DE2423822A1 - Vorrichtung zum handhaben, foerdern und verteilen von massenguetern - Google Patents

Vorrichtung zum handhaben, foerdern und verteilen von massenguetern

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DE2423822A1
DE2423822A1 DE19742423822 DE2423822A DE2423822A1 DE 2423822 A1 DE2423822 A1 DE 2423822A1 DE 19742423822 DE19742423822 DE 19742423822 DE 2423822 A DE2423822 A DE 2423822A DE 2423822 A1 DE2423822 A1 DE 2423822A1
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Inventor
Jacques Francois Burel
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Burel SA Ets F
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Burel SA Ets F
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/003Bulk fertiliser or grain handling in the field or on the farm
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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  • Soil Sciences (AREA)
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  • Sowing (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DR.-ING. HANS LEYH
DIPL-ING BRUBl RATHMANN
München 71, Melchiorstr. 42
Unser Zeichen: A 12
Etablissements F. BUREL S.A. 35220 CHATEAUBOURG Route de Rennes Prankreich
Vorrichtung zum Handhaben, Fördern und Verteilen von
Massengütern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben, Fördern und Verteilen von Massengütern. Sie eignet sich hauptsächlich, aber nicht ausschließlich für die Landwirtschaft, besonders zum Streuen von Dünger.
Düngerstreumaschinen z.B. aus einem Trichter und einer Wurfeinrichtung werden seit langem zur Verteilung von Dünger verwendet, wobei die Streumaschinen durch Ackerschlepper geschleppt oder getragen werden, die ihnen gleichzeitig die zur Betätigung hauptsächlich der Wurfeinrichtung benötigte Antriebskraft liefern. Das Streuen erfolgt sehr schnell und erfordert nur eine Bedienungsperson, nämlich den Schlepperfahrer. Die Verwendung solcher Düngerstreumaschinen hat jedoch Nachteile.
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So sind zur Zeit die Düngemittel gewöhnlich in Säcken von 50 kg abgepackt, die relativ leicht zu handhaben sind, die aber noch eine bedeutende Anstrengung erfordern, wenn sie in den Aufgabetrichter ausgeleert werden sollen.
Um den Düngerstreumaschinen ein größeres Fassungsvermögen zum Düngen von großen Ackern zu geben, werden sehr hohe Trichter vorgesehen, wobei die Anstrengung umso größer wird, je höher der Rand/ über den die auszuleerenden Düngersäcke gehoben werden müssen, ist.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die Düngemittel als Massengüter zu liefern und alle diese Vorgänge zu mechanisieren, z.B. mittels eines Aggregates nach dem französischen Patent Nr. 2 082 241. Dieses Aggregat besteht aus einem mit einem Schlepper gekuppelten Kipper, der seinen Inhalt in einen am hinteren Ende des Kippers befestigten Aufnahmebehälter auskippen kann, welcher mit'einem Schneckenförderer zum Auffüllen des eigentlichen Streutrichters versehen ist. Diese Einrichtung ist teuer und kompliziert. Darüber hinaus ist sie so lang, daß sie nur für große Äcker verwendet werden kann. Desweiteren bringt die Lieferung von Massengütern verschiedene Nachteile mit sich. Trockene Düngemittel können leicht durch die Feuchte zu Klumpen werden. Die Aufgabe in den Trichter ist ziemlich ungenau, v/eil das Gewicht des Aufgabeguts nur schwierig kontrolliert werden kann. Ferner entstehen Verluste bei den Ver- und Umladevorgängen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine vorzusehen, die diese Nachteile beseitigt und eine einfache und vollmechanisierte Lösung der Handhabung, des Transports auf das Gelände sowie des Streuens von Düngemitteln oder anderen Stoffen bietet.
Bekanntlich neigt man dazu, Säcke geringen Fassungsvermögens und
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Massengüter durch Behälter mit größerem Fassungsvermögen zu ersetzen.
Man strebt auch danach, Großraumbehälter zu verwenden, um diese gleichzeitig zur Beförderung von Massengütern und als Speicher zu benutzen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine Maschine vorgesehen, die auf ein fahrbares Gestell eingebaut und mit einer Hebevorrichtung zum Heben eines mit Gütern beladenen Behälters ausgerüstet ist, in weither der Behälter bei Hochstellung der Hebevorrichtung über dem Trichter einer Güterstreumaschine hängt, wobei der Boden des Behälters mit einem flexiblen Füllansatz versehen ist, der in den Trichter mündet und das regelmäßige Ablaufen des Gutes vom Behälter in den Trichter ermöglicht, indem der Oberteil des Behälters in Arbeitsstellung offen steht und der Füllansatz in Ruhestellung gesperrt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Behälter ein Sack mit großem Fassungsvermögen (z.B. eine Tonne), dessen Füllansatz während des Füllvorganges und des Abtransports bis zum Verwendungsort gegen den Sackboden geklemmt wird, wobei der Sack am Oberteil ein Füll-Loch und Anhakemittel besitzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Hebevorrichtung aus einem auf dem Gestell gelenkig angebrachten Ausleger, dessen oberes Ende die Aufhängevorrichtung trägt und der zum hinteren Teil des Gestells heruntergelassen werden kann, um anläßlich des Auf- oder Abiadens eines Behälters oder Sackes die Aufhängevorrichtung an die Anhakemittel einhaken zu könne, wobei das Hinaufziehen oder Herunterlassen des Auslegers durch mechanische Mittel vorgenommen wird.
Nach einem weiteren Merkmal kann beim Auf- oder Abladen eines Behälters oder Sackes die Streuvorrichtung, die durch das Gestell
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getragen wird, zum hinteren Teil des Gestells schwenken, um eine freie Bewegung des Behälters bzw. Sackes während des Hinausziehens oder Herunterlassens des Auslegers, dessen Länge dadurch vermindert werden kann, zu gewährleisten.
Nach einem weiteren Merkmal hat der Aufgabetrichter der Streuvorrichtung eine minimale Höhe, die der Arbeitsweise der Streuvorrichtung und dem Füllstand im Trichter des durch den Füllansatz herausgelassenen Gutes angepaßt ist, damit keine Verlängerung des Auslegers erforderlich ist.
Nach einem weiteren Merkmal ist das Gelenk des Auslegers auf dem Gestell hoch angeordnet, um den Ausleger möglichst kurz zu halten.
Nach einem weiteren Merkmal ist der Ausleger etwa in mittlerer Höhe mit einer breiten Gabel versehen, die seitliche und Längsbewegungen des Behälters oder Sackes begrenzt, wenn sich der Ausleger in Hochstellung befindet.
Nach einem weiteren Merkmal bestehen die Anhakemittel des Sackes aus zwei parallelen Führungen, die mit je einer von zwei gegenüberliegenden Seiten des oberen Bodens des Sackes zusammenwirken, wobei jede Führung an beiden Enden offen und in ihrer Mitte mit einem nach oben gerichteten Ausschnitt versehen ist.
Nach einem weiteren Merkmal haben die Anhakemittel des Sackes zwei Stäbe von gleicher Länge wie die Führungen, wobei jeder Stab in seiner Mitte einen Ring trägt und in eine Führung eingezogen ist, wobei sein Ring durch den Ausschnitt der Führung hinausragt.
Nach einem weiteren Merkmal haben die Anhakemittel einen Hebel, dessen Enden je mit einem Haken versehen sind, die in den Ring der Stäbe hineingeführt werden können und dessen Mitte einen Haken trägt, der mit der Aufhängevorrichtung des Auslegers verbunden wer-
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den kann, welche aus einer aus mindestens zwei Kettengliedern bestehenden Kette besteht, wobei der Haken in Bezug auf den Hebel drehbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal ist der lichte Querschnitt der Führungen groß genug, um die parallelen Gabelzinken der bekannten Gabelstapler einzuführen.
Nach einem weiteren Merkmal kann die Maschine nach der Erfindung durch einen üblichen Ackerschlepper gezogen werden, weshalb das Gestell mit einem Geschirr und zwei Hinterrädern ausgerüstet ist, wobei die Streuvorrichtung mittels eines Kegelradgetriebes und einer Kardanantriebswelle an der Zapfwelle des Ackerschleppers angekuppelt wird und der Ausleger an einen oder zwei Hydraulikzylinder angeschlossen wird, um ihn hinaufziehen oder herunterlassen zu können, wobei die Hydraulikzylinder auf dem Gestell gelenkig angeordnet und an das Hydrauliksystem des Ackerschleppers angeschlossen sind. Die Auslegergelenkstelle ist auf einem Stützbügel gelagert, der auf dem Gestell festsitzt, damit bei niedrigerer Stellung des Auslegers dessen Spitze über einem senkrecht darunter gelegenenen gedachten Punkt hängt, der etwa eine halbe Breite eines Sackes von der Räderachse entfernt liegt.
Nach noch einem Merkmal hat die Welle, die mit dem Kegelradgetriebe verbunden ist, einen ersten Kardanantrieb, um die Bewegungen des Ackerschleppers und des Gestells auszugleichen und einen zweiten Kardanantrieb, um ein Schwenken der Streuvorrichtung nach hinten zu ermöglichen.
Nach einem weiteren Merkmal sind die Schwenkachse der Streuvorrichtung und die Höhe ihres Trichters so angeordnet, daß bei umgekippter Stellung des Aufgabetrichters dessen Rand auf der Achse der Räder des Gestells aufliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 die Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung in Streustellung.
Fig. 2 die Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1 in Ladestellung. Fig. 3 die Hinteransicht der Maschine nach Fig. 1 in Streustellung. Fig. 4 eine Schrägansicht der Anhakemittel des Sackes nach Fig. 1.
Fig. 5 eine Schrägansicht eines Teil der Streuvorrichtung und der Sackführung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Maschine auf einem aus Längsträgern gebildeten Gestell angeordnet, die sich auf Rädern 2 und 3 über eine Radachse 4 abstützen. Die Längsträger 1 sind vorne mit einem Zugring 5 verbunden, um eine Ankopplung der Maschine z.B. an einen Ackerschlepper zu ermöglichen.
Auf dem Gestell ist eine übliche Streuvorrichtung aufgestellt, die aus einem Aufgabetrichter 6, einer mit Schleuderflügeln versehenen Abwurfscheibe und einem Kegelrädervorgelege besteht, wobei das Ganze durch ein Gehäuse 10 auf dem Gestell angebracht ist. Das Gehäuse 10 ist auf zwei in den Längsträgern 1 eingebauten Tragzapfen 11 gelagert und kann um die Achse der Tragzapfen 11 schwenken und es nimmt dabei die Streuvorrichtung mit. Auf den Fig. 1 oder 2 ist erkenntlich, daß das Gehäuse 10 eine oben mit dem Aufgabetrichter 6 und unten mit einem Getriebekasten 9 verbundene Seitenplatte (die andere symmetrisch angeordnete Seitenplatte ist nicht sichtbar) aufweist, die mit einem breiten Einschnitt versehen ist, um das Schleudern des Gutes durch die Schleuderflügel 8 der Abwurfscheibe 7 nicht zu behindern. Die Seitenplatten sind durch nicht sichtbare Distanzstücke miteinander verbunden. Die sichtbare Seitenplatte des Gehäuses 10 ist mit einem Stellhebel 12 fest verbunden.
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Der Boden des üblicherweise kegelförmigen Aufgabetrichters ist mit verstellbaren öffnungen versehen, um eine regelbare Menge des Gutes auf die Abwurfscheibe 7 laufen zu lassen. Die Einstellung dieser öffnungen wird mittels einer gelenkig angebrachten Stange 13 vorgenommen .
Die öffnungen sind der Abwurfscheibe 7 gegenüber in üblicher Weise angeordnet, damit das Gut innerhalb eines gegebenen öffnungswinkels abgegeben wird. Der Getriebekasten 9 enthält eine vertikale Welle, um die Abwurfscheibe 7 anzutreiben und eventuell am Boden des Aufgabetrichters 6 einen Zerkleinerungsfinger, sowie eine Antriebswelle 14, die mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden ist. Die Antriebswelle 14 umfaßt zwei mit konventionellen Kreuzgelenken versehene Kraftübertragungswellen, von denen eine Kreuzgelenke 15 und 16 besitzt, die durch eine Teleskopwelle 17 verbunden sind, um die Bewegungen des Ackerschleppers und des Streumaschinengestells auszugleichen, während die andere zei Kreuzgelenke 18 und 19 besitzt, die durch eine Teleskopwelle 20 verbunden sind. Darüber hinaus wird die Welle 14 durch ein mit dem Gestell verbundenes Lager 21 gehalten.
Die Hebevorrichtung der Streumaschine besteht aus dem Ausleger 22, der die Form eines V hat und sich aus z.B. zwei an ihren Enden 23 verbundenen U-Eisen zusammensetzt und der mittels Gelenkbolzen 24 in den Stützen 25 schwenkt, welche aus auf den Längsträgern 1 angebrachten Dreieckplatten bestehen. Die Bewegung des Auslegers 22 erfolgt mittels zweier hydraulischer Zylinder 26. Der Zylinder 26, dessen oberes Ende sichtbar ist, besitzt einen Gelenkbolzen 27, der sich in einer am Ausleger befestigten Lasche 28 drehen kann, wobei das untere Ende dieses Zylinders einen Gelenkbolzen 29 trägt, der sich in einer am Längsträger 1 befestigten Dreiecklasche 30 drehen kann. Die Zylinder 26 werden über die an der Hydraulikpumpe des Ackerschleppers angeschlossenen Schläuche 31 gespeist. Die Schläuche 31 können mit Sperrventilen versehen werden, die es gestatten, die Kolben der Zylinder 26 in einer be-
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liebigen Stellung zu blockieren.
Der Ausleger 22 ist mit einem Ring 32 und einem Schäkel 33 versehen, an dem eine Last angehängt werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist die Last ein Sack 34. Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, ist der Sack 34 unten mit einem Schlauch 35 zum Entleeren versehen und oben mit einem Schlauch 36 zum Füllen und er hat ferner zwei Führungslaschen 37 und 38, wie Fig. 4 zeigt. Der Sack 34 wird beispielsweise aus imprägniertem Stoff hergestellt. Sein Querschnitt ist z. B. viereckig und er hat z.B. einen Inhalt von ca. 15OO kg. Die Führungslaschen 37 und 38 sind mit zwei gegenüberstehenden Seiten des oberen Bodens 39 verbunden. Sie können praktisch Verlängerungen von zwei gegenübergelegenen Sackwandungen sein. Die Führungslaschen weisen eine ausreichende lichte Höhe auf, damit die Zinken der Gabel der konventionellen Gabelstapler hineingeführt werden können.
Sie haben je einen offenen Ausschnitt 40. Der Schlauch 35 ist lang genug, um ungefähr in der mittleren Höhe des Aufgabetrichters 6 zu münden. Vor dem Streuen ist er angebunden und unter dem Sack eingeklemmt, wenn letzterer gelagert ist. Der ausgestreckt liegende Schlauch 36 verhindert jedes Eindringen von Feuchtigkeit in den Sack. Auf dem Boden stehend kann der Sack eine Gesamtbreite von ca. 1,20 m aufweisen, so daß zwei Säcke nebeneinander stirnseitig auf einen Lastkraftwagen gestellt werden können, dessen Pritsche gewöhnlich eine Breite von ca. 2,50 m aufweist. Die Auslegerhöhe ist abhängig von der Zugdehnung des aufgehängten Sackes berechnet, damit der Schlauch 35 richtig in den Trichter 6 mündet.
Fig. 4 zeigt ferner die Anhakemittel des Sackes 34, die aus zwei Stäben 41 und einem Bügel 42 bestehen. Die Stäbe 41 haben praktisch dieselbe Länge wie die beiden Führungslaschen 37 oder 38, durch die sie geschoben werden.Jeder Stab hat einen Ring 43, der durch die öffnung 40 zugänglich ist. Die beiden Enden des Bügels 42 besitzen kleine zum Einführen in die Ringe 43 vorgesehene Haken 44 und er hat in seiner Mitte einen Haken 45, der vorzugsweise drehbar ist und in den Schäkel 33 eingehakt wird.
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Bei Verwendung von kleineren Säcken kann eine Kette zwischen dem Haken 45 und dem Schäkel 33 vorgesehen werden.
Fig. 5 zeigt die Füllhöhe im Aufgabetrichter 6, wenn der Sack 34 hängt und der Schlauch 35 geöffnet ist, wobei der Schlauch 36 offen und lose liegt, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt. Der Schlauch 35 hat einen Durchmesser von ca. 25 cm und der Trichter 6 eine Höhe von ca. 40 cm. Der Schlauch mündet etwa 10 cm über dem gezeigten Niveau, so daß seine Stellung praktisch konstant bleibt. Die Seiten- und Längsbewegungen des Sackes 34 in Bezug auf die Maschine werden durch eine breite Gabel beschränkt, die aus zwei den Sack umgreifenden Zinken 46 und 47 besteht und die mittels eines Eckstückes 48 am Ausleger 22 befestigt ist. Die Enden der Zinken 46 und 47 können erforderlichenfalls durch eine Kette verbunden werden, die jedoch überflüssig ist, wenn der Abstand zwischen den Zinken etwas kleiner gehalten wird als die Querabmessung des Sackes. Die Radnabe 4 trägt eine nach hinten gerichtete, senkrechte Prellplatte 49, die auf einem an der Nabe 4 befestigten Stab 5O angebracht ist. Die Platte 49 dient dazu, den Stand bzw. die Position der Streumaschine in Bezug auf den Sack 34 beim Heben des letzteren festzulegen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stützen 25 tragen eine Halterung 51, die dazu dient, den Stellhebel 12 zu verriegeln, wenn die Streuvorrichtung in Arbeitsstellung ist.
Nachfolgend werden die verschiedenen Arbeitsgänge der Maschine beschrieben.
Am Lenkrad seines Ackerschleppers sitzend fährt die Bedienungsperson die Maschine rückwärts auf den Sack zu bis die Platte 49 in Berührung mit der Sackwandung kommt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Dann wird die Hydraulik betätigt, damit der Kolben des Hubzylinders 26 zurückläuft, wobei der Ausleger 22 sich nach unten bewegt und sein Ende 23 über die Mitte des Sackes gelangt. Dann
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wird der Stellhebel 12 von der Halterung 51 gelöst, um die Streuvorrichtung nach hinten zu kippen. Der Rand des Aufgabetrichters 6 stützt sich dann auf die Radnabe 4.
Während des ümkippens der Streuvorrichtung schwenkt das Gehäuse um den Zapfen 11, die Stange 13 schwenkt um das Gelenk 52 und die mit Kreuzgelenken 18 und 19 versehene Welle 20 schwenkt ebenfalls und verlängert sich, da sie als Teleskopwelle ausgebildet ist. Dieses Umkippen der Streuvorrichtung ermöglicht es, die Auslegerlänge zu beschränken. Anderenfalls wäre ein längerer Hebelarm erforderlich, um den Boden des Sackes 34 über den Rand des Aufgabetrichters 6 zu heben, was das Gleichgewicht dfer Maschine beeinträchtigen und einen längeren Schlauch 35 bedingen würde, da der Sack höher hängen würde.
Anschliessend werden die Stäbe 41 in die Führungslaschen 37 und geschoben, der Bügel 42 eingehakt, indem die Haken 44 in die aus den öffnungen 40 harausragenden Ringe 43 eingeführt werden, worauf der Haken 45 in den Schäkel 33 einhakt.Hierauf wird die Hydraulik des Schleppers betätigt, wodurch die Kolben der Zylinder 26 in ihre obere Stellung ausgefahren werden. Danach werden die Ventile betätigt, die die Kolben in dieser Stellung blockieren. Der Sack 34 wird in der Stellung nach Fig. 1 angehängt, nachdem er zwischen die in haltenden Zinken geglitten ist. Darauf wird die Streuvorrichtung wieder aufgerichtet und der Stellhebel 12 unter der Halterung 51 verriegelt. Der HebeVorgang ist dann beendet.
Die Maschine wird nun zum Streugrundstück gezogen. Der Schlauch wird gelöst und er nimmt die in Fig. 5 dargestellte Lage ein. Danach wird der Streuvorgang wie mit einer üblichen Streuvorrichtung durchgeführt, wobei die öffnung des Aufgabetrichters 6 normalerweise mittels der Steuerstange 13 eingestellt wird. Nachdem der Sack geleert worden ist, wird die Maschine zum Ladeort zurückgefahren, wo der Ausleger 22 herabgelassen wird. Dann wird der Bügel 42 gelöst und die Stäbe 41 aus den Führungslaschen des leeren Sacks herausgezogen.
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Die Düngemittel können also als lose Massengüter geliefert, in Säcke 34 gefüllt und auf Lastkraftwagen transportiert werden. Nach dem Abladen der Säcke entspricht der Arbeitsverlauf der vorstehenden Beschreibung. Somit sind von der Anlieferung bis zum Streuen sämtliche Vorgänge mechanisiert und erfordern vom Personal keine körperliche Anstrengung, ausgenommen für die Führung des Fahrzeugs.
Ferner sind bei 5Qkg-Säcken die Kosten der Verpackung sehr hoch, während bei den Säcken nach der Erfindung der Einsackvorgang einfacher ist und die Säcke wieder verwendet werden könne.
Es wurde bereits gesagt, daß bei der Lagerung von Massengütern die schädliche Wirkung der Feuchte nicht vermieden werden kann. Es ist ebenfalls schwierig das Gewicht von gestreutem Dünger pro Flächeneinheit zu messen, wei die Schüttwichten der Düngemittel schwanken, bei Säcken von 500, 1000 oder 1500 kg ist dies einfacher. Das in einem Kipper vorhandene Düngemittel kann ferner nicht restlos aufgebraucht werden, weil die Kipper meistens rechtwinkelig sind, so daß es schwierig ist, das in den Ecken übrig bleibende Düngemittel wieder zu erfassen. Bei den Säcken nach der Erfindung hat man dagegen keinen Verlust. Schließlich erzeugt eine Last von z.B. 1500 kg noch keinen zu großen Druck auf den Boden, während die mit mehreren Tonnen Dünger beladenen Kipper dazu neigen, den Boden unter ihren Rädern festzustampfen.
Die erfindungsgemäße Maschine kann auch zur Handhabung, Förderung und Verteilung von anderen Gütern, wie z.B. Granulaten oder auch pulverförmigen Materialien benutzt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Handhaben, Fördern und Verteilen von Gütern, insbesondere Düngemitteln mit einem fahrbaren Gestell und Einrichtungen zum Heben eines Behälters, der die zu verteilenden Güter enthält, wobei der Behälter in der oberen Stellung der Hebeeinrichtung über dem Aufgabetrichter einer zum Streuen der Güter vorgesehenen Streueinrichtung hängt und der Trichter ebenfalls auf dem Gestell angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden des Behälters(34)in seiner oberen Stellung höher liegt als der obere Rand des Aufgabetrichters (6) und daß der Boden mit einem flexiblen Schlauch (35) versehen ist, der in Güteraufgäbestellung in den Aufgabetrichter (6) mündet.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Behälter (34) aus einem Sack mit großem Fassungsvermögen besteht, dessen zum Entleeren dienender Schlauch (35) während des Füllens und des Transportes des Sackes gegen dessen Boden umgeschlagen ist und daß der Sack an seinem oberen Ende mit Halteeinrichtungen versehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebeeinrichtung einen auf dem Gestell gelenkig angebrachten schwenkbaren Ausleger (22) umfaßt, dessen oberes Ende mit Befestigungsmitteln (32, 33) versehen ist, die in die Halteeinrichtungen (37, 38, 41, 42) des Behälters einhakbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die auf dem Gestell angeordnete Streu-
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    einrichtung in Richtung zum hinteren Ende des Gestells kippbar ist, um eine freie Bewegung des Behälters (34) bei der Auf- und Abbewegung des Auslegers (22) zu ermöglichen.
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    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufgabetrichter (6) der Streueinrichtung eine geringe Höhe hat.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Gelenkpunkt (24) des Auslegers (22) auf dem Gestell relativ hoch angeordnet ist, damit beim Heben die Anfangsbewegung des Behälters (34) praktisch senkrecht erfolgt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausleger (22) etwa in halber Höhe mit einer Gabel (46, 47) versehen ist, um den Behälter (34) zu haltern, wenn der Ausleger in seiner oberen Stellung ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen zwei parallele an den beiden gegenüberliegenden Seiten des oberen Bodens des Behälters (34) angebrachte Führungslaschen (37, 38) umfassen, die an ihren beiden Enden offen und in ihrer Mitte mit einem offenen, nach oben gerichteten Ausschnitt (40) versehen sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-.net, daß die Halteeinrichtungen zwei Stäbe (41) mit etwa derselben Länge wie die Führungslaschen (37, 38) umfassen, von denen jeder in seiner Mitte mit einem Ring (43) versehen und je ein Stab (41) in einer der Führungslaschen angeordnet ist, wobei sein Ring (43) durch den Ausschnitt (40) hindurchragt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet , daß die Halteeinrichtungen einen Bügel (42) umfassen, dessen Enden mit Haken (44) versehen sind, die in die Ringe (43) der Stäbe (41) eingreifen und der in seiner Mitte einen drehbaren Hubhaken (45) aufweist, der in die Befestigungsmittel (33) des Auslegers (22) eingreift.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungslaschen (37, 38) einen ausreichenden Querschnitt aufweisen, um die Zinken von Gabelstaplern aufzunehmen.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine Kupplung und zwei Hinterräder aufweist, daß die Streueinrichtung durch ein Winkelgetriebe und eine mit Kreuzgelenken (18, 19) versehene Welle (20) mit der Antriebswelle eines üblichen Schleppers verbunden ist, daß ferner der Ausleger (22) mit wenigstens einer gelenkig auf dem Gestell angebrachten Hubeinrichtung (26) verbunden ist, die an die Hydraulik des Schleppers angeschlossen ist, daß der Ausleger (22) mittels eines Bolzens (24) gelenkig in einem auf dem Gestell angeordneten Träger (25) so gelagert ist, daß das Ende des Auslegers in seiner unteren Stellung über einem Punkt liegt, der um etwa die Hälfte einer Behälterbreite von der Achse (4) der Räderachse (2, 3) entfernt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Getriebe verbundene Antriebswelle eine erste Welle (17) mit Kreuzgelenken (15, 16) aufweist, sowie eine zweite Welle (20) mit Kreuzgelenken (18, 19).
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Kippmittellinie der Streueinrichtung und die Höhe des Aufgabetrichters (6) so gewählt sind,
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    daß in gekippter Stellung der Rand des Aufgäbetrichters (6) auf der Achse (4) des Gestells frei aufliegt.
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