DE734812C - Ladevorrichtung fuer Kufenbehaelter - Google Patents

Ladevorrichtung fuer Kufenbehaelter

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DE734812C
DE734812C DEB183906D DEB0183906D DE734812C DE 734812 C DE734812 C DE 734812C DE B183906 D DEB183906 D DE B183906D DE B0183906 D DEB0183906 D DE B0183906D DE 734812 C DE734812 C DE 734812C
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DE
Germany
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container
rollers
loading
loading bridge
bridge
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Expired
Application number
DEB183906D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Brauner
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Ladevorrichtung für Kufenbehälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Verladevorrichtung für Kufenbehälter, die aus einer Rollbahn mit absenkbaren Walzen besteht und bei abgesenkten Walzen in den Querschnitt zwischen Behälterboden, Kufen und Abstellfläche eingeschoben wird.
  • Es ist auch bekannt, kippbare, unter die Behälter greifende, rutschenartige Hebebäume zu benutzen, um Behälter nvisch en Lade- und Abstellflächen verschiedener Höhe, umzutaden. Diese Hebebäume sind aber an das Fahrzeug angebaut und auch nicht mit Walzen versehen. Es ist ferner bekannt, zum Auf- und Abladen eine mit einer Rollbahn ausgerüstete Schrotleiter zu benutzen, die um eine besondere Stütze gekippt wird. Gegenüber dieser Einrichtung ist der Erfindungsgegenstand sowohl beim Umsetzen der Einrichtung als auch beim Abladen der Last leichter zu händhaben.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die mit ab senkbaren Walzen versehene Rollbahn derart ausgebildet ist, daß sie nach Unterschieben unter den Behälter um mehr als die Behälterlänge über die Abstellfiäche auskragt und zum Auf- und Abladen der Behälter über die Wagenkante gekippt werden kann. Bei Verschiebung des Behälters über die Kippkante stellt sich die Ladebrücke dann selbsttätig um. Bei leichten Behältern oder bei Verwendung einer Seilwinde kann die Behälterbewegung durch das Neigen der Ladebrücke-- herbeigeführt werden. So kann insbesondere auch ein auf einen -anderen Behälter aufgeladener Behälter zu Ladezwecken bewegt werden. Mit dieser Ladebrücke können Behälter auch auf eine höhere Ladefläche, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Seilwinde, aufgeladen «-erden. Es ist zum raschen -Umsetzen auf besonderen Ladestellen und zur leichteren Überbrückung von Höhenunterschieden weiter vorgesehen, diese Ladeleiter mit einer Achse zu verbinden. Durch Senken der Walzen ist es ferner möglich, den Behälter aufzubocken und für kurze Bewegungen fahrbar zu machen. Außerdem: ist die Möglichkeit gegeben, die Ladebrücke als Kippvorrichtung für das Behältergut 711 verwenden. Im übrigen gestattet es die Einrichtung auch noch, Behälter auf Konsolen oder Streben, also ohne Vorhandensein eiticr Ladefläche, aufzusetzen oder von dort aus abzuladen.
  • Eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. i zeigt das auf- oder Abladen eines auf einen anderen Behälter zu stellenden Behälters mit Hilfe der fahrbaren Stützachse. _@bb.2 veranschaulicht (las Abladen eines Behälters auf einen Untersetzwagen. Abb.3 und 4. stellen die Rolladebrücke in vergrößertem Maßstab dar. Aus Abb.5 ist die Verbindung zwischen Ladebrücke und der fahrbaren Stützachse zu ersehen. In den Abb.6 und ; ist ein Zusatzgerät veranschaulicht, das, als ansetzbare Seilrolle ausgebildet, dazu dient, die Brücke hochzuwinden. Aus Abb.8 ist die Verwendung der Rolladebrücke als Kippvorrichtung zu ersehen. Die Einrichtung ist vorzugsweise für leichtere Behälter, die im Kraftwal;enverkehr eingesetzt werden sollen, gedacht. Die Behälter i erhalten daher aus Raum- und Ge--wichtsersparnis keine Rollen und bedürfen somit auch keiner besonderen Feststellvorrichtung. Am Boden 2 der Behälter sind daher nur verliältnism.äliig niedere Kufen 3 bzw. Füße .l angebracht. Soll nun der Behälter von der Wagenplattform 5 beispielsweise auf einen L:ntersetzkarreng abgeladen werden, so wird zunächst die Ladebrücke 7 mit einem Ende in den Zwischenraum zwischen Behälterboden 2, Kufet1 3 und Wagenplattform 5 eingeschoben; sodann werden die NValzen 8 hochgedrückt, wodurch der Behälter beweglich wird. Durch Herabdrücken des äußeren Endes der Ladebrücke kommt der Behälter ins Rollen und läuft selbsttätig auf den Unterwagen a auf. Durch nur geringes Anheben der Walzeng kann bei einem derartigen Ablauf des Behälters auch eine gewisse Bremswirkung .erzielt werden, Um einerseits die aufliegende Kante der Plattform 5 oder auch der untenstehenden Behälter zu schonen, andererseits auch eine Verschiebung der Ladebrücke ztt erleichtern, -werden für die Längsträger 16 der Ladebrücke Schutzwinkel, 12 aufgelegt, die auf der Plattform durch Warzen 13 gegen Abrutschen gehalten werden. Die Bewegung der Ladebrücke 7 -wird durch Rallen 1 4. erleichtert, die beispielsweise durch Stellschrauben 15 in ihrer Lage verändert werden können.
  • Die Hubeinrichtung für die Walzen 8 kann beispielsweise, wie in Abb. 4 ersichtlich gemacht, durch Schlitzführungen für die-lclisetisItimmeln 18 bestehen. Feste Schlitze 20, die durch Führungen i 9 gebildet werden und bewegliche Schlitze 22, die in einer verschiebbaren Führung 2i angeordnet werden, bes_immcn durch ihre gegenseitige Lage die jeis eilige Stellung der Walzen. Die verschiebbaren Führungen 21 sind untereinander durch ein Gestänge 23 mit einem Querhaupt 24. verbunden, das durch eine Spindel 25, die auf.cn über einen Vierkant 26_, etwa durch eine Kurbel, gedreht werden kann, bewegt wird. Wird das Querhaupt angezogen, so rücken die Walzen S hoch, der Behälter wird an-"°ehoben und kann über die so gebilclr_te Rollhahn leicht verschoben werden. Wird Glas Querhaupt abgedrückt, so wandern die Walzen nach unten nach der Endstellung 27 zu, in welcher dann der Behälter, gleichfalls angehoben, durch die Ladebrücke 7 selbst auf Walzen gestellt wird und damit auf jeder Ladefläche oder Rampe wie ein Wagen bewegt werden kann. Um den Behälter über die schräge Rollbahn auch hochziehen zu können, werden Seil- oder Kettenwinden benutzt, die auch unmittelbar an der Ladebrüeke ; angebracht werden können. Um das Durchlaufen des Seiles oder der Ketten 29 auch unter dem Behälter zti ermöglichen, sind die Walzen S in der Mitte bei 28 entsprechend abgesetzt.
  • Bei größeren oder schwereren Behältern können auch zwei Ladebrücken,- nebeneinander zur Anwendung gelangen, wobei auch jcle der Ladebrücken für sich etwas schmäler ausgebildet werden kann. An Stelle der Querversteifung 17 werden dann die beiden Ladebrücken durch Spurstangen o. dgl. für den Gebrauch miteinander verbunden.
  • Zur leichteren Handhabung der Ladebrücke 7, insbesondere bei längeren Bauformen, die zur Überwindung größerer Höhe nunterschiede dienen, wird zur Abstützung und Fortbewegung der Ladebrücke eine fahrbare Stützachse io eingesetzt. Diese Stützachse ist mit einer Deichsel i i versehen und hat an Querträgern 37, die zu einem auch die Radachsen 38 für die Räder 39 tragenden ]tahmen verbunden sind, Abstelleisten 33, auf welche die Behälter i mit ihren Kufen 3 abgesetzt werden können. Die Stützachse io kann so auch als Unterwagen für den Behälter verwendet -werden. Die Ladebrücke 7 kann sowohl mit dem Behälter i als auch zwischen Behälter und Rahmen 37 der Stützachse verschoben -werden. Zur führutig dienen hierbei Führungsleisten 34, die auch das Absetzen der Behälter auf den Abstelleisten 33 unterstützen und auf.lerdeni stellenweise hochgezogen sind (in der Zeichnung nicht ersichtlich.), um eine Verriegelung z« ischon Stützachse und Ladebrücke, die durch Bolzen ähnlich Bolzen 32 und die Langlöcher 3o der Längsträger 16 der Ladebrücke 7 erfolgt, zu ermöglichen. Ebenso dienen die Langlöcher 3o auch zur Verriegelung der Behälter i mit der Ladebrücke, wenn dies für bestimmte Vorrichtungen notwendig erscheint; ein zweckmäßig mit Nasen versehener Bolzen 32 wird durch passende Löcher 3 i der Behälterkufen 3 und die Langlöcher 3o gesteckt. Die Löcher 3o sind so als Langlöcher ausgebildet, daß die Verriegelung in der Rollrichtung, bestehen bleibt, gleichgültig ob der Behälter abgesetzt oder auf die Rollen 8 angehoben ist. Um die Ladebrücke 7 gegen Anheben zu verriegeln, sind am Stützachsenrahmen 37 lösbare Riegel 36 vorgesehen. Die Verschiebung der Ladebrücke 7 auf der Stützachse wird durchkleine Führungsrollen 35 erleichtert. Der Behälter kann also beispielsweise zunächst auf die Stützachse abgeladen (wie in Abb. i) und dann von dort aus weiter auf den Boden abgerollt werden, indem die Ladebrücke 7 zwischen Behälter und Fahrstützachse verschoben wird. Je nach den bei der betreffenden Umschlagstelle vorliegenden Verhältnissen kann aber auch die Deichsel i i selbst als Abrollbrücke ausgebildet sein.
  • Bei der Überwindung stärkerer Höhenunterschiede wird die Stützachse i o so henutzt, daß zunächst die Deichsel i i, unterstützt durch: eine herausklappbare Spreize 59, schräg hochgestellt wird (Lage i C), um bei 6o das Ende der Rollbrücke 7" ,aufzunehmen. Durch .entsprechende Lage des Auflagepunktes 6o ist es möglich, die Ladebrücke auch: in fast waagerechte Lage zu bringen, um sie zwischen zwei "übereinander verladene Behälter einschieben zu können. Durch Senken der Deichsel i i kann dann auch die Rollbrücke 7 in jede gewünschte Neigung gebracht werden. Bemerkt sei noch, daß das Anheben der Rollen 8 nicht etwa von der Stirnverbindung aus am Vierkant 26 bewerkstelligt zu werden braucht, viehmehr wird man an das Ende der Schraubenspindel 25 Zahnrad. und Schnecke setzen, die dann von beiden Seiten betätigt werden können.
  • Die Ladebrücke 7 kann ohne weiteres auch als Kippvorrichtung benutzt werden. Dazu( werden die inneren Enden der Ladebrücke,, am besten unter Zuhilfenahme der ansetzbaren Seilumlenkrolle 49, durch ein Seil 53 an einer ansteckbaren Seilwinde 58 verankert, der Behälter wird nach auswärts gerollt, an der entsprechenden Stelle durch Bolzen, die in die Löcher 31 gesteckt wer-, den, an der Ladebrücke verriegelt und das Seil 53 nachgelassen. Ein Abgleiten den Ladebrücke wird durch eine Kettenbefestigung 5,1 verhindert. Mit dieser hZi.ppvo"rrichtung kann der Behälter bis zu einer senkrechten Lage auch ganz auf den Boden abgelassen werden, so, daß die Stirnwand auf den, Boden zu liegen kommt. Wird dann die Stirnwand vom Behälter gelöst, so bleibt das, darin verladene Gut (z. B. Kartons, Ziegelsteine, Brikette usw.) gestapelt neben dem Fahrzeug liegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ladevorrichtung für Kufenbehälter, aus einer Rollbahn mit absenkbaren Walzen bestehend, die bei abgesenkten Walzen in den Querschnitt - zwischen Behälterboden, Kufen und Abstellfläche eingeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn derart ausgebildet ist, daß sie nach Unterschieben unter den Behälter tun mehr als die Behälterlänge über die Abstellfläche auskragt und zum Auf- und Abladen der Behälter über die Wagenkante gekippt werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Hubbewegung der Walzen durch Führung der Walzenachsstummeln in verschiebbaren Diagonalschlitzen bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander versetzte Diagonalschlitzreihen (2o, 22) vorgesehen sind, die so verstellt werden können, daß bei. Hochstellung der Walzen (8) der Behälter abgehoben wird und über die Rollbahn gleiten kann, bei Tiefstellung der Walzen (8) jedoch die Ladebrücke (7). mit öder ohne Behälter (i) so vom Boden angehoben wird, daß die Ladebrücke auf der Abstellfläche weitergerollt werden kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i mit zum Schutze der Auflegekanten vorgesehenen Schutzwinkeln, die mit Gleitrollen .versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Winkel (12) mit Warzen (13) versehen und dadurch leicht abnehmbar und umsetzbar sind und die Gleitrollen (14) durch: eine Stellvorrichtung (15) der Höhe nach verschoben und auch aus dem Bereich der Ladebrücke (7) abgesenkt werden können. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, bei welcher eine Verriegelung zwischen Behälter und Ladebrücke mittels Durchsteckbolä-en vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die durch Löcher (31) in die Behälterkufen (3) durchzusteckenden Bolzen (32) in den Trägerwänden der Ladebrücke (7) Langlöcher (3o) senkrecht zur Längsrichtung der Trägerwände so angeordnet sind, daß die Behälterverriegelung sowohl bei angehobenen als auch bei abgesenkten Walzen (ä) wirksam wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur leichteren Handhabung der Ladebrücke (7) fahrbare Stützachsen (io) vorgesehen sind, an deren Rahmen (37) die Ladebrücke entlang gleiten kann und sich dagegen verriegeln läßt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützachse (10) mit einer Deichsel 11,11) versehen ist, die unter Verwendung eileer Spreize (59) die Bildung einer hochgelegenen Äbstützstelle 6o) für die Lade-1>rücke (; j ermöglicht.' Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Ketten (54) vorgesehen sind, die die Ladebrücke bei Schrägstellung gegen Abrutschen sichern, während an der hochgehenden Seite der Ladebrücke das Seil (53 j einer Seil«>illde (581) angreift.
DEB183906D 1938-07-14 1938-07-14 Ladevorrichtung fuer Kufenbehaelter Expired DE734812C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883128C (de) * 1951-03-14 1953-07-16 Herfurth & Engelke Maschinenfa Vorrichtung zum Kippen von auf Behaelterwagen stehenden, mit Schuettgut gefuellten Grossbehaeltern
DE918200C (de) * 1951-12-28 1954-09-20 Eberhard Westphal Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Schuettgut aus beweglichen Schuettgutbehaeltern von Strassen-, Schienen- oder Wasserfahrzeugen
DE29812513U1 (de) 1998-07-14 1998-09-10 Kba-Planeta Ag, 01445 Radebeul Be- und Entladestation für Großteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE883128C (de) * 1951-03-14 1953-07-16 Herfurth & Engelke Maschinenfa Vorrichtung zum Kippen von auf Behaelterwagen stehenden, mit Schuettgut gefuellten Grossbehaeltern
DE918200C (de) * 1951-12-28 1954-09-20 Eberhard Westphal Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zur Entleerung von Schuettgut aus beweglichen Schuettgutbehaeltern von Strassen-, Schienen- oder Wasserfahrzeugen
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