DE3919469C2 - - Google Patents

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DE3919469C2
DE3919469C2 DE19893919469 DE3919469A DE3919469C2 DE 3919469 C2 DE3919469 C2 DE 3919469C2 DE 19893919469 DE19893919469 DE 19893919469 DE 3919469 A DE3919469 A DE 3919469A DE 3919469 C2 DE3919469 C2 DE 3919469C2
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conveyor belts
conveyor belt
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Alfred Dr. Eichenberg At Hackmack
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HACKMACK, ALFRED, DR., EICHENBERG, AT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/22Component parts
    • E02F3/24Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/02Conveying equipment mounted on a dredger
    • E02F7/026Conveying equipment mounted on a dredger mounted on machines equipped with dipper- or bucket-arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Diese Erfindung betrifft eine Förderbandvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Förderbandvorrichtung ist in der DE-OS 22 09 300 beschrieben. Aus der GB-20 53 824 A, US-42 70 650, FR-11 51 221, FR-11 35 124, GB-15 99 455, GB-12 65 635 und JP-Abstract 53-34 281 A2 sind Förderbandvorrichtungen bekannt, bei denen zwei oder drei Förderbänder so zueinander angebracht sind, daß ein nach oben offener, aber ein nach den Seiten oder unten nicht vollständig abgeschlossener Hohlraum entsteht. Die Funktionen der in den Patenten angegebenen Vorrichtun­ gen bestanden im Transport von Stückgütern wie Vieh, Fisch, Karten und Steinen.
Zum Stand der Technik gehört auch das kastenförmige Flexowell-Förderband mit an den Seiten aufvulkanisierten gewellten Seitenwänden sowie normale Förder­ bandvorrichtungen, wie sie heute für den Transport von Erde und Schüttgütern zum Einsatz kommen.
Das Flexowell-Band läßt sich nicht immer für Erdtransporte einsetzen, da sich klebriger oder nasser Boden in die Wellen der aufgeschweißten Seitenwände fest­ setzen kann. Normale Förderbandvorrichtungen für Schüttgut und Erde haben vielfach eine große Breite. Es ist kaum möglich, kompakte Förderbandvorrichtun­ gen für große Förderkapazitäten zu bauen, wie sie insbesondere für den Anbau an Baumaschinen, für Förderbandbrücken und Förderbandschienen vorteilhaft sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine kompakte, flexibel einzusetzende, leistungs­ fähige Fördervorrichtung für Schüttgut, insbesondere Erde, zu schaffen, die aus einem Fördertrog mit einem bodenseitigen Förderband und dazu je Seite einer Führung besteht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in Anspruch 1 beschriebene Förderbandvor­ richtung.
In den Ansprüchen 2 bis 6 werden Ausführungsformen dieser Lösung dargestellt.
Es ist ein Merkmal der Vorrichtung gemäß der Lösung, daß durch die nebenein­ ander liegenden, selbständigen, einen Hohlraum bildenden Förderbänder das günstigste Volumen im Verhältnis zur Höhe und Breite der Förderbänder und damit auch das günstigste Gewichtsverhältnis von Tragkonstruktion zum Gewicht des zu fördernden Materials erzielt wird. Dadurch wird die Förderbandvorrich­ tung eine sehr kompakte Vorrichtung, die geeignet ist, im Zusammenwirken mit Standardbaumaschinen auf Erdbewegungsbaustellen und im Schüttgüterum­ schlag eingesetzt zu werden.
Der Vorteil der Förderbandvorrichtung ist der, daß sie auf Erdbewegungsbaustel­ len rationell eingesetzt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in folgenden Zeichnungen dargestellt:
Fig. 1 Vorderansicht einer Dreiband-Förderbandvorrichtung,
Fig. 2 Draufsicht auf eine Dreiband-Förderbandvorrichtung mit Materialhalter.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Dreiband-Förderbandvorrichtung. Sie be­ steht aus einem waagrecht liegenden Förderband (6) und zwei im steilen Winkel nach oben außen stehenden, seitlich angebrachten Förderbändern (7). Im einzel­ nen zeigt die Figur die Endrollen (26, 27) der Förderbänder (6, 7), die Halterollen (28, 29) der Untertrume, die Lasttrume (23, 16), die Leertrume (24, 21) sowie den Rahmen, bestehend aus den Längsrohren (13), den senkrecht (10) und den waagerecht liegenden Rohren (14). Die Fig. 1 zeigt weiter die Wellen (35, 39, 37) der Rollen in ihren Haltern (32, 34, 38). Über den im steilen Winkel stehenden Rollen (27) und den Bändern (24, 23) ist ein Schutz (40) angebracht. An der Seite der Trommel (26) für das waagrecht liegende Förderband befindet sich eine kreisförmige Halte-Führungsbahn (36) für die steil angebrachten Förderbänder (23).
An den Berührungslinien der Bänder (22) sind zwischen den Rollen der steil stehenden Förderbänder Rollenbänder (30) angebracht, die einen möglichst engen Zusammenschluß der Obertrume der steil stehenden und des waagerecht liegenden Förderbandes bewirken. Bei sehr feinem Material können an den Rändern des waagerechten und den der steil stehenden Förderbänder an der Berührungslinie (22) Klettverschlüsse angebracht werden. Am unteren Ende der steil stehenden Förderbänder sind Keile (31) auf die Förderbänder aufvulkani­ siert. Durch die Keilform der steilstehenden Förderbänder wird das Obertrum des waagerecht liegenden Förderbandes durch die Last des Materials (15) in den unteren Bereich der Lasttrume der steil stehenden Förderbänder hineingedrückt, so daß eine enge Verbindung zwischen den Obertrumen der drei Förderbänder zustande kommt. Verstärkt wird diese Verbindung noch durch die Keile (31), die auch bei einem Durchhängen des Obertrums des waagerechten Förderbandes zwischen den Trägerrollen ein enges Anliegen der Obertrume der drei Förder­ bänder sicherstellt. Die aufvulkanisierten Keile (31) können zahnartig einge­ kerbt werden und fassen dann ineinander wie Zahnkeilriemen. An den Seiten des waagerechten Förderbandes können Zahnkeilriemen aufvulkanisiert werden, die in die eingekerbten Zähne eingreifen. Dadurch erfolgt auch der Antrieb der steil stehenden Bänder durch das mit einem Motor über die Endrolle angetriebene waagerecht liegende Band, wenn für den Antrieb der seitlichen Bänder der Druck an den Berührungslinien nicht ausreicht.
Es kann aber auch eine Verbindung zwischen den steil stehenden und den waagerecht liegenden Förderbändern durch andere Verbindungselemente her­ gestellt werden, z. B. in Form von Reißverschlüssen, wie sie bei Textilien üblich sind, oder durch Anbringung von Haken an den waagerecht laufenden und Ösen an den steil stehenden Förderbändern oder dadurch, daß in die steilstehenden Förderbänder Löcher gestanzt und mit Metalleinfassungen umrandet werden, in die, an den Kopfenden verdickte, in den Rändern des waagerecht laufenden Bandes einvulkanisierte Metallstäbe gedrückt werden, nach dem Druckknopf­ prinzip. Bei einem anderen Verbindungselement sind an den Rändern des waa­ gerechten Bandes vom Obertrum nach unten weisend Zähne aus Gummi, Kunst­ stoff oder Metall angebracht, denen an den steil stehenden Förderbändern entsprechende nach oben stehende einvulkanisierte oder eingenietete Zähne gegenüberstehen. Alle diese Verbindungselemente werden durch das Zusam­ menlaufen der steilen Förderbänder und des waagerechten Förderbandes an der Aufnahmeendrolle durch Zwangsführung miteinander verbunden in Form des Ineinandergreifens bzw. Zusammendrückens und durch das Auseinanderlaufen der Förderbänder an den Abgabeendrollen wieder getrennt. Alle diese Verbin­ dungselemente können auch als Antriebsvorrichtungen der steil stehenden Förderbänder (7) dienen durch das von einem Motor über eine Endrolle angetriebene waagerechte Förderband (6). Von der Endrolle des waagerechten Förderbandes können auch über einen Winkeltrieb die Endrollen der steilste­ henden Förderbänder angetrieben werden. Eine andere Art des Antriebs der seitlichen Förderbänder besteht darin, die kreisförmige Führungsbahn (36) an den Endrollen mit Zähnen zu versehen und die Keile (31) an den unteren Rand der seitlichen Förderbänder einzukerben bzw. mit einem Zahnkeilriemen auszu­ statten.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf eine Förderbandvorrichtung mit drei Bändern, ausgebildet für die Überwindung von Steigungen mit den beiden senkrechten Förderbändern mit Lasttrum (23) und Leertrum (24) dem Obertrum (16) des waagerechten Förderbandes (6) und den Längsrahmen (13). Die beiden senkrech­ ten Förderbänder sind mit zwei Arten von Materialhaltern (41, 42) in Form von Platten ausgerüstet, die bei Steigungen das Herunterfallen des Materials verhin­ dern. Die oberen Halter sind an einem Punkt (43) auf die senkrechten Bänder auf­ vulkanisiert. Wenn Last von oben auf die Halter drückt, werden Stützen (44) an das Förderband gedrückt und so die Halter in ihrer Position gehalten. An den unteren Haltern (45, 46) sind eine Art Widerhaken in Form von auf Lücke gegen­ überliegenden Platten (47) angebracht, die bei Belastung ineinanderhaken und die Materialhalter so in ihrer Position halten.

Claims (6)

1. Fördervorrichtung für Schüttgut (15), insbesondere Erde, die ein das Gut (15) tragendes, bodenseitiges Förderband (6) aufweist, welches mit zwei seitlich ange­ ordneten Führungen (23) für das Schüttgut (15) einen Trog bildet, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (23) einen Lasttrum (23) umfaßt, der je mit seiner dem Boden zugewandten Seite des Obertrums (16) eine Verbindung eingeht, die sich durch Auseinanderlaufen der Förderbänder (6, 7) löst und durch Zusam­ menlaufen der Förderbänder (6, 7) verbindet.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Trume (16, 23) im Schnitt ein insbesondere nach oben offenes Trapez, Rechteck oder Quadrat bilden.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Trume (16, 23) im Schnitt ein Dreieck bilden.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch einen Klettverschluß, Reißverschluß oder durch Haken und Ösen oder durch Druckknöpfe erzielt wird.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Bänder (6, 7) von einem Motor über eine Rolle (26, 27) angetrieben wird.
6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (6, 7) in Längsrichtung gegeneinander zu verschieben (teleskopieren) sind.
DE19893919469 1989-06-14 1989-06-14 Mehr-band-foerderbandvorrichtung fuer die foerderung von erde und schuettgut Granted DE3919469A1 (de)

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