DE7908438U1 - Iso-container fuer pulverfoermiges melamin - Google Patents

Iso-container fuer pulverfoermiges melamin

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DE7908438U1
DE7908438U1 DE19797908438U DE7908438U DE7908438U1 DE 7908438 U1 DE7908438 U1 DE 7908438U1 DE 19797908438 U DE19797908438 U DE 19797908438U DE 7908438 U DE7908438 U DE 7908438U DE 7908438 U1 DE7908438 U1 DE 7908438U1
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funnel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections

Description

Die Erfindung betrifft einen ISO-Container fUr pulverförmiges Melamin mit einer an eine Auslaßöffnung in einer Stirnwand des ISO-Containers anschließbaren Entleerungsvorrichtung.
Es ist bekannt, pulverförmiges Melamin in Säcken mit einem Fassungsvermögen von 25 kp oder 50 kp zu transportieren, wobei die Säcke auf Paletten gestapelt sind. Es ist auch bekannt, Melamin einer nicht zusammenbackenden Qualität in sog. "Intermediate Bulk Containers" mit einem Fassungsvermögen von ca. 1500 kp zu transportieren.
Die bekannten Transporteinrichtungen haben den Nachteil, daß der Transport mit hohen Kosten verbunden ist, welche einen beachtlichen Teil der Gesantkosten darstellen. Bei den bekannten Transportmitteln stellen das Füllen und Entleeren arbeitsintensive und zeitraubende Vorgänge dar, bei denen leicht Störungen, Verzögerungen und Melaminverluste auftreten können.
Schließlich sind SpezialsilozUge für den Melamintransport als Schüttgut bekannt. Bei den Spezialsilozügen besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß diese sich nur für den Transport von Melamin einsetzen lassen, wodurch sie beim Rücktransport ungenutzt bleiben. Die Leerfahrten der Silozüge führen daher zu einer erheblichen Steigerung der Transportkosten.
Als wirtschaftlichste Transportart für pulverförmiges Melamin, insbesondere bei überSeetransporten, bietet sich der Transport des Schüttguts im ISO-Container an. Bei einem derartigen Transportmit-
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tritt jedoch das Problem auf, daß pulverförmiges Melamin sich nicht oder nur mit erheblichen Schwierigkeiten aus einem Container entfernen läßt, da insbesondere Melamin die Eigenschaft besitzt, die Mittel zum Auffangen und Weitertransport des aus dem Container strömenden Melamins zu verstopfen. Es ist aber auch nicht ratsam, das pulverförmige Melamin frei aus dem Container austreten zu lassen, Wl im ein entsprechend aufwendiger unterirdischer Bunker erforderlich wäre und dennoch erhebliche Staubbelästigungen, Melominverluste und Verunreinigung des Melamins in Kauf genommen werden müßten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ISO-Container zu schaffen, aus dem sich pulverförmiges Melamin ohne Schwierigkeiten entfernen läßt.
Ausgehend von einem ISO-Container der eingangs beschriebenen Art wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß die Entleerungsvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem mit einer Einlauföffnung an die Auslaßöffnung des ISO-Containers anschließbare Trichter und aus einer an eine Auslauföffnung des Trichters angeschlossenen Pulvertransportvorrichtung besteht, wobei Wände des Trichters mit der Stirnwand des ISO-Containers Winkelet,/£, A-40 bilden und das Verhältnis Länge : maximale Breite des Trichters = 1:2 beträgt.
Wie durch Versuche nachgewiesen werden konnte, läßt sich aus einem erfindungsgemäßen ISO-Container ohne Störungen, Verzögerungen und Verluste pulverförmiges Melanin gründlich entfernen, wobei insbesondere keine Verstopfungen im Trichter auftreten.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen ISO-Containers die Seitenwände des Trichters mit der Stirnwand des ISO-Containers in einem Winkel^ von 40 bis 55 anzuordnen, wobei die Ober- und Unterwand des Trichters mit der Stirnwand des ISO-Containers Winkel/S 1 bzw./^2 von 70° bis 85° bilden.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen ISO-Containers ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In schematischer Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den an einem ISO-Container anschließbaren Schütttrichter;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schütttrichters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des ISO-Containers mit dem Schötttrichter.
An der Rückseite eines Containers 1 ist ein Trichter 2 mit einer Einlauföffnung 3 über Flansche 4 angeschlossen. Seitenwände 5 des Trichters 2 bilden mit der Rückseite des Containers 1 Winkel ö( von vorzugsweise 40 bis 55 .Der Trichter 2 ist mit einer Ablauföffnung 6 versehen, die über ein Verbindungsstück 16 und Flansche 7 mit einer Pulvertransportvorrichtung 8 verbunden ist. Die mit einem Zellenrad arbeitende Pulvertransportvorrichtung 8 besitzt
zwei Anschlüsse 9 und 9* für die Zufuhr von Transportluft bzv. die Abfuhr eines PulverAransportluftgemischs.
Die Breite der Einlauföffnung 3 des Trichters 2 ist mit A bezeichnet und beträgt vorzugsweise 1750 mm bis 2300 mm. Die Breite der Auslauföffnung 6 des Trichters 2 ist mit D bezeichnet. Die Länge de» Trichters 2 ist mit C angegeben. Das Längenverhältnis C : A beträgt maximal 1 : 2, während das Längenverhältnis D : A mindestens 1:8, vorzugsweise 1:4 beträgt.
Gemäß Fig, 2 ruht der Container 1 auf einem Fahrzeuggestell 10 und ist über ein Gelenk 11 damit verbunden. Die Befestigung des Trichters 2 am Container 1 entspricht der in Fig. 1 dargestellten Befestigungsart. Eine Unterseite 12 und eine Oberseite 13 des Trichters 2 bilden mit der Rückseite des Containers 1 Winkel p« bzw.ρ1. Diese Winkel liegen vorzugsweise zwischen 70 und 85 .
Die Winkel ß. und h_ können jedoch mit dem Winkel oi übereinstimmen, sofern der Trichter 2 rund ausgebildet ist. Aufgrund von Versuchsergebnissen wird jedoch einem gradwinkligen Trichter der Vorzug gegeben. Die Höhe der Einlauföffnung 3 des Trichters 2 ist mit B und die Höhe der Auslauföffnung 6 des Trichters 2 mit E angegeben. Das Verhältnis EtB=I : 6 und vorzugsweise > 1 : 3.
Die Pulvertransportvorrichtung 8 ist über ein relativ kurzes Verbindungsstück 16 ssit der Auslauföffnung 6 des Trichters 2 verbunden und hat eine der Höhe E und Breite D der Auslauföffnung 6 entspre-
-8 -
chende Dimensionierung, wobei die Mittellinien der Öffnungen des Verbindungsstücks 16 einen Winkel S zwischen 110 und 150 miteinander einschließen.
In Fig. 3 ist der in Seitenansicht dargestellte Container 1 auf den Fahrzeuggestell 10 mit Hilfe einer Hebevorrichtung 14 in einem Winkel Y zur horizontalen Ebene geschwenkt, so daß der Melamininhalt des Containers 1 über den Trichter 2 und die Pulvertrcnsportvorrichtung 8 abgeführt werden kann.
Die Entleerung des Containers stellt sich in einfacher Weise wie folgt dar:
Nachdem der Container 1 die Entladestelle erreicht hat, wird der mit der Pulvertransportvorrichtung 8 versehene Trichter 2 an der Rückseite des Containers 1 befestigt. Anschließend wird der Container 1 verschwenkt,indem seine Vorderseite angehoben wird, wodurch das pulverförmige Melamin unter dem Einfluß der Schwerkraft in den schräg zulaufenden Trichter 2 gelangt. Mit Hilfe des in der Pulvertransportvorrichtung 8 in Umdrehung versetzten Zellenrads wird das Melamin unter Zufuhr von Transportluft zum Anschluß über den Anschluß 9* abgeführt.
Zur Befestigung am Container 1 ist der Trichter 2 mit Flanschen 4 versehen, wobei die Verbindung durch lösbare Schrauben erfolgen kann. Vorzugsweise greifen die Flansche 4 jedoch hinter Rändern der entsprechenden Öffnung auf der Rückseite des Containers 1. Auf diese Weise kann der Trichter 2 auf einfache Weise angebracht wer-
den, wobei keine Gefahr besteht, daß er sich beim Entleeren löst, weil die Flansche 4 durch das Gewicht des Heiarains fest gegen den Öffnungsrand angepreßt werden.
Der Winkel X , den der Container 1 während des Entleerens mit der Horizontalebene bildet, wird hauptsächlich durch die zum Heb^n der Vorderseite des Containers 1 benutzte Vorrichtung und durch die Länge des an seiner Rückseite befestigten Trichters 2 bestimmt. Im allgemeinen wird man danach streben, den Winkel % zwischen 35 und 45 einzustellen, weil sich bei dieser Schrägstellung die Entleerung optimal durchführen läßt und nahezu das gesamte Melamin mit hoher Geschwindigkeit ausgebracht werden kann.
Zum Heben der Vorderseite des Containers 1 sind zwei Systeme üblich. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann der Lastwagen, mit dem der Container 1 transportiert wird, selbst mit einer Hebevorrichtung ausgestattet sein. Bei einem anderen System wird der Container 1 zusammen mit einem Gestell,auf dem er sich befindet, auf eine Hebevorrichtung gesetzt, worauf diese mit dem Gestell gehoben wird.
Wie beim Transport von Schüttgut im ISO-Container allgemein üblich, wird vor dem Befüllen des Containers 1 eine Auskleidung angebracht. Hierbei handelt es sich um eine Kunststoffolie, die die Form des Containers 1 beim Befüllen einnimmt oder um eine bereits entsprechend der Form des Containers 1 vorkonfektionierte Kunststoffolie, wobei in jedem Falle verhindert wird, daß Schüttgut mit den Innenwänden des Containers 1 selbst in Berührung kommt. Nach dem Entleeren des Containers 1 wird auch die Auskleidung entfernt, wonach
- 10 -
der Container 1 ohne vorherige sorgfältige Reinigung wieder fur jedes beliebige Transportgut geeignet ist.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. ISO-Container für pulverförmiges Melamin mit einer an eine Auslaßöffnung in einer Stirnwand Jes ISO-Containers anschließbaren
:-[ Entleerungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlee-
'; rungsvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem mit einer
γ-, Einlauföffnung (3) an die Auslaßöffnung des ISO-Containers (1)
B anschließbaren Trichter (2) und aus einer an eine Auslauföff-
Γ nyng (6) de* Trichters (2) angeschlossenen Pulvertransportvorrichtung (8) besteht, wobei Wände (5, 12, 13) des Trichters (2) mit der Stirnwand des ISO-Containers (1) Winkel (oC , β^, Q2) = 40' bilden und das Verhältnis Länge : maximale Breite des Trichters (2) ^ 1 : 2 beträgt.
2. ISO-Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) des Trichters (2) mit der Stirnwand dos ISO-Containers (1) Winkel fcQ von 40 bis 55 bilden und die Ober- und Unterwand (12 bzw. 13) des Trichters (2) mit der Stirnwand des ISO-Containers (1) Winkel {ß. bzw. 5„) von 70° bis 85° bilden.
3. ISO-Container nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ßreitenverhältnis (D : A) der Auslauföffnung (6) und der Einlauföffnung (3) > 1 : 8, vorzugsweise > 1 t 4 und das Höhenverhältni3 (E : B) der Auslauföffnung (6) und der Einlauföffnung (3) ·> 1 : 6, vorzugsweise >-1 : 3 beträgt.
4. ISO-Container nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich-
net, daß die Pulvertransportvorrichtung (8) mit Hilfe eines Verbindungsstücks (16), dessen Höhe und Breite mindestens der Höhe und Breite der Auslauföffnung (6) des Trichters (2) entspricht, während die Mittellinien der Öffnungen einen Winkel(ß) zwischen 118° und 150 bilden, an der Auslauföffnung (6) des Trichters (2) befestigt ist.
5. ISO-Container nach dsn Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß um die Einlauföffnung (3) des Trichters (2) Flansche (4) vorgesehen sind, die die Ränder der Auslaßöffnung des Containers (1) hintergreifen.
6. ISO-Container nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (16) eine Entlüftungsöffnung (17) aufweist.
7. ISO-Container nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pulvertransportvorrichtung (8) ein Zellenrad angeordnet ist.
8. ISO-Container nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch cekennzeichnet, daß an der Pulvertransportvorrichtunq (8) Mittel (9, 10) zum pneumatischen Abtransport angeschlossen sind.
DE19797908438U 1978-12-30 1979-03-26 Iso-container fuer pulverfoermiges melamin Expired DE7908438U1 (de)

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BE (1) BE880887A (de)
CA (1) CA1108568A (de)
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FR (1) FR2445283A1 (de)
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NL (1) NL7812680A (de)
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