestellt aus Straßenfahrzeugen nach Fig. 3, in kleinerem Maßstab, Fig. 7 eine Stirnansicht des Behälters eines Straßenfahrzeuges in drei Phasen bei seiner Entleerung, Fig. 8 a bis 8 d vier verschiedene Behälterformen; Fig. g bis 12 veranschaulichen die Bewegungsvorgänge beim Entleeren eines solchen Behälters, in größerem Maßstab; Fig. I3 und 14 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen der Elemente, welche das Rollen der Behälter gestatten.
  • In der Zeichnung bedeutet I einen Behälter für Schüttgut, lösbar auf einem Schienenfahrzeug 2 angeordnet. 3 sind die Schienen zur Fortbewegung und 4 ringförmige Ansätze oder Reifen zur Ermöglichung einer Rollbewegung des Behälters, 5 die Räder des Schienenfahrzeuges. a ist das Schüttgut.
  • In Fig. 3 bedeutet 6 den Behälter eines Wasserfahrzeuges mit Schwimmkörpern 7, lösbar aufgesetzt auf ein Straßenfahrzeug 8. In Fig. 5 sind diese Behälter zu einem Schlepperzug mit Schubschlepper g und Vorschiffteil 10 zusammengesetzt.
  • In Fig. 6 sind diese Behälter durch Zugmaschinen II gezogen, auf einer Straße 12 veranschaulicht.
  • In Fig. 7 ist gezeigt, wie ein Behälter I mittels ringförmiger Ansätze oder Reifen 4 an den Stirnseiten in Richtung des Pfeiles A einer Rollbewegung auf Schienen 13 überlassen wird und der Inhalt a des Behälters in eine Entladestelle 14 ausgekippt wird. Es ist dabei gezeigt, wie die lebendige Kraft des Behälters diesen unter Aufrichtung desselben bis zu einem Fahrgestell 8a an anderer Stelle führt. Dabei ist gleichzeitig die Wanderung des Schwerpunktes S in beladenem und entladenem Zustand veranschaulicht.
  • In den Fig. 9 bis I2 ist die Rollbewegung noch näher erläutert. Aus Fig. g ist zu ersehen, daß bei ebenen Schienen I3 eine Gegenkraft 14 auftreten würde, die zusammen mit der Schwerpunktskraft I5 ein Moment ergeben würde, das in Richtung des Pfeiles B wirkt und einer Rollbewegung im beabsichtigten Sinne entgegenwirken würde. Aus Fig. 10 ist aber ersichtlich, daß bei abwärts geneigter Schiene I3 die Rollbewegung in Richtung des Pfeiles A einsetzt, über die Totpunktlage des Behälters (Fig. II) sich fortsetzt und ein Aufrichten des Behälters auch bei nunmehr wieder ansteigenden Schienen I3 bewirkt wird, bis der Behälter auf dem anderen Fahrzeug 8a (Fig. 7) in aufrechter Lage angekommen ist. Bei I6 sind Drehpunkte für die Schienen 13 angedeutet, so daß die letzteren entsprechend gesenkt oder gehoben werden bzw. so eingestellt werden können, daß der Behälter mit einem Moment ungefähr gleich Null auf dem Fahrzeug ankommt.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß nach Auskippen des Behälters (Fig. 7, Mitte) der leere Behälter beliebig abgebremst und nun aus labiler Gleichgewichtslage heraus der Rollbewegung in Richtung des Pfeiles B, also rückwärts, überlassen wird, so daß er auf der linken Seite wieder auf seinem Fahrgestell 8 landet.
  • Die Mittel für die Rollbewegung können beliebig sein. Beim Gegenstand der Fig. 3 und 8d wird die Rollbewegung durch den kreisrunden Querschnitt des Behälterkörpers 6 bzw. I bewirkt, wobei die Schwimmkörper 7 bzw. die Gangborde Ia an den Stellen der Schienen unterbrochen sind.
  • Bei den Gegenständen der anderen Figuren sind an den Stirnseiten kreisförmige Ansätze oder Reifen 4 vorgesehen, die in U-förmigen Schienen I3 laufen. Diese kreisförmigen Ansätze oder Schienen können dabei sich innerhalb der Umrißlinien des Behälters halten, wie bei 4 in Fig. 8a bis 8d gezeigt. Sie können aber auch durch die Außenkonturen des Behälters einschließende Ringe oder Reifen gebildet sein, wie bei 4a in Fig. 8 c gezeigt.
  • Die U-förmigen Schienen I3 können auch mit einem nachgiebigen Futter I7, z. B. aus Gummi, zweckmäßig mit Einschnitten I8, versehen sein, um ein seitliches Gleiten der Ansätze 4 bzw. Ringe 4a zu vermeiden.
  • Während beim seitlichen Kippen des Wagenkastens eines gewöhnlichen Kippers es nicht zu vermeiden ist, daß das Schüttgut infolge des Böschungswinkels desselben über die Verbindungslinie der Räder an der Kippseite nach innen fällt, was ein Fortschaffen dieses Teiles des Schüttgutes erfordert, findet dies beim Entleeren nach der Erfindung nicht statt. Es kann vielmehr durch die Wahl des Durchmessers der Rollreifen des Behälters die Entfernung der Au skipp stelle von der Verbindungslinie der Räder auf der Kippseite eingestellt werden.
  • Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes bestehen darin, daß größere, vor allem längere Behälter anwendbar sind, daß beliebige Querschnitte des Behälters möglich sind, daß man vorhandene Lorenwaggons mit der Erfindung versehen kann, daß der Abwurf der Ladung abseits der Längslinie der Räder auf der Kippseite stattfindet und daß die Entfernung des Abwurfhaufens von dieser Linie durch Wahl des Durchmessers der Rollreifen am Behälter in weiten Grenzen veränderlich ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Entleerung von Schüttgut aus l>eweglichen Schüttgutbehältern von Straßen-, Schienen- oder Wasserfahrzeugen, bei welchem eine Rollbewegung der Schüttgutbehälter auf Schienen stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ausschaltung von Maschinenkraft und Beschränkung der Arbeitskraft der Menschen auf auslösende Handgriffe die Schüttgutbehälter vom Beginn der Entleerung an völlig der Rollbewegung unter dem Einfluß der Schwerkraft auf geneigten Ablaufschienen über eine Drehung von mindestens ungefähr 1800 überlassen werden und in bekannter Weise die Ladung aus der Einfüllöffnung der Schüttgutbehälter entleeren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbewegung des Schüttgutbehälters über den Entladevorgang hinaus bis zur Wiederaufrichtung des Behälters, gegebenenfalls auf einem Fahrgestell (8a) eines Schienen- oder Straßenfahrzeuges, am anderen Ort fortgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbewegung des Schüttgutbehälters vor einer Drehung um 1800 al,gebremst und der leere Behälter auf Grund seines labilen Gleichgewichts einer rückläufigen Bewegung bis zurück zur Ausgangsstelle frei oder gehemmt überlassen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für ein schwimmendes Lastrohr als Schüttgutlehälter bei schwerem Schüttgut zur Verhinderung einer ungünstigen Schwerpunktslage der Ladung diese nur in einem Teil des Lastrohres, dafür im wesentlichen den Querschnitt desselben ausfüllend, angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schüttgutbehälter bei der Rollbewegung tragenden Ablaufschienen (I3) bis zur Entladestelle eine fallende und danach wieder steigende Tendenz haben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufschienen bzw. Teile des Fahrgestells bereits am Unterstützungspunkt des Schüttgutbehälters bei aufrechter Lage des beladenen Schüttgutbehälters eine Neigung aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für volle Drehung des Schüttgutbehälters um 3600 das Ende der Ablaufschienen (I3) tiefer oder höher liegt als ihr Anfang, je nachdem die lebendige Kraft des aus labiler in stabile Gleichgewichtslage zurückrollenden leeren Schüttgutbehälters zur Überwindung der kleineren oder größeren Steigung ausreicht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufschienen (I3) drehbar gelagert (bei I6) und am Ende heb- und senkbar sind.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Schüttgutbehälters als schwimmendes Lastrohr mit seitlichen Schwimmkästen oder Gangborden diese im Bereich der Ablaufschienen unterbrochen sind.
    Io. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des seitlichen Ablaufens der Laufreifen von den Schienen diese U-förmig ausgebildet und gegebenenfalls mit einem Gummibelag (17, I8) versehen sind.
    I I. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schüttgutbehälter mit nicht kreisförmig ausgebildeten Stirnflächen besondere kreisförmige Ansätze oder Reifen (4, 4a) als Laufflächen angeordnet sind.
    I2. Vorrichtung nach Anspruch 5 und I I, dadurch gekennzeichnet, daß durch Wahl des Durchmessers der Reifen die Entfernung der Auskippstelle von der Verbindungslinie der Räder des Straßen- oder Schienenfahrzeuges auf der Kippseite in weiten Grenzen veränderlich ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 386 550, 469 589, 734 8I2.
DEW7531A 1951-12-28 1951-12-28 Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Schuettgut aus beweglichen Schuettgutbehaeltern von Strassen-, Schienen- oder Wasserfahrzeugen Expired DE918200C (de)

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DE1059354B (de) * 1957-01-12 1959-06-11 Krupp Ardelt Gmbh Entladevorrichtung fuer auf Wagen gelagerte Lastrohre
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DE734812C (de) * 1938-07-14 1943-04-27 Fritz Brauner Ladevorrichtung fuer Kufenbehaelter

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