DE2423822A1 - Vorrichtung zum handhaben, foerdern und verteilen von massenguetern - Google Patents
Vorrichtung zum handhaben, foerdern und verteilen von massengueternInfo
- Publication number
- DE2423822A1 DE2423822A1 DE19742423822 DE2423822A DE2423822A1 DE 2423822 A1 DE2423822 A1 DE 2423822A1 DE 19742423822 DE19742423822 DE 19742423822 DE 2423822 A DE2423822 A DE 2423822A DE 2423822 A1 DE2423822 A1 DE 2423822A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- container
- boom
- sack
- feed hopper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/003—Bulk fertiliser or grain handling in the field or on the farm
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
- Sowing (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DR.-ING. HANS LEYH
DIPL-ING
BRUBl
RATHMANN
München 71, Melchiorstr. 42
Unser Zeichen: A 12
Etablissements F. BUREL S.A. 35220 CHATEAUBOURG Route de Rennes
Prankreich
Vorrichtung zum Handhaben, Fördern und Verteilen von
Massengütern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben, Fördern
und Verteilen von Massengütern. Sie eignet sich hauptsächlich, aber nicht ausschließlich für die Landwirtschaft, besonders
zum Streuen von Dünger.
Düngerstreumaschinen z.B. aus einem Trichter und einer Wurfeinrichtung
werden seit langem zur Verteilung von Dünger verwendet, wobei die Streumaschinen durch Ackerschlepper geschleppt
oder getragen werden, die ihnen gleichzeitig die zur Betätigung hauptsächlich der Wurfeinrichtung benötigte Antriebskraft liefern.
Das Streuen erfolgt sehr schnell und erfordert nur eine Bedienungsperson, nämlich den Schlepperfahrer. Die Verwendung
solcher Düngerstreumaschinen hat jedoch Nachteile.
Lh/fi - 2 -
409849/0882
So sind zur Zeit die Düngemittel gewöhnlich in Säcken von 50 kg abgepackt, die relativ leicht zu handhaben sind, die aber noch
eine bedeutende Anstrengung erfordern, wenn sie in den Aufgabetrichter ausgeleert werden sollen.
Um den Düngerstreumaschinen ein größeres Fassungsvermögen zum
Düngen von großen Ackern zu geben, werden sehr hohe Trichter vorgesehen, wobei die Anstrengung umso größer wird, je höher der Rand/
über den die auszuleerenden Düngersäcke gehoben werden müssen, ist.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die Düngemittel als Massengüter zu liefern und alle diese Vorgänge zu mechanisieren, z.B.
mittels eines Aggregates nach dem französischen Patent Nr. 2 082 241. Dieses Aggregat besteht aus einem mit einem Schlepper
gekuppelten Kipper, der seinen Inhalt in einen am hinteren Ende des Kippers befestigten Aufnahmebehälter auskippen kann, welcher
mit'einem Schneckenförderer zum Auffüllen des eigentlichen
Streutrichters versehen ist. Diese Einrichtung ist teuer und kompliziert. Darüber hinaus ist sie so lang, daß sie nur für
große Äcker verwendet werden kann. Desweiteren bringt die Lieferung von Massengütern verschiedene Nachteile mit sich. Trockene
Düngemittel können leicht durch die Feuchte zu Klumpen werden. Die Aufgabe in den Trichter ist ziemlich ungenau, v/eil das Gewicht
des Aufgabeguts nur schwierig kontrolliert werden kann. Ferner entstehen Verluste bei den Ver- und Umladevorgängen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine vorzusehen, die diese Nachteile beseitigt und eine einfache und
vollmechanisierte Lösung der Handhabung, des Transports auf das Gelände sowie des Streuens von Düngemitteln oder anderen Stoffen
bietet.
Bekanntlich neigt man dazu, Säcke geringen Fassungsvermögens und
409849/0882
Massengüter durch Behälter mit größerem Fassungsvermögen zu ersetzen.
Man strebt auch danach, Großraumbehälter zu verwenden, um diese gleichzeitig zur Beförderung von Massengütern und als Speicher
zu benutzen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine Maschine vorgesehen, die auf ein fahrbares Gestell eingebaut und mit einer Hebevorrichtung
zum Heben eines mit Gütern beladenen Behälters ausgerüstet
ist, in weither der Behälter bei Hochstellung der Hebevorrichtung über dem Trichter einer Güterstreumaschine hängt, wobei
der Boden des Behälters mit einem flexiblen Füllansatz versehen ist, der in den Trichter mündet und das regelmäßige Ablaufen des
Gutes vom Behälter in den Trichter ermöglicht, indem der Oberteil des Behälters in Arbeitsstellung offen steht und der Füllansatz
in Ruhestellung gesperrt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Behälter ein
Sack mit großem Fassungsvermögen (z.B. eine Tonne), dessen Füllansatz
während des Füllvorganges und des Abtransports bis zum Verwendungsort gegen den Sackboden geklemmt wird, wobei der Sack
am Oberteil ein Füll-Loch und Anhakemittel besitzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Hebevorrichtung
aus einem auf dem Gestell gelenkig angebrachten Ausleger, dessen oberes Ende die Aufhängevorrichtung trägt und der zum hinteren
Teil des Gestells heruntergelassen werden kann, um anläßlich des Auf- oder Abiadens eines Behälters oder Sackes die Aufhängevorrichtung
an die Anhakemittel einhaken zu könne, wobei das Hinaufziehen oder Herunterlassen des Auslegers durch mechanische
Mittel vorgenommen wird.
Nach einem weiteren Merkmal kann beim Auf- oder Abladen eines Behälters
oder Sackes die Streuvorrichtung, die durch das Gestell
409849/0882
getragen wird, zum hinteren Teil des Gestells schwenken, um eine freie Bewegung des Behälters bzw. Sackes während des Hinausziehens
oder Herunterlassens des Auslegers, dessen Länge dadurch vermindert werden kann, zu gewährleisten.
Nach einem weiteren Merkmal hat der Aufgabetrichter der Streuvorrichtung
eine minimale Höhe, die der Arbeitsweise der Streuvorrichtung und dem Füllstand im Trichter des durch den Füllansatz
herausgelassenen Gutes angepaßt ist, damit keine Verlängerung des Auslegers erforderlich ist.
Nach einem weiteren Merkmal ist das Gelenk des Auslegers auf dem Gestell hoch angeordnet, um den Ausleger möglichst kurz zu halten.
Nach einem weiteren Merkmal ist der Ausleger etwa in mittlerer Höhe mit einer breiten Gabel versehen, die seitliche und Längsbewegungen
des Behälters oder Sackes begrenzt, wenn sich der Ausleger in Hochstellung befindet.
Nach einem weiteren Merkmal bestehen die Anhakemittel des Sackes aus zwei parallelen Führungen, die mit je einer von zwei gegenüberliegenden
Seiten des oberen Bodens des Sackes zusammenwirken, wobei jede Führung an beiden Enden offen und in ihrer Mitte mit
einem nach oben gerichteten Ausschnitt versehen ist.
Nach einem weiteren Merkmal haben die Anhakemittel des Sackes zwei Stäbe von gleicher Länge wie die Führungen, wobei jeder Stab
in seiner Mitte einen Ring trägt und in eine Führung eingezogen ist, wobei sein Ring durch den Ausschnitt der Führung hinausragt.
Nach einem weiteren Merkmal haben die Anhakemittel einen Hebel, dessen Enden je mit einem Haken versehen sind, die in den Ring
der Stäbe hineingeführt werden können und dessen Mitte einen Haken trägt, der mit der Aufhängevorrichtung des Auslegers verbunden wer-
4Q98A9/0882
—» ET —
2423B22
den kann, welche aus einer aus mindestens zwei Kettengliedern bestehenden
Kette besteht, wobei der Haken in Bezug auf den Hebel drehbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal ist der lichte Querschnitt der Führungen
groß genug, um die parallelen Gabelzinken der bekannten Gabelstapler einzuführen.
Nach einem weiteren Merkmal kann die Maschine nach der Erfindung durch einen üblichen Ackerschlepper gezogen werden, weshalb das
Gestell mit einem Geschirr und zwei Hinterrädern ausgerüstet ist, wobei die Streuvorrichtung mittels eines Kegelradgetriebes und
einer Kardanantriebswelle an der Zapfwelle des Ackerschleppers angekuppelt wird und der Ausleger an einen oder zwei Hydraulikzylinder
angeschlossen wird, um ihn hinaufziehen oder herunterlassen zu können, wobei die Hydraulikzylinder auf dem Gestell gelenkig
angeordnet und an das Hydrauliksystem des Ackerschleppers angeschlossen sind. Die Auslegergelenkstelle ist auf einem Stützbügel
gelagert, der auf dem Gestell festsitzt, damit bei niedrigerer Stellung des Auslegers dessen Spitze über einem senkrecht darunter
gelegenenen gedachten Punkt hängt, der etwa eine halbe Breite eines Sackes von der Räderachse entfernt liegt.
Nach noch einem Merkmal hat die Welle, die mit dem Kegelradgetriebe
verbunden ist, einen ersten Kardanantrieb, um die Bewegungen des Ackerschleppers und des Gestells auszugleichen und
einen zweiten Kardanantrieb, um ein Schwenken der Streuvorrichtung nach hinten zu ermöglichen.
Nach einem weiteren Merkmal sind die Schwenkachse der Streuvorrichtung
und die Höhe ihres Trichters so angeordnet, daß bei umgekippter Stellung des Aufgabetrichters dessen Rand auf der Achse
der Räder des Gestells aufliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
40984 9/0 882
Fig. 1 die Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung in Streustellung.
Fig. 2 die Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1 in Ladestellung.
Fig. 3 die Hinteransicht der Maschine nach Fig. 1 in Streustellung. Fig. 4 eine Schrägansicht der Anhakemittel des Sackes nach Fig. 1.
Fig. 5 eine Schrägansicht eines Teil der Streuvorrichtung und der Sackführung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Maschine auf einem aus Längsträgern gebildeten Gestell angeordnet, die sich auf Rädern 2 und 3 über eine Radachse
4 abstützen. Die Längsträger 1 sind vorne mit einem Zugring 5 verbunden, um eine Ankopplung der Maschine z.B. an einen Ackerschlepper
zu ermöglichen.
Auf dem Gestell ist eine übliche Streuvorrichtung aufgestellt, die
aus einem Aufgabetrichter 6, einer mit Schleuderflügeln versehenen
Abwurfscheibe und einem Kegelrädervorgelege besteht, wobei das
Ganze durch ein Gehäuse 10 auf dem Gestell angebracht ist. Das Gehäuse 10 ist auf zwei in den Längsträgern 1 eingebauten Tragzapfen
11 gelagert und kann um die Achse der Tragzapfen 11 schwenken und es nimmt dabei die Streuvorrichtung mit. Auf den Fig. 1 oder 2
ist erkenntlich, daß das Gehäuse 10 eine oben mit dem Aufgabetrichter 6 und unten mit einem Getriebekasten 9 verbundene Seitenplatte
(die andere symmetrisch angeordnete Seitenplatte ist nicht sichtbar) aufweist, die mit einem breiten Einschnitt versehen ist, um
das Schleudern des Gutes durch die Schleuderflügel 8 der Abwurfscheibe 7 nicht zu behindern. Die Seitenplatten sind durch nicht
sichtbare Distanzstücke miteinander verbunden. Die sichtbare Seitenplatte des Gehäuses 10 ist mit einem Stellhebel
12 fest verbunden.
409849/0882
Der Boden des üblicherweise kegelförmigen Aufgabetrichters ist mit
verstellbaren öffnungen versehen, um eine regelbare Menge des Gutes
auf die Abwurfscheibe 7 laufen zu lassen. Die Einstellung dieser
öffnungen wird mittels einer gelenkig angebrachten Stange 13 vorgenommen .
Die öffnungen sind der Abwurfscheibe 7 gegenüber in üblicher
Weise angeordnet, damit das Gut innerhalb eines gegebenen öffnungswinkels abgegeben wird. Der Getriebekasten 9 enthält eine vertikale
Welle, um die Abwurfscheibe 7 anzutreiben und eventuell am Boden des Aufgabetrichters 6 einen Zerkleinerungsfinger, sowie eine
Antriebswelle 14, die mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden ist. Die Antriebswelle 14 umfaßt zwei mit konventionellen Kreuzgelenken
versehene Kraftübertragungswellen, von denen eine Kreuzgelenke 15 und 16 besitzt, die durch eine Teleskopwelle 17 verbunden
sind, um die Bewegungen des Ackerschleppers und des Streumaschinengestells auszugleichen, während die andere zei Kreuzgelenke
18 und 19 besitzt, die durch eine Teleskopwelle 20 verbunden sind. Darüber hinaus wird die Welle 14 durch ein mit dem Gestell
verbundenes Lager 21 gehalten.
Die Hebevorrichtung der Streumaschine besteht aus dem Ausleger 22, der die Form eines V hat und sich aus z.B. zwei an ihren Enden
23 verbundenen U-Eisen zusammensetzt und der mittels Gelenkbolzen 24 in den Stützen 25 schwenkt, welche aus auf den Längsträgern
1 angebrachten Dreieckplatten bestehen. Die Bewegung des Auslegers 22 erfolgt mittels zweier hydraulischer Zylinder 26.
Der Zylinder 26, dessen oberes Ende sichtbar ist, besitzt einen Gelenkbolzen 27, der sich in einer am Ausleger befestigten Lasche
28 drehen kann, wobei das untere Ende dieses Zylinders einen Gelenkbolzen 29 trägt, der sich in einer am Längsträger 1 befestigten
Dreiecklasche 30 drehen kann. Die Zylinder 26 werden über die an der Hydraulikpumpe des Ackerschleppers angeschlossenen Schläuche
31 gespeist. Die Schläuche 31 können mit Sperrventilen versehen werden, die es gestatten, die Kolben der Zylinder 26 in einer be-
409849/0882
liebigen Stellung zu blockieren.
Der Ausleger 22 ist mit einem Ring 32 und einem Schäkel 33 versehen,
an dem eine Last angehängt werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist die Last ein Sack 34. Wie die Fig. 1
bis 4 zeigen, ist der Sack 34 unten mit einem Schlauch 35 zum Entleeren versehen und oben mit einem Schlauch 36 zum Füllen und
er hat ferner zwei Führungslaschen 37 und 38, wie Fig. 4 zeigt. Der Sack 34 wird beispielsweise aus imprägniertem Stoff hergestellt.
Sein Querschnitt ist z. B. viereckig und er hat z.B. einen Inhalt von ca. 15OO kg. Die Führungslaschen 37 und 38 sind mit
zwei gegenüberstehenden Seiten des oberen Bodens 39 verbunden. Sie können praktisch Verlängerungen von zwei gegenübergelegenen
Sackwandungen sein. Die Führungslaschen weisen eine ausreichende lichte Höhe auf, damit die Zinken der Gabel der konventionellen
Gabelstapler hineingeführt werden können.
Sie haben je einen offenen Ausschnitt 40. Der Schlauch 35 ist lang genug, um ungefähr in der mittleren Höhe des Aufgabetrichters
6 zu münden. Vor dem Streuen ist er angebunden und unter dem Sack eingeklemmt, wenn letzterer gelagert ist. Der ausgestreckt liegende
Schlauch 36 verhindert jedes Eindringen von Feuchtigkeit in den Sack. Auf dem Boden stehend kann der Sack eine Gesamtbreite von
ca. 1,20 m aufweisen, so daß zwei Säcke nebeneinander stirnseitig auf einen Lastkraftwagen gestellt werden können, dessen Pritsche
gewöhnlich eine Breite von ca. 2,50 m aufweist. Die Auslegerhöhe ist abhängig von der Zugdehnung des aufgehängten Sackes berechnet,
damit der Schlauch 35 richtig in den Trichter 6 mündet.
Fig. 4 zeigt ferner die Anhakemittel des Sackes 34, die aus zwei Stäben 41 und einem Bügel 42 bestehen. Die Stäbe 41 haben praktisch
dieselbe Länge wie die beiden Führungslaschen 37 oder 38, durch die
sie geschoben werden.Jeder Stab hat einen Ring 43, der durch die öffnung 40 zugänglich ist. Die beiden Enden des Bügels 42 besitzen
kleine zum Einführen in die Ringe 43 vorgesehene Haken 44 und er hat in seiner Mitte einen Haken 45, der vorzugsweise drehbar ist
und in den Schäkel 33 eingehakt wird.
409849/0882
Bei Verwendung von kleineren Säcken kann eine Kette zwischen dem Haken 45 und dem Schäkel 33 vorgesehen werden.
Fig. 5 zeigt die Füllhöhe im Aufgabetrichter 6, wenn der Sack 34 hängt und der Schlauch 35 geöffnet ist, wobei der Schlauch 36
offen und lose liegt, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt. Der Schlauch 35 hat einen Durchmesser von ca. 25 cm und der Trichter 6 eine
Höhe von ca. 40 cm. Der Schlauch mündet etwa 10 cm über dem gezeigten
Niveau, so daß seine Stellung praktisch konstant bleibt. Die Seiten- und Längsbewegungen des Sackes 34 in Bezug auf die Maschine
werden durch eine breite Gabel beschränkt, die aus zwei den Sack umgreifenden Zinken 46 und 47 besteht und die mittels eines Eckstückes
48 am Ausleger 22 befestigt ist. Die Enden der Zinken 46 und 47 können erforderlichenfalls durch eine Kette verbunden werden, die
jedoch überflüssig ist, wenn der Abstand zwischen den Zinken etwas kleiner gehalten wird als die Querabmessung des Sackes.
Die Radnabe 4 trägt eine nach hinten gerichtete, senkrechte Prellplatte 49, die auf einem an der Nabe 4 befestigten Stab 5O angebracht
ist. Die Platte 49 dient dazu, den Stand bzw. die Position der Streumaschine in Bezug auf den Sack 34 beim Heben des letzteren
festzulegen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stützen 25 tragen eine Halterung
51, die dazu dient, den Stellhebel 12 zu verriegeln, wenn die Streuvorrichtung in Arbeitsstellung ist.
Nachfolgend werden die verschiedenen Arbeitsgänge der Maschine beschrieben.
Am Lenkrad seines Ackerschleppers sitzend fährt die Bedienungsperson
die Maschine rückwärts auf den Sack zu bis die Platte 49 in Berührung mit der Sackwandung kommt, wie in Fig. 2 dargestellt
ist. Dann wird die Hydraulik betätigt, damit der Kolben des Hubzylinders 26 zurückläuft, wobei der Ausleger 22 sich nach unten
bewegt und sein Ende 23 über die Mitte des Sackes gelangt. Dann
- 10 -
409849/0882
wird der Stellhebel 12 von der Halterung 51 gelöst, um die Streuvorrichtung
nach hinten zu kippen. Der Rand des Aufgabetrichters 6 stützt sich dann auf die Radnabe 4.
Während des ümkippens der Streuvorrichtung schwenkt das Gehäuse um den Zapfen 11, die Stange 13 schwenkt um das Gelenk 52 und die
mit Kreuzgelenken 18 und 19 versehene Welle 20 schwenkt ebenfalls und verlängert sich, da sie als Teleskopwelle ausgebildet ist.
Dieses Umkippen der Streuvorrichtung ermöglicht es, die Auslegerlänge zu beschränken. Anderenfalls wäre ein längerer Hebelarm
erforderlich, um den Boden des Sackes 34 über den Rand des Aufgabetrichters 6 zu heben, was das Gleichgewicht dfer Maschine
beeinträchtigen und einen längeren Schlauch 35 bedingen würde, da der Sack höher hängen würde.
Anschliessend werden die Stäbe 41 in die Führungslaschen 37 und geschoben, der Bügel 42 eingehakt, indem die Haken 44 in die aus den
öffnungen 40 harausragenden Ringe 43 eingeführt werden, worauf der
Haken 45 in den Schäkel 33 einhakt.Hierauf wird die Hydraulik des Schleppers betätigt, wodurch die Kolben der Zylinder 26 in ihre
obere Stellung ausgefahren werden. Danach werden die Ventile betätigt, die die Kolben in dieser Stellung blockieren. Der Sack
34 wird in der Stellung nach Fig. 1 angehängt, nachdem er zwischen die in haltenden Zinken geglitten ist. Darauf wird die Streuvorrichtung
wieder aufgerichtet und der Stellhebel 12 unter der Halterung 51 verriegelt. Der HebeVorgang ist dann beendet.
Die Maschine wird nun zum Streugrundstück gezogen. Der Schlauch wird gelöst und er nimmt die in Fig. 5 dargestellte Lage ein. Danach
wird der Streuvorgang wie mit einer üblichen Streuvorrichtung durchgeführt, wobei die öffnung des Aufgabetrichters 6 normalerweise
mittels der Steuerstange 13 eingestellt wird. Nachdem der Sack geleert worden ist, wird die Maschine zum Ladeort zurückgefahren,
wo der Ausleger 22 herabgelassen wird. Dann wird der Bügel 42 gelöst und die Stäbe 41 aus den Führungslaschen des leeren Sacks
herausgezogen.
-U-
409849/0882
-IJ-
Die Düngemittel können also als lose Massengüter geliefert, in Säcke 34 gefüllt und auf Lastkraftwagen transportiert werden.
Nach dem Abladen der Säcke entspricht der Arbeitsverlauf der vorstehenden Beschreibung. Somit sind von der Anlieferung bis
zum Streuen sämtliche Vorgänge mechanisiert und erfordern vom Personal keine körperliche Anstrengung, ausgenommen für die
Führung des Fahrzeugs.
Ferner sind bei 5Qkg-Säcken die Kosten der Verpackung sehr hoch, während bei den Säcken nach der Erfindung der Einsackvorgang
einfacher ist und die Säcke wieder verwendet werden könne.
Es wurde bereits gesagt, daß bei der Lagerung von Massengütern die schädliche Wirkung der Feuchte nicht vermieden werden kann.
Es ist ebenfalls schwierig das Gewicht von gestreutem Dünger pro Flächeneinheit zu messen, wei die Schüttwichten der Düngemittel
schwanken, bei Säcken von 500, 1000 oder 1500 kg ist dies einfacher. Das in einem Kipper vorhandene Düngemittel kann
ferner nicht restlos aufgebraucht werden, weil die Kipper meistens rechtwinkelig sind, so daß es schwierig ist, das in
den Ecken übrig bleibende Düngemittel wieder zu erfassen. Bei den Säcken nach der Erfindung hat man dagegen keinen Verlust.
Schließlich erzeugt eine Last von z.B. 1500 kg noch keinen zu großen Druck auf den Boden, während die mit mehreren Tonnen
Dünger beladenen Kipper dazu neigen, den Boden unter ihren Rädern festzustampfen.
Die erfindungsgemäße Maschine kann auch zur Handhabung, Förderung und Verteilung von anderen Gütern, wie z.B. Granulaten oder auch
pulverförmigen Materialien benutzt werden.
4098'=■ ■; .,2
Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum Handhaben, Fördern und Verteilen von Gütern, insbesondere Düngemitteln mit einem fahrbaren Gestell und Einrichtungen zum Heben eines Behälters, der die zu verteilenden Güter enthält, wobei der Behälter in der oberen Stellung der Hebeeinrichtung über dem Aufgabetrichter einer zum Streuen der Güter vorgesehenen Streueinrichtung hängt und der Trichter ebenfalls auf dem Gestell angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden des Behälters(34)in seiner oberen Stellung höher liegt als der obere Rand des Aufgabetrichters (6) und daß der Boden mit einem flexiblen Schlauch (35) versehen ist, der in Güteraufgäbestellung in den Aufgabetrichter (6) mündet.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Behälter (34) aus einem Sack mit großem Fassungsvermögen besteht, dessen zum Entleeren dienender Schlauch (35) während des Füllens und des Transportes des Sackes gegen dessen Boden umgeschlagen ist und daß der Sack an seinem oberen Ende mit Halteeinrichtungen versehen ist.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebeeinrichtung einen auf dem Gestell gelenkig angebrachten schwenkbaren Ausleger (22) umfaßt, dessen oberes Ende mit Befestigungsmitteln (32, 33) versehen ist, die in die Halteeinrichtungen (37, 38, 41, 42) des Behälters einhakbar sind.Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die auf dem Gestell angeordnete Streu-409849/0882einrichtung in Richtung zum hinteren Ende des Gestells kippbar ist, um eine freie Bewegung des Behälters (34) bei der Auf- und Abbewegung des Auslegers (22) zu ermöglichen.■■j5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufgabetrichter (6) der Streueinrichtung eine geringe Höhe hat.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Gelenkpunkt (24) des Auslegers (22) auf dem Gestell relativ hoch angeordnet ist, damit beim Heben die Anfangsbewegung des Behälters (34) praktisch senkrecht erfolgt.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausleger (22) etwa in halber Höhe mit einer Gabel (46, 47) versehen ist, um den Behälter (34) zu haltern, wenn der Ausleger in seiner oberen Stellung ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen zwei parallele an den beiden gegenüberliegenden Seiten des oberen Bodens des Behälters (34) angebrachte Führungslaschen (37, 38) umfassen, die an ihren beiden Enden offen und in ihrer Mitte mit einem offenen, nach oben gerichteten Ausschnitt (40) versehen sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-.net, daß die Halteeinrichtungen zwei Stäbe (41) mit etwa derselben Länge wie die Führungslaschen (37, 38) umfassen, von denen jeder in seiner Mitte mit einem Ring (43) versehen und je ein Stab (41) in einer der Führungslaschen angeordnet ist, wobei sein Ring (43) durch den Ausschnitt (40) hindurchragt.10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e η η -- 14 409849/0882zeichnet , daß die Halteeinrichtungen einen Bügel (42) umfassen, dessen Enden mit Haken (44) versehen sind, die in die Ringe (43) der Stäbe (41) eingreifen und der in seiner Mitte einen drehbaren Hubhaken (45) aufweist, der in die Befestigungsmittel (33) des Auslegers (22) eingreift.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungslaschen (37, 38) einen ausreichenden Querschnitt aufweisen, um die Zinken von Gabelstaplern aufzunehmen.12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine Kupplung und zwei Hinterräder aufweist, daß die Streueinrichtung durch ein Winkelgetriebe und eine mit Kreuzgelenken (18, 19) versehene Welle (20) mit der Antriebswelle eines üblichen Schleppers verbunden ist, daß ferner der Ausleger (22) mit wenigstens einer gelenkig auf dem Gestell angebrachten Hubeinrichtung (26) verbunden ist, die an die Hydraulik des Schleppers angeschlossen ist, daß der Ausleger (22) mittels eines Bolzens (24) gelenkig in einem auf dem Gestell angeordneten Träger (25) so gelagert ist, daß das Ende des Auslegers in seiner unteren Stellung über einem Punkt liegt, der um etwa die Hälfte einer Behälterbreite von der Achse (4) der Räderachse (2, 3) entfernt ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Getriebe verbundene Antriebswelle eine erste Welle (17) mit Kreuzgelenken (15, 16) aufweist, sowie eine zweite Welle (20) mit Kreuzgelenken (18, 19).14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Kippmittellinie der Streueinrichtung und die Höhe des Aufgabetrichters (6) so gewählt sind,- 15 -409849/0882daß in gekippter Stellung der Rand des Aufgäbetrichters (6) auf der Achse (4) des Gestells frei aufliegt.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7318616A FR2229574B1 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2423822A1 true DE2423822A1 (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=9119781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742423822 Pending DE2423822A1 (de) | 1973-05-17 | 1974-05-16 | Vorrichtung zum handhaben, foerdern und verteilen von massenguetern |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE814348A (de) |
DE (1) | DE2423822A1 (de) |
ES (1) | ES426346A1 (de) |
FR (1) | FR2229574B1 (de) |
GB (1) | GB1468902A (de) |
IE (1) | IE39972B1 (de) |
IT (1) | IT1018444B (de) |
NL (1) | NL7406687A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0065209A1 (de) * | 1981-05-13 | 1982-11-24 | Lang Apparatebau Gmbh | Dosierverfahren zum Versorgen einer Waschmaschine mit Waschmittelkonzentrat und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
US5623885A (en) * | 1995-07-24 | 1997-04-29 | Haag; Steven R. | Single seed container for multi row planter pivotable between raised operating position and lowered filling position |
WO2016172586A1 (en) * | 2015-04-23 | 2016-10-27 | Apply Right, LLC | Material spreading systems and methods |
EP3309296A1 (de) * | 2016-10-13 | 2018-04-18 | The Toro Company | System und verfahren zur verteilung von material |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8006454A (nl) * | 1980-11-27 | 1982-06-16 | Lely Nv C Van Der | Inrichting voor het verspreiden van korrel- en/of poedervormig materiaal. |
US4457456A (en) * | 1981-12-31 | 1984-07-03 | Super Sack Manufacturing Company | Collapsible receptacle with static electric charge elimination |
US4479243A (en) * | 1982-05-07 | 1984-10-23 | Super Sack Manufacturing Corporation | Collapsible receptacle with prefabricated lift loops and method of making |
NL8502337A (nl) * | 1985-08-26 | 1987-03-16 | Lely Nv C Van Der | Inrichting voor het verspreiden van materiaal. |
FR2617812B1 (fr) * | 1987-07-10 | 1989-12-29 | Plantin Sarl Ets | Distributeur d'engrais sous forme granulee |
GB2333091A (en) * | 1998-01-07 | 1999-07-14 | Mark Jardine | Bulk bag with tubular lifting members |
US7226209B2 (en) | 2002-10-30 | 2007-06-05 | Looplifter Limited | Bulk bags |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL264629A (de) * | 1960-05-16 | |||
FR1356379A (fr) * | 1963-02-13 | 1964-03-27 | Bennes Marrel | Perfectionnements aux dispositifs de grues mobiles destinés à équiper des camions et autres véhicules analogues |
-
1973
- 1973-05-17 FR FR7318616A patent/FR2229574B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-04-29 BE BE143747A patent/BE814348A/xx unknown
- 1974-05-13 GB GB2102674A patent/GB1468902A/en not_active Expired
- 1974-05-16 DE DE19742423822 patent/DE2423822A1/de active Pending
- 1974-05-16 ES ES426346A patent/ES426346A1/es not_active Expired
- 1974-05-16 IT IT8335274A patent/IT1018444B/it active
- 1974-05-17 NL NL7406687A patent/NL7406687A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-05-17 IE IE105474A patent/IE39972B1/xx unknown
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0065209A1 (de) * | 1981-05-13 | 1982-11-24 | Lang Apparatebau Gmbh | Dosierverfahren zum Versorgen einer Waschmaschine mit Waschmittelkonzentrat und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
US5623885A (en) * | 1995-07-24 | 1997-04-29 | Haag; Steven R. | Single seed container for multi row planter pivotable between raised operating position and lowered filling position |
WO2016172586A1 (en) * | 2015-04-23 | 2016-10-27 | Apply Right, LLC | Material spreading systems and methods |
US9988780B2 (en) | 2015-04-23 | 2018-06-05 | Apply Right, LLC | Material spreading systems and methods |
EP3309296A1 (de) * | 2016-10-13 | 2018-04-18 | The Toro Company | System und verfahren zur verteilung von material |
US10676886B2 (en) | 2016-10-13 | 2020-06-09 | The Toro Company | Systems, devices, and methods for storing and spreading a material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE814348A (fr) | 1974-08-16 |
FR2229574B1 (de) | 1977-01-07 |
ES426346A1 (es) | 1977-02-01 |
IE39972L (en) | 1974-11-17 |
IT1018444B (it) | 1977-09-30 |
FR2229574A1 (de) | 1974-12-13 |
GB1468902A (en) | 1977-03-30 |
IE39972B1 (en) | 1979-02-14 |
NL7406687A (de) | 1974-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2051265A1 (de) | Wagen | |
DE2423822A1 (de) | Vorrichtung zum handhaben, foerdern und verteilen von massenguetern | |
EP0154326B1 (de) | Maschine zum Ausbringen von körnigem oder pulverförmingem Material | |
DE2348971A1 (de) | Kraftfahrzeuge mit einem transportbehaelter | |
DE2622444A1 (de) | Anbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche verteilmaschinen | |
DE2050052A1 (de) | Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug | |
DE3426310A1 (de) | Anhaenger zum aufnehmen, absetzen, transportieren, stabeln, ueberladen, kippen und entleeren von behaeltern | |
DE3144607A1 (de) | "mit einem lastfahrzeug verfahrbarer silo oder behaelter" | |
DE3912409C2 (de) | ||
DE1862681U (de) | Vorrichtung zum anheben und transportieren von lasten und maschinen. | |
DE1755729A1 (de) | Landwirtschaftlicher wagen | |
DE4119354A1 (de) | Ueberladeeinrichtung | |
AT396601B (de) | Vorrichtung zum beladen und heben eines oben offenen vorratsbehälters für sand, salz, düngemittel od.dgl., insbesonders eines dosier- oder streugerätes | |
DE7235725U (de) | Containerfahrzeug für landwirtschaftliche Zwecke | |
DE4022990A1 (de) | Vorrichtung zum roden von wurzelfruechten | |
DE3018805A1 (de) | Streugeraet zum ausstreuen von koernigem und/oder pulverigem gut | |
AT340823B (de) | Transportbehalter fur schuttguter, insbesondere fur landwirtschaftliche zwecke | |
DE3604182A1 (de) | Landwirtschaftliches anhaengefahrzeug, vorzugsweise ein einachsanhaengefahrzeug | |
DE2513396A1 (de) | Verfahren zum transport von guetern | |
AT320443B (de) | Aufbau für einen Ladewagen zum Transport landwirtschaftlicher Massengüter | |
DE2029015B2 (de) | Kartoffellegemaschine mit kippkasten | |
DE2160750C3 (de) | Transportfahrzeug für pulverförmige und gekörnte Materialien | |
DE2731371C2 (de) | Kartoffellegemaschine mit Kartoffelmagazin Maschinenfabrik Cramer, Inh. Cramer & Söhne, 2950 Leer | |
AT250857B (de) | Ladewagen für Halmfrüchte, Grünfutter u. dgl. | |
DE2036591C (de) | Automatische Ballenladeein richtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |