DE2939995A1 - Abtrags-becherwerkslader - Google Patents
Abtrags-becherwerksladerInfo
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Description
RoMnthat 7 / II. Aufg.
D · 8000 München 2
Maschinenfabrik Andritz Actiengeeellechaft, Graz/Österreich
Abtrage-Becherwerkeleder
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Abtrags-Becherwerkslader mit schwenkbarem Chassis und einem um sich
selbst drehenden Hubrad sowie Abtragseinrichtungen fUr die von diesem Rad aufgenommenen und zu bzw. von einer Halde gelagerten
Produkte.
Der Abtrags-Becherwerkslader dient zur Verwendung für
Erdbewegungs- und öffentlichen Arbeiten, oder zur Entnahme oder
Ausbringung von lose geschüttetem Material, zum Beispiel bei der Entleerung eines Lagere solcher Produkte oder von Minen
im Tagbau.
Eine der meistverbreiteten Maschinentypen zur Durchführung dieser Arbeiten ist der Bagger mit Hubrad, wie zum Beispiel aus DE-OS 1 927 138 zu entnehmen ist. Diese Maschine umfaßt im allgemeinen ein selbstfahrendes Chassis, schwenkbar gelagert beispielsweise auf Raupenketten und ausgestattet mit
einem Gelenk-Auslegerarm, an dessen Ende ein Hubrad drehbar
montiert ist) dies ist ein Ring mit Bechern auf der Außenseite, die das Produkt von einer Böschung abtragen können. Am Auslegerarm ist ein Förderband mit Endlosgurt, das die Austragung
en
des vom Hubrad entnommen/Produktes ermöglicht, um es dann auf
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ein weiteres Förderband zu schütten, das für die Beladung von Lastvagen,
eines feststehenden Förderbandes oder anderer Fördereinrichtungen
dient. Während des Betriebes einer solchen Maschine bestreicht der Auslegerarm die abzutragende Böschung,
indem er um eine vertikale Welle schwenkt, die als Lager zwischen Chassis und Kettenwagen ausgebildet ist, so daß die
Böschung eine gekrümmte Form annimmt.
Außerdem werden die Schaufelkräfte des Rades, (z.B.
bis 5t) durch den Auslegerarm auf das Chassis übertragen, das
wieder durch seinen Drehzapfen diese Kräfte auf die Raupenketten überträgt.
Unter Berücksichtigung der Länge des Auslegerarmee belasten die Kräfte des Hubrades, vergrößert durch den Überhang
des Hebelarmes des Auslegers den Unterboden der Maschine und dieser Druck ist sehr hoch (55 t in diesem Beispiel), dies
führt zur Herstellung einer schweren Maschine (ca. 50 t). Um
ihr Gewicht nicht übermäßig zu erhöhen, wählt man ein relativ kleines Hubrad, beispielsweise mit einem Durchmesser von 2,5 m·
Dies bringt drei Nachteile: Einerseits, wenn das Hubrad klein ist, wird die Stundenleistung des Apparates begrenzt sein und
350 - 40C t/h im gewählten Beispiel nie übersteigen. Andererseits,
immer noch unter Berücksichtigung dieser kleinen Abmessung, ist der Durchmesser des Rades oft geringer als die
Höhe des abzutragenden Materialhaufens, weshalb man die Durchgänge
auf einer Baggerfront verdoppeln, ja verdreifachen und außerdem einen Gelenkausleger um eine horizontale Welle vorsehen
muß, woraus sich eine komplizierte Konstruktion der Maschine ergibt. Drittens führt der kleine Durchmesser des Hub-
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rades dazu, daß man am Rad eine Schurre mit geringer Neigung
verwendet, die den Apparat unbrauchbar macht, wenn das Produkt festklebt.
Aufgabe der Erfindung ist die Erstellung eines Abtrags-Becherwerkes, das trotz seines geringeren Gesamtgewichtes
eine viel höhere Stundenleistung gewährleisten kann, als die
oben erwähnten klassischen Maschinen, wobei damit auch klebende Produkte, wie feuchter Lehm, abgetragen werden können. Erfindungs·
gemäß wird das Ziel dadurch erreicht, daß das Hubrad auf einem Chassis um eine auf diesem feststehende Drehachse montiert ist
und der Radius des Hubrades dem Abstand der Drehachse von der Pahrebene entspricht, wobei das Chassis in dessen horizontaler
Ebene eine U-Form aufweist, dessen Arme sich senkrecht zu der abzutragenden Böschung einer Halde erstrecken und daß das Hubrad teilweise in dem gegebenen Zwischenraum im Chassis läuft.
Eine Maschine, die entsprechend diesen technischen Daten ausgelegt ist, umfaßt somit das Hubrad, das auf dem
Chassis selbst montiert ist, ohne Zwischenausleger, so daß der freitragende Teil des Hubrades sehr gering ist. Dadurch wird
es möglich, den Durchmesser des Hubrades bedeutend, zu erhöhen
(und als Folge davon auch die Maße der Becher). Außerdem kann durch die Erweiterung des Durchmessers des Hubrades dieses so
groß werden, daß es bis zum Boden reicht und eine Höhe weit Über die Abtrag- oder Baggerhöhe, die allgemein zugelassen sind,
erreicht, wobei durch diese Erfindung ein Hubrad mit über 12 η
Durchmesser vorgesehen werden kann. So kann die Maschine bei einem Durchgang Böschungen von bedeutender Höhe abstreichen
und darUbergeschichtete Durchgänge, die durch die geringe
030017/0705 " k '
Dimensionierung des Hubrades erforderlich wären in der vorher beschriebenen Technik, fallen hier ganz weg.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung, die einerseits darauf ausgerichtet ist, die Stabilität der Maschine zu sichern
und andererseits den freitragenden Teil des Hubrades noch weiter zu verringern, besteht darin, daß das Chassis der Maschine
mobil gelagert ist auf drei Fahrwerken, die ungefähr in einem gleichschenkeligen Dreieck angeordnet sind, während zwei schwenk»
bare Antriebs-Fahrwerksteile jeweils auf der einen und der anderen
Seite des Hubrades angeordnet sind, wobei das dritte am Ende des Chassis befestigt ist, das dem Hubrad gegenüberliegt.
Noch weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung enthalten und dienen nur als Beispiel zu den beigelegten Zeichnungen. Es zeigtt
Fig. 1 schematisch den Seitenriß eines Abtrags-Becherwerks-1aders
und
Fig. 2 den Aufriß desselben,
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht,
Fig. k bis 6 sind schematische Darstellungen eines Abtrags-Becherwerksladers mit dessen Verfahrmöglichkeiten im
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht,
Fig. k bis 6 sind schematische Darstellungen eines Abtrags-Becherwerksladers mit dessen Verfahrmöglichkeiten im
Betrieb,
Fig. 7 ist eine Perspektivansicht des Abtrags-Becherwerksladers bei Betrieb an einer Baustelle und zeigt die
Fig. 7 ist eine Perspektivansicht des Abtrags-Becherwerksladers bei Betrieb an einer Baustelle und zeigt die
Gestaltung der Maschine It. Fig. 1 bis 6 und Fig. 8 ist eine Perspektivansicht einer Variante dieser Maschine.
Die in Fig. 1 bis 6 dargestellten Beispiele betreffen das Abtrags-Becherwerk gemäß der Erfindung; dieses umfaßt ein
Chassis 1 das in Draufsicht eine U-förraige Gestalt hat und
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dessen Arme 1a und 1b bestimmtjsind für die Erstreckung in
Richtung der Böschung T, von wo das Produkt P von der Halde entnommen wird. Das Chassis 1 ist auf den Fahrwerken 2a, 2b
und 2c montiert, die in dem dargestellten Beispiel in Form von Rädern mit Luftbereifung zu sehen sind. Sie sind gegenüber
dem Chassis 1 auf drei vertikalen Wellen schwenkbar durch die am Chassis 1 befestigten hydraulischen Stellzylinder 3·
Die Schwenkwellen der Räder 2a, 2b und 2c schneiden die horizontale Ebene, die durch das Chassis 1 definiert ist, an drei
Punkten a, b und c an den Spitzen eines gleichschenkeligen Dreiecks, wie aus Fig. 3 ersichtlich, wobei der Punkt a auf
dem Arm 1a und der Punkt b auf dem Arm 1b liegt.
Der Zwischenraum k zwischen den Armen 1a und 1b am
Chassis 1 ist belegt durch das Hubrad 5» das rotierend montiert ist um eine horizontale Drehachse X-X, die sich parallel
zur Vertikalebene erstreckt und die durch die Schwenkpunkte a und b der Räder 2a und 2b gegeben ist.
Das Hubrad 5 ist auf je einem Rahmen 6 und 7 drehbar
mit dem Chassis 1 verbunden, wobei der Rahmen 6, 7 auf je einem
Arm 1a, Ib montiert ist. Jeder Rahmen 6 und 7 hat eine erste untere Führungsrolle 8 und eine zweite obere Führungsrolle 9·
Die untere Führungsrolle 8 ist am senkrechten Teil des Rahmens €,
7 montiert und die obere auf dessen horizontalem Querträger.
Die obere Führungsrolle 9 ist auf Schwenkarmen 10 montiert, die jeweils mit dem Rahmen 6, 7 verbunden sind und
sich auf diese mittels Winkel 11 abstützt. Sie können mit den
dazugehörigen Hubeinrichtungen 12 betätigt werden, die die Führungerollen 8, 9 an der Oberseite heben und senken.
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Das Hubrad 5 selbst 1st ringförmig und besteht aus zwei durch einen Zwischenraum getrennten Ringen 13» auf welchen
die Austragsbecher 14 montiert sind bzw. auf den Führungsrollen
8 und 9 ruhen, die auf dem Rahmen 6 und 7 montiert sind. Auf
jedem Ring 13 sind Zahnkränze 15 befestigt und sind mit einem
Ritzelpaar 16 Im Eingriff, das drehbar montiert auf Untersätzen 17a am Rahmen 6 und 7 befestigt 1st. Durch den Motor 17 erfolgt
der Antrieb.
Als Variante kann das Antriebszahnradpaar 16 auf der
Welle der unteren Führungsrollen 8 montiert werden. Durch das __ vorteilhafte Merkmal der Erfindung ruht das Hubrad 5 nur auf
zwei Erzeugenden (Mantellinien), die von den koaxialen FUhrungsrollenpaaren 8 und 9 gebildet werden. Dadurch werden alle
Schwierigkelten durch eine Dreipunktaufhängung des Hubrades
vermieden.
Ein Fülltrichter 18 mit sehr stellen Seitenteilen befindet sich zwischen den beiden Rahmen 6 und 7· Er ist in Verbindung mit einem Förderer mit Endlosgurt 19» der als solcher
schon bekannt ist und auf dem Chassis 1 und nach oben hin und seitlich (im angeführten Beispiel) geneigt ist.
Die Antriebskraft der mobilen Teile des Baggers kann auf
klassische Art durch ein hydraulisches oder elektrisches Aggregat 20 erzeugt werden, insbesondere zur Speisung des Motors 17,
und der Antriebsmotore 21, für die Räder 2a und 2b die Antriebsräder sind.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, daß die Drehachse X-X des'Hubrades 5 gegenüber dem Chassis 1 fest
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'■-■>■- 2939GG5
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und die Entleerung am Boden (d.h. die Lauffläche der Maschine) gleich dem Radius des Hubrades 5 ist. Es ist trotzdem möglich,
die Lage des Hubrades 5 gegenüber dem Chassis 1 einzustellen, zum Beispiel in Abhängigkeit vom Stand der Luftreifen der Räder
2a und 2b. Diese Einstellung wird ein für allemal für eine
bestimmte Arbeit vorgenommen und erfolgt durch Betätigung der Hubeinrichtungen 12, welche durch die Winkel 11 die Schwenkarme
10 sowie die oberen Tragrollen 9 heben und senken können. Dies kann man tun, damit die Austragsbecher 1k durch ihre Abtragarbeit
das Niveau des Bodens bestimmen, wenn sie rechtwinkelig zur Achse X-X fahren.
Durch diese erfindungsgemäße Konstruktion ist es tnög- lieh,
das Hubrad 5 ganz nahe an die Räder 2a und 2b zu bringen, wodurch der freitragende Teil für das Hubrad und dessen Fahrwerk
sehr gering gehalten wird. Daraus ergibt sich, daß die Abtragskräfte f in Höhe des Auftragsbechers 1k, der die Böschung T
bestreicht, in viel kleinerem Ausmaß auf die Maschine übertragen wird, als bei der vorhergehenden Technik.
So ist z.B. für die Kraft von 5 t in Höhe des Bechers
die Abstützkraft auf den Boden der Maschine nur ca.' JO t bei
einem Gesamtgewicht der Maschine von ca» 25 t.. Außerdem ermöglicht
diese Ausbildung den Gebrauch eines Hubrades 5 mit viel größerem Durchmesser, als bei den klassischen Maschinen.
Man kann somit Maschinen mit einem Hubrad-Durchmesser bis über
12 m auslegen. Daraus ergibt sich schließlich eine viel höhere Nettoleistung des Apparates (über 500 t/h), ein leichters Abrollen
der Produkte aufgrund der Schrägseiten des Fülltrichters 18, ein geringers Gewicht und eine einfachere Konstruktion.
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COPY
Die Fig. 4 bis 7 zeigen die Bewegungen, die das Abtrags-Becherwerk
im Betrieb am Boden ausführt. Während eines Weges vor der Böschung T stehen die Räder 2a, 2b und 2c parallel
zueinander und zur Böschung. Das von der Böschung entfernte
Rad 2c ist blockiert und daher kein Leitrad. Dagegen sind die Räder 2a und 2b Antriebs- und Leiträder. Das Hubrad 5 wird
vor der Böschung gefahren, wobei es das Produkt P abbaut, um es mittels Förderer 19 auf einen Lastwagen oder anderes Transportmittel
zu laden. Wenn ein Arbeitsvorgang entlang der Böschung beendet ist, muß man den Sinn der Fahrrichtung der Maschine umkehren
und die gleiche Eindringtiefe des Hubrades 5 in die
Böschung T, wie sie früher war, einstellen. Um dies durch- "^
führen zu können, steuert man die Räder 2a und 2b, wie in Fig. dargestellt, so,daß sich ihre Achsen M und N in einem Drehzentrum
0 schneiden, d.h. gegensinnig eingeschlagen werden, und z.B. leicht über der Böschung T auf der Achse des Rades 2c
liegen, das weiterhin richtungsblockiert bleibt, während die beiden Räder 2a und 2b Antriebs- und Leiträder bleiben. Selbstverständlich
ist ihr Winkelausschlag um die Punkte a und b gleich, aber entgegengesetzt. Um die Maschine dann zurückzurichten
und um die Eindringbewegung derselben abzuschließen, werden die Räder 2a und 2b umgekehrt, so daß die Achsen M1 und
N1 der Räder sich in einem Drehzentrum der Maschine schneiden, das sich auf der gegenüberliegenden Seite in O1 befindet und
ebenfalls auf der Achse des Rades 2c. Noch immer ist das Rad 2c richtungsblockiert und die Räder 2a und 2b um den gleichen
(Winkel-) Wert geneigt, jedoch in gegengesetzter Richtung. Die
Maschine kann dann arbeiten und den neuen Fahrvorgang entlang
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der Böschung machen, aber in der gegengesetzten Richtung.
Zum Verfahren des Abtrags-Becherwerksladers von einem Ort zum anderen ist es natürlich möglich, alle Räder um 90 zur
Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 und k zu drehen; dann wird Rad 2c
zum Leitrad und die Fahrtrichtung der Maschine ist so, daß dieses Rad vorne liegt. Bei diesem Fahrvorgang bleiben die
Räder 2a und 2b Antriebsräder aber nicht mehr- Leiträder.
Fig. 8 zeigt eine Variante des Abtrags-Becherwerksladers gemäß der Erfindung, worin dieses - an Stelle der Räder auf der
einen und der anderen Seite des Hubrades - Kettenlaufwerke als Fahrwerk 2a, 2b hat.
Diese Figur zeigt außerdem, daß der Abtrags-Becherwerkslader
auch mit einem Endlosbandförderer 21, entlang der Böschung aufgestellt $ arbeiten kann, der vom Abtragsförderer 19
durch einen Schwenkarm 22 gespeiet wird.
Ö30G17/G7Q5
Claims (1)
- MASCHINENFABRIK ANDRITZGRAZReg. 2096Patentansprüche tM J Selbstfahrender Abtr.ags-Becherwerkslader mit schwenkbaremChassis und einem um sich selbst drehenden Hubrad sowie Abtragselnrlchtungen für die von diesem Rad aufgenommenen und zu bzw. von einer Halde gelagerten Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubrad (5) auf einem Chassis (1) um eine auf diesem feststehende Drehachse (X-X) montiert 1st und der Radius des Hubrades (5) dem Abstand (d) der Drehachse (X-X) von der Fahrebene entspricht, wobei das Chassis (1) in dessen horizontaler Ebene eine U-Form aufweist, dessen Arme (la, 1b) eich senkrecht zu der abzutragenden Böschung (Τ) einer Halde erstrecken und daß das Hubrad (5) teilweise in dem gegebenen Zwischenraum (4) im Chassis (i) läuft.2. Abtrags-Becherwerkslader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der gegenüberliegenden Seite der abzutragenden Böschung (T) das Chassis (1) zwei Fahrwerke (2a, 2b) besitzt, die jweils schwenkbar auf den Armen (la, 1b) des Chassis (1) auf der einen und der anderen Seite des Hub·030017/0705 original inspectedradee (5) montiert sind, wobei die genannten Fahrwerke (2a, 2b) gegensinnig um die Vertikalachse schwenkbar sind.3. Abtrags-Becherwerkslader nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (2a, 2b) jeweils mindestens ein Rad mit vorzugsweise Gummibereifung enthalten.k. Abtrags-Becherwerkslader nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (2a, 2b) als Kettenlaufwerke ausgebildet sind.5. Abtrags-Becherwerkslader nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Fahrwerk (2c) schwenkbar um eine Vertikalachse angeordnet ist, wobei die Schwenkachse der drei Fahrwerke (2a, 2b, 2c) auf der Ebene des Chassis (1) drei Abstutzpunkte ergeben, die an den Spänen eines gleichschenkeligen Dreiecks liegen.6. Abtrags-Becherwerkslader nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubrad (5) auf dem Chassis (1) mittels einer Hubeinrichtung (12) über Schwenkarme (10) zur Einstellung seiner Lage gegenüber der Fahrebene montiert ist.7> Abtrags-Becherwerkslader - nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubrad (5) auf dem Vertikalständer (6,7) vertikal zu den Armen (la, 1b) des Chassis (1) durch zwei Paar Tragrollen (8, 9) montiert ist, wobei eine auf dem030017/0705oberen horizontalen Querträger (6a, 7a.) liegt und die andere auf der Seite der abzutragenden Böschung.8. Abtrags-Becherwerkslader nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrollenpaar (8, 9) auf den oberen horizontalen Seiten der Querträger der Rahmen (6, 7) befestigt ist, das mittels Schwenkarme (10) die auf dem Querträger ruhen und Jeweils mit den Winkeln (ii) verbunden sind, deren Verschiebung zum Heben und Senken der Arme (1O) dient.030017/0705
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BARRE, MARCEL JEAN CHARLES, MONTMORENCY, FR |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |