DE2057064A1 - Vorrichtung zum Beschicken von Ver putzmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken von Ver putzmaschinen

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DE2057064A1 DE19702057064 DE2057064A DE2057064A1 DE 2057064 A1 DE2057064 A1 DE 2057064A1 DE 19702057064 DE19702057064 DE 19702057064 DE 2057064 A DE2057064 A DE 2057064A DE 2057064 A1 DE2057064 A1 DE 2057064A1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work

Description

. FR. THAIiMANN
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DrPL.-iKTG. H. SCHMITT „. ,. . „ T £ Ä
Mathis ffertigputz GmbH», 78OI Merdlngen Akte M 70
Mr-Rü
Vorrichtung zum Beschicken von Verputzmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken von z.B. in verschiedenen Stockwerkshöhen von Gebäuden od.dgl. aufstellbaren Verputzmaschinen mit aus einem bei diesem Gebäude od.dgl. angeordneten Vorratsbehälter zu entnehmenden Verputzmaterial.
Es ist bereits bekannt, an Baustellen Silos für Verputzmaterial aufzustellen. Dieses Verputzmaterial muß dabei mit besonderen Silofahrzeiigen herbeigebracht und mit Hilfe von Preßluft in die Baustellensilos eingeblasen werden. Dieser Blasvorgang hat dabei den Nachteil, daß er für das Verputzmaterial eine Entmischungsgefahr darstellt.
Um eine pneumatische Förderung des Verputzmaterials zu den * Verputzmaschinen in den einzelnen Stockwerken durchführen zu können, muß in diesem Fall ein Druckbehälter zwischengeschaltet werden, welcher jeweils über besondere Schieber von dem Silo her gefüllt wird. Dabei ist ein verhältnismäßig großer Druck in diesem Druckbehälter erforderlich.
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Nach Entleerung muß der Druckbehälter entlüftet werden, um neues Material aufnehmen zu können. Dabei muß die Größe des Druckbehälters auf den Vorratsraum der Putzmaschinen abgestimmt sein, um ein Leerlaufen dieser Maschinen zu vermeiden. Dies bedeutet in nachteiliger Weise eine häufige Schaltfolge, die insbesondere bei dem rauhen Baustellenbetrieb nachteilig erscheint.
Weitere Nachteile bisher bekannter, an der Baustelle zu füllender Silos bestehen darin, daß es nicht immer möglich ist, ein Baustellensilo an einer Baustelle restlos !»zufahren. In diesem Falle muß das teure Material von Hand in Säcke abgejffüllt werden. Fehlt zur Fertigstellung eines Bauwerkes noch etwas Verputzmaterial, müssen evtl. einige Tonnen des Materials in Säcken nachgeliefert werden, wodurch ein erhöhter Arbeits- und Zeitaufwand notwendig ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, zur "Rationalisierung und Einsparung von Arbeitskräften eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet. Dabei soll die Verwendung von Papiersäcken, die oft mit Bitumen abgedichtet sind, eingespart werden können. Auch der Einsatz von Transportfahrzeugen soll verbessert und die Wartezeiten verkürzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung
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zum Beschicken von Verputzmaschinen mit aus einem Vorratsbehälter zu entnehmendem Verputzmaterial vor, welche vor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß als Vorratsbehälter ein transportabler Silobehälter vorgesehen ist, der an einer vom Einsatzort entfernten Stelle mit dem aufbereiteten Verputzmaterial füllbar und auf einem angepassten Fahrzeug an den Einsatzort transportierbar und vorzugsweise mittels einer Halte- und Aufstellvorrichtung des Transport fahrzeuges aufstellbar ist. Ein Füllen von Baustellensilos jeweils an der Baustelle mit den vorerwähnten Nachteilen entfällt dadurch.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Silo selbst als Druckbehälter vorzugsweise für einen Mindestdruck von etwa 2 atü gebaut ist. Dadurch kann die Verwendung eines zusätzlichen Druckbehälters in Verbindung mit einem Baustellensilo eingespart und der erfindungsgemäße Silo selbst als Druckbehälter verwendet werden. Dadurch wird erreicht, daß dieser Silo nicht nur als Transport-, sondern gleichzeitig als Lagersilo auf der Baustelle und zusätzlich als Teil der automatischen Förderanlage verwendbar ist.
Eine wesentliche Ausgestaltung der Beschickungsvorrichtung besteht dabei darin, daß das Fahrzeug zum Transport des gefüllten Silos einen Halterahmen od.dgl. besitzt, welcher um eine etwa am Ende der Ladefläche quer zur Fahrtrichtung angeordnete Achse schwenkbar und aufstellbar ist und daß an diesem Rahmen in dessen Längsrichtung verstellbare, hakenartige od.dgl. Halteelemente zum Hintergreifen entsprechender
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Haken - od.dgl. Haltestücke an dem vorzugsweise in Lä^ngsrichtung des Fahrzeuges auf diesem zu haltenden Silo vorgesehen sind, wobei die Stützen od.dgl. des Silos auf dem Fahrzeug vorzugsweise nach hinten und demgemäß in aufgerichteter Lage des Halterahmens nach unten weisen. Der schwenkbare Rahmen
^wenigstens;
kann dabei durchweinen mit dem Fahrzeug verbundenen Hydraulikzylinder aufstellbar sein und seine Haltevorrichtung kann ihrerseits mittels eines hydraulischen Arbeitszylinders hin- und herbewegbar sein. Dadurch kann der die Ladung aufnehmende Teil des Fahrzeuges hochgekippt werden, wonach ein selbsttätiges Aufnahmen oder Absetzen der hier als Silo ausgebildeten und entsprechend angepassten Ladung in einfacher Weise möglich ist. Dabei ist zweckmäßig, wenn der Halterahmen mit den hakenartigen od.dgl. Haltevorrichtungen für den Silo bei etwa senkrecht zur Ladefläche des Fahrzeuges orientierter Stellung etwa mit dem Ende des Fahrzeuges abschließt und den Silo od.dgl. frei absetzbar außerhalb des Umrisses des Fahrzeugendes hält.
Die Ständerfüße des Silobehälters können teleskopartig ausziäbar sein, ggf. in unterschiedlicher Länge, um Bodenunebenheiten od.dgl. auszugleichen und andererseits auf dem Fahrzeug eine kürzere Ladefläche einzunehmen.
Zur Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Beschicken von Verputzmaschinen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein druckfester Silo mit dem aufbereiteten Verputzmaterial
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an einer Baustellenfernen Stelle gefüllt, sodann zur Baustelle transportiert, dort aufgestellt und durch Anschließen von Förder- und Druckleitungen und eines Förderkompressors od.dgl. Fördergerät mit der "Verputzmaschine verbunden wird. Dieses einfache und zweckmäßige Arbeitsverfahren wird döei durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Silobehälters und die Anpassung eines entsprechenden Transportfahrzeuges erreicht.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlichzugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Fahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Silo, welcher im Bereich eines aufzubauenden Gebäudes abgesetzt wird,
Fig. 2 einen abgesetzten, an Förderleitungen zu einer Verputzmaschine angescHossenen Silo,
Fig. J5 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht eines Silos mit den Förder- und Druckleitungen sowie dem Fördergerät ,
Fig. 4 einen in unregelmäßigem Gelände abgesetzten Silo, Fig. 5 die Wirkungsweise der Druckluftleitung im oberen Bereich
des Silos bei gribßer und
Fig. 6 bei geringer Füllhöhe,
Fig. 7 eine Ansicht des Inneren und
Fig. 8 einen Schnitt durch das untere Ende eines Silos mit einer Auflockerungsvorrichtung,
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Pig. 9 in vergrößerter Darstellung ein Transportfahrzeug mit
einer Haltevorrichtung für den Silo sowie Fig. 10 das hintere Ende eines Transportfahrzeuges, dessen Haltevorrichtung zum Absetzen des Silos aufgerichtet ist sowie
Pig. Il das Aufnehmen eines etwas versetzten Silos.
Eine Vorrichtung zum Beschicken von einer Verputzmaschine 1, welche gemäß Fig. 2 in unterschiedlichen Stockwerken eines Gebäudes 2 angewandt werden kann, besitz!? als Vorratsbehälter für das Verputzmaterial einen transportwagen Silobehälter 3* der an einer vom Eins£zort entfernten Stelle mit dem aufbereiteten Verputzmaterial füllbar und auf einem angepassten Fahrzeug 4 an den Einsatzort transportierbar und vorzugsweise mittels einer Halte- und Aufstellvorrichtung 5 des Transportfahrzeuges aufstellbar ist. In den Fig. 1, 9 und 10 ist dargestellt, wie der Silo J5 auf dem Fahrzeug 4 liegend und in Fahrtrichtung orientiert transportierbar und mit Hilfe der Haltevorrichtung
gemäß Pfeil
iaufstellbar ist. Ebenso kann der Silo auch mit Hilfe dieser Haltevorrichtung 5 aufgenommen und auf das Fahrzeug 4 geladen werden. Dabei ist der Silo j5 aljis Druckbehälter vorzugsweise etwa für einen Mindestdruck von 2 atü gebaut, so daß weitere Druckbehälter od.dgl. zum Anschließen an einen Förderkompressor eingespart werden. Das pulverförmige Verputzmaterial wird nämlich mit Hilfe eines Kompressors und der von diesem erzeugten Druckluft durch eine vorzugsweise flexible Leitung 7 zu der Verputzmaschine 1 befördert, wo es endgültig aufbereitet und verarbeitet wird.
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Gemäß den Fig. 9 und 10 besitzt das zu der Vorrichtung gehörende und angepasste Fahrzeug 4 zum Transport des SiI^s J5 einen Halterahmen 8, welcher um eine etwa am Ende E der Ladefläche 9 quer zur Fahrtrichtung angeordnete Achse 10 od.. dgl. schwenkbar und aufstellbar ist. An diesem Rahmen 8 sind in dessen Längsrichtung verstellbare hakenartige Halteelemente 11 und zwar mit größerem Abstand voneinander zum Hintergreifen entsprechender Hakenstücke 12 an dem Silo 5 vorgesehen. Gemäß Fig. 10 hängt der Silo mit seinen Hakenstücken 12 an den Halteelementen 11 des Rahmens 8, wenn dieser aufgerichtet ist. In abgesenktem Zus^tand gemäß Fig. 9 kommt dabei der Silo in Längsrichtung des Fahrzeuges 4 auf diesem zu liegen, wobei die Stützen IJ des Silos 3 auf dem Fahrzeug 4 nach hinten und demgemäß in aufgerichteter Lage des Halterahmens 8 nach unten weisen.
Der schwenkbare Rahmen 8 ist durch zwei mit dem Fahrzeug 4 verbundene Arbeitszylinder 14 alistellbar, wobei die Kolben dieser Arbeitszylinder 14 mit ihren Hubstangen 15 an Widerlagern 16 des Rahmens 8 gelenkig angreifen während die Arbeitszylinder an Gegenlagern 17 des Rahmens 8 gelenkig angreifen. Der Arbeitszylinder kann dabei hydraulisch oder unter Umständen auch pneumatisch betrieben sein. Die Haltevorrichtungen 11 sind ihrerseits mittels wenigstens eines weiteren Arbeitszylinders l8, welcher ebenfalls vorzugsweise hydraulisch oder gegebenenfalls auch pneumatisch betrieben wird, hin- und herbewegbar.
Gemäß den Fig. 9 und 10 wird zunächst mit Hilfe der Arbeitszylinder 14 der Halterahmen 8 aufgerichtet, wonach mit Hilfe
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-8-
des Arbeitszylinders l8 der Silo J abgelassen werden kann. Umgekehrt kann ein abgestellter Silo auoh von der Haltevorrichtung aufgenommen werden, wobei die Halteelemente 11 unter die Hakenstücke 12 greifen und der Abeitszylinder 18 den Silo in die in Pig. 10 gestrichelt dargestellte Lage anhebt. Danach kann mit Hilfe der Arbeitszylinder 14 der Halterahmen abgesenkt und an seiner am freien Ende vorgesehenen öse 19 mit dem Fahrzeug für den Transport verankert werden.
Bei etwa senkrecht zur Ladefläche 9 des Fahrzeuges 4 orientierter Stellung des Halterahmens 8 schließt dieser etwa mit dem Ende E des Fahrzeuges ab und hält den Silo 3 frei absetzbar außerhalb des Umrisses dieses Fahrzeugendes. Dadurch ist das Aufnehmen und Abstellen eines solchen Silos J einfach.
Die Hakenstücke 12 sind zweckmäßigerweise an dem Silo 3 festverankert, z.B. angeschweißt, können aber ggf. auch lösbar an diesem befestigt sein, so daß sie nach dem Absetzen entfernbar und z.B. bei anderen Silos weiterverwendbar sind.
Das angepasste Fahrzeug 4 besitzt in seinem hinteren Bereich etwa unterhalb der Schwenkachse 10 für den Haltefcahmen 8 zusätzliche ausfahrbare Stützen 20. Beim Auf- oder Abladen eines insbesondere gefüllten Silos wird dessen Hauptlast nämlich auf das Fahrzeugende übertragen, wo diese Last dann von den abgelassenen Stützen 20 aufgenommen werden kann.
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In Pig. 1 ist in der gestrichelten Darstellung des Silos angedeutet, daß die Ständerfuße 21 der Stützen 13 des Silos 3
L und PestIegen
teleskopartig ausziehbar sind. Dabei kann ein Ausziehend dieser Füße 21 in unterschiedlicher Länge z.B. bei unebenem Gelände gemäß Fig. 4 zweckmäßig sein. Ein weiterer Vorteil dieser ausziehbaren Ständerfüße 21 besteht darin, daß die Ladefläche des Fahrzeuges 4 verhältnismäßig kurz gehalten werden kann, da bei eingefahrenen Ständerfüßen die Gesamtlänge des Silos 3 verkürzt ist und überstehende Teile weitgehend vermieden werden.
Die verschließbare Füllöffnung 22 ist an einer Längsseite des Silos 3 und zwar gegenüber den Hakenstücken 12 angeordnet und vorzugsweise als Mannloch ausgebildet. Bei auf dem Fahrzeug liegendem Silo befindet sich diese öffnung 22 dann oben, so daß der Silo in zweckmäßiger Weise auf dem Fahrzeug liegend gefüllt werden kann. Dies stellt eine besonders zweckmäßige Füllmöglichkeit dar, da der ungefüllte Silo 3 leicht aufladbar ist und dann mit dem Fahrzeug gut zu einer Füllstelle gebracht werden kann.
Es sei erwähnt, daß als Transportfahrzeug auch ein Sattelschlepper mit einem entsprechenden Anhängen oder ein an einen Lastkraftwagen anhängbarer Anhänger verwendet werden können. Dadurch stehen jeweils die Zugfahrzeuge auch noch für andere Zwecke zur Verfügung.
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In den Pig. 3> 5 und 6 erkennt man, daß im oberen Bereich des aufgestellten, als Druckbehälter ausgebildeten Silos 3 eine vorzugsweise etwa an ihrem Ende mit einer Rückschlagklappe versehene Luftleitung 23 mündet, deren Mündung in Richtung des unteren Siloendes umgebogen ist. Am unteren konisch zulaufenden Ende 24 des Silos 3 ist ein in eine Förderleitung 7 mündender Ablaß 25 für das Verputzmaterial angerdnet. Wie bereits erwähnt, dient ein Luftkompressor 6 zur Beaufschlagung der Förderleitung 7 und auch der Druckleitung 23· Durch einen Luftstrom in der Leitung 7 wird dabei das unter Druck stehende, durch den Ablaß 25 fließende Verputzmaterial mitgenommen und zu einer Verputzmaschine 1 befördert. Durch Pfeile Pf2 und Pf3 ist dabei die durch die Leitung 23 ermöglichte Druckerzeugung im Silo 3 angedeutet.
Von der Druckleitung 23 zweigt vorzugsweise unterhalb deren Anschlußstelle 26 eine weitere Luftleitung 27 ab, welche in den unteren Bereich des konischen Endes 24 des Silos 3 mündet und zur Auflockerung des darin enthaltenen Verputzmaterials durch Lufteinblasen gemäß den Pfeilen Pf4 dienen kann. In den Fig. 7 und 8 ist diese Auflockerungsvorrichtung noch näher dargestellt. Man erkennt, daß die zur Auflockerung dienende Luftleitung 27 im Bereich des konischen Endes des Silos zwei Abzweigungen 27a und 27b besitzt, welche hinter Sieben 28 in das Innere des Behälters mündeti. Dabei sind die Förder- und weiteren Leitungen mit Hilfe von SchnellverschlUssen an dem Silo anschließbar und mit Absperroder Drosselventilen 29 bzw. 29a versehen. Es hat sich gezeigt, daß in der Regel eine zusätzliche Auflockerung des Materials nicht erforderlich 1st, da schon der im Silo
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und demgemäß auch im Material wirkende Druck einen guten Abfluß bewirkt. Gemäß den Fig. 5 und β sorgt die Luftleitung 23 dafür, daß oberhalb und innerhalb des Verputzmaterials ein gewisser Überdruck entsteht, so daß das Abfließen des Verputzmaterials in die Förderleistung 7 gut möglich ist. Das gute Fließen des pulverförmigen Verputzmaterials kann dabei durch die Aaflockerung mit Hilfe der Leitung 27 noch verbessert werden. Dabei ist vorteilhaft, daß der Silo J5 gleich als Druckbehälter ausgebildet ist, so daß ein weiterer zwischengeschalteter Druckbehälter zwischen Silo und Förderleitung eingespart wird. Gleichzeitig wird eine gute Entleerung des Silos 3 erreicht und ein Verklumpen oder Hängenbleiben von Verputzmaterial im Silobehälter weitgehend vermieden. Mit Hilfe der Ventile 29 bzw. 29a können dabei Luftdruck, Abflußgeschwindigkeit u.dgl. eingestellt werden. Darüberhinaus ist es möglich, daß die Regelung der Fördermenge, durch ein an einem Vorratsbehälter des Endverbrauchers, d.h. der Putzmaschine 1, vorgesehenes Füllstandregelgerät steuerbar ist. Je nach Füllhöhe in diesem Vorratsbehälter des Endverbrauchers wird dabei am Abfluß des Silos J5 vorgesehene Ventil 29a mehr oder weniger geschlossen bzw. geöffnet. Gegebenenfalls kann zur Mengenregelung auch der Druck im Silo verändert werden, wobei z.B. eine Druckerhöhung die Fördermenge vergrößert.
Es sei erwähnt, daß an den Silo j5 auch weitere Verbraucher gleichzeitig angeschlossen sein können.
Fig. 11 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Blick vom Transportfahrzeug auf auf die aufgestellte Haltevorrichtung 5
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und einen anzuhebenden Silo 3·
Dabei erkennt man an der Haltevorrichtung 5 Führungskörper 30, welche sowohl in Höhe der oberen Haüieelemente als auch der unteren an einem Holm 31 angebracht sind. Neben diesen Führungskörpern 30 können die Hakenelemente 11 angeordnet sein. An der entsprechenden Halterung des Silos 3 sind ösen 32 angedeutet. Es ist dargestellte daß der Silo 3 mit den ösen 32 gegenüber den Führungskörpern 30 etwas seitlich versetzt steht. Nun ermöglichen die nach oben spitz zulaufenden Führungskörper 30 dennoch ein präzises Aufnehmen des Silos 3j dader Seitenrand 32a der ösen an den Schrägflächen 33 entlanggleiten kann, bis der Silo in angehfcener Stellung in der gestrichelten Position seine richtige Lage einnimmt. Durch den Pfeil Pf 5 ist dabei die Anheberichtung der Vorrichtung 5 und der Führungskörper 30 angedeutet, während der Pfeil Pf 6 etwa die Bewegungsrichtung des zunächst etwas versetzten Silos in seine richtige und angehobene Bsition andeutet.
Dabei können diese Führungskörper 30 zusätzlich zu den Haken vorgesehen sein. Bei entsprechend stabiler Ausführung dieser Führungskörper 30 und der ösen 32 kann jedoch unter Umständen auf die Haken 11 und 12 verzichtet werden. In zweckmäßiger Weise sind die Führungs^cörper 30 auch in Längsrichtung des Fahrzeuges etwa quer zu der dargestellten Seite ebenfalls etwas spitz zulaufend, so daß auch geringe Entfernungsdifferenzen zu dem Ende des Transportfahrzeuges ausgeglichen werden können. Durch die Führungskörper 30 wird die Aufnahme eines Silos 3 vereinfacht und damit beschleunigt.
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Durch die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung für Verputzmaschinen 1 ist es möglich, folgendermaßen zu verfahren:
Der druckfeste Silo 5 kann mit dem aufbereiteten Verputzmaterial an einer baustellenfernen Stelle gefüllt werden, wobei er bereits auf dem Transportfahrzeug liegen kann. Sodann wird er zur Baustelle transportiert, dort aufgestellt und durch Anschließen von Förder- und Druckleitungen und eines Förderkompressors od.dgl. Pördergerät mit der Verpp'utzmaachine I verbunden. Danach ist diese funktionsfähig.
Ein aufwendiges Umfüllen oder Zwischenschalten eines zusätzlichen Druckbehälters wird vermieden. Darüberhinaus ergibt sich der Vorteil, daß ein nur teilweise geleerter Silobehälter nach Beendigung einer Baustelle wieder aufgeladen und an einer weiteren Baustelle eingesetzt werden kann. Ein Abfüllen des übrigbleibenden Verputzmaterials wird vermieden.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung besteht darin, daß der Förderschlauch 7 immer vollständig leergefahren werden kann. Vor allem wird mit der vorliegenden Erfindung ein kontinuierlicher Betrieb bei Einsparen von Arbeitskräften ermöglicht.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetyils können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. !Vorrichtung zum Beschicken von z.B. in verschiedenen Stock-
    werkshöhen von Gebäuden od.dgl. aufstellbaren Verputzmaschinen mit aus einem bei diesem Gebäude od.dgl. angeordneten Vorratsbehälter zu entnehmenden Verputzmaterial, dadurch gekennzeichnet , daß als Vorratsbehälter ein transportabler Silobehälter (J) vorgesehen ist, der an einer vorn Einsatzort entfernten Stelle mit dem aufbereiteten Verputzmaterial füllbar und auf einem angepassten Fahrzeug (4) an den Einsatzort transportierbar und vorzugsweise mittels einer Halte- und Ausstellvorrichtung (5) des Transportfahrzeuges (4) aufstellbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo (3) selbst als Druckbehälter gebaut ist.
    j5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (4) zum Transport des Silos (3) einen Halterahmen (8) od.dgl. besitzt, welcher um eine etwa am Ende (E) der Ladefläche (9) quer zur Fahrtrichtung angeordnete Achse (10) schwenkbar und aufstellbar ist und daß an diesem Rahmen (8) in dessen Längsrichtung verstellbare hakenartige od.dgl. Halte/elemente (11) zum Hintergreifen entsprechender Haken- od.dgl. Haltestücke (12) an dem vorzugsweise in Längsrichtung des Fahrzeuges
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    auf diesem zu haltenden Silo (J) vorgesehen sind, wobei die Stützen (I3) od.dgl. des Silos (3) auf dem Fahrzeug vorzugsweise nach hinten und demgemäß in aufgerichteter Lage des Halterahmens (8) nach unten weisen.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekenn-
    ywenigstens/ zeichnet, daß der schwenkbare Rahmen (8) durehYeinen mit dem Fahrzeug (4) verbundenen Arbeitszylinder (l4) aufstellbar ist und seine Halteelemente (11) ihrerseits mittels eines Arbeitszylinders (l8) hin- und herbewefebar sind.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (8) mit den hakenartigen Halteelementen (11) für den Silo (3) bei etwa senkrecht zur Ladefläche (9) des Fahrzeuges orientierter Stellung etwa mit dem Ende (E) des Fahrzeuges (4) abschließt und den Silo (3) frei absetzbar außerhalb des Umrisses des Fahraeugendes (E) hält.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die an die Halteelemente (11) des Rahmens (8) angepassten Hakenstücke (12) des Silos (3) an diesem lösbar befestigt sind.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das angepasste Transportfahrzeug (4) in seinem hinteren Bereich (E) etwa unterhalb der Schwenkachse (IO) fÜr denHalterahmen (8) zusätzliche
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    ausfahrbare Stützen (20) besitzt.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerfüße (21) des Silobehälters (3) teleskopartig ausziehbar und festlegbar sind, gegebenenfalls in unterschiedlicher Länge.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung (22) an einer Längsseite des Silos (3) und zwar gegenüber den Hakenstücken (12) angeordnet und vorzugsweise als Mannloch ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen
    Bereich des aufgestelten, als Druckbehälter ausgebildeten Silos (3) eine vorzugsweise an ihrer Mündung mit einer
    Rückschlagklappe versehene Luftleitung (23) od.dgl. Druck erzeugende Leitung mündet und daß am unteren, konisch
    zulaufenden Ende (24) des Silos (3) ein in eine Förderleitung (7) mündender Ablaß (25) für das Verputzmaterial
    angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kom-pressor^zur .Beaufschlagung der Förderleitung (7) und der Druckleitung (23) dient.
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    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckleitung (25) zum oberen Ende des Silos eine weitere Luftleitung (2/) abzweigt, welche in den unteren Bereich des insbesondere konischen unteren Endes (24) des Silos mündet und zur Auflockerung des darin enthaltenen Verputzmaterials durch Einblasen von Luft dient.
    Ij5. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
    die zurAuflockerung des Verputzmaterials dienende Luftleitung im Bereich des konischen Endes des Silos zwei Abzweigungen (27a, 27b) besitzt, welche hinter Sieben (28) od.dgl. ins Innere des Behälters (3) münden.
    l4. Vorrichtung nach einem oder mehreren dsr Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- und weitere Leitungen (7, 23, 27) mit Hilfe von Schnellverschlüssen od.dgl. an dem Silo (3) anschließbar und mit Absperr- oder Drosselventilen (29) versehen sind.
    £>♦ Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dgts Pördergerät (6) durch ein am Vorratsbehälter des Endverbrauchers (l) vorgesehene Püllstandj^regelgerät steuerbar ist.
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    ■**~- 205706A
    ΐβ. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15i dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Aufstellvorrichtung (5) des Transportfahrzeuges (4) Führungskörper (30) mit nach oben bzw. nach ihrem Ende hin laufenden Schrägflächen (33)* welche vorzugsweise eine Spitze bilden, und die Halterung am Silo (3) oo ösen (32) aufweisen, in welche ösen die Führungskörper (30) bei richtiger Lage des Silos relativ zu der Haltevorrichtung (5) eingreifen.
    17· Verfahren zum Beschicken von Verputzmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein druckfester Silo (3) mit dem aufbereiteten Verputzmaterial an einer baustellenfernen Stelle gefüllt, sodann zur Baustelle transportieifc, dort aufgestellt und durch Anschließen von Förder- und Druckleitungen und einen Förderkompressor (6) od.dgl. Fördergerät mit der Verputzmaschine (l) verbunden wird, wonach diese die Verputzmas dame (l) mit Verputzmaterial aus dem Silo beaufschlagt.
    Patent-Assessor A 6 Nr. 123-70 (§ 46 Pat AO)
    209824/0206
    L e e r s e 11 e
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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