DE3811705C1 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D19/00—Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
- E02D19/06—Restraining of underground water
- E02D19/10—Restraining of underground water by lowering level of ground water
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absenken des
Grundwasserspiegels im Boden, bei dem in den Boden
zumindest eine Entwässerungsleitung verlegt und aus dieser
das sich darin sammelnde Wasser abgesaugt und über ein
Standrohr mittels einer Pumpe an die Oberfläche hochgedrückt wird. Ferner bezieht
sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Abbau von Bodenschätzen, insbesondere im
Braunkohlentagebau, müssen oft mehrere hundert Meter Abraum
durch Schaufelbagger beseitigt werden. Um dies zu
ermöglichen, ist es notwendig, daß zuvor der überwiegende
Teil des Abraums durch Absenken des Grundwasserspiegels
entwässert wird. Hierzu werden in den Boden im wesentlichen
horizontal verlaufende Entwässerungsleitungen verlegt, die
an einem Ende mit einem Standrohr verbunden sind, daß bis
zur Bodenoberfläche reicht. Dort ist im Standrohr eine
Pumpe angeordnet, über die das sich in der
jeweiligen Entwässerungsleitung sammelnde Wasser abgeleitet
wird. In der DE-OS 23 40 565 ist ein Verfahren zum Verlegen
der vorbeschriebenen Entwässerungsleitung mit Standrohr
sowie ein Grabenbagger zur Durchführung dieses Verfahrens
beschrieben.
Mit der vorbeschriebenen Anordnung ist aus physikalischen
Gründen eine Entwässerung nur bis zu etwa 5 m Tiefe im
Boden möglich. Bei darüberliegenden Tiefen reißt die
Flüssigkeitssäule im Standrohr ab. Andererseits besteht ein
Bedürfnis, die Entwässerung auch in größeren Bodentiefen
vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren
weiterzubilden, daß auch in größeren Tiefen, beispielsweise in
10 m Tiefe, eine Entwässerung des Bodens durchgeführt
werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Standrohr und Entwässerungsleitung einem Vakuum ausgesetzt
werden und daß das Wasser in einem Pumpensumpf gesammelt wird.
Eine
Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens ist Gegenstand des Anspruchs 3.
Wenn der über der Entwässerungsleitung liegende Boden sehr durchlässig ist,
ist es zweckmäßig, daß der Boden
oberhalb der Entwässerungsleitung mit einer Abdichtschicht
abgedeckt wird.
Mit diesem Verfahren bzw. mit dieser Anordnung kann auch in
sehr großen Tiefen eine Entwässerung mittels
Entwässerungsleitungen durchgeführt werden. Dabei wirken
zwei Maßnahmen zusammen, nämlich zum einen die
Vakuumerzeugung innerhalb des Standrohres und damit auch
der Entwässerungsleitung und zum anderen die Tatsache, daß
das sich in der Entwässerungsleitung sammelnde Wasser in
einem Pumpensumpf am unteren Ende der Standleitung
gesammelt und von dort aus hochgedrückt wird. Beide
Maßnahmen machen die Anordnung weitgehend unabhängig von
der Tiefe, in der die Entwässerungsleitung verlegt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen
Boden zum Beginn der Verlegung
eines Entwässerungsschlauchs mit
einem Grabenbagger und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des
unteren Teils des Grabenbaggers
gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 in der Seitenansicht dargestellte
Grabenbagger 1 ist als langsam fahrendes Kettenfahrzeug
ausgebildet. Er steht mit seinem Kettenfahrgestell 2 auf
dem Boden 3. Er weist ein Gehäuse 4 auf, in dem der
Motor für den Antrieb des Kettenfahrgestells 2 gekapselt
ist.
Links von dem Gehäuse 4 ist eine ortsfest angeordnete
Strebe 5 vorgesehen. Im unteren Bereich weist sie ein
horizontales und quer zur Verfahrrichtung des Grabenbaggers
1 verlaufendes Schwenklager 6 auf, an dem über eine
Lasche 7 ein Führungsgehäuse 8 schwenkbar gelagert ist.
Für die Verschwenkung ist ein Hydraulikzylinder 9
vorgesehen, dessen Zylinder 10 schwenkbar am oberen Ende
der Strebe 5 und dessen Kolbenstange 11 schwenkbar an
dem Führungsgehäuse 8 angelenkt sind. Durch Einziehen der
Kolbenstange 11 in den Zylinder 10 kann das
Führungsgehäuse 8 und die darauf geführten, nachfolgend
näher beschriebenen Teile in die Horizontale verschwenkt
werden und umgekehrt.
An dem Führungsgehäuse 8 sind Führungsplatten 12
befestigt, zwischen denen ein als Doppel-T-Träger
ausgebildeter Baggermast 13 verschieblich gelagert ist.
Er kann also in der gezeigten Stellung vertikal auf- und
abwärts verfahren werden. Dies geschieht mittels hier nicht
näher dargestellter Hydraulikzylinder.
Am oberen und unteren Ende des Baggermastes 13 ist je ein
Kettenrad 14, 15 drehbar gelagert. Das obere Kettenrad
14 wird von dem Motor des Grabenbaggers 1 über einen
Kettentrieb 16 angetrieben, der in Kettenschutzgehäusen
17, 18 gekapselt ist, die gelenkig miteinander verbunden
sind, damit der Kettentrieb 16 Vertikalbewegungen des
Baggermastes 13 mitmachen kann. Am unteren Ende weist der
Baggermast 13 Abdeckscheiben zu beiden Seiten des
Kettenrades 15 auf. Um beide Kettenräder 14, 15 läuft
ein Grabschaufelwerk 20, das in Fig. 1 durch eine
strichpunktierte Linie angedeutet ist. Dieses
Grabschaufelwerk besteht aus einer Vielzahl hintereinander
angeordneter Grabschaufeln 21 (Fig. 2), die am rechten
Trum nach oben und am linken Trum nach unten laufen.
An dem Baggermast 13 sind Führungsbügel 22, 23
befestigt, deren freien Enden mit T-förmigen Nuten versehen
sind. In diese Führungsnuten greifen T-förmige
Führungsschienen 24, 25 ein, die an einem Führungsschacht
26 befestigt sind. Auf diese Weise ist der
Führungsschacht gegenüber dem Baggermast 13
verschieblich gelagert, und zwar parallel zu dessen
Längserstreckung.
Der Führungsschacht 26 ist untenseitig offen ausgebildet
und weist obenseitig einen Einfülltrichter 27 auf. Durch
diesen Einfülltrichter 27 und den Führungsschacht 26
verläuft ein Führungsrohr 28 (Fig. 2), das untenseitig
in einem Führungsbogen 29 waagerecht nach links ausläuft.
Durch das Führungsrohr 28 wird ein Entwässerungsschlauch
30 geleitet, der von einer hier nicht näher dargestellten
Rolle abgezogen wird.
An der freien Seite des Führungsschachtes 26 ist eine
Halteschiene 31 angeordnet, in der ein Standrohr 32
gehalten ist. Wie aus Fig. 2 näher zu ersehen ist, ist
das Standrohr 32 am unteren Ende mit einem Pumpensumpf
33 versehen. Oberhalb dieses Pumpensumpfes 33 geht ein
Stutzen 34 in Richtung auf die Mündung des Führungsrohrs
28 ab. Über diesen Stutzen 34 ist das untere Ende des
Entwässerungsschlauches 30 gestülpt und mit diesem
verbunden.
Im unteren Ende des Standrohrs 31 ist eine Tauchpumpe
35 angeordnet. Sie hat eine Maximalleistung von 0,3
m3/Min. bei einer Förderhöhe von 15 m. Die Tauchpumpe 35
ist an ein nach oben führendes Druckrohr 36
angeschlossen, das durch einen Verschlußstopfen 37 am
oberen Ende des Standrohrs 32 herausgeführt wird.
Durch den Verschlußstopfen 37 geht auch eine verkürzt
dargestellte Elektroleitung 38 für die elektrische
Versorgung der Tauchpumpe 35 sowie ein Rohrstutzen 39.
Dieser Rohrstutzen 39 ist mit einer nicht dargestellten
Vakuumpumpe verbunden. Im übrigen ist der Verschlußstopfen
37 dicht, so daß mit Hilfe der Vakuumpumpe ein Vakuum in
dem Standrohr 32 und dem angeschlossenen
Entwässerungsschlauch 30 erzeugt werden kann.
Das Eingraben des Entwässerungsschlauchs 30 und des
Standrohrs 32 geht, wie in der DE-PS 23 40 565
beschrieben, vor sich. Zunächst befinden sich das
Führungsgehäuse 8 und damit auch der Baggermast 13 mit
Führungsschacht 26 in waagerechter Stellung, also
oberhalb des Niveaus des Bodens 3. Es wird dann das freie
Ende des Entwässerungsschlauchs 30 in das Führungsrohr
28 so weit hineingesteckt, bis es aus dem Ende des
Führungsbogens 29 herausschaut. Dort kann es mit dem
Stutzen 34 des Standrohrs 32 verbunden werden. Das
Standrohr 32 wird dann an der Halteschiene 31
befestigt. Zum Eingraben wird dann das Grabschaufelwerk
20 in Gang gesetzt. Der Baggermast 13 ist gegenüber dem
Führungsgehäuse 8 derart verschoben, daß sich das obere
Kettenrad 14 etwa am freien Ende des Führungsgehäuses 8
befindet, also in einer der in Fig. 1 dargestellten
Stellung entgegengesetzten Lage. In gleicher Richtung ist
auch der Führungsschacht 26 gegenüber dem Baggermast 13
verschoben.
Mit laufendem Grabschaufelwerk 20 wird nun das
Führungsgehäuse 8 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, so
daß sich der Baggermast 13 langsam in den Boden 3
eingräbt. Dabei wird der Baggermast 13 kontinuierlich
ausgefahren, d. h. gegenüber dem Führungsgehäuse 8
verschoben. Auf diese Weise entsteht der in Fig. 1
dargestellte Schlitzgraben 41. Bei Erreichen der in Fig.
1 dargestellten Vertikalstellung hat der Baggermast 13
seine unterste Stellung gegenüber dem Führungsgehäuse 8
erreicht. Der Grabenbagger 1 wird dann ein Stück in
Richtung des Pfeils A, also nach rechts, verfahren, wobei
das Grabschaufelwerk 20 mit dem nach oben laufenden Trum
Boden von der Stirnseite 42 des Schlitzgrabens 41
abnimmt. Auf diese Weise wird Platz geschaffen für die
Absenkung des Führungsschachts 26 in die gezeigte
Stellung. Das Standrohr 32 wird dann von der Halteschiene
31 gelöst und provisorisch befestigt, bis der
Schlitzgraben 41 wieder aufgefüllt ist.
Jetzt kann der eigentliche Verlegevorgang beginnen, indem
der Grabenbagger langsam in Richtung des Pfeils A bewegt
wird. Durch fortlaufende Bodenabnahme an der Stirnseite
42 wird dann der Schlitzgraben 41 weitergeführt.
Gleichzeitig wird der Entwässerungsschlauch 30
kontinuierlich durch das Führungsrohr 28 nach unten
geleitet und tritt dort in der durch den Führungsbogen 29
vorgegebenen Tiefe aus, und zwar entsprechend dem sich
fortlaufend vergrößernden Abstand zum Standrohr 32.
Gleichzeitig wird über den Einfülltrichter 27 und den
Führungsschacht 26 Kies 43 oder sonstiges, loses und
lockeres Filtermaterial zugeführt, so daß der
Entwässerungsschlauch 30 sofort abgedeckt wird. Die
Zuführung kann dabei so geschehen, daß der Schlitzgraben
41 bis oben hin wieder gefüllt wird.
Nachdem auf diese Weise der Entwässerungsschlauch 30
verlegt und alle Anschlüsse am Standrohr 32 befestigt
worden sind, kann die Entwässerung durchgeführt werden.
Mittels der Vakuumpumpe wird in dem Standrohr 32 und
damit auch in dem angeschlossenen Entwässerungsschlauch
30 ein Vakuum erzeugt, das die Sammlung des Wassers in
dem mit entsprechenden Öffnungen versehenen
Entwässerungsschlauch 30 sowie dessen Zuführung in den
Pumpensumpf 33 unterstützt. Das sich dort sammelnde
Wasser wird von der Tauchpumpe 35 angesaugt und über das
Druckrohr 36 nach oben hochgepumpt. Es kann dann
fortgeführt werden.
Da der für das Auffüllen des Schlitzgrabens 41 verwendete
Kies 43 trotz der großen Tiefe relativ gut
luftdurchlässig ist, wird der Schlitzgraben 41 obenseitig
mit einer weitgehend luftundurchlässigen Abdichtschicht
44 versehen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Absenken des Grundwasserspiegels im
Boden, bei dem in den Boden zumindest eine
Entwässerungsleitung verlegt und aus dieser das sich
darin sammelnde Wasser abgesaugt und über ein Standrohr mittels einer Pumpe
an die Oberfläche hochgedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß Standrohr (32) und
Entwässerungsleitung (30) einem Vakuum ausgesetzt
werden und daß das Wasser in einem Pumpensumpf (33)
gesammelt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) oberhalb der
Entwässerungsleitung (30) mit einer Abdichtschicht (44)
versehen wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zumindest eine im Boden (3) angeordnete, mit
Entwässerungsöffnungen versehene Entwässerungsleitung (30),
die an zumindest ein zur Bodenoberfläche hochgehendes
Standrohr (32) angeschlossen ist,
das einen
unter dem Niveau der Entwässerungsleitung (30) liegenden
Pumpensumpf (33) hat, in dem eine Pumpe (35) zum
Fördern des Wassers aus der Entwässerungsleitung an die
Bodenoberfläche angeordnet
ist, und daß das Standrohr (32) obenseitig abgedichtet
ist und mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883811705 DE3811705C1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | |
EP89103062A EP0336093A1 (de) | 1988-04-08 | 1989-02-22 | Verfahren zum Absenken des Grundwasserspiegels sowie Anordnung hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883811705 DE3811705C1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3811705C1 true DE3811705C1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6351570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883811705 Expired DE3811705C1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0336093A1 (de) |
DE (1) | DE3811705C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1988
- 1988-04-08 DE DE19883811705 patent/DE3811705C1/de not_active Expired
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1989
- 1989-02-22 EP EP89103062A patent/EP0336093A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0336093A1 (de) | 1989-10-11 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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