DE3919470C2 - - Google Patents
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- DE3919470C2 DE3919470C2 DE19893919470 DE3919470A DE3919470C2 DE 3919470 C2 DE3919470 C2 DE 3919470C2 DE 19893919470 DE19893919470 DE 19893919470 DE 3919470 A DE3919470 A DE 3919470A DE 3919470 C2 DE3919470 C2 DE 3919470C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
- E02F3/22—Component parts
- E02F3/24—Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/02—Conveying equipment mounted on a dredger
- E02F7/026—Conveying equipment mounted on a dredger mounted on machines equipped with dipper- or bucket-arms
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- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät für Universal-Bag
ger und ähnliche Geräte.
In der Offenlegungschrift DE 36 03 675 A1 ist ein Anbauge
rät für Universal-Bagger dargestellt, bei dem eine Fräse
und ein Behälter so kombiniert sind, daß das von der
Fräse gelöste Material in den Behälter gefördert wird.
Der Oberwagen des Baggers muß nach der Füllung des Be
hälters geschwenkt werden, um das gelöste und vom Behäl
ter aufgenommene Material zu entleeren. Diese diskonti
nuierliche Arbeitsweise ist ein Nachteil gegenüber einer
kontinuierlichen Arbeitsweise, da mit den kontinuierlich
arbeitenden Grabgeräten, wie z. B. einem Schaufelradbag
ger, sehr viel höhere Grableistungen erzielt werden kön
nen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil
des Universal-Baggers zu beseitigen und den Vorteil der
universellen Einsetzbarkeit des Universal-Baggers zu
kombinieren mit der großen Leistungsfähigkeit eines
kontinuierlich arbeitenden Gerätes.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den in den Ansprüchen 1
und 2 angegebenen kennzeichnenden Merkmalen.
In den Ansprüchen 3 bis 14 sind besondere Ausführungsar
ten dieser Lösung angegeben.
Die vom Schaufelbagger her bekannten Schaufelräder sind
für den Anbau an Universal-Bagger nicht geeignet, da sie
zu schwer sind. Es mußten daher die in den Ansprüchen
dargestellten Materialaufnahme- bzw. Material
lösungsvorrichtungen neu entwickelt werden, um eine
kontinuierlich arbeitende Ausrüstung für Universal-
Bagger zu schaffen. Unter dem Begriff Lösevorrichtung
bzw. Ladevorrichtung in den Ansprüchen ist immer auch
Materialaufnahmevorrichtung, z. B. von Schüttgut, zu
verstehen. Auch die gemäß dem Stand der Technik bekann
ten Förderbänder sind für den Anbau an Universal-Bagger
nur beschränkt geeignet, da sie in Relation zu den Kapa
zitätsanforderungen zu breit sind. Dem Stand der Technik
entsprechende kastenförmige Förderbänder, wie z. B. das
Flexowellband, können nicht verwendet werden, weil an
der Endrolle die hochstehenden Seiten des Förderbandes
verhindern, daß das Förderband direkt vor dem Schaufel
rad angebracht werden kann. Außerdem ist ein Graben des
Schaufelrades nach unten dadurch erschwert. Die Ka
pazität dieser Bänder im Verhältnis zu ihren Abmessungen
reicht auch nicht aus. Deshalb wurde die in den Ansprü
chen dargestellte Kastenförderbandvorrichtung entwic
kelt, bei der an jeder Seite des waagerecht laufenden
Förderbandes ein senkrecht oder in steilem Winkel ste
hendes Förderband angebracht ist. Die Verbindung zwi
schen den drei Bändern erfolgt z. B. durch ein Einpres
sen des waagerechten Bandes in die beiden im Winkel ste
henden, einen Keil bildenden, seitlichen Förderbänder,
eventuell vergrößert durch aufvulkanisierte Keile, mit
tels des Ladegewichts oder durch einen verstärkten
Klett- oder Reißverschluß, in der Art, wie er in der
Textilbranche verwandt wird, durch Haken- und Ösenver
bindung oder durch Druckstiftverbindung.
Neben dem erfindungsgemäßen Anbaugerät, das als Ausleger
ausgebildet ist, gibt es eine preisgünstige Lösung unter
Benutzung des Auslegers der Tieflöffel- bzw. der
Hochlöffelausrüstung.
Um die Leistungsfähigkeit des mit dem erfindungsgemäßen
Anbaugerät ausgestatteten Universal-Baggers zu erhöhen,
kann eine Zusatzhydraulik entweder hinten am Oberwagen
des Universal-Baggers oder beim Baggerlader anstelle der
Schaufel angebaut werden. Um die schnelle Auswechselbar
keit des erfindungsgemäßen Anbaugerätes gegen andere An
baugeräte zu gewährleisten, wurde eine Bolzenverbindung
angewandt, die teilweise auch bei den anderen Baggeraus
rüstungen benutzt wird.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Anbaugerätes für Uni
versal-Bagger und ähnliche Geräte wie Baggerlader,
Kräne, Gradall usw. bestehen in folgendem: Die große
Vielseitigkeit des Universal-Baggers wird verbunden mit
der großen Grab- und Umschlagleistungsfähigkeit eines
Schaufelradbaggers. Mit einem hydraulischen Zusatzaggre
gat ausgerüstet, können Universal-Bagger mit der erfin
dungsgemäßen Ausrüstung etwa die zehnfache Grableistung
erzielen als heute mit der Tieflöffel- oder Hochlöffel
ausrüstung erreicht wird. Die Auswechslung des er
findungsgemäßen Anbaugerätes gegen eine andere
Baggerausrüstung erfordert keinen größeren Zeit- oder
Kostenaufwand als die Auswechslung anderer Ausrüstungen.
D. h. der Vorteil der Universalität des Baggers bleibt
erhalten.
Dadurch, daß das Entladeförderband außer an der
Drehvorrichtung auch mit einem Halter am Unterwagen be
festigt ist, besteht der Vorteil, daß der Oberwagen mit
dem Grabgerät an der Wand auf- und abbewegt und ge
schwenkt werden kann, während gleichzeitig die Fahrzeuge
von der in einer bestimmten Position feststehenden Ent
ladeförderbandvorrichtung beladen werden. Bei kurzen
Transportwegen, wie z. B. beim Kanalbau, kann anstelle
des kurzen Entladeförderbandes z. B. ein 30 bis 50 m
langes Förderband benutzt werden, das am anderen Ende
von einer Standardschubraupe, versehen mit einem
Förderbandhaltegestell, gehalten wird. So besteht der
Vorteil eines sehr kostengünstigen Bodentransportes.
Durch die verschiedenen Grabwerkzeuge, die auswechselbar
an der Aufnahmefördermittel- bzw. Aufnahmeförderband
vorrichtung oder dem Ausleger angebracht sind, besteht
der Vorteil der Anpassung an verschiedene Bodengegeben
heiten. Das Schaufelrad mit klappbaren Schaufeln ist be
sonders günstig einzusetzen bei klebrigen Böden, da es
den Boden durch die Schaufeln aus dem Schaufelrad her
ausdrückt und herausschleudert. Durch das Schleudern
wird eine größere Geschwindigkeit erreicht als die des
Förderbandes. Dadurch entsteht auf dem Förderband keine
Reibung und Verzögerung. Durch eine elektronische
Programmsteuerung der Baggerhydraulik für die Ausrüstung
besteht der Vorteil, daß alle Bewegungen der Ausrüstung
optimal angepaßt und verhältnismäßig schnell ausgeführt
werden können.
Es gibt heute große Universal-Bagger mit einem Gewicht
von mehr als 200 Tonnen. Wenn an einem solchen Univer
sal-Großbagger von mehr als 200 Tonnen, ausgestattet mit
einem Zusatzhydraulikaggregat, die erfindungsgemäße
Ausrüstung angebaut wird, so können Grableistungen von
200 000 bis 300 000 m3 am Tag erreicht werden, so viel
wie heute von großen Schaufelradbaggern gegraben und ge
fördert werden. Der Vorteil des Universal-Großbaggers
mit der erfindungsgemäßen Ausrüstung besteht darin, daß
er nur etwa ein Zehntel soviel wiegt und ein Fünfzehntel
soviel kostet wie ein großer Schaufelradbagger, und zu
dem ist er viel beweglicher und servicefreundlicher.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden
Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht des Anbaugerätes am Univer
sal-Bagger mit seitlich neben dem Tieflöffel
ausleger angebrachter Teleskop-Förderbandvor
richtung und Schaufelrad,
Fig. 2 ein Anbaugerät am Universal-Bagger mit
Teleskop-Förderbandvorrichtung, die als Ausleger
ausgebildet ist, sowie mit einem Schaufelrad,
Fig. 3 Seitenansicht des Anbaugerätes am Baggerlader und
Fig. 4 Vorderansicht der Kombination eines Schau
felrades mit einer Schneidschnecke.
Die Zeichnungen werden im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht des Anbaugerätes am Uni
versal-Bagger mit seitlich neben dem Tieflöffelausleger
(13) angebrachter Teleskop-Förderbandvorrichtung (1) und
einem Schaufelrad (25) als Lösevorrichtung. Das Schau
felrad (25) und die Förderbandvorrichtung (1) sind mit
einem Bolzen (24) in einer Buchse am Ausleger (13) an
gebracht, an der sonst der Haltebolzen des Tieflöffels
gelagert ist, und zwar so, daß die Achse (44) von der
Förderbandendrolle, die Achse (44) des Schaufelhalter
drehpunktes und die Achse (44) der Buchse am Ausleger
(13) koinzidieren. An dem Schaufelradhalter ist ein
Kippzylinder (45) direkt oder über ein Gestänge ange
schlagen.
Die Verschiebbarkeit der Förderbandevorrichtung (1)
ineinander bzw. bei zwei getrennten Förderbändern, wie
hier dargestellt, gegeneinander ermöglicht die Anpassung
der Länge des Förderbandes an jede Bewegung des Ausle
gers (13). Die Förderbandvorrichtung (1), ausgestattet
mit Leitblechen (9) ist über einen Verbindungsrahmen
(15) gelagert auf dem Oberwagen (18) des Universal-Bag
gers. Auf diesem Verbindungsrahmen (15) ist auch ange
bracht eine Drehvorrichtung (11), mit einer vertikalen
Achse (11), und die Drehvorrichtung (12), mit einer ho
rizontalen Achse (12), für die Ladeförderbandvorrichtung
(4), die mit ihrem einen Ende auf diesen Drehvorrichtun
gen (11, 12) gelagert ist. Das Ladeförderband, ausgerü
stet mit einem Leitblech (8), wird gehalten durch einen
Halter (20), der am Unterwagen (19) befestigt ist. Die
ser Halter (20) ist durch eine Buchsen-Bolzenverbindung
(23) in der Höhe verstellbar und in seinem oberen Teil
mit einer Drehvorrichtung (22) versehen. Auf dem Halter
(20) ist eine Rolle (21) angebracht, auf der die
Ladeförderbandvorrichtung (4) bei Nichtübereinstimmung
mit der Achse des Drehkranzes (17) des Baggers und der
Achse der Drehvorrichtung (11) für die Ladeförderband
vorrichtung (4) hin- und herrollen kann. Das Material
wird vom Ladeförderband in eine Schurre (61) befördert.
Diese Schurre (61) ist um einen Aufhängepunkt durch
einen Hydraulikzylinder (65) so zu bewegen, daß Material
entweder in den einen oder in den anderen von zwei
nebeneinander stehenden Kippern entladen werden kann.
Der Universal-Bagger ist hinter dem Oberwagen (18) mit
einem zusätzlichen Hydraulikaggregat (57) ausgerüstet.
Das Anbaugerät ist über Buchsenbolzenverbindungen (24,
58, 23) und Hydraulikkupplungen mit dem Bagger verbun
den. Dadurch ist eine schnelle Auswechslung des Anbauge
rätes gegen andere Ausrüstungen möglich.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des Anbaugerätes am Uni
versal-Bagger, bei der die teleskopierbare Förderband
vorrichtung (2) als Ausleger ausgebildet ist. Der aus
ziehbare Teil (3) wird durch einen Teleskopzylinder oder
einen normalen doppelt beaufschlagten Zylinder (5) aus-
und eingefahren. Durch das Ausfahren wird es möglich,
die Steigung der gegrabenen Wand den Bodenverhältnissen
anzupassen. Sowohl die Aufnahme- als auch die
Ladeförderbandvorrichtung (2, 4) ist kastenförmig ausge
bildet, und zwar so, daß links und rechts neben dem waa
gerechten Förderband (6) je ein in steilem Winkel nach
oben gerichtetes Förderband (7) läuft.
Die Förderbandvorrichtung (2) ist drehbar am Verbin
dungsrahmen (68) gelagert und wird durch die Hydraulik
zylinder (79) des Baggers gehalten bzw. gekippt. Die La
deförderbandvorrichtung (4) ist mit dem einen Ende auf
den Drehvorrichtungen (11, 12) gelagert, die auf dem
Verbindungsrahmen (68) angebracht sind, und wird außer
dem gehalten durch einen am Unterwagen (19) angebrachten
Halter (20). Die Materialaufnahme- und Lö
sungsvorrichtung ist ein Schaufelrad (25). Die gestri
chelten Linien zeigen die Ausrüstung in gehobenem Zu
stand (66). Die Achse der in der waagerechten Ebene
drehbaren Drehvorrichtung (11) der Ladeförderband
vorrichtung (4) liegt auf einer Linie mit der Achse des
Drehkranzes (17) des Baggers. Dies ist dadurch möglich,
daß die Kabine (59) nach der Seite und vorne verschieb
bar gemacht wurde.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht des Anbaugerätes am Bag
gerlader. Der Verbindungsrahmen (81) für die Förderband
vorrichtung (82) und das Schaufelrad (25) ist an der
Drehvorrichtung (16), an der sonst die Tieflöffelausrü
stung befestigt ist, angebracht. Die Förderbandvorrich
tung (82) ist drehbar gelagert auf dem Verbindungsrahmen
(81) und durch Zylinder (67) auf- und abbewegbar. Die
Ladeförderbandvorrichtung (83) ist von der Mitte des
Baggerladers aus nach jeder Seite auf einem Rahmen (84)
der Tieflöffelausrüstung anbringbar. Die Ladeförderband
vorrichtung (83) ist mit Leitblechen (8) ausgerüstet.
Fig. 4 zeigt die Vorderansicht eines Schaufelrades (25)
mit klappbaren Schaufeln (26), bei der die Führungsvor
richtung (36) für diese Schaufeln (26) sich in der Mitte
des Schaufelrades (25) befindet und an dessen Seiten je
eine Schneidschnecke (85) angebracht ist. Durch die
Schneidschnecken (85) wird das Material gelöst und in
die Schaufel (26) des Schaufelrades (25) befördert und
dann zusammen mit dem vom Schaufelrad (25) direkt gelö
sten und aufgenommenen Material auf das hinter dem
Schaufelrad (25) liegende Kastenförderband (60, 7) be
fördert. Die Mittelwelle (35) wird durch die Halter (83)
gehalten und durch den Hydraulikmotor (69) angetrieben.
Hinter den Schnecken (85) befindet sich in einer halb
kreisförmigen Führung (86) eine Abdeckung in Form eines
Halbzylinders (84), die bei der Bewegung des Auslegers
an der Wand nach oben nach unten unter die Schnecke (85)
gefahren wird und bei der Arbeit des Auslegers nach un
ten nach oben über die Schnecke.
Claims (14)
1. Anbaugerät zur wahlweisen Verwendung bei Maschinen für
den Bodenaushub mit einer Lösevorrichtung, die das Ma
terial durch eine drehende Bewegung löst und fördert,
gekennzeichnet durch eine sich an die Lösevorrichtung
anschließende Fördervorrichtung, deren eines Ende am
vorderen Teil des Auslegers (13) eines Universalbag
gers und deren anderes Ende am Oberwagen (18) des Uni
versalbaggers oder am hinteren Teil des Auslegers (13)
anbringbar ist, und durch eine sich an die Fördervor
richtung anschließende Ladevorrichtung, die im Bereich
des Endes der Fördervorrichtung drehbar gelagert ist.
2. Anbaugerät zur wahlweisen Verwendung bei Maschinen für
den Bodenaushub mit einer Lösevorrichtung, die das Ma
terial durch eine drehende Bewegung löst und fördert,
gekennzeichnet durch eine als Ausleger ausgebildete,
sich an die Lösevorrichtung anschließende Fördervor
richtung, deren von der Lösevorrichtung abgewandtes
Ende am Oberwagen (18) eines Universalbaggers oder an
dem beweglichen Teil einer Drehvorrichtung einer Ma
schine für den Bodenaushub anbringbar ist, und durch
eine sich an die Fördervorrichtung anschließende Lade
vorrichtung, die im Bereich des Endes der Fördervor
richtung drehbar gelagert ist.
3. Anbaugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördervorrichtung oder die Ladevor
richtung oder beide Förderbandvorrichtungen (1, 2, 4,
82, 83) sind.
4. Anbaugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide oder eine der Förderbandvorrichtungen (1, 2,
4, 82, 83) teleskopierbar sind.
5. Anbaugerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide oder eine der Förderbandvorrich
tungen (1, 4, 2) aus drei Förderbändern (7, 60) be
steht, die zueinander so angeordnet sind, daß eines
sich in waagerechter Lage befindet und je ein weiteres
links und rechts neben oder über dem waagerecht ange
brachten Förderband senkrecht bzw. in einem Winkel
nach außen angebracht ist, so daß die Form eines nach
oben und an den beiden Kopfenden offenen Kastens in
rechteckiger, trapezförmiger, quadratischer oder einer
anderen Form entsteht.
6. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die drehbare Lagerung der Ladevor
richtung so ausgebildet ist, daß sie entweder um je
weils nur eine Achse oder um jeweils gleichzeitig zwei
Achsen der drei Dimensionen drehbar ist.
7. Anbaugerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehvorrichtung (11, 12) der Ladevorrichtung
mit ihrer senkrechten Drehachse koaxial zur Drehachse
des Drehkranzes (17) des Baggers oder der Drehachse
der maschineneigenen Drehvorrichtung (16) anbringbar
ist.
8. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung außer auf der
Drehvorrichtung (11, 12) auf einem Halter (20) gela
gert wird, der am Unterwagen (19) des Baggers befe
stigbar ist, wobei dieser Halter (20) am oberen Ende
entweder so ausgebildet ist, daß die Ladevorrichtung
fest auf dem Halter (20) liegt oder so, daß sie sich
auf dem Halter (20) nach einer oder mehreren Richtun
gen bewegen kann.
9. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung mit einer
zweiten Halterung ausgerüstet ist, die auf einem Trä
gergestell oder einem beweglichen Trägergerät außer
halb des Baggers lagerbar ist.
10. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung kippbar am
Auslegerende oder am Ende der Fördervorrichtung (1, 2)
angebracht ist.
11. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung ein Schaufel
rad (25) ist.
12. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung ein Schneid
kopf ist.
13. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung eine Schneid
schnecke ist.
14. Anbaugerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaufelrad (25) kombiniert ist mit einer oder
mehreren Förderschnecken oder einer oder mehreren
Schneidschnecken (85) in der Art, daß das Schaufelrad
(25) sich vor der Fördervorrichtung und die Schnecke
bzw. die Schnecken (85) sich neben dem Schaufelrad
(25) befindet bzw. befinden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919470 DE3919470A1 (de) | 1989-06-14 | 1989-06-14 | Grab-foerdermittelausruestung fuer universal-bagger |
DE19893943536 DE3943536A1 (de) | 1989-06-14 | 1989-06-14 | Kontinuierlich arbeitende loesevorrichtungen und zusatzvorrichtungen fuer anbaugeraete fuer universal-bagger und andere erdbewegungsgeraete |
EP19900108633 EP0402619A3 (de) | 1989-06-14 | 1990-05-08 | Kontinuierlich arbeitendes Grab-Förder-Lade-Anbaugerät für Erdbewegungsgeräte |
US07/536,391 US5214866A (en) | 1989-06-14 | 1990-06-11 | Continual digging, transport and loading accessory for earth or material moving equipment |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893919470 DE3919470A1 (de) | 1989-06-14 | 1989-06-14 | Grab-foerdermittelausruestung fuer universal-bagger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919470A1 DE3919470A1 (de) | 1990-12-20 |
DE3919470C2 true DE3919470C2 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6382747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893919470 Granted DE3919470A1 (de) | 1989-06-14 | 1989-06-14 | Grab-foerdermittelausruestung fuer universal-bagger |
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-
1989
- 1989-06-14 DE DE19893919470 patent/DE3919470A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3919470A1 (de) | 1990-12-20 |
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Legal Events
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