CH546657A - Kippvorrichtung an einem fahrzeug mit hydraulischer verladevorrichtung. - Google Patents

Kippvorrichtung an einem fahrzeug mit hydraulischer verladevorrichtung.

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CH546657A
CH546657A CH546657DA CH546657A CH 546657 A CH546657 A CH 546657A CH 546657D A CH546657D A CH 546657DA CH 546657 A CH546657 A CH 546657A
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container
tilting
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tilted
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Wirz Ernst Ag Kipper & Maschin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung an einem Fahrzeug mit hydraulischer Verladevorrichtung zum Kippen des an der Verladevorrichtung mittels Aufhängeseilen aufgehängten Behälters.



   Solche Fahrzeuge mit Verlade- und Kippvorrichtung, sogenannte Absetzkipper, können je nach Bedarf für den Transport von verschiedenen Behältern und Paletten verwendet werden, wobei der jeweils gewünschte Behälter mittels der Verladevorrichtung durch den Chauffeur allein verladen und leer oder gefüllt transportiert und entladen werden kann.



  Mit diesen Fahrzeugen kann in einem entsprechenden Behälter auch Beton transportiert werden. Jedoch besteht der Nachteil, dass die Drehachse für das Kippen des Behälters verhältnismässig tief liegt, so dass in der Kippstellung des Behälters die Auslaufkante so tief ist, dass der Beton nicht in Kübel oder Umschlaggeräte, sondern nur auf den Boden oder in kleinere Gefässe entleert werden kann.



   Zum Transport von Frischbeton sind daher schon Fahrzeuge verwendet worden, die für diesen Zweck besonders gebaut sind. Bei diesen Fahrzeugen ist ein   Frischbetonbehälter    mit verjüngtem Auslauf derart angeordnet, dass beim Entleeren die Schüttkante so hoch liegt, dass der Beton in Kübel oder sogenannte Umschlaggeräte entleert werden kann. Diese besonders für den Transport von Beton gebauten Fahrzeuge haben jedoch den Nachteil, dass sie nicht für a,ndere Transporte gebraucht werden können.



   Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge der zuerst erwähnten Art, welche für den Transport von verschiedenen Behältern verwendet werden können, und es ist gemäss der Erfindung eine Kippvorrichtung an einem Fahrzeug mit hydraulischer Verladevorrichtung zum Kippen des an der Verladevorrichtung mittels Aufhängeseilen aufgehängten Behälters dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter wahlweise entweder an eine feste Drehachse des   Fahrzeugaufbaues    anlenkbar und durch die hydraulische Verladevorrichtung in eine erste Kippstellung beweglich ist, oder mittels Zugorganen an den Fahrzeugaufbau anschliessbar und durch die hydraulische Verladevorrichtung in eine zweite, erhöhte Kippstellung beweglich ist.

  Dadurch kann hier das Schüttgut in der ersten Kippstellung auf den Boden oder in kleinere Gefässe und in der zweiten erhöhten Kippstellung in einen Kübel oder in Umschlaggeräte entleert werden.



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit hydraulischer Verladevorrichtung und Kippvorrichtung beim Aufnehmen eines auf den Boden abgestellten Behälters.



   Fig. 2 ist eine Seitenansicht mit auf das Fahrzeug aufgeladenem Behälter.



   Fig. 3 ist eine entsprechende Seitenansicht in einer ersten Kippstellung des Behälters, und
Fig. 4 ist eine entsprechende Seitenansicht in einer zweiten Kippstellung des Behälters.



   Das dargestellte Fahrzeug 1 ist mit einer bekannten hydraulischen Verladevorrichtung versehen, die zwei seitliche Hubarme 2 aufweist, welche durch nicht dargestellte hydraulische Antriebsmittel um die Drehachse 3 schwenkbar sind.



  An den Hubarmen 2 ist mittels Aufhängeseilen 4 ein Behälter 5 aufhängbar. Durch Verschwenken der Hubarme 2 aus der Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 2 kann der Behälter 5, wie ersichtlich, vom Boden aufgenommen und auf das Fahrzeug aufgeladen werden, und durch entgegengesetztes Verschwenken der Hubarme 2 kann der Behälter 5 vom Fahrzeug auf den Boden abgeladen werden.



   Am Behälter 5 sind seitlich Kippbolzen 8 vorhanden, mit welchen am Fahrzeugaufbau vorgesehene, auf der Zeichnung nicht gezeigte Kipphaken gekuppelt werden, wenn der Behälter in eine erste Kippstellung gekippt werden soll. Durch Verschwenken der Hubarme 2 aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig. 3 wird der Behälter 5 durch Einwirkung der an den Aufhängeösen 10 angreifenden Zugseile 4 um die Kippbolzen 8 in die in Fig. 3 gezeigte erste Kippstellung gekippt.



   Am Behälter 5 sind ferner Zugseile 6 vorhanden, die einenends an Bolzen 7 befestigt und andernends an Aufhängeösen 9 festgelegt sind und durch am Boden des Behälters 5 vorhandene Rillen verlaufen. Diese Zugseile 6 können von den Aufhängeösen 9 gelöst und mittels Steckbolzen 12 in Lagerböcken 11 des Fahrzeugaufbaus angeschlossen werden, wenn der Behälter in eine zweite Kippstellung gekippt werden soll. Wenn bei an die Steckbolzen 12 angeschlossenen Zugseilen 6 und ausgekuppelten Kipphaken die Hubarme 2 aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig. 4 verschwenkt werden, so nimmt der Behälter 5 die in Fig. 4 gezeigte erhöhte Kippstellung ein.



   In der ersten in Fig. 3 gezeigten Kippstellung des Behälters 5 kann Beton oder anderes Schüttgut, z. B. Kies, über die am Behälter oder am Fahrzeug drehbar angeordnete Auslaufrinne 13 mit einer gewissen Ausschütthöhe auf den Boden oder in kleinere Gefässe (Schubkarren) entleert werden.



   In der zweiten in Fig. 4 gezeigten, erhöhten Kippstellung kann das Schüttgut durch die entsprechend hochgezogene Ausschüttkante am Behälter 5 über die Auslaufrinne 13 in einen hohen Kübel oder ein übliches Umschlaggerät entleert werden. Wie ersichtlich. hat der Behälter 5 eine solche Höhe, dass er beim Kippen vor Erreichen der Überkipplage an der Querverbindung der hydraulischen Hubarme 2 anstösst, so dass er nicht überkippen kann.



   Das Fahrzeug kann ausser für den Transport des beschriebenen Betonbehälters 5 auch für den Transport beliebiger anderer, an sich bekannter Behälter benutzt werden, wie ohne weiteres klar ist.



   PATENTANSPRUCH



   Kippvorrichtung an einem Fahrzeug mit hydraulischer Verladevorrichtung zum Kippen des an der Verladevorrichtung mittels Aufhängeseilen aufgehängten Behälters, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5) wahlweise entweder an eine feste Drehachse (8) des Fahrzeugaufbaues anlenkbar und durch die hydraulische Verladevorrichtung (2) in eine erste Kippstellung beweglich ist oder mittels Zugorganen (6) an den Fahrzeugaufbau (1) anschliesst und durch die hydraulische Verladevorrichtung (2) in eine zweite, erhöhte Kippstellung beweglich ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Kippvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugorgane (6) einenends an der Behältervorderseite (bei 7) und andernends an einer Verankerung (11, 12) im Fahrzeugaufbau angreifen, und dass im Behälterboden Rillen für die Aufnahme der Zugorgane (6) vorhanden sind.

 

   2. Kippvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der festen Drehachse am Behälter Kippbolzen (8) vorhanden sind, mit welchen am Fahrzeugaufbau vorgesehene Kipphaken zusammenwirken.



   3. Kippvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5) eine gegen die Dachseite hochgezogene Ausschüttkante aufweist.



   4. Kippvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter (5) oder Fahrzeug (1) eine Auslaufrinne (13) zum Ableiten des Schüttgutes angebracht ist.



   5. Kippvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterhöhe so bemessen ist, dass der Behälter (5) beim Kippen vor Erreichen der Überkipplage an der Querverbindung der hydraulisch betätigten Hubarme (2) anstösst.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung an einem Fahrzeug mit hydraulischer Verladevorrichtung zum Kippen des an der Verladevorrichtung mittels Aufhängeseilen aufgehängten Behälters.
    Solche Fahrzeuge mit Verlade- und Kippvorrichtung, sogenannte Absetzkipper, können je nach Bedarf für den Transport von verschiedenen Behältern und Paletten verwendet werden, wobei der jeweils gewünschte Behälter mittels der Verladevorrichtung durch den Chauffeur allein verladen und leer oder gefüllt transportiert und entladen werden kann.
    Mit diesen Fahrzeugen kann in einem entsprechenden Behälter auch Beton transportiert werden. Jedoch besteht der Nachteil, dass die Drehachse für das Kippen des Behälters verhältnismässig tief liegt, so dass in der Kippstellung des Behälters die Auslaufkante so tief ist, dass der Beton nicht in Kübel oder Umschlaggeräte, sondern nur auf den Boden oder in kleinere Gefässe entleert werden kann.
    Zum Transport von Frischbeton sind daher schon Fahrzeuge verwendet worden, die für diesen Zweck besonders gebaut sind. Bei diesen Fahrzeugen ist ein Frischbetonbehälter mit verjüngtem Auslauf derart angeordnet, dass beim Entleeren die Schüttkante so hoch liegt, dass der Beton in Kübel oder sogenannte Umschlaggeräte entleert werden kann. Diese besonders für den Transport von Beton gebauten Fahrzeuge haben jedoch den Nachteil, dass sie nicht für a,ndere Transporte gebraucht werden können.
    Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge der zuerst erwähnten Art, welche für den Transport von verschiedenen Behältern verwendet werden können, und es ist gemäss der Erfindung eine Kippvorrichtung an einem Fahrzeug mit hydraulischer Verladevorrichtung zum Kippen des an der Verladevorrichtung mittels Aufhängeseilen aufgehängten Behälters dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter wahlweise entweder an eine feste Drehachse des Fahrzeugaufbaues anlenkbar und durch die hydraulische Verladevorrichtung in eine erste Kippstellung beweglich ist, oder mittels Zugorganen an den Fahrzeugaufbau anschliessbar und durch die hydraulische Verladevorrichtung in eine zweite, erhöhte Kippstellung beweglich ist.
    Dadurch kann hier das Schüttgut in der ersten Kippstellung auf den Boden oder in kleinere Gefässe und in der zweiten erhöhten Kippstellung in einen Kübel oder in Umschlaggeräte entleert werden.
    Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
    Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit hydraulischer Verladevorrichtung und Kippvorrichtung beim Aufnehmen eines auf den Boden abgestellten Behälters.
    Fig. 2 ist eine Seitenansicht mit auf das Fahrzeug aufgeladenem Behälter.
    Fig. 3 ist eine entsprechende Seitenansicht in einer ersten Kippstellung des Behälters, und Fig. 4 ist eine entsprechende Seitenansicht in einer zweiten Kippstellung des Behälters.
    Das dargestellte Fahrzeug 1 ist mit einer bekannten hydraulischen Verladevorrichtung versehen, die zwei seitliche Hubarme 2 aufweist, welche durch nicht dargestellte hydraulische Antriebsmittel um die Drehachse 3 schwenkbar sind.
    An den Hubarmen 2 ist mittels Aufhängeseilen 4 ein Behälter 5 aufhängbar. Durch Verschwenken der Hubarme 2 aus der Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 2 kann der Behälter 5, wie ersichtlich, vom Boden aufgenommen und auf das Fahrzeug aufgeladen werden, und durch entgegengesetztes Verschwenken der Hubarme 2 kann der Behälter 5 vom Fahrzeug auf den Boden abgeladen werden.
    Am Behälter 5 sind seitlich Kippbolzen 8 vorhanden, mit welchen am Fahrzeugaufbau vorgesehene, auf der Zeichnung nicht gezeigte Kipphaken gekuppelt werden, wenn der Behälter in eine erste Kippstellung gekippt werden soll. Durch Verschwenken der Hubarme 2 aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig. 3 wird der Behälter 5 durch Einwirkung der an den Aufhängeösen 10 angreifenden Zugseile 4 um die Kippbolzen 8 in die in Fig. 3 gezeigte erste Kippstellung gekippt.
    Am Behälter 5 sind ferner Zugseile 6 vorhanden, die einenends an Bolzen 7 befestigt und andernends an Aufhängeösen 9 festgelegt sind und durch am Boden des Behälters 5 vorhandene Rillen verlaufen. Diese Zugseile 6 können von den Aufhängeösen 9 gelöst und mittels Steckbolzen 12 in Lagerböcken 11 des Fahrzeugaufbaus angeschlossen werden, wenn der Behälter in eine zweite Kippstellung gekippt werden soll. Wenn bei an die Steckbolzen 12 angeschlossenen Zugseilen 6 und ausgekuppelten Kipphaken die Hubarme 2 aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig. 4 verschwenkt werden, so nimmt der Behälter 5 die in Fig. 4 gezeigte erhöhte Kippstellung ein.
    In der ersten in Fig. 3 gezeigten Kippstellung des Behälters 5 kann Beton oder anderes Schüttgut, z. B. Kies, über die am Behälter oder am Fahrzeug drehbar angeordnete Auslaufrinne 13 mit einer gewissen Ausschütthöhe auf den Boden oder in kleinere Gefässe (Schubkarren) entleert werden.
    In der zweiten in Fig. 4 gezeigten, erhöhten Kippstellung kann das Schüttgut durch die entsprechend hochgezogene Ausschüttkante am Behälter 5 über die Auslaufrinne 13 in einen hohen Kübel oder ein übliches Umschlaggerät entleert werden. Wie ersichtlich. hat der Behälter 5 eine solche Höhe, dass er beim Kippen vor Erreichen der Überkipplage an der Querverbindung der hydraulischen Hubarme 2 anstösst, so dass er nicht überkippen kann.
    Das Fahrzeug kann ausser für den Transport des beschriebenen Betonbehälters 5 auch für den Transport beliebiger anderer, an sich bekannter Behälter benutzt werden, wie ohne weiteres klar ist.
    PATENTANSPRUCH
    Kippvorrichtung an einem Fahrzeug mit hydraulischer Verladevorrichtung zum Kippen des an der Verladevorrichtung mittels Aufhängeseilen aufgehängten Behälters, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5) wahlweise entweder an eine feste Drehachse (8) des Fahrzeugaufbaues anlenkbar und durch die hydraulische Verladevorrichtung (2) in eine erste Kippstellung beweglich ist oder mittels Zugorganen (6) an den Fahrzeugaufbau (1) anschliesst und durch die hydraulische Verladevorrichtung (2) in eine zweite, erhöhte Kippstellung beweglich ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kippvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugorgane (6) einenends an der Behältervorderseite (bei 7) und andernends an einer Verankerung (11, 12) im Fahrzeugaufbau angreifen, und dass im Behälterboden Rillen für die Aufnahme der Zugorgane (6) vorhanden sind.
    2. Kippvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der festen Drehachse am Behälter Kippbolzen (8) vorhanden sind, mit welchen am Fahrzeugaufbau vorgesehene Kipphaken zusammenwirken.
    3. Kippvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5) eine gegen die Dachseite hochgezogene Ausschüttkante aufweist.
    4. Kippvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter (5) oder Fahrzeug (1) eine Auslaufrinne (13) zum Ableiten des Schüttgutes angebracht ist.
    5. Kippvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterhöhe so bemessen ist, dass der Behälter (5) beim Kippen vor Erreichen der Überkipplage an der Querverbindung der hydraulisch betätigten Hubarme (2) anstösst.
CH546657D 1972-10-16 1972-10-16 Kippvorrichtung an einem fahrzeug mit hydraulischer verladevorrichtung. CH546657A (de)

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