DE3443375C1 - Löffel zum Räumen von Kanälen und Gräben - Google Patents

Löffel zum Räumen von Kanälen und Gräben

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DE3443375C1
DE3443375C1 DE19843443375 DE3443375A DE3443375C1 DE 3443375 C1 DE3443375 C1 DE 3443375C1 DE 19843443375 DE19843443375 DE 19843443375 DE 3443375 A DE3443375 A DE 3443375A DE 3443375 C1 DE3443375 C1 DE 3443375C1
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DE
Germany
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spoon
clearing
cutting edge
pump
area
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Expired
Application number
DE19843443375
Other languages
English (en)
Inventor
Robert 8940 Memmingen Holzwarth
Rolf 7951 Kirchdorf Mieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Liebherr Hydraulikbagger GmbH
Original Assignee
Liebherr Hydraulikbagger GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/28Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways
    • E02F5/285Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways with drag buckets or scraper plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • In seinem oberen Bereich ist das wannenförmige Gehäuse 2 mit zwei gabelförmig angeordneten Laschen 3 verbunden, die mit fluchtenden Bohrungen zur Aufnahme des Gelenkbolzens 4 versehen sind, über den der Löffel 1 schwenkbar mit einer zweiarmigen Schwinge 5 verbunden ist.
  • Im mittleren Bereich des wannenförmigen Gehäuses 2 des Löffels list eine Kreiselpumpe 17 angeordnet, die von einem Hydromotor 18 angetrieben wird. Der Hydromotor 18 wird durch nicht dargestellte Druck- und Rückführleitungen von der Hydropumpe des Hydraulikbaggers mit Drucköl versorgt. Der Ansaugstutzen 19 der Kreiselpumpe 17 mündet im mittleren Bereich des wannenförmigen Gehäuses s des Löffels 1. Im Bereich der unteren Schneidkante 20 des wannenförmigen Gehäuses 2 sind aufrecht stehende Messer 21 oder Zinken angeordnet, die der Zerkleinerung des gewonnenen Materials dienen. Hinter den Zinken oder Schneidmessern 21 angeordnete schrägstehende Leitbleche 22 führen das Material in den Ansaugstutzen 19 der Kreiselpumpe 17. Die gesamte Rückwand 23 des wannenförmigen Gehäuses 2 ist derart gewölbt oder trichterförmig ausgebildet, daß beim Vorschub des Löffels 1 das Material in den Bereich des Ansaugstutzens 19 gefördert wird.
  • An den Seitenwandungen des wannenförmigen Gehäuses 2 sind Laufrollen 24,25 gelagert, die die Schneidkante 20 geringfügig überragen, damit diese im Abstand von einer beispielsweise betonierten Kanalwandung gehalten wird. Eine dritte Laufrolle 26 befindet sich im hinteren mittleren Bereich des Löffels 1.
  • Die Kreiselpumpe 17 des Löffels 1 ist in der in F i g. 7 angedeuteten Weise mit einem Schlauch 28 verstehen, durch den das Wasser-Material-Gemisch abgefördert wird. Die Kreiselpumpe 17 ist derart ausgelegt, daß sie das Wasser-Material-Gemisch abfördern kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist in den Seitenwandungen des wannenartigen Gehäuses 2 eine mit einem Hydroantrieb 29 versehene Förderschnecke 30 gelagert, die mit zwei gegenläufigen Schneckengängen 31, 32 in der Weise versehen ist, daß das gelöste Material in den Ansaugbereich 33 der Pumpe 17 gefördert wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 entspricht die Form des wannenartigen Gehäuses 34 des Löffels 35 dem Profil des zu räumenden Kanals. Der Löffel 35 ist an seinem oberen Querträger 36 mit zwei Lagerlaschen 37 verstehen, die mit fluchtenden Lagerbohrungen 38 zur Lagerung an einer Schwinge oder dem Löffelstiel und mit fluchtenden Lagerbohrungen 39 versehen sind, in denen ein Lenker gelagert ist, über den der Löffel 35 über einen Hydraulikzylinder verschwenkbar ist. An den Seitenwandungen des wannenförmigen Gehäuses 34 sind Laufrollen 40> 41 gelagert. Eine dritte Laufrolle 42 befindet sich am hinteren Ende des Löffels 35. Die vorderen Kanten des wannenförmigen Gehäuses 34 sind mit Schneiden 43 versehen. Weiterhin befinden sich im Einlaufbereich des Löffels 35 aufrechte, der Zerteilung dienende Finger, Messer oder Stege 44.
  • Schräg stehende Leitbleche 45 leiten das losgeschnittene Material in den Ansaugbereich 46 der Kreiselpumpe 47.
  • Aus F i g. 7 ist der Einsatz des Sauglöffels 1 beim Räumen eines Kanals 48 mit betonierten Wandungen 49 ersichtlich. Der Sauglöffel list in üblicher Weise mit dem Löffelstiel eines Hydraulikbaggers 50 verbunden.
  • Der gleichsam als Schürfwagen ausgebildete Löffel 1 wird am oberen Rand des Profils des betonierten Bettes des Kanals 48 eingesetzt und sodann über die Wandungen des Profils verfahren, so daß in Richtung des Pfeils X das gelöste Material-Sand-Gemisch in den Sauglöffel 1 eintritt und durch den Schlauch 28 abgesaugt wird.
  • Tritt der Sauglöffel 1 auf der Seite des Hydraulikbaggers 50 aus dem Kanal aus, wird der Löffel 1 erneut in der beschriebenen Weise nach Verfahren des Hydraulikbaggers 50 um eine Löffelbreite eingesetzt.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Löffel mit wenigstens einer Schneidkante zum Räumen von Kanälen und Gräben mit einem an dem vorderen Ende eines Baggerlöffelstiels angelenkten Tragstück, an dem der Löffel von einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit verschwenkbar gelagertist, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (1>35) im Abstand hinter seiner Schneidkante (20,43) mit einer Pumpe (17,47)> vorzugsweise einer Kreiselpumpe, zum Absaugen des aufgeschürften Materials versehen, die Pumpe mit einem Schlauch (28) zum Abtransport des abgesaugten Materials verbunden ist, und daß in der Wanne des Löffels (1, 35) schrägstehende Leitbleche (22,45) zum Zuführen des gelösten Materials zum Saugstutzen (19) der Pumpe (17,47) angeordnet sind.
  2. 2. Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich seiner vorderen Schneidkante (20) mit etwa rechtwinkelig zu dieser stehenden Messern (21,44) versehen ist.
  3. 3. Löffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Schneidkante (20) in deren Bereich eine mit einem Antrieb (29) versehene Förderschnecke (30) in den Seitenwänden des Löffels (1) gelagert ist, die derart mit zwei sich im mittleren Bereich treffenden, gegenläufigen Schneckengängen (31,32) versehen ist, daß das gelöste Material in den Ansaugbereich (33) der mittig angeordneten Pumpe (17) gefördert wird.
  4. 4. Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse (2) mindestens beidseits der Schneidkante (20) mit Laufrollen (24,25) versehen ist.
  5. 5. Löffel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Löffelgehäuse (2) zusätzlich in seinem hinteren Bereich mit mindestens einer weiteren Laufrolle (26) versehen ist.
  6. 6. Löffel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißform des Löffels (35) dem Profil des zu räumenden Grabens oder Kanals (48) entspricht.
  7. 7. Löffel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich seiner Seitenwandungen mit Laufrollen (40,41) versehen ist.
    Die Erfindung betrifft einen Löffel zum Räumen von Kanälen und Gräben mit einem an dem vorderen Ende eines Baggerlöffelstiels angelenkten Tragstück, an dem der Löffel von einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit verschwenkbar gelagert ist.
    Grabenräumlöffel dieser Art sind beispielsweise aus der DE-OS 31 03 987 bekannt. Dieser bekannte Grabenräumlöffel, der sich zwar wegen seiner Schwenkbarkeit gut den jeweiligen Profilen der zu räumenden Gräben anpassen läßt, muß jedoch nach jeder Schürfbewegung und Füllung aus dem Graben herausgehoben werden, so daß die aus Wasser und geräumtem Material bestehende Füllung an geeigneter Stelle ausgeleert werden kann. Die Räumarbeiten sind daher relativ aufwendig, zumal es in der Regel schwierig ist, beim erneuten Eintauchen des Löffels den Einsatzpunkt wiederzufinden, an dem die letzte Löffelfüllung herausgehoben wurde.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Löffel der eingangs angegebenen Art zu schaffen, dessen Entleerung zu keiner Unterbrechung der Räumarbeiten führt.
    Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst Der erfindungsgemäße Löffel braucht zu seinem Entleeren nicht mehr aus dem zu räumenden Kanal oder Graben herausgehoben zu werden, so daß sich die Räumarbeiten kontinuierlich und damit sehr viel schneller und auch wirtschaftlicher ausführen lassen, weil der Ausnutzungsgrad der Räumgeräte sehr viel besser ist.
    Der erfindungsgemäße Löffel dient in erster Linie nicht mehr als ein eine Füllung aufnehmendes Gefäß, das nach seiner Füllung entleert werden muß, sondern als kontinuierlich vorschiebbares Schneid- und Räumgerãti Der erfindungsgemäße Löffel ist ein Anbauteil, das sich einfach und schnell gegen die üblichen Löffel austauschen läßt.
    Der erfindungsgemäße Löffel läßt sich mit besonderem Vorteil zur Räumung von ausbetonierten kanälen, beispielsweise Bewässerungskanälen, verwenden, wobei die Schneidkante des Löffels zum Abtrag der Ablagerungen entlang den Betonwandungen geführt wird.
    Zweckmäßigerweise ist der Löffel im Bereich seiner vorderen Schneidkante mit etwa rechtwinkelig zu dieser stehenden Messern versehen.
    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann parallel zur Schneidkante in deren Bereich eine mit einem Antrieb versehene Förderschnecke in den Seitenwänden des Löffels gelagert sein, die derart mit zwei sich im mittleren Bereich treffenden gegenläufigen Schneckengängen versehen ist, daß das gelöste Material in den Ansaugbereich der mittig angeordneten Pumpe gefördert wird.
    Der Löffel kann mindestens beidseits der Schneidkan te mit Laufrollen versehen sein, die besonders vorteilhaft sind, wenn ausbetonierte Kanäle zu räumen sind, weil die Laufrollen dann auf den freigelegten Betonwandungen zur Führung des Löffels laufen können.
    Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Umrißform des Löffels dem Profil des zu räumenden Grabens oder Kanals entspricht, so daß der Löffel in Längsrichtung des Kanals oder Grabens geführt werden kann und diesen in einem Zug räumt.
    Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines mit einer Pumpe versehenen Löffel, F i g. 2 eine Ansicht des Löffels in Richtung des Pfeils AinFig.1, F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Löffel, F i g. 4 eine Ansicht des Löffels in Richtung des Pfeils BinFig.3, Fig.5 einen der Kontur des zu räumenden Kanals angepaßten Löffel in Vorderansicht, Fig. 6 eine Seitenansicht des Löffels nach F i g. 5 und Fig.7 eine Darstellung eines den F i g. 1 bis 4 entsprechenden Löffels während der Räumarbeit.
    Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Löffel 1 weist eine grundsätzlich wannenförmige Ausgestaltung auf.
DE19843443375 1984-11-28 1984-11-28 Löffel zum Räumen von Kanälen und Gräben Expired DE3443375C1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987005649A1 (en) * 1986-03-17 1987-09-24 Lännen Konepaja Oy Dredger
DE3919470A1 (de) * 1989-06-14 1990-12-20 Hackmack Alfred Grab-foerdermittelausruestung fuer universal-bagger
CN104564067A (zh) * 2014-12-31 2015-04-29 马晓山 大宽度一次成巷的煤巷综合掘锚机铲运装置
CN110185131A (zh) * 2019-06-14 2019-08-30 湖南悟空信息科技有限公司 一种城市下水道疏通清理装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103987A1 (de) * 1981-02-05 1982-08-12 Liebherr-Hydraulikbagger Gmbh, 7951 Kirchdorf Schwenkbarer grabenraeumloeffel

Patent Citations (1)

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8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation