DE4119354A1 - Ueberladeeinrichtung - Google Patents
UeberladeeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G33/00—Screw or rotary spiral conveyors
- B65G33/24—Details
- B65G33/32—Adaptations of bearings or couplings for supporting and connecting screws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/40—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
- B65G65/34—Emptying devices
- B65G65/40—Devices for emptying otherwise than from the top
- B65G65/46—Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors
Landscapes
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- Sowing (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überladeeinrichtung, die vorzugsweise
für landwirtschaftliche Transportfahrzeuge mit
aufgesetzten Containern oder dgl. sowie mobile Applikationsgeräte
und Förderbänder vorgesehen ist und zum Transport,
Umladen und Dosieren von Mineraldünger, Saatgut, Zuschlagstoffe
usw. am Feldrand bzw. in stationären Anlagen hauptsächlich
im Landwirtschafts- und Dienstleistungsbereich verwendet
werden kann.
Nach dem bekannten Stand der Technik werden zum Beladen von
Mineraldüngerstreuern und Drillmaschinen am Feldrand mit dem
Transportfahrzeug fest verbundene Auslegerschnecken oder
-bänder sowie kostenaufwendige Überladekipper verwendet.
Diese Einrichtungen haben eine eigene Hydraulikanlage, so daß
sie von einer entsprechenden Kraftquelle wie Traktor oder LKW
nicht nur zum Transport, sondern auch während des Umladens
abhängig sind. Diese feste Bindung des Traktors bzw. LKWs
an die Transport- und Übergabeeinheit kann zwar durch das
Verlegen von langen Hydraulikschläuchen vom Zugmittel des
Applikationsgerätes zum Transport- und Übergabeeinheit beseitigt
werden, aber bedingt durch die umständliche Handhabung,
den hohen Bedienungsaufwand und die bestehende Verschmutzungsgefahr
fand diese Methode keine Verbreitung. Nachteilig ist
weiterhin, daß die Übergabeeinheiten während des Umladeprozesses
einer besonderen Bedienung bedürfen, so daß eine zusätzliche
Person erforderlich ist bzw. der Fahrer des Applikationsgerätes
vom Traktor absteigen muß und hohe Arbeitszeitverluste
entstehen.
Kommen Großraumstreuer zum Einsatz, so übernehmen diese
gleichzeitig einen Teil des Transportes des auszubringenden
Gutes. Nachteilig ist eine hohe Druckbelastung des Bodens
und ein mehrfach höherer Kapitalbedarf im Vergleich zur Verwendung
von Streuern mit geringem Fassungsvermögen.
Bekannt ist weiterhin die Verwendung von auf Transportfahrzeugen
gestellten Containern. Diese Container haben einen
schrägen Boden, der sich in eine entsprechende Übergaberutsche
fortsetzt. Zur Bedienung muß der Fahrer des Applikationsgerätes
absteigen und das Transportfahrzeug erfordert
in der Regel eine gesonderte Zugeinheit mit Bedienperson.
Ausdruck der bisher unbefriedigenden Lösung der Übergabe
von Schüttgut am Feldrand ist das häufige Befüllen der
Applikationstechnik per Sack in schwerer Handarbeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige
und einfach zu realisierende Überladeeinrichtung zu
schaffen und damit den Transport- und Umladeprozeß so zu
mechanisieren, daß die Kraftquelle des Applikationsgerätes
genutzt und der Vorratsbehälter des Applikationsgerätes mit
einer technologisch ausreichenden Menge beladen werden kann,
keine zusätzliche Bedienperson erforderlich ist und während
des Beladeprozesses der Traktor des Applikationsgerätes
durch den Fahrer nicht verlassen werden muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine an
sich antriebslose im Container oder Silo befindliche Austrageschnecke
über einen speziellen Kopplungsadapter während des
Umladeprozesses durch eine über dem Applikations- oder Transportgerät
angeordnete, aktiv angetriebene und in einem Förderrohr
mit Abgabeöffnung installierte Überladeschnecke bewegt
wird. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Überladeeinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 Behälter des Applikationsgerätes mit Förderrohr der
Überladeschnecke in Draufsicht,
Fig. 3 Transportfahrzeug mit Containern,
Fig. 4 Transportfahrzeugkette mit Aufnahme- und Haltevorrichtung
und Applikationsgerät und
Fig. 5 Teil des Kopplungsadapters zur Verbindung der Wellen
beider Schnecken im Schnitt.
Gemäß Fig. 1 sind auf dem landwirtschaftlichen Transportfahrzeug
1 Container 2 befestigt, die im unteren Teil eine Austrageschnecke
3 haben. Diese Austrageschnecke 3 mündet in einen
Rohrstutzen 4, der vom äußeren Teil des Kopplungsadapters 5.1
umgeben ist und hat austrageseitig den mittigen Teil des Kopplungsadapters
5.2, der mit einem Entleerungsloch 6 versehen
ist. Das zum Kopplungsadapter gehörende Gegenstück 5.3 umgibt
den Anfang des Förderrohres 7, in dem die Überladeschnecke 8
mit angeflanschtem Hydraulikmotor 9 gelagert ist. Die Welle
der Überladeschnecke 8 setzt sich nach vorn in das Gegenstück
des mittigen Teils des Kopplungsadapters 5.4 fort.
Das Förderrohr 7 ist über dem Vorratsbehälter 10 des Applikationsgerätes
11 angeordnet, hat in diesem Bereich eine Abgabeöffnung
12 und ist in einer begrenzt elastischen Aufhängung 13
befestigt. Unterhalb des Kopplungsadapters 5 kann eine Auffangschale
14 angebracht werden. Am Ende der Transportfahrzeugkette
befindet sich die Aufnahme- und Haltevorrichtung 15.
Zum Zwecke des Überladens wird die Überladeschnecke 8 an die
Austrageschnecke 3 kraftschlüssig angekoppelt und per Standbremse
des Traktors gehalten. Danach werden mittels des Hydraulikmotors
9 beide Schnecken 3, 8 in Umdrehung versetzt, so
daß der Mineraldünger aus dem Container 2 durch den Rohrstutzen
4, das Förderrohr 7 und die Abgabeöffnung 12 in den Vorratsbehälter
10 des Applikationsgerätes 11 dosiert gefördert
wird. Nach Erledigung der Streuarbeiten wird das Applikationsgerät
11 in die Aufnahme- und Haltevorrichtung 15 gehangen und
der Traktor kann in bekannter Weise die Transportfahrzeuge 1
anhängen.
Zunächst werden die z. B. mit Mineraldünger gefüllten Container
auf den Transportfahrzeugen vom Traktor zum Feld transportiert.
Im hinteren Teil der Transportfahrzeugkette befindet sich eine
Aufnahme- und Haltevorrichtung, in der das Applikationsgerät
eingehangen ist. Nach Ankunft am Feldrand wird der Traktor abgehangen
und übernimmt z. B. mittels eines Kopplungsdreiecks das
Applikationsgerät aus der Aufnahme- und Haltevorrichtung. Die
Anschlüsse für den Hydraulikmotor der Überladeschnecke werden
ebenso wie die des Applikationsgerätes mit der Hydraulikanlage
des Traktors verbunden. Danach wird das aus Gründen der
Schwerpunktlage u. U. seitlich geschwenkte Förderrohr mit
Überladeschnecke in Arbeitsstellung gebracht. Der Traktor
fährt rückwärts an die Abgabeseite des jeweiligen Containers
heran. Dabei wird mittels des Krafthebers des Traktors
und durch entsprechende Lenkbewegungen die erforderliche
Flucht der Überlade- zur Austrageschnecke des Containers
hergestellt. Über den Kopplungsadapter erfolgt die kraftschlüssige,
in axialer Richtung durch die Standbremse des
Traktors gehaltene Verbindung beider Schnecken. Das Zusammenführen
beider Schnecken wird durch eine trichterförmige
bzw. konische Gestaltung des äußeren Randes der Enden des
containerseitigen Rohrstutzens und des Förderrohres sowie
durch eine konische bzw. ballige Ausbildung der kraftschlüssig
ineinandergreifenden Schneckenwellen erleichtert.
Das Entleerungsloch in der aufnehmenden Schneckenwelle verhindert
das Aufbauen eventueller Verschmutzungen. Während
des Betriebes gleicht die elastische Aufhängung des Förderrohres
der Überladeschnecke ein eventuell unexaktes Fluchten
beider Schnecken aus. Die mit dem Hydraulikmotor gekoppelte
Überladeschnecke treibt über den Kopplungsadapter die Austrageschnecke
des Containers an, so daß der Mineraldünger
bis zur Abgabeöffnung des Förderrohres, die sich etwa mittig
über dem Vorratsbehälter des Applikationsgerätes befindet,
transportiert wird. Für besonders breite Vorratsbehälter
empfiehlt sich das Anschrauben von Wurfblechen an die
Schneckenwendel der Überladeschnecke und das Anbringen von
Verteilblechen im Bereich der Abgabeöffnung des Förderrohres.
Wird die Anzahl der Umdrehungen der Überladeschnecke über
einen Drehzahlsensor, der seinerseits mit einer Anzeige oder
einem Bordcomputer verbunden ist, erfaßt, angezeigt bzw. verrechnet,
so ist es möglich, dosiert soviel Dünger zu übergeben,
daß er mit Sicherheit für ein ganz- oder geradzahliges Vielfaches
einer Streufahrt reicht. Nach dem Füllen des Streuers
wird der Antrieb der Überladeschnecke abgestellt und der
Traktor fährt weg. Eventuell geringe Übergabeverluste werden
in einer Auffangschale unterhalb des Kopplungsadapters zurückgehalten.
U. U. wird die Überladeschnecke wieder in ihre Transportstellung
geschwenkt und das Applikationsgerät wird auf die
Arbeitshöhe eingestellt.
Bezugszeichen
1 Transportfahrzeug
2 Container
3 Austrageschnecke
4 Rohrstutzen
5 Kopplungsadapter
5.1 Kopplungsadapter, äußerer Teil auf Rohrstutzen
5.2 Kopplungsadapter, Ende der Welle der Austragschnecke
5.3 Kopplungsadapter, äußerer Teil auf Förderrohr
5.4 Kopplungsadapter, Anfang der Welle der Überladeschnecke
6 Entleerungsloch
7 Förderrohr
8 Überladeschnecke
9 Hydraulikmotor
10 Vorratsbehälter
11 Applikationsgerät
12 Abgabeöffnung
13 Aufhängung
14 Auffangschale
15 Aufnahme- und Haltevorrichtung
2 Container
3 Austrageschnecke
4 Rohrstutzen
5 Kopplungsadapter
5.1 Kopplungsadapter, äußerer Teil auf Rohrstutzen
5.2 Kopplungsadapter, Ende der Welle der Austragschnecke
5.3 Kopplungsadapter, äußerer Teil auf Förderrohr
5.4 Kopplungsadapter, Anfang der Welle der Überladeschnecke
6 Entleerungsloch
7 Förderrohr
8 Überladeschnecke
9 Hydraulikmotor
10 Vorratsbehälter
11 Applikationsgerät
12 Abgabeöffnung
13 Aufhängung
14 Auffangschale
15 Aufnahme- und Haltevorrichtung
Claims (7)
1. Überladeeinrichtung, vorzugsweise zur Übergabe von Schüttgütern
zwischen Transportfahrzeugen mit aufgesetzten Containern
oder dgl. und Vorratsbehältern mobiler Applikationsgeräte,
Förderbändern oder dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß im Container (2) eine an sich
bekannte Austrageschnecke (3) angeordnet sowie antriebslos
ausgebildet ist in einen äußeren Rohrstutzen (4) mündet
und Kopplungsadapter (5.1; 5.2) aufweist, an die mittels
korrespondierender Kopplungsadapter (5.3; 5.4) annähernd
fluchtend eine Überladeschnecke (8) anschließbar ist, die
oberhalb des Vorratsbehälters (10), Transportbandes oder
dgl. liegend von einem Förderrohr (7) mit Abgabeöffnung
(12) umgeben und vorzugsweise über das Applikationsfahrzeug
antreibbar ist.
2. Überladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderrohr (7) mit der Überladeschnecke (8) von
einer begrenzt elastischen Aufhängung (13) gehalten, zwischen
einer Arbeits- und einer Transportstellung verschwenkbar
und auf dem Applikationsgerät (11) oder dgl.
leicht montierbar ausgebildet ist.
3. Überladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrier- und Mitnahmeteile für
den Rohrstutzen (4) und das Förderrohr (7) sowie die Wellen
der Austrage- und der Überladeschnecke (3; 8) trichterförmig
und konisch bzw. ballig ausgebildet sind.
4. Überladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überladeschnecke (8) mit einem
Hydraulikmotor (9) und wahlweise mit einem Drehzahlsensor
gekoppelt ist.
5. Überladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneckenwendel der Überladeschnecke
(8) im Bereich der Abgabeöffnung (12) mit
aufschraubbaren Wurfblechen versehen werden können.
6. Überladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Container (2) verwendete Boden
mit Austrageschnecke (3) gegen andere Bodenarten leicht
austauschbar gestaltet sein kann.
7. Überladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der Transportfahrzeuge (1) im
hinteren Teil wahlweise mit einer speziellen Aufnahme- und
Haltevorrichtung (15) für das Applikationsgerät (11) ausgerüstet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119354 DE4119354A1 (de) | 1991-06-12 | 1991-06-12 | Ueberladeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119354 DE4119354A1 (de) | 1991-06-12 | 1991-06-12 | Ueberladeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119354A1 true DE4119354A1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6433769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914119354 Withdrawn DE4119354A1 (de) | 1991-06-12 | 1991-06-12 | Ueberladeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119354A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29505401U1 (de) * | 1995-03-30 | 1995-06-14 | Richter, Axel, 37235 Hessisch Lichtenau | Container zur Aufnahme von Asphalt |
DE29511123U1 (de) * | 1995-07-08 | 1996-01-11 | Bongardt GmbH & Co. KG, 47475 Kamp-Lintfort | Kombinierte Lagervorrichtung und Umladestation mit integrierter Vorzerkleinerung |
EP1475325A1 (de) * | 2003-05-09 | 2004-11-10 | AZO Verwaltungs-GmbH | Vorrichtung zum Zuteilen von fliessfähigen Materialkomponenten |
US7128107B2 (en) | 2002-05-10 | 2006-10-31 | Azo Holding Gmbh | Device for dispensing flowable material components |
EP1984284A2 (de) * | 2006-02-10 | 2008-10-29 | Agco Corporation | Hochleistungsmähdrescherkorntankentladesystem |
-
1991
- 1991-06-12 DE DE19914119354 patent/DE4119354A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1361185B1 (de) * | 2002-05-10 | 2009-08-05 | AZO Holding GmbH | Vorrichtung zum Zuteilen von fliessfähigen Materialien |
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US6877644B2 (en) | 2003-05-09 | 2005-04-12 | Azo-Verwaltungs-Gmbh | Device for dispensing flowable material components |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |