DE3942983A1 - Kontinuierlich arbeitendes anbau-ladegeraet fuer ladere und raupen - Google Patents

Kontinuierlich arbeitendes anbau-ladegeraet fuer ladere und raupen

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Alfred Dr Hackmack
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/22Component parts
    • E02F3/24Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/02Conveying equipment mounted on a dredger
    • E02F7/026Conveying equipment mounted on a dredger mounted on machines equipped with dipper- or bucket-arms

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein kontinuierlich arbeitendes La­ degerät für den Anbau an Rad- und Raupenlader sowie Schubraupen oder ähnliche Geräte.
Es sind bekannt selbstfahrende, kontinuierlich arbeitende Ladegeräte, wie z. B. Schaufelradlader, oder Geräte, die mit einer Schnecke ausgerüstet sind, die das Material auf ein Förderband befördern. Es gibt kontinuierlich arbei­ tende Anbau-Ladegeräte für Grader, bei denen das Material durch Vorschub des Graders mit einer Schneidscheibe ge­ graben und auf ein dahinter liegendes Förderband gescho­ ben wird, und es gibt Geräte, die mit einer Schneide und einem dahinter liegenden Förderband ausgerüstet sind und die von Raupen gezogen werden.
Die vorhandenen kontinuierlich arbeitenden Ladegeräte sind nicht geeignet für den Anbau an Lader oder Schubrau­ pen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein kontinuierlich ar­ beitendes Anbau-Ladegerät für den Anbau an Lader und Schubraupen zu entwickeln. Die Lösung der Aufgabe wird im Anspruch 1 dargestellt. In den Ansprüchen 2 bis 17 sind verschiedene Ausführungsformen dieser Lösung gegeben.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß jetzt Lader, insbesondere solche kleinerer und mittlerer Größe, die auf fast jedem Schüttgut-Lagerplatz vorhanden sind, mit dem erfindungsgemäßen kontinuierlich arbeitendem Ladege­ rät ausgerüstet werden können. Mit dem erfinderischen Ge­ rät können diese Lader die drei- bis vierfache Ladelei­ stung erzielen im Vergleich zu der Leistung, die diese Lader mit einer Schaufel erreichen. So erreicht z. B. ein 4-Tonnen antriebsgelenkter Lader mit einer hydraulischen Leistung von 40 PS, ausgerüstet mit einer Schaufel, eine Ladeleistung von ca. 40 m3/h. Ausgerüstet mit dem erfindungsgemäßen Gerät wird eine Leistung von 150 bis 200 m3/h erreicht, je nach Art des Materials.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden Zeichnungen dargestellt:
Fig. 1 Seitenansicht eines antriebsgelenkten Laders mit kombinierter Schnecken-Schrapper-Förder­ bandvorrichtung.
Fig. 2 Draufsicht auf einen antriebsgelenkten Lader mit dreifacher Förderbandvorrichtung.
Fig. 3 Draufsicht auf einen Lader mit Planierschild- Schnecken-Schrapper-Kombination.
Fig. 4 Seitenansicht einer Förderbandvorrichtung mit Abstützvorrichtung der Bleche sowie Schnecken­ vorrichtung.
Fig. 5 Vorderansicht einer Förderbandvorrichtung mit Abstützvorrichtung und Schneckenvorrichtung.
Fig. 6 Seitenansicht einer Abkratzvorrichtung für das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Gerät.
Die Zeichnungen werden im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Anbau-Ladegerätes mit einer kombinierten Schnecken-Schrapper-Förderband- Vorrichtung. Durch die Schnecke (14) wird das Material in die Schabbleche (16) des Schrappers (15) gedrückt, die das Material auf das Obertrum des Förderbandes (18) und mit diesem nach oben zum Absetzerende befördern. Die Schabbleche (16) werden über die Kettenräder (19) und Ketten (17) bewegt. Die Ketten (17) und die Schabbleche (16) liegen auf dem mit aufvulkanisierten Stöpseln oder Streifen versehenen Förderband (18) und ziehen dieses nach oben. Die Kettenräder (19) befinden sich auf dersel­ ben Welle (20) wie die Schnecke und werden von der Schneckenseite über einen Hydraulik-Motor angetrieben. Bei schwierigen Grabarbeiten können an den äußeren Seiten der Kettenräder vom Zentrum nach außen Streben angebracht werden, die hinter die Schabbleche fassen, und beim Gra­ ben diese Bleche in einer festen Position halten und da­ für sorgen, daß der Grabwiderstand überwunden wird. Unter den Schabblechen des Untertrums ist ein Kasten (21) ange­ bracht, um zu verhindern, daß Material auf den Lader fällt. An den Seiten des Schrappers sind Bleche (22) an­ gebracht, die ein Herausfallen des Materials verhindern. Anstelle des Förderbandes (18) kann auch ein Schabblech treten. Vor dem Schrapper kann eine Abdeckplatte (24) an­ gebracht werden für den Fall, daß am Haufen längsseits Material aufgenommen wird. Mit der Strebe (10) ist die Schrapper-Förderband-Vorrichtung über die Rollenvorrich­ tung (13) bewegbar gehaltert. Die Bewegbarkeit ist erfor­ derlich, da das Anbaugerät mit den Armen des Laders hoch­ gehoben werden kann. Vorne ist das Anbaugerät an die üb­ licherweise vorhandene Schnellkupplung des Laders ange­ baut. Das Gerät ist ferner ausgerüstet mit einer Abstütz­ vorrichtung (11), die durch ein herausschiebbares Rohr auf dem Boden abgesenktt werden kann. Durch die vordere Laderschnellkupplung, die Buchsen- und Bolzenverbindung und die Abstützeinrichtung kann das Anbaugerät innerhalb weniger Minuten vom Lader ab- bzw. wieder angebaut wer­ den.
Fig. 2 zeigt den Lader (1) mit einer vor dem Lader ange­ brachten horizontal, liegenden Förderband-Vorrichtung (92), einer dahinter liegenden schräg nach oben gestell­ ten Platte (93) und einer davor angebrachten Schneide (91), mit der das Material durch Vorwärtsfahren des La­ ders aufgenommen wird. Anstelle der hinteren Platte (93) kann auch ein senkrecht stehendes Förderband angebracht werden. Das durch Vorwärtsfahren des Laders über die Schneide (91) auf das Förderband (92) geschobene Material wird von diesem in die Schaufeln des Schaufelrades (27) befördert, von den Schaufeln hochgehoben und auf das För­ derband (3) geschleudert.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf eine Planierschild- Schnecken-Schrapperkombination vor dem Lader (1). Durch das pflugartig ausgebildete Planierschild (96), das mit der Haltevorrichtung (94) vor dem Lader angebracht ist, wird das Material in die Schneckenflügel (98) der Schnec­ kenvorrichtung (95) geschoben und von dieser in die Schaufeln des Förderbandes bzw. in die Schaber (16) der Schrapper-Anlage (15) gedrückt. Die Schneckenflügel (98) sind an der Antriebswelle (99) angebracht.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht des Aufnahmeendes einer Förderband-Vorrichtung mit einem Förderband (103), auf dem senkrecht angebracht sind Bleche (102), die über Seile (109) verbunden sind und am äußeren Ende mit einer Welle (100) ausgestattet sind, die seitlich über das Blech hinausragt (100). An der Welle (106) der Endrolle (104) der Förderband-Vorrichtung ist angebracht eine Stütz-Halte-Druckvorrichtung in Form von Flacheisen (101), deren äußere Enden eine Lagerstelle (105) haben, die sich bei der Umdrehung der Endrolle gegen die über­ stehenden Enden der Welle (100) legen und bei der Umdre­ hung die Bleche (102) in der senkrechten Position halten und so die Aufnahme von Material und die Überwindung von Widerständen ermöglichen. An den Blechen kann zusätzlich eine an den Seiten überstehende Welle etwa in Höhe des Förderbandes angebracht werden. Auf dem Flacheisen befin­ den sich dann in dieser Höhe entsprechende Lagerstellen für die Welle. Soll an der gegenüberliegenden Seite kein Material heraustreten, besteht die Stützvorrichtung aus einer Scheibe, in der sich am äußeren Rand Haltelöcher für die Aufnahme der Wellenenden (100) befinden. An der Seite der Flacheisen (101) nach außen sind Schneckenpad­ del (98) angebracht, die von der Seite kommendes Material zwischen die Bleche drücken. Die Paddel können auch di­ rekt an der Welle (106) befestigt werden, so daß im obe­ ren Bereich die Bleche zur Seite hin abgedeckt werden können durch eine am Halter des Gerätes zwischen Paddel und Förderband-Vorrichtung angebrachter Abdeckplatte. Eine solche Abdeckplatte wird vorteilhafterweise auch an­ gebracht bei den in den Ansprüchen 2 bis 5 genannten Kom­ binationen.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht dieser Vorrichtung, aber mit folgenden Unterschieden: Die Paddel (98) sind an geson­ derten Haltern (110) auf der Welle (106) angebracht, und zwar so, daß zwischen der Förderband-Vorrichtung und den Paddeln ein Zwischenraum ist. In diesem Zwischenraum wird eine Vorrichtung, z. B. in Form einer Platte (111), ange­ bracht, die das Herausfallen des geförderten Materials verhindert. Über die Rutsche (96), gehalten durch das Haltegestell (94), rutscht das Material in die Schnecken­ paddeln (98) und wird von diesen zwischen die von den Flacheisen (101) gehaltenen Bleche (102) gedrückt und durch das Förderband (103) nach oben befördert. Die An­ triebswelle (106) der Endrollen (104) wird in den Haltern (107) gelagert und durch einen Hydraulik-Motor (108) an­ getrieben.
Wenn anstelle der Bleche auf dem Förderband stabile Schaufeln angebracht werden, kann mittels einer solchen Halte-Stütz-Druckvorrichtung eine Förderband-Vorrichtung nicht nur als Lader von Schüttgut, sondern auch zusätz­ lich für Grabarbeiten eingesetzt werden. Eine solche Kom­ bination ist für alle Schüttgut-Gewinnungsbetriebe, wie z. B. Kiesgruben, von großem Vorteil.
Fig. 6 zeigt eine Abkratzer-Vorrichtung am Abgabeende ei­ ner Förderband-Vorrichtung, ähnlich, wie sie in Fig. 4 und 5 dargestellt wurde. Die Förderband-Vorrichtung ist mit einer Schienenbahn (36) ausgerüstet, in der Rollen laufen, die mit dem unteren Ende von Halteblechen (37) verbunden sind, welche sich senkrecht über dem Förderband (26) befinden und die am oberen Ende mit Seilen (109) verbunden sind. Diese werden über eine Seilscheibe (35) und durch eine Druckvorrrichtung, wie sie in Fig. 4 und 5 beschrieben wurde, bewegt. Die Bahn (36) führt über die Endrolle (39) hinaus. Dadurch wird es möglich, daß sowohl das Förderband (26) als auch die Haltebleche (38) von den Abkratzern (40) gesäubert werden.

Claims (19)

1. Ein kontinuierlich arbeitendes Anbau-Ladegerät für den Anbau an Lader, Schubraupen und ähnliche Trägergeräte, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Anbaugerät ausgerüstet ist mit einer Kombination von einer seitlich am Lader bzw. an der Schubraupe angebrachten Fördervorrichtung bzw. Materialaufnahme-Fördervorrichtung in Form eines Förderbandes (3) oder eines Schrappers (15) und einer vor dem Lader bzw. der Schubraupe angebrachten Materialauf­ nahme-Fördervorrichtung in Form einer Rutsche (Planierschild) (96) oder eines Förderbandes (92) mit davor angebrachter Schneide (91) oder einer Schnecke (14) oder einer Kombination von diesen Vorrichtungen (95, 96), wobei diese Materialaufnahme-Fördervorrichtung so angebracht ist, daß das aufgenommene Material in das Aufnahmeende der seitlich neben dem Trägergerät angebrachten Förder- bzw. Materialaufnahme-Fördervorrich­ tung gefördert wird (Fig. 9 und 10) .
2. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Förder- bzw. Materialaufnahme- und För­ dervorrichtung, die vor dem Trägergerät angebracht ist (95, 91, 92, 96, 14), und der seitlich neben dem Trä­ gergerät angebrachten Förderbandvorrichtung sich ein Schaufelrad (27) mit oder ohne klappbare Schaufeln bzw. mit oder ohne Klappen für die Entleerung in den Schaufelzwischenräumen befindet.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es ausgerüstet ist mit einer Schrapper-För­ derband-Kombination, wobei die Förderband-Vorrichtung (18) so innerhalb der Schrapper-Vorrichtung angebracht ist, daß die das Material befördernden Schaber des Schrappers sich oberhalb vom Obertrum des Förderbandes befinden (15).
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endrollen der seitlich neben dem Trä­ gergerät angebrachten Förderband-Vorrichtung, ausgestat­ tet mit Halteblechen bzw. Schaufeln auf den Förderbändern, bzw. die Kettenräder der Schrapper-Vorrichtung am Aufnah­ meende ausgerüstet sind mit einer Vorrichtung, die die Schabbleche des Schrappers (15) bzw. die sich auf den Förderbändern befindenden Bleche (102) oder Schaufeln bzw. die seitlich überstehenden Teile derselben (100) ab­ stützen, festhalten und um die Endrollen bzw. Kettenräder herumdrücken, wobei weiter die in einem Schrapper vorhan­ denen Schabbleche oder die auf einem Förderband vorhan­ denen Bleche oder Schaufeln miteinander verbunden sein können, z. B. durch Seile (109) oder auch nicht verbunden sein können.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der seitlichen Fördervorrichtung bzw. Materialaufnahme-Fördervorrichtung und der vorne vor dem Lader angebrachten Materialaufnahme-Fördervorrichtung eine Vorrichtung (111) angebracht ist, die verhindert, daß auf die seitliche Fördervorrichtung gefördertes Mate­ rial herunterfallen kann.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es ausgerüstet ist mit einem oder mehreren zusätzlichen Förderband-Vorrichtungen, wobei bei mehreren Förderband-Vorrichtungen diese im Verhältnis zueinander so ausgebildet und angebracht sind, daß das zu fördernde Material von einem Förderband auf das andere gefördert wird und vom letzten Förderband in der Reihe abgesetzt wird, und wobei weiter die Förderbänder mit Stollen oder senkrecht auf dem Förderband angebrachten Materialauf­ nahme- bzw. Halteblechen oder Schaufeln oder Bechern aus­ gerüstet sein können.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines oder mehrere der Förderband-Vorrich­ tungen ineinander verschiebbar bzw. teleskopierbar sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine oder mehrere der Förderband-Vorrich­ tungen drehbar in einer oder mehreren Dimensionen auf ei­ ner Drehvorrichtung gelagert ist bzw. sind, wobei dieses Förderband bzw. diese Förderbänder auf der Drehvorrich­ tung gehalten und in der Richtung bestimmt werden.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlich am Trägergerät angebrachten Fördervorrichtungen bzw. Materialaufnahme-Fördervorrich­ tungen an einer zweiten Stelle bewegbar gelagert sind, z. B. auf einer Rollen-Vorrichtung (13).
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Lagerung der seitlich am Träger­ gerät angebrachten Fördervorrichtung bzw. Materialauf­ nahme-Fördervorrichtung so ausgebildet ist, daß sie in seitlicher Richtung verschiebbar ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlich am Trägergerät angebrachte Fördervorrichtung bzw. Materialaufnahme-Fördervorrichtung versehen ist mit einer Abstütz-Vorrichtung (11), auf der diese Fördervorrichtung bzw. Materialaufnahme-Fördervor­ richtung abgesetzt werden kann, wenn das Anbaugerät vom Trägergerät gelöst ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlich neben dem Trägergerät ange­ brachte Förder- bzw. Materialaufnahme-Fördervorrichtung ausgerüstet ist mit einer Führungsvorrichtung, mit der die Bleche bzw. Schaufeln bzw. Schaber dieser Vorrichtung von der Fördervorrichtung abgehoben und wieder zurückge­ führt werden (Fig. 6).
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägergerät ein Baggerlader ist, wobei dessen Tieflöffel durch eine Haltevorrichtung so ausge­ bildet ist, daß er als Abstützung für das Abwurfende der seitlich angebrachten Förder- bzw. Materialaufnahme- und Fördervorrichtung verwandt werden kann.
14. Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die seitlich neben dem Trägergerät an­ gebrachte Förderbandvorrichtung ausgerüstet ist mit Ble­ chen (37) bzw. Schaufeln, an deren unterem Ende Rollen angebracht sind, die in einer an der Förderbandvorrich­ tung angebrachten Rollenbahn (36) laufen, wobei die Ble­ che bzw. Schaufeln am oberen Ende verbunden sind, z. B. durch Seile (109) .
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn (36) über das Ende der Endrolle (39) des För­ derbandes so weit hinausgeführt ist, daß ein Abstreifer (40) für das Förderband und/oder die Bleche bzw. Schau­ feln angebracht werden kann.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Seite neben dem Schaufelrad (27) bzw. an der Seite der seitlich neben dem Trägergerät an­ gebrachten Materialaufnahme- und Fördervorrichtung (15, Fig. 4 und 5) Schneckenpaddel (98) bzw. Schneckenflügel so angebracht und ausgebildet sind, daß das von den Schneckenpaddeln bzw. den Schneckenflügeln aufgenommene Material in die entsprechenden Schaufeln bzw. Schaber oder Bleche (102, 16, Schaufeln von 27) hineingedrückt wird.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor dem Schaufelrad (27) bzw. vor dem seit­ lich angebrachten Schrapper (15) bzw. dem Transportband (Fig. 4 und 5) ein Abdeckblech (24) angebracht ist.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endrolle vom Förderband bzw. die Ket­ tenräder vom Schrapper am Aufnahmeende einen größeren Durchmesser haben als am Abgabeende.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor dem Aufnahmebereich des Förderbandes bzw. des Schrappers das Untertrum des Förderbandes bzw. die darauf befestigten Bleche oder Schaufeln bzw. die un­ teren Ketten des Schrappers bzw. die darauf angebrachten Schaber durch eine Umlenkvorrichtung umgelenkt werden.
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