DE4238505C2 - Mobiles Förderbandladegerät mit Zusatzvorrichtung - Google Patents

Mobiles Förderbandladegerät mit Zusatzvorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft ein mobiles Förderbandladegerät.
Mobile Förderbandladegeräte dienen beispielsweise zur Beladung von Fahrzeugen mit Schütt- bzw. Streugut, das in Hallen gelagert ist. Ein derartiges mobiles Förderbandladegerät weist einen im Frontbereich und in Bodennähe angeordneten Querförderer zur Aufnahme und zur Weiterförderung von haufenförmig auf dem Boden gelagerten Schütt- bzw. Streugut und mindestens einen Längsförderer, der das Schütt- bzw. Streugut vom Querförderer empfängt und auf eine bestimmte Höhe zum Abwurf auf Lieferfahrzeuge u. dgl. för­ dert, auf. Insbesondere wird dabei das Schütt- bzw. Streugut von der frontalen Zuführschnecke aufgenommen und über ein Zwischenband und ein höhenverstellbares Hauptförderband auf eine maximale Abwurfhöhe von 4,50 m transportiert. Derartige Geräte werden insbesondere zur Beladung von Streufahrzeugen im Winterdienst mit abstumpfenden und auftauenden Streustof­ fen eingesetzt.
Da bei einem derartigen mobilen Förderbandladegerät die frontale Zuführschnecke in Bodennähe angeordnet ist, kann mit einem derartigen Gerät nur auf dem Boden befindliches Material aufgenommen und auf eine bestimmte Abwurfhöhe (beispielsweise maximal 4,5 m) gefördert werden. Es ist daher nur auf Lagerplätzen, in Lagerhallen u. dgl. einsetzbar, bei denen das Material in Haufenform auf dem Boden gelagert ist. Eine unmittelbare Beschickung des Gerätes mit Lieferfahrzeugen ist nicht möglich; vielmehr muß immer eine ebene Bodenfläche zum Abkippen und zur Haufenbildung des Materiales zur Verfügung stehen.
Auf diese Weise ausgebildete mobile Förderbandladegeräte sind beispielsweise aus der DE-OS 26 06 111 und der DE-OS 22 25 691 bekannt.
Aus der DE 34 47 399 A1 ist ein Ladegerät bekannt, das einen Querförderer in der Form einer Horizontalschnecke aufweist, mit deren Gehäuse als Sammel- und Aufgabevorrichtung ein Trichter so verbunden ist, daß die Horizontalschnecke in diesen Trichter zu fördern vermag. Vom Trichter geht ein Schneckengehäuse aus, wobei die in diesem Gehäuse angeordnete Schnecke das vom Querförderer in den Trichter geförderte Material weiterfördert und beispielsweise einem zu beladenden Fahrzeug zuführt.
In der DE-GM 18 29 988 ist ein Horizontal- und Höhenförderer beschrieben, der einen in einem fest installierten Füllkasten angeordneten Querförderer aufweist. Das zu fördernde Gut wird hierbei ausschließlich in den Füllkasten gekippt und von dort durch den im Füllkasten angeordneten Querförderer dem Höhenförderer zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mobiles För­ derbandladegerät der eingangs angegebenen Art derart zu modifizieren, daß hiermit eine direkte Beschickung mit Lieferfahrzeugen möglich ist. Mit anderen Worten, während mit den bekannten Förderbandladegeräten nur eine Förderung vom Lagerplatz (Halle) zum Lieferfahrzeug möglich ist, soll das erfindungs­ gemäß ausgebildete Gerät eine direkte Förderung vom Liefer­ fahrzeug zum Lagerplatz (Halle) ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Förderbandladegerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Zusatzvorrichtung funktio­ niert somit nach Art eines Trichters, der ein Behältnis für das vom Lieferfahrzeug abgekippte Material bildet und dieses Material dem frontalen Querförderer zuführt, von wo aus das Material in bekannter Weise auf eine bestimmte Höhe zum Ab­ wurf weitergefördert wird. Das Material kann dann beispiels­ weise auf einen geeigneten Platz in einer Lagerhalle abge­ worfen werden. Das mit der Zusatzvorrichtung versehene För­ derbandladegerät kann daher in umgekehrter Weise wie die be­ kannten Ladegeräte Material vom LKW zu einem entfernt davon angeordneten Lagerplatz, beispielsweise einer Lagerhalle, fördern.
Je nachdem ob die Zusatzvorrichtung angekoppelt ist oder nicht, kann somit das Ladegerät einerseits zur Förderung des Materiales vom Lagerplatz auf das Liefer­ fahrzeug und andererseits vom Lieferfahrzeug auf den Lager­ platz eingesetzt werden. Um ein rasches Umrüsten des Förder­ bandladegerätes zu ermöglichen, ist die Zusatzvorrichtung manuell an das Förderbandladegerät koppelbar und von diesem lösbar.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zusatzvorrichtung für das Förderbandladegerät handelt es sich somit um eine adap­ tierbare Einschüttvorrichtung zur Direktaufnahme von Schütt- bzw. Streugütern vom abkippenden Lieferfahrzeug.
Die Einschüttvorrichtung umschließt zumindest einen Teil des Frontbereiches mit Querförderer des Förderbandladegerätes. Die Einschüttvorrichtung so dabei breit ausgebil­ det, daß sie den gesamten frontalen Querförderer umschließt, wobei bei einer speziellen Ausführungsform die Einschüttvor­ richtung breiter als der üblicherweise vorgesehene frontale Querförderer ausgebildet ist, um eine gesamte LKW-Ladung aufnehmen zu können. Bei einer derartigen Ausführungsform kann der frontale Querförderer auch verlängert sein, so daß er bis zur seitlichen Begrenzung der Einschüttvorrichtung reicht, oder es kann beispielsweise ein zusätzliches Rühr­ werk vorgesehen sein, um eine einwandfreie Weiterförderung des abgekippten Materiales zum frontalen Querförderer zu er­ reichen. Die erfindungsgemäß ausgebildete Zusatzvorrichtung ist daher größenmäßig keinen Begrenzungen unterworfen, so­ lange die Vorrichtung die Mobilität des Förderbandladegerä­ tes nicht behindert.
Die Zusatzvorrichtung kann fahrbar ausgebildet sein, und zwar zusätzlich zum Förderbandladegerät. Das hat den Vorteil, daß die Zusatzvorrichtung manuell an ein vorhan­ denes Förderbandladegerät heranbewegt und an dieses angekop­ pelt werden kann. Damit läßt sich ein bestehendes Förder­ bandladegerät rasch umrüsten, wenn es zur Direktaufnahme von Schütt- bzw. Streugütern von abkippenden Lieferfahrzeugen verwendet werden soll.
Die Einschüttvorrichtung ist zweckmäßigerweise als Trichter ausgebildet, wobei dieser Trichter dabei eine zum Querförderer hin geneigte oder gekrümmt ausgebildete Vorder­ seite aufweist. Auf diese Weise läßt sich das Schütt- bzw. Streugut besonders gut von LKW′s abkippen, wobei es durch die schräge bzw. gekrümmte Vorderseite des Trichters selbst­ tätig zum frontalen Querförderer, bei dem es sich z. B. um zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordnete, nach innen fördernde Schnecken handelt, gefördert wird. Je nach Wunsch können die Seitenwände der Einschüttvorrichtung ver­ tikal oder ebenfalls geneigt ausgebildet sein.
Die Einschüttvorrichtung besteht daher vorzugsweise aus ei­ ner Vorderwand und zwei Seitenwänden, wobei die Vorderwand den frontalen Querförderer, d. h. die beiden nach innen för­ dernden Schnecken, untergreift, damit das abgekippte Mate­ rial restlos auf den mindestens einen Längsförderer des La­ degerätes gefördert wird. Zum Ankoppeln der Einschüttvor­ richtung brauchen vorzugsweise nur die beiden Seitenwände an entsprechende seitliche Begrenzungsbleche des Querförderers gekoppelt zu werden, was zweckmäßigerweise manuell geschehen kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Einschüttvorrichtung zwei sich nach vorne und nach außen er­ weiternde Seitenwände auf, um auf diese Weise die Aufnahme­ kapazität der Einschüttvorrichtung zu erweitern. Wie er­ wähnt, kann sich die Einschüttvorrichtung in seitlicher Richtung auch weiter nach außen erstrecken als der frontale Querförderer, um die Aufnahmekapazität noch weiter zu er­ höhen.
Eine weitere Ausführungsform der Zusatzvorrichtung sieht vor, daß diese bei Nichtgebrauch nach oben verschwenkbar ist.
Die Zusatzvorrichtung kann in Verlängerung ihrer Wände einen Gummianfahrschutz besitzen, damit die Vorrichtung durch abkippende LKW nicht beschädigt wird und eine flexible Anpassung an entsprechende Kippfahrzeuge erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Vorderteils eines mit einer Zusatzvorrichtung versehenen mobilen Förderbandladegerätes; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zusatzvor­ richtung.
Bei einem in Fig. 1 gezeigten mobilen Förderbandladegerät 1 handelt es sich um ein solches bekannter Bauart, bei dem das Schütt- bzw. Streugut von einer frontalen Zuführschnecke aufgenommen und über ein Zwischenband und ein höhenverstell­ bares Hauptförderband 5 auf eine maximale Abwurfhöhe von 4,50 m transportiert wird. Das Gerät besitzt vier Räder 3 (von denen nur zwei gezeigt sind) und eine geeignete Lenk­ einrichtung mit einem Lenkrad 4, mit dem ein Fahrer das Ge­ rät lenken kann. Ein geeigneter Antrieb (nicht gezeigt) ist ebenfalls vorgesehen. Das Gerät besitzt einen herkömmlichen Aufbau und soll daher an dieser Stelle nicht im einzelnen beschrieben werden. Wesentlich ist, daß es einen frontalen Querförderer in der Form von zwei gegensinnig auf einer ge­ meinsamen Welle angeordneten Schnecken aufweist, die das Fördergut zur Mitte hin auf das Zwischenband fördern, von wo es auf das höhenverstellbare Hauptförderband 5 gelangt. Der frontale Querförderer befindet sich hinter einer Seitenwand 6, die den Kettentrieb für den Antrieb der Zu­ führschnecke umgibt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Zusatzvorrichtung 2 ist trichterförmig gestaltet und umfaßt eine gekrümmt ausgebil­ dete Vorderwand 7 und zwei Seitenwände 8. Die gekrümmte Vor­ derwand 7 untergreift den frontalen Querförderer des Förder­ bandladegerätes, so daß in die als Einschüttvorrichtung aus­ gebildete Zusatzvorrichtung 2 abgekipptes Material unten nicht aus der Vorrichtung heraustritt und vom Querförderer auf das Hauptförderband 5 gefördert wird. Die Einführrichtung des Materiales in die Zusatzvorrichtung 2 ist durch den Pfeil 13 angedeutet. Die Befestigung der Zusatzvorrichtung 2 am För­ derbandladegerät 1 erfolgt über Verriegelungseinrichtungen 10, die an beiden Seitenwänden 8 angebracht sind und zur Be­ festigung der Seitenwände an Seitenblechen des Förderbandla­ degerätes 1 dienen. Die Zusatzvorrichtung 2 selbst ist ver­ fahrbar und weist hierzu ein geeignetes Fahrgestell 9 mit vier Rädern auf. Sie kann daher manuell zum Ladegerät bewegt und an diesem manuell befestigt werden. Hierzu sind ge­ eignete Rangierhandgriffe 11 vorgesehen, die an den Seiten­ wänden angebracht sind. Schließlich weist die oben offene Zusatzvorrichtung einen die Einfüllöffnung umgebenden Gum­ mianfahrschutz 12 auf.
Fig. 2 zeigt die vom Ladegerät gelöste Zusatzvorrichtung 2 in der Draufsicht. Man erkennt, daß sich die Seitenwände 8 nach vorne erweitern, um auf diese Weise die Kapazität der Einschüttvorrichtung zu erhöhen. Durch die gekrümmt ausge­ bildete Vorderwand 7 ist sichergestellt, daß das eingekippte Material automatisch nach unten zum Querförderer gelangt.
Durch Anbau der Zusatzvorrichtung 2 an das Förderbandladege­ rät 1 kann Streu- bzw. Schüttgut direkt vom LKW in das Gerät abgekippt und über dieses zu einem geeigneten Ladeplatz, beispielsweise in einer Halle, gefördert werden. Soll das in der Halle lagernde Material, beispielsweise für den Winter­ dienst, wieder auf LKW′s gefördert werden, wird die Zusatz­ vorrichtung abgebaut und das Ladegerät kann seine herkömm­ liche Förderfunktion wahrnehmen.

Claims (7)

1. Mobiles Förderbandladegerät (1) mit einem im Frontbereich und in Bodennähe angeordneten Querförderer zur Aufnahme und Weiterförderung von haufenförmig auf dem Boden gelagerten Schütt- bzw. Streugut und mindestens einem Hauptförderband (5) als Längsförderer, das das Schütt- bzw. Streugut vom Querförderer empfängt und auf eine einstellbare Höhe zum Abwurf auf einen Ladeplatz fördert, und einer an das Förderbandladegerät (1) im Bedarfsfall ankoppelbaren Zusatzvorrichtung (2), die als zumindest einen Teil des Frontbereiches mit Querförderer umschließende oben offene Einschüttvorrichtung zur Direktaufnahme des Schütt- bzw. Streugutes vom Lieferfahrzeug ausgebildet ist, so daß über das Förderbandladegerät (1) das Fördergut sowohl direkt vom Boden aufgenommen und an einen LKW abgegeben werden kann als auch unter Verwendung der Zusatzvorrichtung (2), ohne daß das Fördergut auf dem Boden zwischengelagert wird, das Fördergut von einem LKW direkt übernommen und an einen geeigneten Ladeplatz gefördert werden kann.
2. Förderbandladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zusatzvorrichtung (2) fahrbar ausgebildet ist.
3. Förderbandladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zusatzvorrichtung (2) als Trichter ausgebildet ist.
4. Förderbandladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Trichter eine zum Querförderer hin geneigt oder gekrümmt ausgebildete und sich unter den Querförderer er­ streckende Vorderseite (7) aufweist.
5. Förderbandladegerät nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzvorrichtung (2) zwei sich nach vorne und nach außen erweiternde Seitenwände (8) aufweist.
6. Förderbandladegerät nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzvorrichtung (2) in Verlängerung ihrer Wände einen Gummianfahrschutz (12) besitzt.
7. Förderbandladegerät nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzvorrichtung (2) bei Nichtgebrauch nach oben verschwenkbar ist.
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