DE4003641A1 - Verbesserungen und weitere ausfuehrungen fuer die grab-foerdermittelausruestung fuer universal-bagger - Google Patents

Verbesserungen und weitere ausfuehrungen fuer die grab-foerdermittelausruestung fuer universal-bagger

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DE4003641A1 DE19904003641 DE4003641A DE4003641A1 DE 4003641 A1 DE4003641 A1 DE 4003641A1 DE 19904003641 DE19904003641 DE 19904003641 DE 4003641 A DE4003641 A DE 4003641A DE 4003641 A1 DE4003641 A1 DE 4003641A1
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen und weitere Ausbildun­ gen des erfindungsgemäßen Gegenstandes der Patentanmeldung P 39 19 470.1.
Verbesserungen und weitere Ausführungen der Grab-Förder­ mittelausrüstung für Universal-Bagger dieser Patentanmeldung ist die Aufgabe der Erfindung. Die Lösungen dieser Aufgabe sind dargestellt in den Ansprüchen 1 bis 19.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in folgenden Zeich­ nungen dargestellt:
Fig. 1 Seitenansicht einer Grab-Fördermittelausrüstung für Universal-Bagger
Fig. 2 Seitenansicht eines Förderbandes mit Schaufeln und Abstützvorrichtung
Fig. 3 Draufsicht eines Förderbandes mit Schaufeln und Ab­ stützvorrichtung
Fig. 4 Seitenansicht eines Schneidkopfes mit klappbaren Schaufeln, Abkratzer und Führungseinrichtung
Fig. 5 Hinteransicht desselben Gerätes
Fig. 6 Halter für Schaufeln eines Schaufelrades mit klapp­ baren Schaufeln
Fig. 7 Schaufelrad mit seitlich angebrachtem Transportband
Fig. 8 Seitenansicht einer zweiten Haltevorrichtung für die Schaufel
Fig. 9 Seitenansicht einer zusätzlichen Schneide
Die Zeichnungen werden im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Grab-Fördermittelausrüstung für Universal- Bagger, bei der das Schaufelrad (25) als Materialaufnahmege­ rät und das Aufnahmeende des Aufnahme-Förderbandes (1) am Tieflöffelausleger (13) des Universal-Baggers mit seinem Un­ terwagen (19) und Oberwagen (18) angebracht ist. Am Halter des Schaufelrades (25) ist ein Grab-Tiefenbegrenzer (43) in Form eines gebogenen Bleches angebracht, der verhindert, daß das Schaufelrad tiefer als bis zu diesem Grabbegrenzer in die Bank eindringen kann.
Das Entlade-Förderband (4) ruht auf einer in der Höhe (12) und in der Horizontalen (11) verstellbaren Drehvorrichtung. Das Entlade-Förderband kann dabei in der Höhe und Richtung gehalten bzw. bewegt werden durch Betätigungsvorrichtungen (11a, 12a), die an der Drehvorrichtung angebracht sind oder durch einen am Unterwagen angebrachten Halter (20). Die an der Drehvorrichtung angebrachten Betätigungsvorrichtungen können sein z.B. ein Hydraulik-Zylinder (12a), mit dem die Entladehöhe des Entlade-Förderbandes eingestellt werden kann, und ein Hydraulik-Motor (11a), mit dem in der Horizontalen die Richtung des Entlade-Förderbandes festgelegt wird, entwe­ der durch Betätigung oder durch Halten des Motors. So kann z. B. das Entlade-Förderband durch eine elektronisch-hydrauli­ sche Steueranlage in der Position gehalten werden, in der die Dumper stehen und beladen werden, wobei sich der Oberwagen des Baggers dreht.
Anstelle dieser an der Drehvorrichtung angebrachten Halte- und Betätigungsvorrichtung des Entlade-Förderbandes kann die­ ses auch gehalten werden durch einen am Unterwagen angebrach­ ten Halter (20). Unter diesem Halter ist eine Abstützvorrich­ tung angebracht in Form einer Kufe (116), die mittels einer hydraulischen Verschiebeinrichtung (115) auf- und abbewegt werden kann. Diese Abstützvorrichtung dient dazu, den Bagger seitlich abzustützen und so bei einseitiger Überlastung ein Umkippen des Baggers zu verhindern.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des Aufnahmeendes einer För­ derband-Vorrichtung mit einem Förderband (103), auf dem senk­ recht angebracht sind Bleche (102), die über Seile (109) ver­ bunden sind und am äußeren Ende mit einer Welle (100) verbun­ den sind, die seitlich über das Blech hinausragt (100, Fig. 3). An der Welle (106) der Endrolle (104) der Förderband-Vor­ richtung ist angebracht eine Stütz-Halte-Druckvorrichtung in Form von Flacheisen (101) , deren äußere Enden eine Lager­ stelle (105) haben, die sich bei der Umdrehung der Endrolle gegen die überstehenden Enden der Welle (100) legen und bei der Umdrehung die Bleche (102) in der senkrechten Position halten und so die Aufnahme von Material und die Überwindung von Widerständen beim Graben ermöglichen. An den Blechen kann zusätzlich eine an den Seiten überstehende Welle etwa in Höhe des Förderbandes angebracht werden. Auf dem Flacheisen befin­ den sich dann in dieser Höhe entsprechende Lagerstellen für die Welle. Soll an der gegenüberliegenden Seite kein Material heraustreten, besteht die Stützvorrichtung aus einer Scheibe, in der sich am äußeren Rand Haltelöcher für die Aufnahme der Wellenenden (100) befinden. An der Seite der Flacheisen (101) nach außen sind Schneckenpaddel (98) angebracht, die von der Seite kommendes Material zwischen die Bleche drücken. Die Paddel können auch direkt an der Welle (106) befestigt wer­ den, so daß im oberen Bereich die Bleche zur Seite hin abge­ deckt werden können durch eine am Halter des Gerätes zwischen Paddel und Förderband-Vorrichtung angebrachte Abdeckplatte.
Eine solche Abdeckplatte wird vorteilhafterweise auch ange­ bracht bei den in den Ansprüchen 2 bis 5 genannten Kombina­ tionen.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht dieser Vorrichtung. Über die Rut­ sche (96), gehalten durch das Haltegestell (94), rutscht das Material in die Schneckenpaddel (98) und wird von diesen zwi­ schen die von den Flacheisen (101) gehaltenen Bleche (102) gedrückt und durch das Förderband (103) nach oben befördert. Die Antriebswelle (106) der Endrollen (104) wird in den Hal­ tern (107) gelagert und durch einen Hydraulik-Motor (108) an­ getrieben.
Fig. 4 zeigt einen Schneidkopf (121) mit Vordermesser (140), feststehendem Schaufelteil mit Zähnen (122) und klappbarem Schaufelteil, der um den Drehpunkt (138) geklappt werden kann. Fig. 4 zeigt den klappbaren Schaufelteil nach innen ge­ klappt (124), halb nach außen geklappt (123) und ganz nach außen geklappt (Fig. 5, 142). In der Mitte der Schaufelkopfes befindet sich ein Kastenförderband mit einem waagerechten Förderband (130) mit Endrollen (131) und zwei senkrechten Bändern an der Seite (132) mit Endrollen (133). Dieses Ka­ stenförderband ist umkleidet mit einem Leitblech (134), das oberhalb der senkrechten Bänder nach innen abgeknickt ist. Die feststehenden Schaufelteile sind hinten am Ringhalter (126) befestigt und vorne mit einem Ring (125) verbunden. Der Halter (126) ist angebracht am beweglichen Teil des Drehkran­ zes (129), während der feststehende Teil (143) am rohrförmi­ gen Ausleger (120) befestigt ist. Der Hydraulik-Motor (136) treibt über das Ritzel (137) den beweglichen Teil des Dreh­ kranzes (129) an. An dem feststehenden Teil des Drehkranzes ist eine Führungsvorrichtung in Form einer Rollenbahn (135) angebracht, in der Rollen (141), die mit dem beweglichen Teil der Schaufel (123, 124) verbunden sind, laufen. Die Rollen­ bahn ist so geführt, daß der bewegliche Teil der Schaufel vor dem Abkratzer (127), gehalten durch die Abkratzerhalter (128), hochgeführt wird (142), so daß der Abkratzer die Schaufel von anhaftendem Boden säubern kann und der Boden auf das Förderband fällt. Hinter dem Abkratzer wird der bewegli­ che Teil der Schaufel durch die Führungsbahn wieder zurückge­ führt an das Leitblech (134). In dem Ringhalter (126) ist ein Langloch (139) angebracht, durch das beim Klappvorgang der Verbindungsbolzen zur Rolle (141) geführt wird. Die Führungs­ vorrichtung für die Schaufeln kann auch bestehen aus Dreh- oder Zugfedern, die die beweglichen Teile der Schaufeln bzw. die Schaufeln nach außen bzw. nach innen ziehen, aus Hydrau­ lik-Zylindern, die so gesteuert sind, daß die Schaufeln vor dem Abkratzer nach außen und danach wieder zurückgeklappt werden oder aus einer Kette, an der der klappbare Teil der Schaufel befestigt ist und die im Bereich, wo die Schaufeln nach innen geklappt sind, in einer Kreisbahn geführt wird mittels eines Zahnkranzes und vor dem Abkratzer über ein kleines Zahnrad nach außen und dahinter über ein zweites kleines Zahnrad wieder nach innen auf den Zahnkranz geführt wird.
Der Schneid- bzw. Schaufelkopf arbeitet nicht, wie das Schau­ felrad, durch Auf- und Abbewegung des Baggerauslegers, son­ dern durch Drehen des Oberwagens. Dadurch bietet der Schneid- Schaufelkopf Vorteile gegenüber dem Schaufelrad bei niedrigen Abtragshöhen.
Fig. 6 zeigt Halter (150), mit denen das Schaufelrad ausge­ stattet ist, wenn diesem von der Seite, z. B. durch eine Schnecke, durch ein Transportband oder durch ein Grabgefäß Material zugeführt wird und gleichzeitig an dieser Zufüh­ rungsseite auch eine Führungsvorrichtung ist. Im einzelnen zeigt Fig. 6 zwei an der Mittelwelle (152) des Schaufelrades (25) angebrachte Halter (150) für die Schaufeln (155), die am Aufhängepunkt (161) aufgehängt und von dem Lagerhalter mit Lager (151) gehalten werden. Die Halter (150) haben nach hin­ ten eine Krümmung (154), die der Krümmung der Vorderseite der Schaufel entspricht (156). Die Vorderseite des Halters (153) hat eine Krümmung, die der Drehung der Schaufel (155) um den Aufhängepunkt entspricht und zwar in einer Entfernung, die in etwa der Vorderseite der Schaufel vom Aufhängepunkt bis zum Auftreffpunkt auf die Mittelwelle entspricht. Die Krüm­ mung an der Vorderseite der Schaufel (156) entspricht der Drehung um den Aufhängepunkt der vorhergehenden Schaufel mit der Länge der hinteren, oberen Seite der vorhergehenden Schaufel (157). Die Krümmung dieser hinteren, oberen Seite (157) entspricht dem Kreis der Aufhängepunkte der Schaufeln um den Mittelpunkt des Schaufelrades.
Die Schaufel ist mit einer Seitenwand (158) ausgerüstet, die nach hinten zum Halter hin (159) eine Krümmung hat, die der Vorderseite des nachfolgenden Halters entspricht und die oberhalb der Rückseite der Schaufel eine Form hat, bei der die Öffnung in der Führungsbahn für den Verbindungsbolzen zwischen Rolle und Schaufeln in den Stellungen des Klappvor­ ganges weitgehend abgedeckt ist, und zwar in dem Bereich, in dem die Schaufel mit Material gefüllt ist und bei der außer­ dem die optimal mögliche Durchlaßöffnung (162) erreicht wird. Der mit S gekennzeichnete Teil der Schaufel ist um die Breite des Halters (150) weniger breit als der vordere Teil der Schaufel und die Seitenwand. Durch diese Anordnung wird er­ reicht, daß in dem Bereich, in dem die Schaufeln mit Material gefüllt sind, verhindert wird, daß Teile dieses Materials durch die Bolzenöffnung in das Innere der Bahn gelangen, und zwar sowohl durch die Schaufel als auch durch die Seitenwand der Schaufel als auch durch die Halter. Durch diese Konstruk­ tion wird es möglich, eine Führungsbahn nicht nur an der Seite zu haben, an der kein Material eintritt, sondern auch an der Seite, von der Material zwischen die Schaufeln des Schaufelrades gedrückt wird. Das Vorhandensein einer Füh­ rungsbahn an beiden Schaufelradseiten ist insbesondere vor­ teilhaft, wenn schwerer und harter Boden gegraben wird.
Fig. 7 zeigt die Kombination von einem Schaufelrad (25) mit einer Vorrichtung, die besteht aus einer Schneide (170), ei­ nem Förderband (171) und einer hinteren Begrenzung (172). Diese hintere Begrenzung kann bestehen z. B. aus einem Blech oder auch aus einem zweiten Förderband. Diese Kombination ist angebracht vor dem Aufnahmeförderband (1). Sowohl dieses als auch die Kombination wird durch die Buchsen-Bolzenverbindung (24, 44) in der Buchse des Auslegers (13), wo sonst der Bol­ zen für den Tieflöffel angebracht ist, gehalten. Oben an der Begrenzung (172) ist der Kippzylinder (45) angeschlagen (46). Es ist auch möglich, zwischen Förderband (171) und dem Schaufelrad (25) eine Paddelschnecken-Vorrichtung (98) anzu­ bringen.
Fig. 8 zeigt die Teilseitenansicht eines Schaufelrades (25) mit einer Seitenwand als Halter (27), an der im Aufhängepunkt (29) die Schaufel (26), angeschweißt an einer Scheibe (105), drehbar gelagert (106) aufgehängt ist. Die Schaufel ist an beiden Seiten mit nach außen überragenden Klötzen (103) ver­ sehen, die sich beim Grabvorgang gegen ein entsprechend ge­ formtes Teil (102) der Seitenwand legen. Dadurch wird beim Grabvorgang der größte Teil der Stoßkraft auf die Seitenwand (27) übertragen und das Lager (106) entlastet.
Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt des Schaufelrades (25), und zwar den Teil der Seitenwand (27), an dem eine Schaufel (26) aufgehängt ist (29). Die Schaufeln (26) sind so ausgebildet, daß beim Entladevorgang das hintere Ende der Schaufel (26b) in etwa vor dem vorderen Ende der nachfolgenden Schaufel (26a) liegt. Dadurch wird beim Entladevorgang vermieden, daß Material in das Innere des Schaufelrades fallen kann. Fig. 9 zeigt weiter eine Schneide (107), die vor der Schaufel (26) in Richtung nach außen zum Rand hin (104) sich befindet und die an beiden Seitenwänden (27) mittels einer Halterung (108) vor den beiden Aufhängepunkten (29) der Schaufeln (26) ange­ bracht ist. Durch eine solche Schneide können die Lager (106) bei hartem Boden entlastet und geschützt werden.

Claims (19)

1. Gegenstand nach der Patentanmeldung P 39 19 470.1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Materialaufnahme- bzw. Ma­ teriallösungsvorrichtung und die Aufnahme-Fördermittel­ vorrichtung dadurch eine Einheit bilden, daß das Auf­ nahme-Fördermittel (103) bzw. bei einem gegeneinander verschiebbaren (teleskopierbaren) Fördermittel, dessen vorderer Teil ausgestattet ist mit Schaufeln (Blechen) (102), und wobei weiter die vordere Umlaufrolle (104) bzw. die vorderen Umlaufräder ausgerüstet ist bzw. sind mit einer Vorrichtung (106, 101, 105), die die Schaufeln (102) des Fördermittels (103) abstützt und um die Umlauf­ rollen (104) bzw. Umlaufräder herumdrückt.
2. Ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben der Umlaufrolle bzw. den Umlaufrädern (104) eine Schneid-Förderschnecke (98) so angebracht ist, daß sie das aufgenommene Material zwischen die Schaufeln (102) des Materialaufnahme-Fördermittels befördert.
3. Ein Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß seitlich neben der Umlaufrolle bzw. den Umlaufrädern (104) bzw. neben der Schneid-Förderschnecke (98) ein Aufnahme- bzw. Grabgefäß (96) angebracht ist, das so ausgebildet ist, daß bei der Bewegung des Ausle­ gers nach oben aufgenommenes Material in die Schnecke (98) und von dort zwischen die Bleche (102) oder direkt zwischen die Bleche (102) des Materialaufnahme-Fördermit­ tels geschoben wird.
4. Gegenstand nach Patentanmeldung P 39 19 470.1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (121) mit einem Ab­ kratzer (127) ausgerüstet ist.
5. Gerät nach der Patentanmeldung P 39 19 470.1 oder Gegen­ stand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (121) mit Schaufeln (122, 123, 124) (Messer) ausgestattet ist, die ganz oder zum Teil klappbar sind.
6. Gegenstand nach der Patentanmeldung P 39 19 470.1 oder Gegenstand nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schneidkopf (121) ausgerüstet ist mit einer Führungsvorrichtung (135), mit der die bewegli­ chen Schaufeln bzw. ihre bewegbaren Teile (123, 124) um einen Drehpunkt (138) nach außen und anschließend wieder nach innen geführt werden können.
7. Gegenstand nach Patentanmeldung P 39 19 470.1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger ein Rohr (120) ist, in dem das Aufnahme-Fördermittel angebracht ist.
8. Gegenstand nach Patentanmeldung P 39 19 470.1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlade-Förderband (4) in Rich­ tung und Höhe steuerbar ist mittels einer Betätigungsvor­ richtung (11a, 12a), die an der Drehvorrichtung (11, 12) angebracht ist, und die von einer Steuervorrichtung gesteuert wird.
9. Gegenstand nach Patentanmeldung P 39 19 470.1, dadurch gekennzeichnet, daß unten am Halter (20) des Entlade-För­ derbandes (4) eine Abstützeinrichtung, z. B. in Form ei­ ner Kufe (116), angebracht ist, wobei diese verstellbar sein kann (115).
10. Gegenstand nach Patentanmeldung P 39 19 470.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaufnahme- bzw. Material­ lösungsvorrichtung mit einer Grab-Tiefenbegrenzungsvor­ richtung (43) ausgerüstet ist, die verstellbar sein kann.
11. Gegenstand nach Patentanmeldung P 39 19 470.1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (25) mit klappbaren Schaufeln (155), bei dem von der Seite Material zugeführt wird, an dieser Seite so ausgebildet ist, daß Öffnungen (162) für den Durchlaß des Materials vorhanden sind.
12. Gegenstand nach Patentanmeldung P 39 19 470.1 oder An­ spruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (25) mit klappbaren Schaufeln so ausgebildet ist, daß von der Seite Material zugeführt werden kann und daß es wei­ ter so ausgebildet ist, daß Halter (154), Schaufeln (155), ausgestattet mit einer Seitenwand (158) und Füh­ rungsbahn, so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Ar­ beitsvorgang in dem Bereich, in dem sich Material in den Schaufeln befindet, die Öffnung in der Bahn für die Ver­ bindungsbolzen von Schaufel zur Rolle weitgehend abge­ deckt ist.
13. Gegenstand nach Patentanmeldung P 39 19 470.1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (25) kombiniert ist mit einer seitlich neben dem Schaufelrad angebrachten Vorrichtung, die besteht aus einem Förderband (171), ei­ ner vor dem Förderband angebrachten Schneide (170) und einer hinter dem Förderband angebrachten hinteren Begren­ zung (172), wobei diese Vorrichtung so ausgebildet ist, daß das bei der Aufwärtsbewegung des Auslegers (13) durch die Schneide (170) aufgenommene und auf das Förderband (171) geschobene Material in die Schaufeln des Schaufel­ rades gefördert wird, wobei weiter zwischen Förderband und Schaufelrad eine Schnecke (98) angebracht sein kann.
14. Gegenstand nach Patentanmeldung P 39 19 470.1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad mit klappbaren Schau­ feln (25) kombiniert ist mit einer seitlichen Schnecken- Vorrichtung (98) und einem Grabgefäß (96), die so ausge­ bildet sind, daß das bei der Betätigung des Auslegers (13) von dem Grabgefäß und von der Paddelschnecke aufge­ nommene Material in die Schaufeln (155) des Schaufelrades (25) geführt wird.
15. Gegenstand nach der Patentanmeldung P 39 19 470.1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad bei einer Kom­ bination mit einer Vorrichtung, die Material von der Seite zuführt (96, 98, 170), mit Führungsvorrichtungen an beiden Seiten ausgerüstet ist, also auch an der Seite, von der Material seitlich zugeführt wird.
16. Gegenstand nach Patentanmeldung P 39 19 470.1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (27) des Schaufelrades (25) und die Schaufeln (26) so ausgebildet ist bzw. sind, daß die Schaufeln (26) beim Grabvorgang außer am Aufhän­ gepunkt (29) auch an einem weiteren Punkt (102) durch den Halter (27) gehalten wird.
17. Gegenstand nach Patentanmeldung P 39 19 470.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (26) so ausgebildet und am Halter (27) aufgehängt (29) sind sowie die Führungs­ bahn so ausgeführt ist, daß beim Entladevorgang das hin­ tere Ende der nach außen geklappten Schaufel (26b) in etwa vor dem vorderen Ende der nachfolgenden Schaufel (26a) liegt.
18. Gegenstand nach Patentanmeldung P 39 19 470.1 oder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß vor der jeweili­ gen Schaufel (26) in Richtung nach außen sich eine Schneide (107) befindet, die an den seitlichen Haltern (27) vor den Aufhängepunkten (29) angebracht ist.
19. Gegenstand nach Patentanmeldung P 39 19 470.1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Kombination von Schnecke und Schaufelrad die Welle der Schnecke und die Welle des Schaufelrades so ausgebildet und angebracht sind, daß sie mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen können, z. B. indem sie an der Verbindungsstelle ineinanderge­ schoben beweglich verbunden sind.
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