DE4201924C2 - Schlepp-Schürfkübel - Google Patents
Schlepp-SchürfkübelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlepp-Schürfkübel der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein solcher
Schürfkübel ist bereits aus der US-PS 4,791,738 bekannt.
Dieser bekannte Schlepp-Schürfkübel hat, wie praktisch die Ge
samtheit der im Stand der Technik bekannten Schürfkübel, den
Nachteil, daß er aus seiner Bewegungsbahn gedreht wird, wenn er
außerhalb seiner Längs-Mittellinie auf ein Hindernis, wie einen
Stein, trifft. Ein solches gegebenenfalls außermittig auftref
fendes Hindernis bildet aber auch einen Materialvorsprung oder
eine Materialverdichtung in einer abzuschürfenden Material
schicht oder -lage. Da Schlepp-Schürfkübel lediglich an Ketten
geführt sind, welche prinzipiell nicht imstande sind, die
Schleppkübel auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn zu führen,
führt das vorstehend erwähnte außermittige Auflaufen eines
Schürfkübels auf ein Hemmnis zu einem unerwünschten Auswandern
des betroffenen Schürfkübels, was den Betriebsablauf beein
trächtigt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Schlepp-Schürfkübel der eingangs genannten Gattung so auszubil
den, daß trotz außernulliger (außermittiger) Beaufschlagung,
wie durch einen Stein, eine Zentrierung des Schürfkübels er
reicht wird.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt
ergibt sich in erster Linie dadurch, daß der erfindungsgemäße
Schlepp-Schürfkübel stets eine stabile Schleppbahn beschreibt,
unabhängig davon, ob er sich lateral quer über eine geneigte
Oberfläche bewegt oder ob er sich entlang einer vertikal ver
laufenden Steigung bewegt oder ob große Brocken oder derglei
chen im Wege sind.
Als Folge der erfindungsgemäßen Gestaltung der die Zähne auf
nehmenden Lippe, der Zähne selbst sowie der Anordnung dieser
Zähne kommt es im Bereich der beiden Lippenschenkel im Betrieb
zueinander entgegengesetzt wirkenden Momenten, welche den
Schürfkübel auf seiner Bewegungsbahn halten.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2
angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie
len und unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In
dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Ausschnittsansicht eines herkömmli
chen Schlepp-Schürfkübels und eines zugeordneten
Hauptantriebs zur Verdeutlichung von unterschiedli
chen Arbeitseigenschaften,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung
nach Fig. 1, welche einen herkömmlichen Kübel ver
deutlicht, welcher sich gegen eine im wesentlichen
vertikale Seitenwand oder einen Damm verkeilt bzw.
verkantet,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Kübellippe,
welche die erfindungsgemäße Zahnanordnung hat,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht eines vorderen
Teils eines Kübels in Teilschnittdarstellung,
wodurch die Erfindung verdeutlicht wird,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Kübels nach
Fig. 4 in Teilschnittdarstellung, und
Fig. 6 eine schematische Draufsicht zur Verdeutli
chung einer praktischen Anwendungsform der
Erfindung, wenn der Kübel auf einen Gesteins
brocken o. dgl. trifft.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist insgesamt mit 10 ein Haupt
antrieb, wie eine Hauptmaschine bzw. eine Gleiskettenma
schine dargestellt, welche einen Ausleger 11 und weitere
Ausrüstungen zum Betreiben eines Schlepp-Schürfkübels 12
hat, welcher dazu bestimmt ist, von einer geneigten Fläche
13 Material abzutragen. Die Ausschüttbetriebsstellung ist
in Fig. 1 links bei 12′ angedeutet. Wie üblich hat der Kübel
12 ein Hubseil bzw. eine Hubkette 14, eine Schleppkette 15
und eine Schütt- bzw. Kippkette 16.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nunmehr in einem vergrößer
ten Maßstab das vordere Ende des Kübels 12 gezeigt. Mit der
Bezugsziffer 17 ist eine Lippe bezeichnet, welche normaler
weise durch Anschweißen fest mit dem restlichen Teil des
Kübels verbunden ist, d. h. mit den Boden- und Seitenwänden
desselben. Hinsichtlich näheren Auslegungseinzelheiten soll
auf die frühere US-PS 4,791,738 hingewiesen werden, in wel
cher die Seiten-, Rück- und Bodenwände und das offene Vorder
teil eines Schlepp-Schürfkübels verdeutlicht sind.
Wiederum bezugnehmend auf Fig. 3 sind mit 18 insgesamt Zähne
bezeichnet, von denen fünf über die Breite des Kübels hinweg
verteilt angeordnet sind. Diese Zähne können irgendeine be
liebige Konstruktion haben; sie haben aber normalerweise ei
ne zweiteilige Auslegung mit einem Zwischenstück 19 und ei
ner Spitze 20, welche an demselben lösbar mit Hilfe eines
Sperrbolzens 21 angebracht ist.
Wie sich am deutlichsten aus Fig. 4 ersehen läßt, sind die
Zähne 18 in einer gestürzten V-Anordnung vorgesehen, d. h.
sie sind insofern in einer gestürzten Anordnung vorgesehen,
wenn man in Bezug auf die Vorlaufrichtung des Kübels wäh
rend des Aushubvorgangs Bezug nimmt. Wie ebenfalls in Fig. 4
gezeigt ist, sind die Zähne unter einem Winkel A in der
Größenordnung von etwa 75° bis etwa 80° angeordnet. Insbe
sondere schließt eine Linie 22, die einen gegebenen Punkt
auf einem Zahn und einen entsprechenden Punkt auf einem be
nachbarten Zahn bildet, diesen Winkel A zur Längsmittellinie
23 ein.
Die Endzähne sind bei 18′ fest mit einem Teil der Lippe ver
bunden, welche mit einer Versteifungsseitenwand bei 24 ver
sehen ist, welche die vordere Kante der Seitenwände 25 schützt
(siehe Fig. 3). Die Lippe 17 erstreckt sich von der Bodenwand
26 (siehe Fig. 5) nach vorne, und die Bodenwand ist gekrümmt
ausgelegt, um eine Rückwand zu bilden, wie sich dies insbe
sondere aus Fig. 1 entnehmen läßt.
Beim Arbeiten und unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist der Kübel
12 derart gezeigt, daß er einen Teil einer im wesentlichen
vertikalen Wand 27 abbaggert oder sich mit diesem verkeilt.
Bei den üblichen Kübeln war es erforderlich, den Kübel gegen
den Damm oder die Wand 27 "vorzuschieben", indem der Ausle
ger exzentrisch zur Kübellängsmittellinie und über dem Damm
angeordnet wurde. Dies ist in Fig. 2 bei 11′ verdeutlicht.
Unter diesen Bedingungen "dreht sich der Kübel um eine
Achse", d. h. er bewegt sich zur Seite hin, und es ist kein
Widerstand gegen diese Bewegung gegeben, wie dies beispiels
weise bei einem Schaufelbagger oder einer anderen Baggerein
richtung mit einem festen Kübel der Fall ist. Im Gegensatz
hierzu wird bei der Durchführung der Erfindung die Notwen
digkeit vermieden, daß man die Maschine "vorschieben" muß,
da die Kräfte unterschiedlich verteilt werden. Insbesondere
wirkt der am weitesten innenliegende Zahn als ein Messer und
führt eine Schnittbewegung anstelle einer Flächenberührung
aus, welche die Tendenz zu einem Verschwenken mit sich bringt.
Eine weitere vorteilhafte Einzelheit nach der Erfindung ist
in Fig. 6 gezeigt, in welcher der Kübel 10 in der Form ver
deutlicht ist, daß er auf einen Gesteinsbrocken 28 trifft.
Dank der gestürzten V-Auslegung bewirkt eine fortgesetzte
Zugkraft an der Schleppkette 15, daß sich der Gesteins
brocken selbsttätig, wie mit 28′ angedeutet, zentriert, wo
durch wiederum ein Verschwenken bzw. Verdrehen des Kübels
verhindert wird.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich in Verbindung mit dem Kü
bel, der in der US-PS 4,791,738 beschrieben ist. Ein Schlepp-
Schürfkübel mit geradlinig angeordneten Zähnen besitzt beim
Beladen mit schwierigem Material die Tendenz, daß dieses mit
den Zähnen in Berührung kommt, wenn das aufzunehmende Mate
rial schwierig zu durchdringen ist. Bei der Auslegung ge
mäß der vorstehend genannten US-PS ergeben sich günstigere
Verhältnisse hinsichtlich des Ziehens des Materials zur
Spitze hin. Wenn man nunmehr die gestürzt angeordnete Grei
ferlippe nach der Erfindung einsetzt, ergeben sich günstige
re Vorteile, da an dem Vorderteil des Kübels die drei in
der Mitte liegenden Zähne ohne eine Schneidbearbeitung aus
treten, wodurch nicht nur das Gesamtgewicht auf die Zähne
gebracht, sondern auch das Gesamtgewicht auf die beiden Eck
zähne gebracht wird. Hierdurch wird das Eindringvermögen an
einer geradlinigen Lippe um etwa 150% bei dem dargestellten
Beispiel verbessert, und man erhält eine bessere Stabilität,
da der Kübel an den am weitesten außen liegenden Zähnen posi
tioniert wird und nicht eine Spitzenberührung an den in der
Mitte liegenden Zähnen auftritt, wodurch der Kübel eine Fall
bewegung zur Seite hin ausführen könnte.
Obgleich voranstehend eine bevorzugte Ausführungsform nach
der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, sind zahlrei
che Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fach
mann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedan
ken zu verlassen.
Claims (3)
1. Schlepp-Schürfkübel zum Aufnehmen von Material beim Schlep
pen des Kübels über das Material mit
- - einem Körper, welcher eine Bodenwand, ein Paar Seiten wände und eine Rückwand hat, wobei die Wände im Zusam menwirken eine offene Vorderseite und einen Hohlraum zur Aufnahme des gesammelten Materials bilden, wobei die Bodenwand (11) eine vordere Lippe (17) umfaßt, wel che eine Bodenbegrenzung für die offene Vorderseite bildet, und wobei der Körper ferner eine Achse auf weist, die im wesentlichen mittig zwischen den Seiten wänden verläuft,
- - einer Mehrzahl von Zähnen (18) zum Ineingriffkommen und Abtragen von Material, wenn der Schlepp-Schürfkübel (12) über das Material hinweg gezogen wird, wobei die Zähne (18) im Abstand voneinander an der Lippe befe stigt sind, so daß Zwischenräume zwischen benachbarten Zähnen gebildet werden, wobei diese Zwischenräume zu dem Material in der Art frei liegen, daß die Zwischen räume das mit Hilfe der Zähne (18) abgetragene Material in dem Hohlraum des Körpers sammeln, wobei jeder Zahn eine nach vorne weisende Spitze hat,
- - Einrichtungen zum Anbringen einer Schleppkette (15) ei ner Hochziehkette (14) und einer Auskippkette (16) an dem Körper, um den Schlepp-Schürfkübel (12) zu Aushub zwecken zu betätigen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lippe (17) eine nach innen gerichtete, im wesentlichen V-förmige Konfiguration aufweist und daß die Zähne (18) auf dieser Lippe derart angebracht sind, daß sie ausgehend von der Längsmittellinie des Kübels in Richtung zu den Seitenwänden (24, 25) sukzessiv weiter vorstehen, wobei die vorderen Enden der Zähne (18) auf gedachten V-förmigen Linien liegen, die sich unter einem Winkel von etwa 150 bis 160° schneiden, und daß die nach vorne weisenden Spit zen der Zähne (18) alle in einer im allgemeinen überein stimmenden Ebene angeordnet sind.
die Lippe (17) eine nach innen gerichtete, im wesentlichen V-förmige Konfiguration aufweist und daß die Zähne (18) auf dieser Lippe derart angebracht sind, daß sie ausgehend von der Längsmittellinie des Kübels in Richtung zu den Seitenwänden (24, 25) sukzessiv weiter vorstehen, wobei die vorderen Enden der Zähne (18) auf gedachten V-förmigen Linien liegen, die sich unter einem Winkel von etwa 150 bis 160° schneiden, und daß die nach vorne weisenden Spit zen der Zähne (18) alle in einer im allgemeinen überein stimmenden Ebene angeordnet sind.
2. Schlepp-Schürfkübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die V-förmig gestaltete Lippe (17) zwei einander
gegenüberliegende, im wesentlichen geradlinige Schenkel
aufweist, welche unter einem Winkel von etwa 150 bis 160°
divergierend verlaufen.
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