DE3942983A1 - Kontinuierlich arbeitendes anbau-ladegeraet fuer ladere und raupen - Google Patents
Kontinuierlich arbeitendes anbau-ladegeraet fuer ladere und raupenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kontinuierlich arbeitendes La
degerät für den Anbau an Rad- und Raupenlader sowie
Schubraupen oder ähnliche Geräte.
Es sind bekannt selbstfahrende, kontinuierlich arbeitende
Ladegeräte, wie z. B. Schaufelradlader, oder Geräte, die
mit einer Schnecke ausgerüstet sind, die das Material auf
ein Förderband befördern. Es gibt kontinuierlich arbei
tende Anbau-Ladegeräte für Grader, bei denen das Material
durch Vorschub des Graders mit einer Schneidscheibe ge
graben und auf ein dahinter liegendes Förderband gescho
ben wird, und es gibt Geräte, die mit einer Schneide und
einem dahinter liegenden Förderband ausgerüstet sind und
die von Raupen gezogen werden.
Die vorhandenen kontinuierlich arbeitenden Ladegeräte
sind nicht geeignet für den Anbau an Lader oder Schubrau
pen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein kontinuierlich ar
beitendes Anbau-Ladegerät für den Anbau an Lader und
Schubraupen zu entwickeln. Die Lösung der Aufgabe wird im
Anspruch 1 dargestellt. In den Ansprüchen 2 bis 17 sind
verschiedene Ausführungsformen dieser Lösung gegeben.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß jetzt Lader,
insbesondere solche kleinerer und mittlerer Größe, die
auf fast jedem Schüttgut-Lagerplatz vorhanden sind, mit
dem erfindungsgemäßen kontinuierlich arbeitendem Ladege
rät ausgerüstet werden können. Mit dem erfinderischen Ge
rät können diese Lader die drei- bis vierfache Ladelei
stung erzielen im Vergleich zu der Leistung, die diese
Lader mit einer Schaufel erreichen. So erreicht z. B. ein
4-Tonnen antriebsgelenkter Lader mit einer hydraulischen
Leistung von 40 PS, ausgerüstet mit einer Schaufel, eine
Ladeleistung von ca. 40 m3/h. Ausgerüstet mit dem
erfindungsgemäßen Gerät wird eine Leistung von 150 bis
200 m3/h erreicht, je nach Art des Materials.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden
Zeichnungen dargestellt:
Fig. 1 Seitenansicht eines antriebsgelenkten Laders
mit kombinierter Schnecken-Schrapper-Förder
bandvorrichtung.
Fig. 2 Draufsicht auf einen antriebsgelenkten Lader
mit dreifacher Förderbandvorrichtung.
Fig. 3 Draufsicht auf einen Lader mit Planierschild-
Schnecken-Schrapper-Kombination.
Fig. 4 Seitenansicht einer Förderbandvorrichtung mit
Abstützvorrichtung der Bleche sowie Schnecken
vorrichtung.
Fig. 5 Vorderansicht einer Förderbandvorrichtung mit
Abstützvorrichtung und Schneckenvorrichtung.
Fig. 6 Seitenansicht einer Abkratzvorrichtung für das
in den Fig. 4 und 5 dargestellte Gerät.
Die Zeichnungen werden im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Anbau-Ladegerätes
mit einer kombinierten Schnecken-Schrapper-Förderband-
Vorrichtung. Durch die Schnecke (14) wird das Material in
die Schabbleche (16) des Schrappers (15) gedrückt, die
das Material auf das Obertrum des Förderbandes (18) und
mit diesem nach oben zum Absetzerende befördern. Die
Schabbleche (16) werden über die Kettenräder (19) und
Ketten (17) bewegt. Die Ketten (17) und die Schabbleche
(16) liegen auf dem mit aufvulkanisierten Stöpseln oder
Streifen versehenen Förderband (18) und ziehen dieses
nach oben. Die Kettenräder (19) befinden sich auf dersel
ben Welle (20) wie die Schnecke und werden von der
Schneckenseite über einen Hydraulik-Motor angetrieben.
Bei schwierigen Grabarbeiten können an den äußeren Seiten
der Kettenräder vom Zentrum nach außen Streben angebracht
werden, die hinter die Schabbleche fassen, und beim Gra
ben diese Bleche in einer festen Position halten und da
für sorgen, daß der Grabwiderstand überwunden wird. Unter
den Schabblechen des Untertrums ist ein Kasten (21) ange
bracht, um zu verhindern, daß Material auf den Lader
fällt. An den Seiten des Schrappers sind Bleche (22) an
gebracht, die ein Herausfallen des Materials verhindern.
Anstelle des Förderbandes (18) kann auch ein Schabblech
treten. Vor dem Schrapper kann eine Abdeckplatte (24) an
gebracht werden für den Fall, daß am Haufen längsseits
Material aufgenommen wird. Mit der Strebe (10) ist die
Schrapper-Förderband-Vorrichtung über die Rollenvorrich
tung (13) bewegbar gehaltert. Die Bewegbarkeit ist erfor
derlich, da das Anbaugerät mit den Armen des Laders hoch
gehoben werden kann. Vorne ist das Anbaugerät an die üb
licherweise vorhandene Schnellkupplung des Laders ange
baut. Das Gerät ist ferner ausgerüstet mit einer Abstütz
vorrichtung (11), die durch ein herausschiebbares Rohr
auf dem Boden abgesenktt werden kann. Durch die vordere
Laderschnellkupplung, die Buchsen- und Bolzenverbindung
und die Abstützeinrichtung kann das Anbaugerät innerhalb
weniger Minuten vom Lader ab- bzw. wieder angebaut wer
den.
Fig. 2 zeigt den Lader (1) mit einer vor dem Lader ange
brachten horizontal, liegenden Förderband-Vorrichtung
(92), einer dahinter liegenden schräg nach oben gestell
ten Platte (93) und einer davor angebrachten Schneide
(91), mit der das Material durch Vorwärtsfahren des La
ders aufgenommen wird. Anstelle der hinteren Platte (93)
kann auch ein senkrecht stehendes Förderband angebracht
werden. Das durch Vorwärtsfahren des Laders über die
Schneide (91) auf das Förderband (92) geschobene Material
wird von diesem in die Schaufeln des Schaufelrades (27)
befördert, von den Schaufeln hochgehoben und auf das För
derband (3) geschleudert.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf eine Planierschild-
Schnecken-Schrapperkombination vor dem Lader (1). Durch
das pflugartig ausgebildete Planierschild (96), das mit
der Haltevorrichtung (94) vor dem Lader angebracht ist,
wird das Material in die Schneckenflügel (98) der Schnec
kenvorrichtung (95) geschoben und von dieser in die
Schaufeln des Förderbandes bzw. in die Schaber (16) der
Schrapper-Anlage (15) gedrückt. Die Schneckenflügel (98)
sind an der Antriebswelle (99) angebracht.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht des Aufnahmeendes einer
Förderband-Vorrichtung mit einem Förderband (103), auf
dem senkrecht angebracht sind Bleche (102), die über
Seile (109) verbunden sind und am äußeren Ende mit einer
Welle (100) ausgestattet sind, die seitlich über das
Blech hinausragt (100). An der Welle (106) der Endrolle
(104) der Förderband-Vorrichtung ist angebracht eine
Stütz-Halte-Druckvorrichtung in Form von Flacheisen
(101), deren äußere Enden eine Lagerstelle (105) haben,
die sich bei der Umdrehung der Endrolle gegen die über
stehenden Enden der Welle (100) legen und bei der Umdre
hung die Bleche (102) in der senkrechten Position halten
und so die Aufnahme von Material und die Überwindung von
Widerständen ermöglichen. An den Blechen kann zusätzlich
eine an den Seiten überstehende Welle etwa in Höhe des
Förderbandes angebracht werden. Auf dem Flacheisen befin
den sich dann in dieser Höhe entsprechende Lagerstellen
für die Welle. Soll an der gegenüberliegenden Seite kein
Material heraustreten, besteht die Stützvorrichtung aus
einer Scheibe, in der sich am äußeren Rand Haltelöcher
für die Aufnahme der Wellenenden (100) befinden. An der
Seite der Flacheisen (101) nach außen sind Schneckenpad
del (98) angebracht, die von der Seite kommendes Material
zwischen die Bleche drücken. Die Paddel können auch di
rekt an der Welle (106) befestigt werden, so daß im obe
ren Bereich die Bleche zur Seite hin abgedeckt werden
können durch eine am Halter des Gerätes zwischen Paddel
und Förderband-Vorrichtung angebrachter Abdeckplatte.
Eine solche Abdeckplatte wird vorteilhafterweise auch an
gebracht bei den in den Ansprüchen 2 bis 5 genannten Kom
binationen.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht dieser Vorrichtung, aber mit
folgenden Unterschieden: Die Paddel (98) sind an geson
derten Haltern (110) auf der Welle (106) angebracht, und
zwar so, daß zwischen der Förderband-Vorrichtung und den
Paddeln ein Zwischenraum ist. In diesem Zwischenraum wird
eine Vorrichtung, z. B. in Form einer Platte (111), ange
bracht, die das Herausfallen des geförderten Materials
verhindert. Über die Rutsche (96), gehalten durch das
Haltegestell (94), rutscht das Material in die Schnecken
paddeln (98) und wird von diesen zwischen die von den
Flacheisen (101) gehaltenen Bleche (102) gedrückt und
durch das Förderband (103) nach oben befördert. Die An
triebswelle (106) der Endrollen (104) wird in den Haltern
(107) gelagert und durch einen Hydraulik-Motor (108) an
getrieben.
Wenn anstelle der Bleche auf dem Förderband stabile
Schaufeln angebracht werden, kann mittels einer solchen
Halte-Stütz-Druckvorrichtung eine Förderband-Vorrichtung
nicht nur als Lader von Schüttgut, sondern auch zusätz
lich für Grabarbeiten eingesetzt werden. Eine solche Kom
bination ist für alle Schüttgut-Gewinnungsbetriebe, wie
z. B. Kiesgruben, von großem Vorteil.
Fig. 6 zeigt eine Abkratzer-Vorrichtung am Abgabeende ei
ner Förderband-Vorrichtung, ähnlich, wie sie in Fig. 4
und 5 dargestellt wurde. Die Förderband-Vorrichtung ist
mit einer Schienenbahn (36) ausgerüstet, in der Rollen
laufen, die mit dem unteren Ende von Halteblechen (37)
verbunden sind, welche sich senkrecht über dem Förderband
(26) befinden und die am oberen Ende mit Seilen (109)
verbunden sind. Diese werden über eine Seilscheibe (35)
und durch eine Druckvorrrichtung, wie sie in Fig. 4 und 5
beschrieben wurde, bewegt. Die Bahn (36) führt über die
Endrolle (39) hinaus. Dadurch wird es möglich, daß sowohl
das Förderband (26) als auch die Haltebleche (38) von den
Abkratzern (40) gesäubert werden.
Claims (19)
1. Ein kontinuierlich arbeitendes Anbau-Ladegerät für den
Anbau an Lader, Schubraupen und ähnliche Trägergeräte,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Anbaugerät ausgerüstet
ist mit einer Kombination von einer seitlich am Lader
bzw. an der Schubraupe angebrachten Fördervorrichtung
bzw. Materialaufnahme-Fördervorrichtung in Form eines
Förderbandes (3) oder eines Schrappers (15) und einer vor
dem Lader bzw. der Schubraupe angebrachten Materialauf
nahme-Fördervorrichtung in Form einer Rutsche
(Planierschild) (96) oder eines Förderbandes (92) mit
davor angebrachter Schneide (91) oder einer Schnecke (14)
oder einer Kombination von diesen Vorrichtungen (95, 96),
wobei diese Materialaufnahme-Fördervorrichtung so
angebracht ist, daß das aufgenommene Material in das
Aufnahmeende der seitlich neben dem Trägergerät
angebrachten Förder- bzw. Materialaufnahme-Fördervorrich
tung gefördert wird (Fig. 9 und 10) .
2. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich zwischen der Förder- bzw. Materialaufnahme- und För
dervorrichtung, die vor dem Trägergerät angebracht ist
(95, 91, 92, 96, 14), und der seitlich neben dem Trä
gergerät angebrachten Förderbandvorrichtung sich ein
Schaufelrad (27) mit oder ohne klappbare Schaufeln bzw.
mit oder ohne Klappen für die Entleerung in den
Schaufelzwischenräumen befindet.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es ausgerüstet ist mit einer Schrapper-För
derband-Kombination, wobei die Förderband-Vorrichtung
(18) so innerhalb der Schrapper-Vorrichtung angebracht
ist, daß die das Material befördernden Schaber des
Schrappers sich oberhalb vom Obertrum des Förderbandes
befinden (15).
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endrollen der seitlich neben dem Trä
gergerät angebrachten Förderband-Vorrichtung, ausgestat
tet mit Halteblechen bzw. Schaufeln auf den Förderbändern,
bzw. die Kettenräder der Schrapper-Vorrichtung am Aufnah
meende ausgerüstet sind mit einer Vorrichtung, die die
Schabbleche des Schrappers (15) bzw. die sich auf den
Förderbändern befindenden Bleche (102) oder Schaufeln
bzw. die seitlich überstehenden Teile derselben (100) ab
stützen, festhalten und um die Endrollen bzw. Kettenräder
herumdrücken, wobei weiter die in einem Schrapper vorhan
denen Schabbleche oder die auf einem Förderband vorhan
denen Bleche oder Schaufeln miteinander verbunden sein
können, z. B. durch Seile (109) oder auch nicht verbunden
sein können.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der seitlichen Fördervorrichtung
bzw. Materialaufnahme-Fördervorrichtung und der vorne vor
dem Lader angebrachten Materialaufnahme-Fördervorrichtung
eine Vorrichtung (111) angebracht ist, die verhindert,
daß auf die seitliche Fördervorrichtung gefördertes Mate
rial herunterfallen kann.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß es ausgerüstet ist mit einem oder mehreren
zusätzlichen Förderband-Vorrichtungen, wobei bei mehreren
Förderband-Vorrichtungen diese im Verhältnis zueinander
so ausgebildet und angebracht sind, daß das zu fördernde
Material von einem Förderband auf das andere gefördert
wird und vom letzten Förderband in der Reihe abgesetzt
wird, und wobei weiter die Förderbänder mit Stollen oder
senkrecht auf dem Förderband angebrachten Materialauf
nahme- bzw. Halteblechen oder Schaufeln oder Bechern aus
gerüstet sein können.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eines oder mehrere der Förderband-Vorrich
tungen ineinander verschiebbar bzw. teleskopierbar sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine oder mehrere der Förderband-Vorrich
tungen drehbar in einer oder mehreren Dimensionen auf ei
ner Drehvorrichtung gelagert ist bzw. sind, wobei dieses
Förderband bzw. diese Förderbänder auf der Drehvorrich
tung gehalten und in der Richtung bestimmt werden.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die seitlich am Trägergerät angebrachten
Fördervorrichtungen bzw. Materialaufnahme-Fördervorrich
tungen an einer zweiten Stelle bewegbar gelagert sind, z. B.
auf einer Rollen-Vorrichtung (13).
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Lagerung der seitlich am Träger
gerät angebrachten Fördervorrichtung bzw. Materialauf
nahme-Fördervorrichtung so ausgebildet ist, daß sie in
seitlicher Richtung verschiebbar ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die seitlich am Trägergerät angebrachte
Fördervorrichtung bzw. Materialaufnahme-Fördervorrichtung
versehen ist mit einer Abstütz-Vorrichtung (11), auf der
diese Fördervorrichtung bzw. Materialaufnahme-Fördervor
richtung abgesetzt werden kann, wenn das Anbaugerät vom
Trägergerät gelöst ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die seitlich neben dem Trägergerät ange
brachte Förder- bzw. Materialaufnahme-Fördervorrichtung
ausgerüstet ist mit einer Führungsvorrichtung, mit der
die Bleche bzw. Schaufeln bzw. Schaber dieser Vorrichtung
von der Fördervorrichtung abgehoben und wieder zurückge
führt werden (Fig. 6).
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trägergerät ein Baggerlader ist, wobei
dessen Tieflöffel durch eine Haltevorrichtung so ausge
bildet ist, daß er als Abstützung für das Abwurfende der
seitlich angebrachten Förder- bzw. Materialaufnahme- und
Fördervorrichtung verwandt werden kann.
14. Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die seitlich neben dem Trägergerät an
gebrachte Förderbandvorrichtung ausgerüstet ist mit Ble
chen (37) bzw. Schaufeln, an deren unterem Ende Rollen
angebracht sind, die in einer an der Förderbandvorrich
tung angebrachten Rollenbahn (36) laufen, wobei die Ble
che bzw. Schaufeln am oberen Ende verbunden sind, z. B.
durch Seile (109) .
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollenbahn (36) über das Ende der Endrolle (39) des För
derbandes so weit hinausgeführt ist, daß ein Abstreifer
(40) für das Förderband und/oder die Bleche bzw. Schau
feln angebracht werden kann.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Seite neben dem Schaufelrad (27)
bzw. an der Seite der seitlich neben dem Trägergerät an
gebrachten Materialaufnahme- und Fördervorrichtung (15,
Fig. 4 und 5) Schneckenpaddel (98) bzw. Schneckenflügel
so angebracht und ausgebildet sind, daß das von den
Schneckenpaddeln bzw. den Schneckenflügeln aufgenommene
Material in die entsprechenden Schaufeln bzw. Schaber
oder Bleche (102, 16, Schaufeln von 27) hineingedrückt
wird.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor dem Schaufelrad (27) bzw. vor dem seit
lich angebrachten Schrapper (15) bzw. dem Transportband
(Fig. 4 und 5) ein Abdeckblech (24) angebracht ist.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endrolle vom Förderband bzw. die Ket
tenräder vom Schrapper am Aufnahmeende einen größeren
Durchmesser haben als am Abgabeende.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor dem Aufnahmebereich des Förderbandes
bzw. des Schrappers das Untertrum des Förderbandes bzw.
die darauf befestigten Bleche oder Schaufeln bzw. die un
teren Ketten des Schrappers bzw. die darauf angebrachten
Schaber durch eine Umlenkvorrichtung umgelenkt werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942983 DE3942983A1 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Kontinuierlich arbeitendes anbau-ladegeraet fuer ladere und raupen |
EP19900108633 EP0402619A3 (de) | 1989-06-14 | 1990-05-08 | Kontinuierlich arbeitendes Grab-Förder-Lade-Anbaugerät für Erdbewegungsgeräte |
US07/536,391 US5214866A (en) | 1989-06-14 | 1990-06-11 | Continual digging, transport and loading accessory for earth or material moving equipment |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942983 DE3942983A1 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Kontinuierlich arbeitendes anbau-ladegeraet fuer ladere und raupen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942983A1 true DE3942983A1 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6396454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893942983 Withdrawn DE3942983A1 (de) | 1989-06-14 | 1989-12-27 | Kontinuierlich arbeitendes anbau-ladegeraet fuer ladere und raupen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3942983A1 (de) |
Cited By (1)
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1989
- 1989-12-27 DE DE19893942983 patent/DE3942983A1/de not_active Withdrawn
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