DE3919469A1 - Mehr-band-foerderbandvorrichtung fuer die foerderung von erde und schuettgut - Google Patents

Mehr-band-foerderbandvorrichtung fuer die foerderung von erde und schuettgut

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Description

Diese Erfindung betrifft eine Förderbandvorrichtung, bei der durch verschiedene selbständige, aber verbundene Bänder ein Hohlraum für die Beförderung von Erde und Schüttgut entsteht.
Förderbandvorrichtungen, wie sie nach dem Stand der Technik in der Bau- und Baustoffindustrie sowie im Tage­ bau für den Transport von Erde und Schüttgütern bekannt sind, haben sich für die Verwendung auf Erdbewegungsbau­ stellen als ungeeignet erwiesen. Kleinere Förderbänder auf einem Zweiradfahrgestell, wie sie auf Hochbaustellen eingesetzt werden, sind für größere Erdbewegungen nicht leistungsfähig genug. Mit Dumpern werden dort viel hö­ here Förderleistungen erzielt. Das kastenförmige Flexo­ wellförderband mit auf dem Fördergurt aufvulkanisierten Seitenwänden, die sich an den Kopfenden auseinander- und zusammenziehen, findet in der Erdbewegung keine Verwen­ dung, da es sich als ungeeignet erwiesen hat. Bei kleb­ rigem Boden besteht die Gefahr, daß sich die ausein­ anderziehenden Teile mit Boden vollsetzen. Die Lei­ stungsfähigkeit dieser Bänder im Erdbewegungsbetrieb ist nicht wesentlich anders als die normaler Bänder. Die Höhe der Seitenwände ist begrenzt, und bei manchen Ein­ sätzen stören die Seitenwände beim Umlauf an den Kopfen­ den.
Förderbandstraßen, wie sie im Tagebau eingesetzt werden, sind für Erdbewegungsbaustellen viel zu aufwendig in be­ zug auf die anfallenden Einsatzmöglichkeiten und viel zu unflexibel.
Für die neue Grab-Schaufelradausrüstung für Universal- Bagger sind die Förderbandvorrichtungen nach dem Stand der Technik nicht geeignet, weil sie zu breit und zu schwer sind in Relation zu der durch die Grableistung des Schaufelrades erforderlichen Förderkapazität. För­ derbänder mit aufvulkanisierten Seitenwänden fehlt nicht nur die entsprechende Kapazität, sondern sie sind hier überhaupt nicht einzusetzen, weil das Schaufelrad so nah wie möglich am Aufgabekopfende des Förderbandes ange­ bracht sein muß. Das ist durch die beim Umlauf heraus­ stehenden Seitenwände nicht möglich. Außerdem verhindern die am Aufnahmekopfende nach unten stehenden Seiten­ wände, daß das Schaufelrad nach unten in den Boden gra­ ben kann, da die Seitenwände auf die Oberfläche des Bo­ dens aufstoßen würden.
Absetzer, Bandwagen und Förderbandbrücken nach dem Stand der Technik sind für die normalen Erdbewegungsbaustellen ungeeignet und viel zu teuer. Diese Geräte wurden für den Tagebau und das Zusammenarbeiten mit großen Schau­ felradbaggern entwickelt.
Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, die Nachteile der Förderbandvorrichtungen für die Förderung von Erde und Schüttgut, insbesondere in der Bau- und Baustoffindu­ strie, zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in den Ansprüchen 1 bis 37 beschriebenen Förderbandvorrichtungen bzw. Ver­ fahren. Es ist ein wesentliches Merkmal der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, daß durch die nebeneinander­ liegenden, selbständigen, einen Hohlraum bildenden Förderbänder das günstigste Volumen im Verhältnis zur Höhe und Breite der Förderbänder und damit auch das günstigste Gewichtsverhältnis von Tragkonstruktion zum Gewicht des zu fördernden Materials erzielt wird.
Dadurch wird die erfindungsgemäße Förderbandvorrichtung zu einer sehr kompakten Vorrichtung, die geeignet ist, im Zusammenwirken mit Standardbaumaschinen auf Erdbewegungsbaustellen und im Schüttgüterumschlag einge­ setzt zu werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Förderbandvorrichtung ist der, daß sie nicht nur auf Erdbewegungsbaustellen eingesetzt werden kann, sondern daß sie dort in vielen Fällen sehr viel rationeller und kostengünstiger einge­ setzt werden kann, als das im Augenblick vorhandene Transportsystem mit Lkw, Dumper und teilweise Scraper. Dieses ist vor allem der Fall im Zusammenwirken von Universal-Baggern, ausgerüstet mit der neuen Grab-För­ derbandausrüstung (Fig. 5). Die Universal-Bagger mit dieser Ausrüstung arbeiten kontinuierlich mit einer Grableistung, die ein Vielfaches beträgt im Vergleich zu der Grableistung eines Universal-Baggers mit Tief- oder Hochlöffelausrüstung, mit denen in diskontinuierlicher Arbeitsweise gearbeitet wird. Auf der anderen Seite ist die Entwicklung der Grab-Förderbandausrüstung für Uni­ versal-Bagger erst möglich geworden durch die erfin­ dungsgemäße Förderbandvorrichtung. Universal-Bagger, insbesondere kleinerer und mittlerer Größe von ca. 12-40 t haben eine bestimmte Breite, die zwischen 2,50 m und 3,50 m liegt, und eine begrenzte Tragkraft. Förder­ bänder nach dem Stand der Technik waren für den Anbau zu schwer und zu breit für die erforderliche För­ derkapazität und außerdem ungeeignet, um als Ausleger ausgebildet zu werden. So hat z.B. ein 35 t-Bagger, ausgerüstet mit der Grabförderbandausrüstung und einem Zusatzhydraulikaggregat eine theoretische Grab- und För­ derleistung von ca. 3600 m3 in der Stunde. Bei einer Rahmenbreite der erfindungsgemäßen Förderbandvorrichtung von 80 bis 90 cm ergibt sich eine Bandbreite von 0,5 m und 0,6 m oben. Die Leistung der erfindungsgemäßen Dreiband-Förderbandvorrichtung ergibt sich wie folgt:
Bandbreite 0,5 m × Bandhöhe 0,6 m × Bandgeschwindigkeit von 4,2 m/sec. Das ergibt 4989,6 m3/Std., ./. 25% Si­ cherheit ergibt eine theoretische Förderleistung von 3600 m3/Std. Die Bandbreite eines normalen Förderbandes mit derselben Leistung beträgt ca. 140 cm und die Rah­ menbreite ca. 200 cm. D. h. ein solches Förderband ist weit mehr als doppelt so breit. Das Gewicht des erfin­ dungsgemäßen Förderbandes ist beträchtlich niedriger aufgrund der kompakten Bauweise, des konstruktiv günsti­ geren Verhältnisses von Höhe und Breite und der kleine­ ren Auslegung der Seitenförderbänder aufgrund der gerin­ geren Belastung.
Diese Kompaktheit der erfindungsgemäßen Förderbandvor­ richtung in Verbindung mit einer ca. 15 m langen Rahmen­ konstruktion schafft Förderbandschienen, die leicht be­ weglich und transportierbar sind und, zu Schienenbahnen zusammengestellt, ein sehr leistungsfähiges Fördersystem für Erdbaustellen ergeben. Da die Schienen mit Kufen ausgerüstet sind, können sie, von Raupen gezogen, schnell umgesetzt und verrückt werden. Sie können schnell ausgelegt und wieder aufgenommen werden. Sie sind leicht transportierbar. Neun Schienen - drei neben­ einander und drei übereinander - können auf einem Lkw verladen und transportiert werden. För­ derbandschienenbahnen von 3 bis 4 km - Transportentfer­ nungen, die auf Erdbewegungsbaustellen üblich sind - können in einem Tag verlegt oder wieder aufgenommen wer­ den. Die Schienen können sich allen Bodengegebenheiten anpassen. Da die Schienen nur ca. 80 bis 90 cm breit sind, bedarf die Herstellung der Trasse für die Schie­ nenbahn eines sehr viel geringeren Aufwandes als die Herstellung der Wege für Dumper. Kosten für Wege- Unterhaltung entfallen. Bäche und Einschnitte können durch eine preisgünstige Gerüstkonstruktion, wie sie heute im Gerüstbau üblich ist, überbrückt werden. Die theoretische Leistung einer Schienenbahn mit einer Rah­ menbreite von 80 bis 90 cm und einer Höhe von ca. 90 cm beträgt stündlich ca. 3600 m3. Man braucht sehr große Dumperflotten, um derartige Leistungen zu erzielen. D. h. die erfindungsgemäße Dreibandförderband-Schienenvor­ richtung vereint größte Flexibilität und höchste Leistungsfähigkeit.
Es wurde bereits gesagt, daß es für Erdbewegungsbaustel­ len in der Größe, wie sie in Europa üblich sind, keine geeigneten Absetzer, Förderbandbrücken und Bandwagen gibt. Selbst wenn man kleinere herstellen würde, würde es sich für die meisten Bauunternehmer nicht lohnen, solche selbstfahrenden Geräte zu kaufen. Deshalb ist es ein Vorteil für die Unternehmer, daß sie erfindungsge­ mäße Förderbandhalte- und Absetzervorrichtungen auf ihre Standardbaumaschinen, wie Universal-Bagger und Schubrau­ pen aufmontieren können. Sie brauchen sich keine teue­ ren, selbstfahrenden Geräte zu kaufen. Sie können ihre Bagger und Schubraupen auch für andere Arbeiten einset­ zen, wenn sie keine größeren Erdbewegungen haben, und zudem sind die Raupen und Bagger so konstruiert, daß sie am besten für Erdbewegungsbaustellen geeignet sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Förderbandvorrichtun­ gen zeigt sich vor allem in dem Zusammenwirken der ver­ schiedenen Elemente der Vorrichtungen auf einer Erdbewe­ gungsbaustelle. Das vom Universal-Bagger mit der Grab­ förderbandausrüstung gegrabene Material wird auf eine teleskopierbare Förderbandbrücke gefördert, die mit dem einen Ende auf dem Bagger und mit dem anderen auf dem Förderbandhalter einer Schubraupe liegt, die das Mate­ rial in eine Förderschienenbahn befördert. Von hier wird es zur Kippe gebracht über eine Übergabevorrichtung, an der eine verschiebbare Förderbandbrücke angebracht ist, die mit dem anderen Ende auf dem Förderbandhalter la­ gert. Diese Schubraupe verteilt das Material durch Hin- und Herfahren auf der Kippe und mit Hilfe einer Förder­ schnecke. Nach Berechnungen würde mit diesem System eine etwa 5 bis 6mal so große Leistung erzielt im Vergleich zu dem jetzt üblichen Bagger-Dumper-System zu weit ge­ ringeren Kosten. Eine Autobahnbaustelle z.B., auf der heute im Bagger-Dumper-Betrieb die Erdbewegung 5 bis 6 Monate dauert, könnte mit dem neuen erfindungsgemäßen System innerhalb von etwa einem Monat fertiggestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in folgenden Zeichnungen dargestellt:
Fig. 1 Vorderansicht einer Dreiband-Förderbandvor­ richtung,
Fig. 2 Draufsicht auf eine Dreiband-Förderbandvor­ richtung mit Materialhalter,
Fig. 3 Seitenansicht von Dreiband-Förderbandschienen mit Kupplung für gerade Schienenbahnen,
Fig. 4 Seitenansicht einer Dreiband-Förderbandschiene mit Kupplung für zwei im Winkel zueinander stehenden Förderbandschienen,
Fig. 5 Seitenansicht einer Überbrückungsvorrichtung für Förderbandschienen,
Fig. 6 Seitenansicht einer Dreiband-Verschiebeförder­ bandvorrichtung mit einem Universal-Bagger als Trägergerät,
Fig. 7 Seiten- und Vorderansicht einer Dreiband- Förderbandvorrichtung mit Doppelhaltevorrichtung für ein ankommendes und ein abgehendes Förderband,
Fig. 8 Seitenansicht einer Dreiband-Fördervorrichtung mit Haltevorrichtung auf einer Schubraupe mit Förderschnecke,
Fig. 9 Vorderansicht einer Dreiband-Förderbandvor­ richtung mit Absetzer-Haltevorrichtung für För­ derbandschienen.
Die Zeichnungen werden im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Dreiband- Förderbandvorrichtung (1). Sie besteht aus einem waage­ recht liegenden Förderband (6) und zwei im steilen Win­ kel nach oben außen stehenden, seitlich angebrachten Förderbändern (7). Im einzelnen zeigt die Figur die Endrollen der Förderbänder (26, 27), die Halterollen der Untertrums (28, 29), die Obertrums (23, 16), die Unter­ trums (24, 21) sowie den Rahmen, bestehend aus den Längsrohren (13), den senkrechten (10) und den waage­ recht liegenden Rohren (14). Die Figur zeigt weiter die Wellen der Rollen (35, 39, 37) in ihren Haltern (32, 34, 38). Über den im steilen Winkel stehenden Rollen (27) und den Bändern (24, 23) ist ein Schutz (40) angebracht. An der Seite der Trommel (26) für das waagerecht lie­ gende Förderband befindet sich eine kreisförmige Halte- Führungsbahn (36) für die steil angebrachten Förderbän­ der (23).
An den Verbindungslinien der Bänder (22) sind zwischen den Rollen der steil stehenden Förderbänder Rollenbänder (30) angebracht, die einen möglichst engen Zusammen­ schluß der Obertrums, der steil stehenden und des waage­ recht liegenden Förderbandes bewirken. Bei sehr feinem Material können an den Rändern des waagerechten und den der steil stehenden Förderbänder an der Verbindungslinie (22) Klettverschlüsse angebracht werden. Am unteren Ende der steil stehenden Förderbänder sind Keile (31) auf die Förderbänder aufvulkanisiert. Durch die Keilform der steil stehenden Förderbänder wird das Obertrum des waa­ gerecht liegenden Förderbandes durch die Last des Mate­ rials (15) in den unteren Bereich der Obertrums der steil stehenden Förderbänder hineingedrückt, so daß eine enge Verbindung zwischen den Obertrums der drei Förder­ bänder zustande kommt. Verstärkt wird diese Verbindung noch durch die Keile (31), die auch bei einem Durchhän­ gen des Obertrums des waagerechten Förderbandes zwischen den Trägerrollen ein enges Anliegen der Obertrums der drei Förderbänder sicherstellt. Die aufvulkanisierten Keile (31) können zahnartig eingekerbt werden und fassen dann ineinander, so wie Zahnkeilriemen. An den Seiten des waagerechten Förderbandes können Zahnkeilriemen auf­ vulkanisiert werden, die in die eingekerbten Zähne ein­ greifen. Dadurch erfolgt auch der Antrieb der steil ste­ henden Bänder durch das mit einem Motor über die Endrolle angetriebene waagerecht liegende Band, wenn für den Antrieb der seitlichen Bänder der Druck an den Ver­ bindungslinien nicht ausreicht.
Es kann aber auch eine Verbindung zwischen den steil stehenden und den waagerecht liegenden Förderbändern durch andere Verbindungselemente hergestellt werden, z.B. in Form von Reißverschlüssen, wie sie bei Textilien üblich sind, natürlich den Erfordernissen im Erdbau an­ gepaßt, oder durch Anbringung von Haken an den waage­ recht laufenden und Ösen an den steil stehenden Förder­ bändern oder dadurch, daß in die steil stehenden Förder­ bänder Löcher gestanzt und mit Metalleinfassungen umran­ det werden, in die, an den Kopfenden verdickte, in den Rändern des waagerecht laufenden Bandes einvulkanisierte Metallstäbe gedrückt werden nach dem Druckknopfprinzip. Bei einem anderen Verbindungselement sind an den Rändern des waagerechten Bandes vom Obertrum nach unten weisend Zähne angebracht aus Gummi, Kunststoff oder Metall, denen an den steil stehenden Förderbändern entsprechende nach oben stehende einvulkanisierte oder eingenietete Zähne gegenüberstehen. Alle diese Verbindungselemente werden durch das Zusammenlaufen der steilen und der waa­ gerechten Förderbänder an der Aufnahmeendrolle durch Zwangsführung miteinander verbunden in Form des Ineinan­ dergreifens bzw. Zusammendrückens und durch das Ausein­ anderlaufen der Förderbänder an den Abgabeendrollen wie­ der getrennt. Alle diese Verbindungselemente dienen auch als Antriebsvorrichtungen der steil stehenden Förderbän­ der (7), durch das von einem Motor über eine Endrolle angetriebene waagerechte Förderband (6). Von der Endrolle des waagerechten Förderbandes können auch über einen Winkeltrieb die Endrollen der steil stehenden Förderbänder angetrieben werden. Eine andere Art des Antriebs der seitlichen Förderbänder besteht darin, die kreisförmige Führungsbahn (36) an den Endrollen mit Zähnen zu versehen und die Keile (31) an dem unteren Rand der seitlichen Förderbänder zahnförmig einzukerben bzw. mit einem Zahnkeilriemen auszustatten.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Förderbandeinrichtung mit drei Bändern, ausgebildet für die Überwindung von Steigungen, mit den beiden senkrech­ ten Förderbändern mit Obertrum (23) und Untertrum (24), dem Obertrum (16) des waagerechten Förderbandes (6) und den Längsrahmen (13). Die beiden senkrechten Förderbän­ der sind mit zwei Arten von Materialhaltern in Form von Platten ausgerüstet, die bei Steigungen das Herunterfal­ len des Materials verhindern (41, 42). Die oberen Halter sind an einem Punkt (43) auf die senkrechten Bänder auf­ vulkanisiert. Wenn Last von oben auf die Halter drückt, werden Stützen (44) an das Förderband gedrückt und so die Halter in ihrer Position gehalten. An den unteren Haltern (45, 46) sind eine Art Widerhaken in Form von auf Lücke gegenüberliegenden Platten (47) angebracht, die bei Belastung ineinanderhaken und die Materialhalter so in ihrer Position halten.
Fig. 3 zeigt zwei Förderbandschienen (51), bestehend aus einem Rahmen mit Längsrohren (13), Querrohren (14) und senkrechten Rohren (10). Im Rahmen sind zwei senkrecht liegende Förderbänder (7) und ein waagerecht liegendes Förderband (6) angebracht. Die Fig. 3 zeigt weiter das Obertrum des waagerechten Förderbandes (16), die Unter­ trums der senkrechten Förderbänder (24), die Endrollen (26) der waagerechten Förderbänder, die sich gegenüber­ liegen, und die Halter dieser Endrollen (58) sowie die Endrollen (47) der senkrecht stehenden Förderbänder. Die beiden Förderbandschienen sind durch eine Buchsen-Bol­ zen-Verbindung verbunden. Die obere und die untere Buchse (49) ist mit der rechten, die mittlere Buchse (50) mit der linken Schiene verschweißt. Durch das Hineinstecken des Bolzens (48) werden die beiden Schie­ nen verbunden. Sollen die Schienen eine Kurve bilden, so wird der Bolzen an der Kurvenaußenseite gelöst und zwi­ schen den Buchsen entweder mittels eines verbundenen Doppelbolzens eine starre oder mittels zwei durch eine Spindel verbundene Bolzen eine verstellbare Verbindung zwischen den Schienen hergestellt, ähnlich wie es in Fig. 4 bezüglich eines Neigungswinkels zwischen zwei Schienen gezeigt wird.
Soll eine Schiene als Weiche benutzt werden, wird eben­ falls auf der einen Seite der Bolzen entfernt und die andere Bolzen-Buchsen-Verbindung als Drehvorrichtung be­ nutzt. Auf der anderen Seite der zu bewegenden Schiene können z.B. zwei Rollen oder Räder an den Seiten ange­ bracht werden, die auf einer Unterlage laufen. Zwischen den beiden Schienenenden, die durch Entfernung des Bol­ zens getrennt wurden, kann ein Hydraulikzylinder ange­ bracht werden für die Bewegung der Schiene.
Fig. 4 zeigt zwei Förderbandschienen (51), die in einem Neigungswinkel zueinander stehen. Die Figur zeigt den Rahmen (13, 14), die waagerechten (6) und die senkrech­ ten Förderbänder (7) sowie die Endrollen (26) der waage­ rechten Förderbänder. Zwischen den in einer Neigung zu­ einander stehenden Schienen ist eine Kupplungsvorrich­ tung angebracht (57). Diese besteht aus einem Drehkopf (105) und zwei Schenkeln (48). An den Schenkeln sind Buchsen angeschweißt, und zwar so, daß sich in Verbin­ dung mit den an den Schienen angeschweißten Buchsen (49, 50) jeweils eine Buchsen-Bolzen-Verbindung zwischen der Kupplungsvorrichtung (57) und den beiden Schienen (51) herstellen läßt. Dadurch werden die beiden Schienen ver­ bunden. Am unteren Ende sind die Schenkel mit einer Spindel (106) verbunden. Dadurch ist eine verstellbare, allen Neigungen anpaßbare Kupplung zwischen den beiden Schienen gegeben. Die Fig. 4 zeigt weiter eine Vorrich­ tung (53) zur Überbrückung des Zwischenraumes zwischen den Obertrums der abgehenden und der ankommenden Förder­ bänder in waagerechter Ebene in Form einer verstellbaren Platte (55) mit Abkratzer (54) und eine solche Vorrich­ tung (62), bestehend aus Platten für die Überbrückung des Zwischenraumes zwischen den senkrechten Förderbän­ dern der beiden Schienen.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung (53) zur Überbrückung des Zwischenraumes (52) zwischen den Obertrums (16) von sich gegenüberstehenden Schienen im Bereich der Endrollen (26). Von rechts kommt das Material und rutscht über die verstellbaren Platten (55) auf das linke abgehende För­ derband. Der Halter (56), an dem sich eine Drehfeder be­ findet, hält die Platten und drückt sie mit dem Ende ge­ gen das Obertrum (16) des ankommenden Förderbandes. Da­ bei wirkt diese Platte als Abkratzer.
Fig. 6 zeigt, angebracht an einem Universal-Bagger, eine teleskopierbare Dreiband-Aufnahme-Förderbandvorrichtung (2, 60), ausgebildet als Ausleger mit davor angebrachtem Schaufelrad (25). Diese Vorrichtung ist drehbar befe­ stigt an einem Halter (80) und in der Höhe kippbar durch die Hydraulikzylinder der Bagger (79). Die Figur zeigt weiter eine Dreiband-Entladeförderbandvorrichtung, mit dem einen Ende angebracht auf einer Drehvorrichtung, die eine Bewegung in der senkrechten Ebene ermöglicht (12) und eine Drehvorrichtung, die eine Bewegung des Förder­ bandes nach den Seiten (11) ermöglicht, die sich auf ei­ nem Halter (80) befindet. Das andere Ende des Entlade­ förderbandes (4) wird gehalten durch einen am Unterwagen (19) befestigten Halter (20). Dadurch ist es möglich, daß der Oberwagen (18) bei der Grabarbeit an der Wand geschwenkt werden kann, während gleichzeitig das Ende der Entladeförderbandvorrichtung in einer festen Posi­ tion bleibt, von der aus die Beladung der Kipper erfol­ gen kann. Beide Förderbänder sind an der Übergabestelle mit Leitblechen (8, 9) ausgerüstet.
Die Verschiebung des ausschiebbaren Teiles (3) des teleskopierbaren Förderbandes erfolgt durch einen Hydraulikzylinder (5). Die Halterung dieses ausschiebba­ ren Teiles erfolgt entweder durch Schubstangenverbindun­ gen oder durch eine Rollen-Schienenkastenverbindung. Der verschiebbare Teil der Aufnahmeförderbandvorrichtung hat eine geringere Breite und befindet sich in dem Hohlraum des feststehenden Teiles der Teleskopförderband­ vorrichtung. Anstelle der Entladeförderbandvorrichtung (4) kann auf der Drehvorrichtung (11, 12) das Ende einer Förderbandbrücke angebracht werden. Das andere Ende der Förderbandbrücke, die vorteilhafterweise ebenfalls teleskopierbar ist, wird dann angebracht auf einem Absetzer oder Übergabehalter, der entweder auf Stützen oder auf einem Gerät, wie z.B. einer Schubraupe, angebracht ist. Anstelle der zweidimensionalen Drehvorrichtung kann auf dem Bagger auch eine dreidimensionale Halte-Drehvorrichtung, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, angebracht werden.
Fig. 7 zeigt eine Übergabehaltevorrichtung (78), die mit ihrer Grundplatte (64) auf einem Trägergerät, z.B. ei­ ner Schubraupe, oder auf einem Gestell, das am Boden steht, angebracht werden kann. Die Haltevorrichtung ist ausgebildet als doppelte, übereinanderliegende, dreidi­ mensionale Drehvorrichtung, wobei die obere Drehvorrich­ tung das ankommende Förderband hält, und die untere Drehvorrichtung das abgehende. Diese untere Drehvorrich­ tung besteht aus einem auf der Grundplatte (64) ange­ brachten Drehkranz (74), auf dem senkrecht angebracht ist eine Rollenbahn (65) in Form von zwei Teilkreisen. In dieser Rollenbahn laufen Rollen an der Kreisbahn (72) und an den Seiten (73). Diese Rollen sind über Halter (70, 71, 69) verbunden mit einem Rohr (68). Dieses Rohr ist drehbar gelagert in einem weiteren Rohr (67), das mit der Förderbandbrücke (66) des abgehenden Förderban­ des direkt oder über einen Halter verbunden ist. Auf der Rollenbahn (65) der Drehvorrichtung für das abgehende Förderband ist angebracht der Drehkranz (75) für die Drehvorrichtung des ankommenden Förderbandes, und zwar so, daß die Achse des unteren Drehkranzes (74) und die des oberen Drehkranzes (75) in etwa in einer Linie lie­ gen. Auf dem oberen Drehkranz ist die obere Rollenbahn (94) mit den Rollen (72, 73) und den ineinander sich drehenden Rohren (67, 68) dargestellt. An dem äußeren Rohr ist ein Halter (88) angebracht, der die als Förder­ bandbrücke ausgebildete Dreiband-Förderbandvorrichtung auf einen solchen Abstand hält, daß das Material durch den oberen Drehkranz (75) in die abgehende untere För­ derbandbrücke gefördert wird.
Diese Haltevorrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß sie nur aus der unteren Drehvorrichtung oder der un­ teren Drehvorrichtung und dem oberen Drehkranz (75) so­ wie der Grundplatte besteht und entweder der obere Dreh­ kranz oder die Grundplatte mit einer Aufnahmevorrichtung für eine Förderbandschiene ausgerüstet ist, die dann so angebracht ist, daß das Material von der Schiene in die abgehende Förderbandbrücke gefördert wird. In diesem Fall kann die Haltevorrichtung als Übergabe­ haltevorrichtung von dem Ende der Schienenbahn auf eine Förderbandbrücke dienen, die am anderen Ende in einer Absetzerhaltevorrichtung angebracht ist, die sich auf einer Schubraupe befindet.
Fig. 8 zeigt eine weitere Haltevorrichtung (81) für ein Förderband bzw. eine Förderbandbrücke (66), montiert über einen Rahmen (84) auf einer Schubraupe (77). Diese Haltevorrichtung (81) ist ebenfalls ausgebildet als dreidimensionale Drehvorrichtung. Ein Rohr (85) ist in der waagerechten Ebene drehbar gelagert (95) auf dem Rahmen (84). In dem Rohr ist ein weiteres Rohr (86) drehbar gelagert in der Querrichtung, und in diesem Rohr ist ein weiteres Rohr (87) drehbar gelagert für die Kippbewegung in der senkrechten Ebene. An dieses Rohr ist ein Halter (88) der Förderbandbrücke (66) ange­ bracht. Dieser Halter kann so kurz sein wie in der Dar­ stellung, so daß das Material über eine Rutsche (89) fällt und von dort in die Förderschnecke (90), die das Material verteilt oder auch in eine Förderbandschiene. Der Halter kann aber auch länger sein, so daß das Mate­ rial, z. B. 10 m seitlich von der Raupe entfernt auf eine Kippe gefördert werden kann. Die Raupe kann so bei hohen Kippen auf sicherem Grund stehen, ohne Gefahr des Abrutschens. Die Querbewegung der Haltevorrichtung kann durch einen Sperriegel (104) ausgeschaltet werden. In diesem Fall kann die Förderbandbrücke mittels eines Hal­ ters über die Raupe geführt werden, so daß das Material auf der anderen Seite der Raupe entladen werden kann. Die Haltevorrichtung (81) kann durch Verlängerung des Rahmens (84) auch oberhalb der Kabine der Schubraupe an­ gebracht werden, so daß die Raupe sich in jeder Richtung bewegen kann. Wenn diese Haltevorrichtung auf einer Platte montiert am Boden liegt und auf dem senkrechten Rahmen (85) drehbar gelagert ein weiterer Halter mit ei­ ner Aufnahmevorrichtung für eine Förderbandschiene an­ gebracht ist, kann auch diese Haltevorrichtung, wie bei Fig. 7, als Endpunkt der Schienenbahn und Übergabevor­ richtung für einen Absetzer dienen. Eine weitere Ausfüh­ rungsform dieser Haltevorrichtung wird wie folgt be­ schrieben: Der nach den Seiten drehbare Halter (85) ist unter einem Galgengestell nach den Seiten drehbar ange­ bracht. Der waagerecht liegende Halter (86) ragt nicht nur nach der einen Seite, sondern auch nach der anderen Seite aus dem nach den Seiten drehbarem Halter (85) her­ aus, wobei an diesen herausragenden Halterteilen je eine nach unten hängende Strebe angebracht ist, in denen das Transportband in der senkrechten Ebene drehbar gelagert ist.
Fig. 9 zeigt eine Förderbandhaltevorrichtung (82) als Absetzer für die Beladung von Förderbandschienen (51), ausgebildet als Drehvorrichtung in zwei Dimensionen. Der Drehkranz (91) ermöglicht eine Bewegung nach allen Sei­ ten. In dem auf dem Drehkranz angebrachten Halter (92) ist der Förderbandhalter (88) der Förderbandbrücke (66) in der Höhe drehbar gelagert (92). Diese zweidimensio­ nale Drehvorrichtung, angebracht an einem Gestell (96), ist so ausgebildet, daß es über den Förderbandschienen steht und auf Kufen (95) z.B. von Raupen geschoben oder gezogen werden kann. Damit das Gestell beim Ziehen bzw. Schieben längs der Schienenbahn nicht gegen die Schienen stößt, ist es über einen Halter (98) mit Führungsrollen ausgerüstet, die am Rahmen (13) der Schienenbahn laufen.
Die Leitbleche (108) sind so ausgebildet, daß sie als Prallbleche für das herabfallende Material dienen und das Material in die Schienen leiten.
Der Absetzer kann auch mit einer dreidimensionalen Drehvorrichtung, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, ausge­ rüstet werden. Die Dreh- und Haltevorrichtung für die Förderbandbrücke kann aber auch entfallen, so daß das Gerät als Schütte dient für den Abwurf und die Einlei­ tung von Material, das z. B. vom Entladeförderband eines Baggers oder dem Absetzerförderband einer Raupe kommt. Anstelle von Kufen kann das Gerät mit Raupen ausgerüstet werden und zusätzlich mit einem Motor, so daß es zu ei­ nem selbstfahrenden Gerät wird.

Claims (37)

1. Förderbandvorrichtung, ausgebildet für die Förderung von Erde und Schüttgütern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Förderbänder so ausgebildet und im Verhältnis zueinander so angebracht sind, daß durch ihre Obertrums ein nach oben offener Hohlraum (1) gebildet wird.
2. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Förderbänder so ausgebildet und ne­ beneinander im Winkel nach oben angebracht sind, daß durch ihre Obertrums ein Hohlraum mit einem Querschnitt in Form von etwa einem nach oben offenem Dreieck gebil­ det wird.
3. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß drei Förderbänder so ausgebildet und im Verhältnis zueinander so angebracht sind, daß eines da­ von sich in waagerechter Ebene befindet (16, 26, 21) und die beiden anderen sich in senkrechter Ebene oder in ei­ nem Winkel dazu befinden (23, 27, 24), wobei die Ober­ trums aller drei Förderbänder einen Hohlraum bilden in Form eines nach oben und nach den beiden Kopfenden hin offenen Kastens mit dem Querschnitt, z.B. eines Rechtecks (Fig. 1), eines Quadrats, eines Trapezes oder einer anderen Form.
4. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den senkrechten bzw. im Winkel nach oben angebrachten Förderbändern ein weiteres Förderband so angebracht ist, daß das nach unten zei­ gende Obertrum die nach oben bestehende Öffnung abdeckt.
5. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden seitlichen nach oben stehenden Förderbänder einen solchen Winkel nach innen in Relation zu dem waagerecht laufenden Förderband bilden, daß sie oben mit ihren Rändern in etwa zusammenstoßen.
6. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Förderbän­ der so ausgebildet sind, daß auf ihnen Materialhalter (41, 42, 45, 46) angebracht sind, die in den Hohlraum hineinragen und den Hohlraum weitgehend abdecken.
7. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Obertrums (23) der seitlichen Förderbänder (7) so im Verhältnis zuein­ ander angebracht und ausgebildet sind, daß sie einen nach unten offenen Keil bilden (Fig. 1), wobei das bzw. die zwischen den Obertrums (23) der seitlichen Förder­ bänder (7) liegende Obertrum (16) bzw. Obertrums des un­ ten angebrachten Förderbandes (6) bzw. der unten ange­ brachten Förderbänder so angebracht und ausgebildet ist bzw. sind, daß sie bei Belastung durch das Material in den Keil hineingedrückt werden.
8. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den Verbin­ dungslinien der Obertrums der Förderbänder entweder an einem oder an beiden Förderbändern Rollen bzw. Rollen­ bänder mit einen solch geringem Rollenabstand (30) ange­ bracht sind, daß die aneinanderstoßenden Obertrums eng aneinanderliegen und zwischen den Rollen nur unwesent­ lich durchhängen.
9. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Hohlraum bildenden Obertrums an den Verbindungslinien mit Verbindungsele­ menten bzw. -vorrichtungen ausgerüstet sind, wobei diese Verbindungselemente bzw. -vorrichtungen so ausgebildet sind, daß sie an den Endrollen durch Auseinanderlaufen der Förderbänder sich lösen und an den Anfangsrollen durch Zusammenlaufen der Förderbänder sich verbinden.
10. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Obertrums der Förderbänder hergestellt wird durch auf, hinter oder unter den Verbindungslinien auf den Förder­ bändern angebrachten Keilen (31) oder durch einen Klett­ verschluß an der Verbindungslinie oder einen Verschluß in der Art von Reißverschlüssen oder mit einer Vorrich­ tung, bei der Haken an einem Förderband und Ösen an dem daneben liegenden so angebracht sind, daß sie beim Zu­ sammenlaufen der Förderbänder am Kopfende ineinander­ greifen und beim Auseinanderlaufen sich wieder lösen oder durch auf den Förderbändern angebrachte in­ einandergreifende Zähne oder einer Vorrichtung, bei der in einem Band Löcher und in dem anderen, daneben Stäbe mit verdicktem Kopf angebracht sind, wobei diese Stäbe beim Zusammenlauf in die Löcher hineingedrückt und beim Auseinanderlauf wieder herausgezogen werden.
11. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der mehreren zu einer Förderbandvorrichtung gehörenden Förderbänder er­ folgt, entweder dadurch, daß nur eines der Förderbänder durch einen Motor über eine Rolle angetrieben wird und die anderen Bänder von diesem einen angetriebenen Band mit angetrieben werden oder daß mehrere Bänder von einem Motor durch oder über eine Rolle angetrieben werden.
12. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Förderband­ rahmen mit Förderbändern so ausgebildet und im Verhält­ nis zueinander so über- und untereinander bzw. ineinan­ der angebracht und bewegbar miteinander verbunden sind, daß sie in Längsrichtung gegeneinander verschoben werden können, wobei sie weiter so ausgebildet sind, daß das am Aufgabeende aufgegebene Material auf das Obertrum geför­ dert wird, das zum Abgabeende führt (2, 60, 3).
13. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Förderbandschienen (51) besteht, die so ausgebildet sind, daß an einem Kopfende eine Materialaufnahme (15) und am anderen Ende eine Materialabgabe erfolgt, wobei die Schienen so aus­ gebildet sind, daß sie zu Schienenbahnen zusammenge­ stellt werden können.
14. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfenden der Förder­ bandschienen so zusammengestellt bzw. -gekoppelt sind (48, 49, 50), daß die Endrollen (26) und die Obertrums (16) im Bereich der Endrollen sowohl der waagerechten (6) als auch der im Winkel bzw. senkrecht nach oben ste­ henden Förderbänder (7) sich in etwa in einer Ebene gegenüberliegen, und zwar entweder direkt (Fig. 3) bei geradem Schienenverlauf oder im Winkel bei Kurven oder Neigungen (Fig. 4).
15. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenraum (52) zwischen den Ober­ trums der sich gegenüberliegenden Förderbänder im Be­ reich der Endrollen durch eine Vorrichtung überbrückt wird, so daß das Material von dem übergebendem Förder­ band auf das übernehmende Förderband hinüberrutscht, wo­ bei diese Vorrichtung entweder so ausgebildet ist, daß sie als Abkratzer (54) oder Abkratzerhalter dient oder nur als Überbrückung, und wobei diese Vorrichtung entwe­ der so ausgebildet ist, daß sie verstellbar (55) ist und dadurch den verschiedenen Winkeln, in denen die Schienen zueinander stehen, angepaßt wird oder daß sie so ausge­ bildet ist, daß sie nicht verstellbar ist.
16. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Längsrichtung mittels einer Vorrichtung verbunden sind (48, 49, 50), wobei diese Vorrichtung die Verbindung herstellt entwe­ der in der Mitte oder an den beiden Seiten der Schienen (48, 49, 50) und wobei diese Vorrichtung entweder so ausgebildet ist, daß die Schienen in einer Ebene und in einer Geraden stehen (48, 49, 50) oder so, daß sie im Winkel zueinander stehen (Fig. 4), und wobei diese Verbindungsvorrichtung entweder starr (48, 49, 50) ist oder verstellbar (57), so daß sie den verschiedenen Winkelstellungen angepaßt werden kann.
17. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen so ausge­ bildet sind, daß der Boden ganz oder teilweise eine glatte Fläche hat, z.B. in Form von Kufen (63), und/oder daß sie so ausgebildet sind durch eine entspre­ chende Gestaltung des Rahmens, daß sie beim Transport übereinandergelegt werden können (39), und/oder daß sie so ausgebildet sind, daß sie eine Führungsvorrichtung, z.B. in Form von Schienen (13), haben, so daß sie seit­ lich oder in der Höhe oder in beiden Dimensionen geführt werden können, z.B. vom Materialaufnahmegerät oder vom Absetzer.
18. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderbandschiene am Material ankommenden Kopfende an der vorhergehenden Schiene drehbar angebracht ist (48, 49, 50) und so aus­ gebildet, daß sie in waagerechter Ebene um den Drehpunkt verschoben werden kann, so daß das ankommende Material auf zwei oder mehr verschiedenen Förderbändern befördert werden kann, die sich am abgehenden Kopfende befinden (Weiche) .
19. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bandstraße ausgebil­ det ist.
20. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung angebaut ist an Arbeitsgeräten, wie z. B. Baggern (18, 19), Schubrau­ pen (77), Schaufelradgeräten, Schwimmbaggern, Schiffs­ entladegeräten, Stapelgeräten, die mit der Förderbandvorrichtung das von ihnen aufgenommene Mate­ rial befördern.
21. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Förderband­ brücke ausgebildet ist (66).
22. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich besteht aus einem Trägergerät (77), das mit Haltevorrichtungen (78, 81, 82) für Förderbänder bzw. Förderbandbrücken ausgerü­ stet ist, wobei diese Haltevorrichtung entweder so ausgebildet ist, daß das von einem ankommendem Förder­ band geförderte Material abgesetzt wird (82) oder so, daß das vom ankommendem Förderband geförderte Material auf ein abgehendes Förderband übergeben wird (83), wobei weiter die Haltevorrichtung bzw. die Haltevorrichtungen so ausgebildet sind, daß die Förderbänder bzw. Förder­ bandbrücken in einer, in zwei oder in drei Dimensionen drehbar bzw. kippbar sind (65, 67, 68, 74, 85, 86, 87, 91, 92).
23. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 oder 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger­ gerät für die Haltevorrichtung für die Förderbänder eine Baumaschine ist, wie z.B. eine Schubraupe (77), eine Laderaupe, ein Bagger (18, 19), ein Radlader oder -do­ zer.
24. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung so ausgebildet ist, daß sich im unteren Bereich ein Dreh­ kranz in der waagerechten Ebene befindet (74), auf dem ein Teildrehkranz bzw. eine teilkreisförmige Rollenbahn (65) angebracht ist, in der sich Rollen (72, 73) befin­ den, die verbunden sind durch Halter (70, 71) mit einer weiteren Drehvorrichtung (67, 68), durch die eine Dreh­ bewegung des Förderbandes in senkrechter Ebene möglich ist, wobei diese Drehvorrichtung verbunden ist mit der Förderbandbrücke (66).
25. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 oder 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trä­ gergerät sowohl unten eine Haltevorrichtung gemäß An­ spruch 24 für das abgehende (78) als auch darüber eine solche für das ankommende Förderband (94) angebracht ist, wobei dieser letztere befestigt ist auf dem Dreh­ kranz (74) oder der Rollenbahn (65) der Haltevorrichtung für das abgehende Förderband.
26. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 oder 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem auf dem Trägergerät ange­ brachten, nach den Seiten drehbarem Halter (85), z.B. in Form eines Rohres, besteht, wobei oberhalb der Dreh­ vorrichtung (95) dieser Halter so ausgebildet ist, daß in ihm oder an ihm ein weiterer Halter (86) in waage­ rechter Ebene und drehbar in Querrichtung gelagert ist, wobei dieser Halter wieder so ausgebildet ist, daß an oder in ihm ein weiterer Halter (87) drehbar in der senkrechten Ebene gelagert ist, wobei an diesem Halter ein Halter (88) befestigt ist, mit dem das Förderband bzw. die Förderbandbrücke (66) gehalten wird.
27. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Haltevorrichtungen dieser Art, eine für das ankommende und eine für das abgehende Förder­ band, so ausgebildet und so im Verhältnis zueinander an­ gebracht sind, daß das Material von dem ankommenden auf das abgehende Förderband gefördert wird.
28. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem stehenden Halter (85) drehbar ge­ lagert ein weiterer Halter angebracht ist, der so ausge­ bildet ist, daß ein ankommendes Förderband bzw. eine an­ kommende Förderbandbrücke (51, 66) gelagert wird, und zwar so, daß das Material dieses Förderbandes gefördert wird auf das am unteren Halter angebrachte abgehende Förderband.
29. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergerät entweder mit einer Förderschnecke (90) oder mit einem Bodenverdichtungsgerät oder mit beidem ausgerüstet ist.
30. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das abgehende Förderband auf einem Halter angebracht ist, der nach den Seiten (11) und in der Höhe (12) drehbar gelagert ist, wobei an den Seiten dieses Halters auf der Drehvorrichtung neben dem Förderband oder dem Förderbandhalter (88) Streben nach oben ange­ bracht sind, auf denen sich eine weitere Drehvorrichtung nach den Seiten (11) und in der Höhe (12) befindet.
31. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das abgehende Förderband so ausgebildet ist, daß es feststellbar oder verstellbar ist, so daß es als Absetzer benutzt werden kann.
32. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbandhaltevor­ richtung nicht auf einem Trägergerät angebracht ist, sondern auf einer feststehenden Vorrichtung, wie z.B. Stützen oder auf einer bewegbaren Vorrichtung, wie z.B. Kufen (95).
33. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 20 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrich­ tung (82) so angebracht ist an einem Träger (96) und der Träger so ausgebildet ist, daß, wenn er neben oder über einer Förderbandschienenbahn oder Förderbandstraße sich befindet, das Material des ankommenden Förderbandes ge­ fördert wird auf die Förderbänder der Förderbandschie­ nenbahn bzw. der Förderbandstraße, und wobei an der Hal­ tevorrichtung oder dem Träger angebracht sind Leitbleche (108), die das Material auf die Förderbänder leiten (96, 108).
34. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderband angebracht ist an einem Trägergerät, z.B. einer Schubraupe, in Längsrichtung auf- und abbewegbar, versehen am Aufnahme­ ende mit einer Materialaufnahmevorrichtung, wie z.B. einer Schaufel oder einem Schaufelrad (25), und so aus­ gebildet und in den Maßen so an den Hohlraum der Förderbandschienenbahn angepaßt, daß mit ihr das Mate­ rial aus diesem Hohlraum (15, 60) der am Boden liegenden Förderbandschiene (51) in abgesenktem Zustand des För­ derbandes aufgenommen wird, wobei weiter eine Haltevor­ richtung so ausgebildet ist, z.B. in Form von Rollen, die auf dem Rahmen der Schienenbahn laufen (97, 13), daß die Obertrums der Förderbänder der Förderbandschiene nicht beschädigt werden, und wobei weiter das Trägerge­ rät (77) mit einer Führungsvorrichtung (97, 13) für die Förderbandschienen ausgerüstet ist, die während der Materialaufnahme die Schienen und die Förderbänder in der Höhe und nach den Seiten führt, und wobei weiter das Trägergerät mit einem Entladeförderband (4) ausgerüstet ist, wobei ferner das Gerät fahrbar ist oder fest am Bo­ den steht.
35. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, und nach allen Ansprüchen von 1 bis 34 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus allen oder einem Teil der in den Ansprüchen 1 bis 34 beschriebenen Vor­ richtungen in dem Zusammenwirken dieser Vorrichtungen als Gesamtvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß der Universal-Bagger mit der Grabförderbandausrüstung oder einem anderen Grabgerät das Material gräbt und auf eine Förderbandbrücke fördert, wobei das andere Ende dieser Förderbandbrücke auf einer erfindungsgemäßen Übergabe- oder Absetzerhaltevorrichtung angebracht ist, die sich entweder auf einer Schubraupe oder einem anderen Träger­ gerät oder auf einem am Boden stehenden Träger befindet, und wobei weiter das Material von der Förderbrücke oder dem Absetzer entweder auf eine andere Fördervorrichtung, z.B. in Form einer anderen Förderbrücke, oder eine För­ derbandschienenbahn oder -straße direkt auf eine Kippe abgesetzt bzw. übergeben wird, und wobei ferner die För­ derbandschienenbahn endet auf einer erfindungsgemäßen Absetzer- oder Übergabevorrichtung, und wobei im letzte­ ren Falle das Material auf eine Förderbrücke übergeben wird, die mit dem einen Ende auf der Übergabevorrichtung und mit dem anderen Ende auf einer weiteren Übergabevor­ richtung oder einer Absetzervorrichtung angebracht ist, wobei Träger dieser Vorrichtung entweder eine Schubraupe oder ein anderes ähnliches Baugerät oder ein auf dem Bo­ den stehendes Gestell ist.
36. Ein Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß mit den in den Ansprüchen 1 bis 35 beschriebenen Vorrichtungen in der Art und Weise gearbeitet und das Material in der Art und Weise gefördert, übergeben und abgesetzt wird, wie es im Anspruch 35 als zusammenwirkende Gesamtvorrichtung beschrieben ist.
37. Förderbandvorrichtung ausgerüstet mit nur einem Förder­ band, dadurch gekennzeichnet, daß sie gehalten wird von den Haltern nach einem der Ansprüche 22 oder 24 bis 28 oder 30 oder 31, wobei diese Haltevorrichtungen ange­ bracht sind als Anbauvorrichtungen an bzw. auf Bauma­ schinen, wie z.B. Schubraupen, oder auf feststehenden oder bewegbaren Trägergestellen.
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