DE2057064B2 - Einrichtung zum Versorgen von z.B. in verschiedenen Stockwerken von einem Gebäude od. dgl. aufgestellten Verputzmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Versorgen von z.B. in verschiedenen Stockwerken von einem Gebäude od. dgl. aufgestellten VerputzmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Versorgen von z.B. in verschiedenen Stockwerken von
einem Gebäude od. dgl. aufgestellten Verputzmaschinen mit aus einem bei diesem Gebäude od. dgl. angeordneten,
Füße aufweisenden Silo zu entnehmendem, zunächst trockenem Verputzmaterial, welches
mittels Drucklluft zu wenigstens einer Verputzmaschine weiterbefördert wird.
Eine derartige Einrichtung ist bereits bekannt. In nachteiliger Weise muß dabei das Verputzmaterial
zunächst bei einem Herstellerwerk in ein Silofahrzeug gefüllt werden und dann an der Baustelle in
einen zuvor aufgestellten Silo eingeblasen werden. Durch dieses nochmalige Umfüllen entsteht neben
einem zusätzlichen Zeitverlust vor allem die Gefahr des Entmischens des Verputzmaterials.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß unter dem Silo wenigstens ein, bei dieser bekannten Einrichtung
zwei Druckbehälter erforderlich sind, so daß die Förderung zu den einzelnen Verputzmaschinen nur chargenweise
erfolgen kann. Dies erhöht den maschinellen Aufwand und den daraus resultierenden Montageaufwand
wesentlich.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß es
nicht immer möglich ist, einen solchen Silo on einer geben werden, was ein Umladen mit den damit ver-Baustelle
restlos leerzufahren. Dann muß das ver- bundenen Nachteilen erforderlich macht,
hältnismäßig teure Verputzmaterial in Säcke abge- Neben der Vermeidung der eingangs erwähnten füllt werden. Fehlt zur Fertigstellung eines Bauwerks Nachteile können durch die Erfindung die Wartezeinoch etwas Verputzmaterial, müssen eventuell einige 5 ten der Transportfahrzeuge verkürzt werden, da Tonnen dieses Verputzmaterials in Säcken nachgehe- diese nach dem Absetzen eines Silos an der Baustelle fert und manuell in die unter dem Silo befindliche sogleich wieder zur Verfügung stehen. Darüber hin-Förderanlage eingefüllt werden, wodurch ebenfalls aus wird die Störanfälligkeit der Förderanlage gegenein erhöhter Arbeits- und Zeitaufwand notwendig über der eingangs geschilderten Lösung herabgesetzt, wird. ίο Ferner entfällt die Verwendung eines zusätzlichen
hältnismäßig teure Verputzmaterial in Säcke abge- Neben der Vermeidung der eingangs erwähnten füllt werden. Fehlt zur Fertigstellung eines Bauwerks Nachteile können durch die Erfindung die Wartezeinoch etwas Verputzmaterial, müssen eventuell einige 5 ten der Transportfahrzeuge verkürzt werden, da Tonnen dieses Verputzmaterials in Säcken nachgehe- diese nach dem Absetzen eines Silos an der Baustelle fert und manuell in die unter dem Silo befindliche sogleich wieder zur Verfügung stehen. Darüber hin-Förderanlage eingefüllt werden, wodurch ebenfalls aus wird die Störanfälligkeit der Förderanlage gegenein erhöhter Arbeits- und Zeitaufwand notwendig über der eingangs geschilderten Lösung herabgesetzt, wird. ίο Ferner entfällt die Verwendung eines zusätzlichen
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das zur Druckbehälters mit dem sich daraus ergebenden
Entmischung neigende Verputzmaterial so vom Aufwand.
Lagerplatz bzw. Herstellungswerk od. dgl. der Verar- Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichbeitung
an der Baustelle zuzuführen, daß diese Ent- tung wird der Vorteil erreicht, daß Verputzmaschimischungsgefahr
praktisch ausgeschlossen ist, wobei 15 rien in unterschiedlichen Stockwerken wesentlich eingleichzeitig
der maschinelle Aufwand so klein wie fächer und mit geringerem maschinellem Aufwand
möglich gehalten werden soll. versorgt werden können. Der jeweilige Silo kann mit
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Einrichtung dem aufbereiteten Verputziruterial nämlich schon an
der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, einer baustellenfernen Stelle £.. nillt, sodann in gefüll-
daß der Silo als Druckbehälter ausgebildet und so di- 20 tem Zustand mit dem entsprechend ausgebildeten
mensioniert ist, daß er in gefülltem Zustand auf di- Straßenfahrzeug unmittelbar und ohne Umladen oder
rektem Wege vom Lagerplatz bzw. Herstellungswerk Umsetzen des Behälters zur Baustelle transportiert,
für das Verputzmaterial zu der Baustelle transpor- dort auch ohne Vorhandensein eines Hebezeugs bzw.
tierbar ist, daß die Einrichtung ein Straßenfahrzeug betjnderer Standflächen aufgestellt und durch An-
zum Transportieren dieses Silos umfaßt und daß die- 25 schließen an die entsprechenden Leitungen der För-
ses Straßenfahrzeug mit einer Halterung zum Auf- dervorrichtung mit der Verputzmaschine verbunden
nehmen und lösbaren Befestigen auf eiern Straßen- werden, ohne daß ein nochmaliges Umfüllen unmit-
fahrzeug und zum Absetzen des Silos in Gebrauchs- telbar an der Baustelle mit den sich darauf ergeben-
stellung versehen ist. den Nachteilen erforderlich wäre.
Zwar ist schon ein Druckbehälter bekannt, wel- 30 Eine konstruktive Ausgestaltung der Erfindung
eher auch zum Transport auf Straßenfahrzeugen ge- kann darin bestehen, daß die Halterung einen Halteeignet
ist. Dabei kann dieser Druckbehälter auch als rahmen od. dgl. besitzt, welcher um eine etwa am
Zwischenbehälter benutzt werden. Dabei ist jedoch Ende der Ladefläche quer zur Fahrtrichtung ankeine
Vorrichtung an einem Straßenfahrzeug zum geordnete Achse schwenkbar und aufstellbar ist und
Aufnehmen und Absetzen dieses Zwischenbehälters 35 daß an diesem Halterahmen in dessen Längsrichtung
vorgesehen. Auch eignet sich dieser Zwischenbehäl- verstellbare, hakenartige od. dgl. Halteebmente zum
ter in ke:ner Weise für den Baustellenbetrieb, da er Hintergreifen entsprechender Haken- od. dgl. Haltein
abgesetztem Zustand eine besondere Standfläche stücke an dem vorzugsweise in Längsrichtung des
benötigt, deren Bereitstellung auf Baustellen mit Straßenfahrzeugs auf diesem zu haltenden Silo vorgeeinem
erheblichen Aufwand verbünde» wäre. Da in 40 sehen sind, wobei die Füße des Silos auf dem Strader
Regel bei den Putzarbeiten kein Kran od. dgl. ßenfahrzeug vorzugsweise nach hinten und demge-Hebezeug
mehr auf der Baustelle existiert, wäre auch maß in aufgerichteter Lage des Halterahmens nach
das Abladen von einem Straßenfahrzeug nicht mehr unten weisen. Dabei kann der schwenkbare Halteohne
weiteres möglich. rahmen durch wenigstens einen mit dem Straßenfahr-
Es sind auch schon von der Bundesbahn transpor- 45 zeug verbundenen Arbeitszylinder aufstellbar sein,
tierbare Großbehälter bekannt, welche auch auf Stra- und seine Halteelemente können ihrerseits mittels
ßenfahrzeugen transportiert werden können, wobei eines hydraulischen Arbeitszylinders in oder außer
diese Straßenfahrzeuge schienenartige Vorrichtungen Eingriff mit den Haltestücken des Silos bewegbar
zum fahrenden Auf- und Absetzen dieser Transport- sein. Dadurch kann der die Ladung aufnehmende
behälter besitzen. Diese Bundesbahn-Druckbehälter 30 CiIo hochgekippt werden, wonach ein selbsttätiges
sind jedoch als reine Transportbehälter und nicht als Aufnehmen oder Absetzen des Silos in einfacher
Lagerbehälter auf einer Baustelle gedacht. Darüber Weise möglien ist.
hinaus können sie ebenfalls nur auf einer Rampe Schließlich ist es zweckmäßig, wenn der Halterah-
oder einem festen Untergrund abgesetzt werden, wel- men mit den hakenartigen Halteelementen für den
eher häufig im Baustellenbereich nicht vorhanden ist. 55 Silo in der e'wa senkrecht zur Ladefläche des Stra-Ferner
ist der Abstand vom Auslaß dieser Behälter ßenfahrzeugs gebrachten Stellung etwa mit dem
zur Aufstandsfläche so gering, daß beim Entleeren Ende des Straßenfahrzeugs abschließt und den SiJo
entweder ein Hochstellen mit dem damit verbünde- frei absetzbar außerhalb des Umrisses des Fahrzeugnen
Aufwand oder ein Kippen auf dem Fahrzeug, endes hält. Die an die Halteelenunte des Halterahalso
ohne Absetzen vom Fahrzeug, erforderlich ist. 60 mens angepaßten Haltestücke od. dgl. des Silos kön-Im
übrigen ist dieser Bundesbahnbehälter schon von nen an diesem lösbar befestigt sein,
seinem Verwendungszweck her überwiegend für den Bei einer derartigen. Anordnung der Halterung ist Bahntransport gedacht und müßte für die Strecke eine Ausgestaltung zweckmäßig, bei der die Haltevom Bahnhof zum Bt·- oder Entladen jeweils erst auf rung am Straßenfahrzeug Führungskörper mit nach ein Straßenfahrzeug umgesetzt werden. Darüber hin- 65 oben bzw. nach ihrem freien Ende hin verlaufenden aus ist dieser Behältu auch nicht als Vorratsbehälter Schrägflächen, welche vorzugsweise eine Spitze bilgedacht, sondern er soll gemäß den entsprechenden den, und die Haltevorrichtung am Silo Ösen od. dgl. Vorschriften der Bundesbahn schnellstens zurückge- Öffnungen aufweisen, in welche die Führungskörper
seinem Verwendungszweck her überwiegend für den Bei einer derartigen. Anordnung der Halterung ist Bahntransport gedacht und müßte für die Strecke eine Ausgestaltung zweckmäßig, bei der die Haltevom Bahnhof zum Bt·- oder Entladen jeweils erst auf rung am Straßenfahrzeug Führungskörper mit nach ein Straßenfahrzeug umgesetzt werden. Darüber hin- 65 oben bzw. nach ihrem freien Ende hin verlaufenden aus ist dieser Behältu auch nicht als Vorratsbehälter Schrägflächen, welche vorzugsweise eine Spitze bilgedacht, sondern er soll gemäß den entsprechenden den, und die Haltevorrichtung am Silo Ösen od. dgl. Vorschriften der Bundesbahn schnellstens zurückge- Öffnungen aufweisen, in welche die Führungskörper
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bei richtiger Lage des Silos relativ zu der Halterung fen entsprechender hakenartiger Haltestücke 12 an
eingreifen können. Insbesondere durch die Führungs- dem Silo 3 vorgesehen. Gemäß F i g. 10 hängt der
körper wird dabei erreicht, daß beim Aufnehmen des Silo Ά mit seinen Haltestücken 12 an den Halteele-
Silos aus etwas versetzter Lage relativ zu der Halte- menten 11 des Rahmens 8, wenn dieser aufgerichtet
rung selbsttätig die gewünschte Lage des Silos an der 5 ist. In abgesenktem Zustand gemäß F i g. 9 kommt
Halterung erreicht werden kann. dabei der Silo 3 in Längsrichtung des Straßenfahr-
Nachstehend ist die Erfindung in einem Ausfüh- zeugs 4 auf diesem zu liegen, wobei die Füße 13 des
rungsbeispiel an Hand der Zeichnungen noch näher Silos 3 auf dem Straßenfahrzeug 4 nach hinten und
erläutert. Es zeigt demgemäß in aufgerichteter Lage des Halterrah-
F i g. 1 eine Ansicht eines Straßenfahrzeugs mit io mens 8 nach unten weisen.
einem Silo, welcher im Bereich eines aufzubauenden Der schwenkbare Halterahmen 8 ist durch zwei
Gebäudes abgesetzt wird, mit dem Straßenfahrzeug 4 verbundene Arbeitszylin-
Fig. 2 einen abgesetzten, an Förderleitungen zu der 14 aufstellbar, wobei die Kolben dieser Arbehs-
einer Verputzmaschine angeschlossenen Silo, zylinder 14 mit ihren Hubstangen 15 an Widerlagern
Fig.3 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht 15 16 des Halterahmens8 gelenkig angreifen, während
eines Silos mit den Förder- und Druckleitungen so- die Arbeitszylinder 14 an Gegenlagern 17 der Ladle-
wie dem Fördergerät, fläche 9 des Fahrzeuges 4 gelenkig angreifen. Die Ar-
F i g. 4 einen in unregelmäßigem Gelände abge- beitsisylinder 14 können dabei hydraulisch oder unter
setzten Silo, Umständen auch pneumatisch betrieben sein. Die
F i g. 5 und 6 die Wirkungsweise der Druckluft im ao Halteelemente 11 sind ihrerseits mittels wenigstens
oberen Bereich des Silos bei großer bzw. bei geringer eines weiteren Arbeitszylinders 18, welcher ebenfalls
Füllhöhe, vorzugsweise hydraulisch oder gegebenenfalls auch
F i g. 7 eine Ansicht des Inneren und pneumatisch betrieben wird, hin- und herbewegbar.
F i g. 8 einen Schnitt durch das untere Ende eines Gemäß den F i g. 9 und 10 wird zunächst mit Hülfe
Silos mit einer Auflockerungsvorrichtung, »5 der Arbeitszylinder 14 der Halterahmen 8 aufgerich-
F i g. 9 in vergrößerter Darstellung ein Straßen- tet, wonach mit Hilfe des Arbeitszylinders 18 der
fahrzeug mit einer Halterung für den Silo, Silo 3 abgelassen werden kann. Umgekehrt kann ein
Fig. 10 das hintere Ende eines Straßenfahrzeugs, abgestellter Silo3 auch von der Halterung5 aufge-
dessen Halterung zum Absetzen des Silos aufgerich- nommen werden, wobei die Halteelemente 11 unter
tet ist, sowie 3° die Haltestücke 12 der Halterung 5 greifen und der
F i g. 11 in vereinfachter Darstellung eine Ansicht Arbeitszylinder 18 den Silo 3 in die in F i g. 10 gestri-
einer aufgerichteten Halterung mit konischen Füh- chelt dargestellte Lage anhebt. Danach kann mit
rungskörpern beim Aufnehmen eines Silos. Hilfe der Arbeitszylinder 14 der Halterahmen 8 ab-
Eine Einrichtung zum Versorgen von einer Ver- gesenkt und an seiner am freien Ende vorgesehenen
putzmaschine 1, welche sich in unterschiedlichen 35 Öse 19 mit dem Straßenfahrzeug 4 für den Transport
Stockwerken eines Gebäudes 2 befinden kann, besitzt verankert werden.
als Vorratsbehälter für das Verputzmaterial einen Bei in etwa senkrecht zur Ladefläche 9 des Stratransportablen
Silo 3, der an einer vom Einsatzort ßenfahrzeugs 4 gebrachter Stellung des Halterahentfernten
Stelle mit dem aufbereiteten Verputzmate- mens 8 schließt dieser etwa mit dem Ende E des
rial füllbar und auf einem angepaßten Straßenfahr- 40 Fahrzeugs 4 ab und hält den Silo 3 frei absetzbar
zeug 4 an den Einsatzort transportierbar und mittels außerhalb des Umrisses des Fahrzeugendes. Dadurch
einer am Straßenfahrzeug 4 angebrachten Halte- ist das Aufnehmen und Abstellen eines solchen Sirung
5 aufstellbar ist. los 3 einfach.
In den Fig. 1, 9 und 10 ist dargestellt, wie der Die Haltestücke 12 sind zweckmäßigerweise an
Silo 3 auf dem Straßenfahrzeug 4 liegend und in 45 dem Silo 3 fest verankert, z. B. angeschweißt, können
Fahrtrichtung orientiert transportierbar und mit aber gegebenenfalls auch lösbar an diesem befestigt
Hilfe der Halterung 5 gemäß Pfeil 1 aufstellbar ist. sein, so daß sie nach dem Absetzen entfernbar und
Ebenso kann der Silo 3 auch mit Hilfe dieser Halte- z. B. bei anderen Silos weiterverwendbar sind,
rung 5 aufgenommen und auf das Straßenfahrzeug 4 Das Straßenfahrzeug 4 besitzt in seinem hinteren
geladen werden. 50 Bereich etwa unterhalb der Schwenkachse 10 für den
Dabei ist der Silo 3 als Druckbehälter Vorzugs- Halterahmen 8 zusätzliche ausfahrbare Stützen 20.
weise etwa für einen Mindestdruck von 2 atü gebaut, Beim Auf- oder Abladen eines Silos wird dessen
so daß weitere Druckbehälter od. dgl. zum Anschlie- Hauptlast nämlich auf das Fahrzeugende übertragen,
ßen an einen Kompressor 6 eingespart werden. Das wo diese Last dann von den abgelassenen Stützen 20
pialverförmige Verputzmaterial wird nämlich mit 55 aufgenommen werden kann.
Hilfe eines Kompressors 6 und der von diesem er- In F i g. 1 ist in der gestrichelten Darstellung des
zeugten Druckluft durch eine vorzugsweise flexible Silos 3 angedeutet, daß die Ständer 21 der Füße 13
Leitung 7 zu der Verputzmascbine 1 befördert, wo es des Silos 3 teleskopartig ausziehbar sind. Dabei kann
endgültig aufbereitet und verarbeitet wiru. ein Ausziehen und Festlegen dieser Ständer 21 in ran-
Gemäß den F i g. 9 und 10 besitzt das zu der Ein- 60 terschiedlicher Lage z. B. bei unebenem Gelände gerichtung
gehörende, entsprechend angepaßte Stra- maß Fig.4 zweckmäßig sein. Ein weiterer Vorteil
ßenfahrzeug 4 zum Transport des Silos 3 einen Hai- dieser ausziehbaren Ständer 21 besteht darin, daß die
terahmen8, welcher um eine etwa am Ende E der Ladefläche 9 des Straßenfahrzeugs 4 verhältnismäßig
Ladefläche 9 quer zur Fahrtrichtung angeordnete kurz gehalten werden kann, da bei eingefahrenen
Achse 10 od. dgl. schwenkbar und aufstellbar ist An 65 Ständern 21 die Gesamtlänge des Silos 3 verkürzt ist
diesem Halterahmen 8 sind in dessen Längsrichtung und überstehende Teile weitgehend vermieden werverstellbare,
hakenartige Halteelemente 11 und zwar den.
mit größerem Abstand voneinander zum Hintergrei- An einer Längsseite des Silos 3 und zwar gegen-
mit größerem Abstand voneinander zum Hintergrei- An einer Längsseite des Silos 3 und zwar gegen-
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über den Haltestücken 12 ist eine verschließbare Füll- ist. Je nach Füllhöhe in diesem Vorratsbehälter de.«
öffnung 22 angeordnet und vorzugsweise als Mann- Endverbrauchers wird dabei das am Abfluß des Si-
loch ausgebildet, Bei auf dem Fahrzeug liegendem los 3 vorgesehene Drosselventil 29 a mehr oder weni-SiIo
befindet sich diese Öffnung 22 dann oben, so ger geschlossen bzw. geöffnet. Gegebenenfalls kann
daß der Silo 3 in zweckmäßiger Weise auf dem 5 zur Mengenregelung auch der Druck im Silo 3 ver-
Fahrzeug liegend gefüllt werden kann. Dies stellt ändert werden, wobei z. B. eine Druckerhöhung die
eine besonders zweckmäßige Füllmöglichkeit dar, da Fördermenge vergrößert. Es sei erwähnt, daß an dem
der ungefüllte Silo 3 leicht aufladbar ist und dann mit Silo 3 auch weitere Verbraucher gleichzeitig ange-
dcm Fahrzueg gut zu einer Füllstellt gebracht wer- schlossen sein können.
den kann. l0 F i g. 11 zeigt in vereinfachter Darstellung einen
Es sei erwähnt, daß als Straßenfahrzeug auch ein Blick vom Straßenfahrzeug 4 aus auf die aufgestellte
Sattelschlepper mit einem entsprechenden Anhänger Halterung 5 und einen anzuhebenden Silo 3.
oder ein an einen Lastkraftwagen anhängbarer An- Dabei erkennt man an der Halterung 5 Führungshänger verwendet werden können. Dadurch stehen körper 30, welche sowohl in Höhe der oberen als
jeweils die Zugfahrzeuge auch noch für andere 15 auch der unteren Halteelemente 11 an Holmen 31
Zwecke zur Verfügung. angebracht sind. An der entsprechenden Haltevor-In den Fig. 3, 5 und 6 erkennt man, daß im obe- richtung des Silos3 sind Ösen 32 angeordnet. Es ist
ren Bereich des aufgestellten, als Druckbehälter aus- dargestellt, daß der Silo 3 mit den ösen 32 gegenüber
gebildeten Silos 3 eine vorzugsweise etwa an ihrem den Führungskörpern 30 etwas seitlich versetzt steht
Ende mit einer Rückschlagklappe versehene Druck- 20 Nun ermöglichen die nach oben spitz zulaufenden
luftleitung 23 mündet, deren Mündung in Richtung Führungskörper 30 dennoch ein präzises Aufnehmen
des unteren Siloendes umgebogen ist. Am unteren des Silos 3, da der Seitenrand 32 α der ösen oder
konisch zulaufenden Ende 24 des Silos 3 ist ein in dergleichen Öffnungen an den Schrägflächen 33 enteine
Förderleitung 7 mündender Ablaß 25 für das langgleiten kann, bis der Silo 3 in angehobener Stel-Verputzmaterial
angeordnet. Wie bereits erwähnt, 35 lung in der gestrichelten Position seine richtige Lage
dient ein Kompressor 6 zur Beaufschlagung der For- einnimmt. Durch den Pfeil P/5 ist dabei die Anhebederleitung
7 und auch der Druckluftleitung 23. richtung der Halterung 5 und der Fülirangskörper 30
Durh einen Luftstrom in der Leitung 7 wird dabei angedeutet, während der Pfeil P/6 etwa die Bewedas
unter Druck stehende, durch den Ablaß 25 flie- gungsrichtung des zunächst etwas versetzten Silos 3
ßende Verputzmaterial mitgenommen und zu einer 30 in seine richtige und angehobene Position andeutet
Verputzmaschine 1 befördert. Durc Pfeile PF 2 und Dabei können diese Führungskörper 30 zusätzlich
P/3 ist dabei der Druck im Silo 3 angedeutet. zu den Halteelementen 11 vorgesehen sein. Bei ent-
Von der Druckluftleitung 23 zweigt vorzugsweise sprechend stabiler Ausführung dieser Führungskör-
unterhalb deren Anschlußstelle 26 eine weitere Luft- per 30 und der Ösen 32 od. dgl. kann jedoch auf die
leitung 27 ab, welche in den unteren Bereich des ko- 35 Halteelemente 11 und Hakenstücke 12 verzichtet wer-
nischen Endes 24 des Silos 3 mündet, und zur Aus- den.
Iockerung des darin enthaltenen Vcrputzmaterials In zweckmäßiger Weise sind die Führangskörpc·· 30
durch Lufteinblasen gemäß den Pfeilen P/4 dient. In auch in Längsrichtung des Fahrzeugs etwa quer zu
den F i g. 7 und 8 ist diese Auflockerungsvorrichtung der dargestellten Seite ebenfalls etwas spitz zulaunoch
näher dargestellt. Man erkennt, daß die Luftlei- 40 fend, so daß auch geringe Entfernungsdifferenzen zu
tung 27 im Bereich des Silos zwei Abzweigungen dem Ende des Straßenfahrzeugs ausgeglichen werden
27 a und 27 b besitzt, weiche hinter Sieben 28 in das können. Durch die Führungskörper 30 wird die Auf-Innere
des Behälters münden. Dabei sind die Förder- nähme eines Silos 3 vereinfacht und damit beschleu-
und weiteren Leitungen vorteilhafterweise mit Hilfe nigt.
von Schnellverschlüssen an dem Silo 3 anschließbar 45 Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Ver-
und mit Absperr- oder Drosselventilen 29 bzw. 29 α sorgen von Verputzmaschinen 1 ist es möglich folversehen.
Es hat sich gezeigt, daß in der Regel eine gendermaßen zu arbeiten: '
zusätzliche Auflockerung des Materials nicht erfor- Der druckfeste Silo 3 kann mit dem aufbereiteten
derlich ist, da schon der im Silo 3 und demgemäß Verputzmaterial an einer baustellenfernen Stelle eeauch
im Material wirkende Druck einen guten Ab- 50 füllt werden, wobei er bereits auf dem Straßenfahrfluß
bewirkt. Gemäß den Fig.5 und 6 sorgt die zeug4 liegen kann. Sodann wird er zur Baustelle
Druckluft dafür, daß oberhalb und innerhalb des transportiert, dort aufgestellt und durch Anschließen
Verputzmaterials ein gewisser Überdruck entsteht, so von Förder- und Druckleitungen und eines Förderdaß
das Abfließen des Verputzmaterials in die For- kompressor od. dgl. Fördergerät mit der Verputzderleitung
7 gut möglich ist Das gute Fließen des 55 maschine 1 verbunden. Danach ist diese funktionsfäpulverförmigen
Verputzmaterials kann dabei durch hig.
die Auflockerung mit Hilfe der über die Luftleitung Ein aufwendiges Umfüllen oder Zwischenschalten
27 eingedrückten Luft noch verbessert werden. eines zusätzlichen Druckbehälters wirdl vermieden
Gleichzeitig wird eine gute Entleerung des Silos 3 Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß ein nur
erreicht und ein Verklumpen oder Hängenbleiben 60 teilweise geleerter Silo nach Beendigung einer Bauron
Verputzmaterial im Silobehälter weitgehend ver- stelle wieder aufgeladen und an einer weiteren Bau"
mieden. Mit Hilfe der Absperr- oder Drosselventile stelle eingesetzt werden kann. Ein Abfüllen des
29 bzw. 29 a können dabei Luftdruck, Abflußge- übrigbleibenden Verputzmaterials wird vermieden
schwindigkeit u. dgl. eingestellt werden. Ein weiterer Vorteil der Anordnung hesteht darin
Darüber hinaus ist es möglich, daß die Regelung 63 daß der Förderschlauch 7 immer vollständig leeree^
3er Fördermenge durch ein an einem Vorratsbehäl- fahren werden kann. Vor allem wird mit der vorüe-
ter des Endverbrauchers, d.h. der Verputzma- genden Erfindung ein kontinuierlicher Betrieb bei
ichine 1, vorgesehenes Füllstandregelgerät steuerbar Einsparen von Arbeitskräften ermöglicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 309 585/231
Claims (11)
1. Einrichtung zum Versorgen von z. B. in verschiedenen Stockwerken von einem Gebäude
od. dgl. aufgestellten Verputzmaschinen mit aus einem bei diesem Gebäude od. dgl. angeordneten,
Füße aufweisenden. Silo zu entnehmendem, zunächst trockenem Verputzmaterial, welches mittels
Druckluft zu wenigstens einer Verputzmaschine weiterbefördert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Silo (3) als Druckbehälter ausgebildet und so dimensioniert ist, daß
er in gefülltem Zustand auf direktem Wege vom Lagerplatz bzw. Herstellungswerk für das Verputzmaterial
zu der Baustelle transportierbar ist, daß die Eisnichtung ein Straßenfahrzeug (4) zum
Transportieren dieses Silos (3) umfaßt und daß dieses Straßenfahrzeug (4) mit einer Halterung
(5) zum Aufnehmen und lösbaren Befestigen auf dem Straßenfahrzeug (4) und zum Absetzen des
Silos (3) in Gebrauchsstellung versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (5) einen Halterahmen (8) od. dgl. besitzt, welcher um eine etwa
am Ende (£) der Ladefläche (9) quer zur Fahrtrichtung angeordnete Achse (10) schwenkbar und
aufstellbar ist, und daß an diesem Halterahmen (8) in dessen Längsrichtung verstellbare, hakenartige
od. dgl. Halteelcinente (11) zum Hintergreifen entsprechender Haken- od. dgl. Haltestücke
(12) an dem vorzugsweise in Längsrichtung des Straßenfahrzeugs auf diesem zu haltenden
Silo (3) vorgesehen sind, wobei die Füße (13) des Silos (3) auf dem Straßenfahrzeug (4) vorzugsweise
nach hinten und demgemäß in aufgerichteter Lage des Halterahmens (8) nach unten weisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Halterahmen
(8) durch wenigstens einen mit dem Straßenfahrzeug (4) verbundenen Arbeitszylinder
(14) aufstellbar ist und seine Halteelemente (11) ihrerseits mittels eines Arbeitszylinders (18) in
oder außer Eingriff mit den Haltestücken (12) des Silos (3) bewegbar sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen
(8) mit den hakenartigen Halteelementen (11) für den Silo (3) in der etwa senkrecht zur Ladefläche
(9) des Straßenfahrzeugs (4) gebrachten Stellung etwa mit dem Ende (E) des Straßenfahrzeugs (4)
abschließt und den Silo (3) frei absetzbar außerhalb
des Umrisses des Fahrzeugendes (E) hält.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Halteelementen (11) des Halterahmens (8) angepaßten
Haltestücke (12) od. dgl. des Silos (3) an diesem lösbar befestigt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
(5) am Straßenfahrzeug (4) Fühfiingskörper (30) mit nach oben bzw. nach ihrem freien
Ende hin verlaufenden Schrägflächen (33), wel- fi$
ehe vorzugsweise eine Spitze bilden, und die Haltevorrichtung am Silo (3) ösen (32) od. dgl.
öffnungen aufweist, in welche die Fühningskörper
(30) bei richtiger Lage des Silos (3) relativ zu der Halterung (5) eingreifen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Straßenfahrzeug (4) am hinteren Ende (E) etwa unterhalb
der Achse (10) für den Halterahmen (8) zusätzliche ausfahrbare Stützen (20) besitzt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung (22) an einer Längsseite des Silos (3) und zwar
gegenüber den Hakenstücken (12) angeordnet und vorzugsweise als Mannloch ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich
des aufgestellten, als Druckbehälter ausgebildeten Silos (3) eine vorzugsweise an ihrer
Mündung mit einer Rückschlagklappe versehene Druckluftleitung (23) oder eine andere, Druck erzeugende
Leitung einmündet und daß am unteren, konisch zulaufenden Ende (24) des Silos (3)
ein in eine Förderleitung (7) mündender Ablaß (25) für das Verputzmaterial angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der
Druckluftleitung (23) zum oberen Bereich des Silos (3) eine weitere Luftleitung (27) abzweigt,
welche in den unteren Bereich des konisch zulaufenden unteren Endes (24) des Silos (3) einmündet
und zur Auflockerung des darin enthaltenen Verputzmaterials durch Einblasen von Luft
dient.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auflockerung des
Verputzmaterials dienende Luftleitung (27) im Bereich des unteren konischen Endes (24) des Silos
(3) zwei Abzweigungen (27 a, 27 b) besitzt, welche hinter Sieben (28) od. dgl. ins Innere des
Silos (3) einmünden.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE791616D BE791616Q (fr) | 1970-11-20 | Dispositif pour le chargement de machines a appliquer les crepis sur des murs | |
DE19702057064 DE2057064C3 (de) | 1970-11-20 | 1970-11-20 | Einrichtung zum Versorgen von z.B. in verschiedenen Stockwerken von einem Gebäude od. dgl. aufgestellten Verputzmaschinen |
CH1674371A CH544201A (de) | 1970-11-20 | 1971-11-17 | Einrichtung zum Versorgen von in verschiedenen Stockwerken eines Gebäudes aufgestellten Verputzmaschinen mit Verputzmaterial |
AT995071A AT328707B (de) | 1970-11-20 | 1971-11-18 | Einrichtung zum versorgen von z.b. in verschiedenen stockwerken von gebauden od.dgl. aufgestellten verputzmaschinen |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IM PATENTANSPRUCH 1, ZEILE 23 IST DAS WORT "GEFUELLTEN" IN KLAMMERN ZU SETZEN |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MATHIS VERWALTUNGS-GMBH, 7801 MERDINGEN, DE |