DE1922668A1 - Streumaschine fuer Schuettgueter - Google Patents

Streumaschine fuer Schuettgueter

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DE1922668A1
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container
spreader
feed
spreader according
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Application number
DE19691922668
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English (en)
Inventor
Bamford Richard Hawthorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bamfords Ltd
Original Assignee
Bamfords Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/06Fertiliser distributors with distributing slots, e.g. adjustable openings for dosing

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Patentanwalt
Karl A. Brose
Dipl.-Ing.
D-8023 München - Pullach
Wienersfr.2,T.Mdin.7930570,7931782
Dou/ 21 957/68 München-Pullach, den
BAMi1ORDS LIMITED, Utto-xeter. Staffordshire, England
Streumaschine für Schüttgüter
Die Erfindung "bezieht sich auf Streumaschinen zum Ausstreuen künstlicher Dünger oder anderer Materialien in Form von Körnern — wie z.B. Samenkörnern — über die Erde, wobei diese Streumaschinen jeweils einen Behälter für die Schüttgüter, ein Trag- bzw. Fahrgestell für den Behälter zur Bewegung der Streumaschine auf dem Boden und Abwurföffnungen aufweisen, die sich quer zur Fahrtrichtung der Streumaschine erstrecken. Auf solche Maschinen wird nachfolgend als Streumaschinen der oben beschriebenen Art Bezug genommen.
Bisher waren derartige Streumaschinen so gebaut, daß — in den Fällen, in welchen sie hinter einem Schlepper gezogen werden — die Reichweite oder Seitenausdehnung der Abwurföffnungen im wesentlichen auf die Radspur beschränkt war, während in den Fällen, in welchen die Streumaschinen mit gewöhnlich auf der Rückseite des Schleppers vorgesehenen Mitteln zum Stützen der Streumaschine auf dem Stützgestänge — z.B. einem Dreipunktgestange — versehen sind, die Reichweite der Abwurföffnungen auf die Breitenausdehnung des Behälters für Schüttgüter beschränkt war.
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In der Praxis geht die Reichweite oder Seitenausdehnung dieses Bereiches nicht über eine Größe hinaus, die der Streumaschine gestattet, durch Einfahrten und Ausfahrten bzw. Torwege durchzufahren, die zu bzw, von den Feldern führen und normalerweise eine Breite von etwa 7 Fuß haben, so daß die Streumaschine auch auf Staatsstraßen fahren konnten, ohne die anderen Verkehrsteilnehmer zu behindern.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Konstruktion einer Streumaschine der oben erwähnten 'Art, bei welchen unter Aufrechterhaltung ihrer Fähigkeit, durch Torwege und auf Staatsstraßen zu fahren, das Körnermaterial über eine gegebene Bodenfläche mit weniger Hin- und Herbewegungen auf diesem Bodenflächenbereich verteilt werden kann.
Die erfindungsgemäße Streumaschine zum Ausstreuen körnerartiger Materialien über die Erde weist einen Behälter für Schüttgüter, ein Trag- bzw. Fahrgestell für den Behälter zur Bewegung auf dem Boden und Abwurföffnungen auf, die sich in einem Bereich quer zur Fahrtrichtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Streumaschine einen oder mehrere Ausleger aufweist, die so angeordnet sind, daß sie wahl- oder wechselweise in eine Arbeitsstellung, in welcher sich die Ausleger seitlich über eine entsprechende benachbarte Seite des Behälters hinaus erstrecken oder in eine Ruhestellung gebracht werden können, in welcher der Ausleger an der seitlichen Umgrenzung des restlichen Teils der Streumaschine oder innerhalb dieser Umgrenzung liegt, und daß sich die Abwurföffnungen entlang jedes Auslegers erstrecken, der mit Zuführmitteln zur Zuführung von Körnermaterial aus dem Behälter entlang des Auslegers versehen ist«
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Es liegt innerhalb des Umfangs der Erfindung, jeden Ausleger so anzuordnen, daß er vom restlichen Teil der Streumaschine abnehmbar ist, die dann mit Mitteln — wie z.B. Klemmen oder Befestigungsschellen — zum Halten des Auslegers in seiner Arbeitsstellung versehen ist, wobei sich der Ausleger beispielsweise in Längsrichtung zur Fahrtrichtung und entweder oberhalb einer entsprechenden Seite des Behälters erstreckt oder an diese Seite anschließt.
Bei der bevorzugten Anordnung ist allerdings der Ausleger mit dem restlichen Teil der Streumaschine so verbunden, daß. er sich um eine zu seiner Längsausdehnung querliegende Drehachse bewegen kann, so daß sioh der Ausleger in seiner Ruhestellung in Längsrichtung zur Fahrtrichtung oder nach oben bzw. in einer geneigten Mittellage an der seitlichen Umgrenzung des Behälters oder innerhalb dieser Umgrenzung erstreckt.
Die bevorzugte Form der Zuführmittel der Ausleger ist eine Archimedische Spirale oder Schneoke, die um eine sich entlang des Auslegers erstreckende Achse drehbar angeordnet ist. Diese Spirale oder Schnecke kann durch ein Getriebe angetrieben werden, das den Antrieb selbsttätig unterbrechen kann, wenn der Ausleger aus seiner Arbeitsstellung gebracht wird.
Der Behälter kann Absperrmittel aufweisen, die zum Absperren der Materialzufuhr aus dem Behälter entlang des zum Ausleger führenden Zufuhrweges in der Ruhestellung des Auslegers wirksam werden können. Der Behälter weist ferner vorzugsweise eine Hauptkammer für einen Schüttgutvorrat des besagten Materials und eine untere, unterhalb der Hauptkammer angeordnete Kammer, in welche das Material zu-
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mindest teilweise aufgrund seiner Schwerkraft aus der Hauptkammer strömt, sowie Mittel zur Regelung der Durchflußmenge dieses Materials auf.
Jeder Ausleger kann in seiner Arbeitsstellung durch eine Öffnung der Behälterseite mit der unten angeordneten Kammer in Verbindung stehen, während die Absperrmittel bewegliche Sperrmittel an der besagten Seite des Behälters zum Isolieren eines Endabschnittes der unten angeordneten Kammer von der Hauptkammer aufweisen können.
Die Erfindung einschließlich weiterer Merkmale derselben wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben; darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der allgemeinen Anordnung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Streumaschine;
Fig. 2 eine vordere Teilansicht des Innen- und Außenbereichs eines Auslegers und eines benachbarten Abschnitts des Behälters, wobei der Ausleger teilweise weggebrochen ist, um seine Zuführmittel zu zeigen;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des in Fig. 2 entlang der linie 3-3 dargestellten Auslegers;
Fig. 4 eine Teilstirnansicht im Vertikalschnitt in einer Ebene, die sich vor und hinter der Streumaschine erstreckt und an einem Ende des Behälters anlie- ' gend angeordnet 1st;
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Fig, 5 eine TeilqLuerschnittsansicht entlang der Linie 5-5 der Pig» 4, die auch eine der ausrückbaren Kupplungen zwischen einem der drehbaren Zuführelemente des Behälters und einer der Archimedischen Spiralen oder Schnecken zeigt, die sich entlang der Ausleger erstrecken;
Fig. 6 eine Teil- bzw."Seitenansicht des unteren Teils des Behälters, welche die Anordnung des das drehbare Antriebsglied der Streumaschine mit der Zuführeinrichtung verbindenden Getriebes zeigt;
Pig. 7 eine Teil- bzw. Draufsicht der Anordnung des die bewegbaren Absperrplatten verbindenden Gestänges zur Regelung der Größe der Abwurföffnungen mit einem von Hand betätigbaren Hebel;
Pig. 8 eine Teil- bzw. Rüokansicht im senkrechten Querschnitt, die den Antrieb für die Zuführelemente des Behälters zeigt;
Pig. 9 eine perspektivische Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform, bei welcher die den Auslegern zugeordneten Zuführmittel Abschnitte für die Auswärtsbewegung des Materials entlang des Auslegers sowie für seine Rückführung zum Behälter aufweisen; und
Pig. 10 eine Quersohnittsansicht eines abgeänderten Auslegers mit einem Bandförderer.
Die Streumaschine weist einen Schüttgutbehälter 10 für Düngemittel oder andere Körnermaterialien und ein Pahrge-
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stell für die Fahrt in der Richtung des Pfeils 11 auf, das eine Deichsel 12 für den Schlepper aufweist und von Rädern 13 getragen ist.
Auf einer oder auf den beiden Seiten des Schüttgutbehälters sind Ausleger 14 vorgesehen, die zwischen den mit ganzen Linien angedeuteten ArbeiteStellungen und den an den mit Strichpunktlinien gezeigten seitlichen Umgrenzungen des Schüttgutbehälters anliegenden oder innerhalb dieser Umgrenzungen befindlichen Ruhestellungen bewegbar sind.
Sowohl der Boden des Behälters als auch der Boden der Ausleger weist eine Anzahl Öffnungen auf, die quer zur Fahrtrichtung in Abstand voneinander angeordnet sind und zum Ausstreuen des Düngers über die Erde dienen, wobei sowohl der Behälter als auch die Ausleger Zuführmittel zum Fördern des Düngers aus dem Behälter zu diesen Öffnungen aufweisen.
Die Gesamtbreite der Streumaschine zusammen mit dem Ausleger oder den Auslegern in der Arbeitsstellung ist so groß, daß die Maschine ohne weiteres durch einen Torweg durchfahren kann und beispielsweise nicht etwa 7 Fuß überschreitet, wogegen jeder Ausleger typisch eine Länge von etwa 12 Fuß haben kann.
Jeder Ausleger weist eine röhrenförmige Leitung 15 auf, die eine bogenartige Bodenwand 16, Seitenwände 17 und eine Oberwand 18 aufweist, die aus einem oder mehreren Teilen" gebildet ist oder solche Teile enthält, die im Bedarfsfall um einen Drehzapfen 19 in eine Offenstellung bewegbar sind.
Die Öffnungen 20 in jedem Ausleger sind durch eine U-förmige Platte 22 veränderlich verdeckbar, die wiederum ähnliche
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Öffnungen 29 aufweist und derart mit dem Ausleger zusammengebaut ist, daß sie eine Hin- und Herbewegung ausführen kann und zwar mittels der Führungsvorrichtung 23, die mit Armen versehen sind, welche auf Drehzapfen 25 drehbar gelagert sind und Rollen 26 tragen, welche mit der offenen Seite der U-förmigen Platte 22 in Anlage kommen. Die Pührungsvorrichtungen sind durch Betätigung der Klemmschrauben der Arme 28 lösbar.
Jeder Ausleger ist an seinem Innenende mit der Behälterseite versohwenkbar verbunden und zwar vermittels eines in einer senkrechten Platte 30 des Auslegers vorgesehenen und in eine Lageröffnung 35 eines Tragarms 34 der Behälterseite eingreifenden Gelenkbolzens 31, sowie vermittels eines U-förmigen Trägers 32 des Auslegers, der eine sich erweiternde Öffnung 33 hat, die über einem Bügel 36 der Behälterseite sitzt, und der durch einen Splint 37 festgehalten wird·
Haltestangen 39 und 43 sind mit Befestigungslaschen 40 und 44 des Auslegers bzw. mit Befestigungslaschen 42 und 46 des Behälters 10 verbunden und zwar im letzteren Fall mittels eines Stiftes 45, der ein Ausrücken der Haltestange nicht gestattet, so daß sie den Ausleger gegen eine Abwärts- und Rückwärtswinkelbewegung hält, wenn er sich in seiner Arbeitsstellung befindet, wogegen der Ausleger in seine Ruhestellung bewegt werden kann, nachdem der Stift 45 gelöst wird, worauf die Stange 43 durch eine Klemme in einer festen Stellung entlang des Auslegers befestigt wird· Obwohl hier nicht so dargestellt, kann die Haltestange 43 teleskopartig eingezogen werden.
Die im Inneren der einzelnen Ausleger vorgesehenen Zu-
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führraittel bestehen aus einem einzigen Zufuhrelement, das einen röhrenförmigen Träger 48 aufweist, von welchem sich mehrere schraubenförmige Flügel 49 strahlenförmig ausstrecken, die vorzugsweise aus biegsamem Material hergestellt sind und z.B. aus einem einzigen Streifen oder aus einer Anzahl "radial angeordneter Streifen oder Bürsten bestehen. Das Zuführelement wird am Außenende des Auslegers durch eine Lageranordnung 51 gestützt, die einen Lagerzapfen 53 aufweist, der in einer Buchse 54 drehbar ist und einen Eopf 56 hat, an welchem das Zuführelement durch Verschweißen befestigt ist. Das Zuführelement ist gegen Wegnahme in axialer Richtung mittels eines Sperrstiftes 55 lösbar gehalten.
Am Innenende ist das Zuführelement durch ein Kupplungsglied 52 gestützt, das mit einem ergänzenden Kupplungsglied an einem Zuführelement im Behälter 10 zusammenarbeitet, wie nachfolgend beschrieben.
Der Behälter 10 weist eine Hauptkammer 57a auf, an deren unterem Ende eine Prallplatte 59 mittels Befestigungsbolzen 60 verstellbar befestigt ist und in Richtung auf einen Vorsprung 62 und weg von ihm bewegt werden kann, um einen Einlaß 64 zu einer unteren Kammer 65 im unteren Abschnitt des Behälters 10 zu bilden, die eine bogenförmige Bodenwand 66 und nach oben divergierende Seitenwände 67, 68 auf v/eist, die zusammen einen trogförmigen Abschnitt bilden, der im allgemeinen den gleichen Querschnitt und die gleichen Dimensionen wie die Leitungen der Ausleger hat.
Die unten liegende Kammer 65 ist in drei Abschnitte unterteilt, nämlich in zwei an den Seitenwänden des Behälters
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anliegende Endabschnitte und einen Mittelabschnitt, der durch sich nach oben erstreckende senkrechte Wände in der Mitte gespalten ist, welche die Grenzen eines Schlitzes im Boden der unten liegenden Kammer bilden, der. sich vorne und hinten zur Aufnahme eines Teils des Getriebes zum Antreiben der Zuführelemente erstreckt.
Jeder Endabschnitt ist von einer oberen Verdeckungsplatte 70 umgeben, die zwischen einer Schließstellung — wie mit ganzen Linien in Fig. 4 gezeigt — und einer Offenstellung neben der Seitenwand 67 des Behälters mittels einer Kniehebelanordnung 71 bewegbar ist, welche die Teile 72 - 78 zum Bewegen einer die Stellmuttern 84 am Gewindeschaft 79 tragenden Schubstange 80 durch einen Schlitz in der Seitenwand 67 aufweist, um einen Stift 81 zu veranlassen, in einem Schlitz 82 in der Platte 83 zu wirken, die an der Verdeckungsplatte 70 befestigt ist. Das Öffnen wird durch eine Bewegung des Betätigungshebels 72 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn herbeigeführt.
Das innere Seitenende jedes Endabschnitts ist durch eine senkrechte Verdeckungsplatte 69 gebildet.
Die Abwurföffnungen 86 in der unten liegenden Kammer werden durch eine U-förmige Platte 87 veränderlich verdeckt, die durch den Führungsvorrichtungen 23 ähnliche Führungsvorrichtungen 88 gestützt ist und Öffnungen 89 hat und durch Gelenkglieder 90 mit den TJ-förmigen Platten. 22 reduzierbar gekoppelt ist, wobei die Gelenkglieder 90 die Glieder 91a und 92a enthalten, die ineinander- und auseinanderschraubbar sind, damit ein entsprechender Verdeckungsgrad durch die beiden U-förmigen Platten in Bezug
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auf die Ausleger und auf die unten liegende Kammer erzielt werden kann. Die Bewegung der U-förmigen Platten zwischen der Offen- und Schließstellung in Bezug auf die Öffnungen der Ausleger und der unten liegenden Kammer wird mittels eines Hebels 94 über ein Gelenk 95, einen Kniehebel 96, eine Gabel 97 und einen Drehzapfen 98 an der U-förmigen Platte 87 herbeigeführt. Ein Steuernocken 100, der durch ein Griffstück 101 in eine Anzahl Einstellungen verstellbar ist, die durch Teilstriche angezeigt sind, steuert die ganz offene Stellung der U-förmigen Platten 87 und 22 mittels einer Anschlagstange 99, die mit dem Außenumfang des Nockens in Anschlag kommt.
Die im Behälter vorgesehenen Zuführmittel weisen zwei Zuführelemente 105a in der unten liegenden Kammer auf, wovon jedes röhrenförmige Träger 103, 104 aufweist, die durch einen Spindelteil 105 verbunden sind, der in einem lager 106 gestützt ist. Flügel 107, 107a erstrecken sich strahlenförmig von den beiden röhrenförmigen Elementen 103, 104, wobei die Flügel 107 am röhrenförmigen Element 103 gerade und die Flügel 107a am röhrenförmigen Element 104 schraubenförmig sind und die Innenenden der Zuführelemente von einer Spindel 115 gestützt sind, welche die Antriebsblöcke 118 trägt, die durch Stifte 119 befestigt sind und in das Innere der jeweiligen röhrenförmigen Elemente 103 lösbar eingreifen.
Die Spindel 115 ist von Lagern in den Seitenwänden 116 des Schlitzes 117 gestützt und von einer drehbaren Antriebswelle 109 angetrieben, die von der Abtriebswelle eines Sohleppers angetrieben wird und durch ein Kardangelenk 110 mit einem Übertragungsgetriebe verbunden ist, das einen Kettenantrieb mit Ketten 112, 113 und dem Ket-
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tenrad 114 aufweist, welches an der Spindel 115 aufgekeilt ist.
Der Antrieb wird von den Zuführelementen im Behälter auf die Zuführelemente in den Auslegern duroh die ausrückbaren Kupplungsteile an den Innenenden der Zuführelemente der Ausleger und durch die ergänzenden Kupplungsteile an den anderen Enden der Zuführelemente im Behälter übertragen. Die Kupplungsteile 52 weisen kegelstumpfartige Zapfen 12? auf, die in kegelstumpfartige Buchsen 128 in den Kupplungsteilen 126 im Behälter eingreifen, um eine Radialeinstellung zu erzielen, während der Antrieb durch die äußeren Mitnehmer 129 und 130 auf die Kupplungsteile übertragen wird, wobei drei gleichmäßig in Winkelabstand voneinander angeordnete Mitnehmer in jedem einzelnen Fall vorgesehen sind.
Der Behälter und die Ausleger können aus einem beliebigen geeigneten Material —- wie z.B. Flußstahl — hergestellt sein, obwohl die Ausleger aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein können, während die röhrenförmigen Träger der Zuführelemente aus korrosionsfestem Metall — wie .z.B. rostfreiem Stahl — und die biegsamen Flügel aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt sein können, der einen gewissen Elastizitätsgrad hat und durch das zu fördernde Düngungsmittel o'der Körnermaterial nicht abgenutzt wird, wobei ein besonders geeignetes Material dafür Polypropylen ist.
Sämtliche Zuführelemente können nach Belieben ohne weiteres abgenommen werden. Die Zuführelemente der Ausleger können axial abgezogen werden, nachdem die Ausleger in ihre Ruhestellung gebracht worden sind, während im Fall
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des Behälters die die lager 106 tragenden Hebel 120 Stifte 121 aufweisen, die normalerweise mit der Unterseite der Schulter 122 der Arme 123 im Behälter in Eingriff kommen, aber bewegt werden können um die Stifte von der Unterseite der Schultern zu lösen, worauf sie verwendet werden, um die Lager und die Zuführelemente aus dem Behälter herauszuheben, nachdem die Prallplatte und die Verdeokungsplatten in die offene Stellung bewegt worden sind«
■ Die Arbeitsweise der Streumaschine ist wie folgt·
Der Dünger, beispielsweise in Form von Körnern, (die annähernd kugelförmig sind) oder ein anderes körniges Material kommt durch den Einlaß 64- in die untere Kammer und wird durch die Zuführelemente im Behälter zu den darin befindlichen öffnungen und dann durch die Zuführelemente in den Auelegern axial entlang der Ausleger und auch in Richtung auf die öffnungen in den Auslegern bewegt«
Die Einstellung des Nockens 100 regelt den wirksamen Bereich der einzelnen öffnungen, durch welche der Dünger ausgestreut wird, wobei die Steigung der schraubenförmigen Flügel der Zuführelemente in den Endabsohnitten des Behälters und in den Auslegern entsprechend bemessen ist, um zu gewährleisten, daß sich genügend Material entlang der Ausleger bewegen kann, um die Endöffnungen in den Außenenden der Ausleger für jene Einstellung des Nockens 100 zu erreichen, durch welche die maximale Zuführmenge, d.h. der größte wirksame Bereich von öffnungen erzielt wird.
Die flexiblen Flügel zielen darauf ab, über dem am Ende der Ausleger ankommenden überschüssigen Material zu lie-
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gen und paasen sich daher seihst an den Umfang der Liefermenge an. Die !Flügel tonnen wahlweise aus steifem oder flexiblem Blech — wie z.B. rostfreiem Stahl — hergestellt sein.
Die Einstellung der Platte 58 zur Veränderung der Größe des Einlasses 64 kann gegebenenfalls mittels eines Betätigungsgliedes — wie z.B. eines Hebels oder einer drehbaren Handkurbel — erfolgen, das möglicherweise mit Mitteln zum Anzeigen der richtigen Einstellung versehen ist, die dann mit der Einstellung des Nockens 100 in Korrelation stehen wird. Wahlweise kann eine Kupplung zwischen dem Nocken 100 und dem Betätigungsglied vorgesehen sein, um zu gewährleisten, daß die richtige Zuführmenge körnigen Materials der unteren Kammer und den Auslegern für jede Einstellung des Nockens zugeführt wird.
Auch Verschlußplatten können in oder an den Öffnungen in den Behälterseiten an der Stelle vorgesehen sein, an welcher die Verbindung zwischen den Auslegern und den Endabschnitten der unteren Kammer erfolgt, wobei sie gesondert verstellbar oder mit dem Betätigungsglied gekoppelt sein können.
In manchen Fällen können die Zuführmittel einen Förderer zur Rückführung des überschüssigen Körnermaterials von den Auslegerenden zum Behälter aufweisen. So kann jeder Ausleger einen Bandförderer enthalten, der in entgegengesetzten Richtungen läuft, um Material nach außen und nach innen entlang des Auslegers zu befördern, oder aber wie in Fig. 9 gezeigt — kann ein gesonderter Förderer, der in Form einer Archimedischen Spirale oder Schnecke oder eines Bandförderers vorgesehen ist, jedoch dieselbe
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Form hat, wie die in den Auslegern vorgesehene, in einem schrägen Rohr 1-30 - arbeiten, - das vom Außenende jedes Auslegers zurück zum Behälter nach oben führt. Der Antrieb für die Archimedische Spirale oder Schnecke kann durch beliebige, geeignete Mittel — wie z.B. durch ein Kegelradgetriebe, das in einer Kammer 131 vorgesehen ist — erfolgen, wobei sich das Ende des betreffenden Auslegers in einem Abteil befindet, das die Isolierung vom zurückzuführenden überschüssigen Material ermöglicht. Eine weitere Anordnung ist in Fig. 10 gezeigt, bei welcher ein mit Abstreichern 145 versehener Bandförderer 140 auf einer TJmlenkscheibe 146 läuft. Eine Schaufel 142 mit geraden, auf einer Welle 143 befestigten Kehrblättern 144 ist zur Überführung von Material vom Förderer zu den Abwurf öffnungen vorgesehen. Das Förderband kann zur Schaufel 142 geneigt angeordnet sein. Wahlweise können die Abstreicher 145 weggelassen werden, während ein feststehender Abstreicher vorgesehen werden kann, der verhindert, daß das Material auf die TSnlenkscheibe getragen wird.
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Claims (20)

  1. F a te ntansprüche
    s I
    eumaschine zum Ausstreuen körniger Materialien über die Erde, mit einem Behälter'für Schüttgut, einem Tragbzw. Fahrgestell für den Behälter zur Bewegung auf dem Boden und mit Abwurf öffnungen, die sich in einem Bereich quer zur Fahrtrichtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Streumaschine einen oder mehrere Ausleger (14) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie wahl- oder wechselweise in eine Arbeitsstellung, in welcher sich die Ausleger (14) seitlich über eine entsprechende benachbarte Seite des Behälters (10) hinaus erstrecken, oder In eine Ruhestellung gebracht werden können, in welcher die Ausleger (14) an der seitlichen Umgrenzung des restlichen Teils der Streumaschine oder innerhalb dieser Umgrenzung liegen, und daß sich die Abwurföffnungen entlang jedes Auslegers (14) erstrecken, der mit Zuführmitteln zur Zuführung Ton Körnermaterial aus dem Behälter (10) entlang des Auslegers (14) versehen ist.
  2. 2. Streumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (14) mit dem restlichen Teil der Streumaschine so verbunden ist, daß er sich um eine zu seiner Längsausdehnung querliegende Drehachse bewegen kann, so daß sich der Ausleger (14) in seiner Ruhestellung in Längsrichtung zur Fahrtrichtung oder nach oben bzw. in einer geneigten Hittellage an der seitlichen Umgrenzung des Behälters (10) oder innerhalb dieser Umgrenzung erstreckt.
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  3. 3. Streumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel der Ausleger (14) aus einer Archimedischen Spirale oder Schnecke bestehen, die um eine sich entlang des Auslegers (14) erstreokende Achse drehbar angeordnet ist,
  4. 4. Streumaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale oder Sohnecke der Ausleger (14) durch ein Getriebe angetrieben werden kann, das den Antrieb selbsttätig unterbrechen kann, wenn der Ausleger (14) aus seiner Arbeitsstellung bewegt wird,
  5. 5. Streumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel jedes Auslegers (14) die Kombination einer Tragoberfläche und eines Kehrmittels aufweisen, das sich über der Tragoberfläche bewegt, um das Material entlang einer Förderbahn vorzuschieben, die von der besagten Oberfläche umgrenzt bzw. gebildet ist und sich von einem Ende des Auslegers (14) bis zum entgegengesetzten Ende erstreckt.
  6. 6. Streumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrmittel ein Trägerglied aufweisen, an welchem ein oder mehrere flexible Elemente befestigt sind, wovon jedes einen freien Endabschnitt aufweist, der entlang einer Bahn bewegbar ist, die im allgemeinen parallel zur besagten Oberfläche und über dieser Oberfläche verläuft.
  7. 7. Streumaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element aus einem Stück Blech oder aus einem Streifen besteht und daß gegebenenfalls eine An-
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    zahl flexibler Elemente jeweils in Form von lasern vorgesehen ist, die zusammen eine Bürste bilden.
  8. 8. Streumaschine nach einem der Ansprüche 5, 6 und 7 in Verbindung mit dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrmittel einen Träger aufweisen, von welchen sich flexible Elemente hervorstrecken, die zusammen eine Archimedische Spirale oder Schnecke bilden.
  9. 9. Streumaschine nach Anspruch 3 oder nach einem der Ansprüche 4 - 8 in Verbindung mit dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (14) hohl sind und je eine Innenoberfläche aufweisen, die im Bereich des Auslegerbodens — im Querschnitt des Auslegers gesehen — konkav ist und daß die Archimedische Spirale oder Schnecke drehbar angeordnet iat und mit der besagten Oberfläche in Anlage kommt.
  10. 10« Streumaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Öffnungen oder Reihen von öffnungen in einer Stellung in der konkaven Oberfläche oberhalb ihres untersten Punktes an der Seite des Auslegers (14) liegen, an welcher die Archimedische Spirale oder Schnecke eine aufsteigende Bahn überquert.
  11. 11. Streumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) Absperrmittel aufweist, die zum Absperren der Materialzufuhr aus dem Behälter (10) entlang des zum Ausleger (14) führenden Zufuhrweges in der Ruhestellung des Auslegers (14) wirksam werden können.
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  12. 12. Streumaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) eine Hauptkammer (57a) für einen Schüttgutvorrat des "besagten Materials und eine untere Kammer (65), in welohe das Material zumindest teilweise aufgrund seiner Schwerkraft aus der Hauptkammer (57a) strömt, sowie Mittel zur Regelung der Durchflußmenge des Materials aufweist·
  13. 13. Streumaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (H) in seiner Arbeitsstellung durch eine öffnung in der Behälterseite mit der unteren Kam-
    mer (65) in Verbindung steht, wobei die Absperrmittel "bewegliche Sperrmittel an der "besagten Behälterseite zur Isolierung eines Enda"bschnittes der unteren Kammer (65) von der Hauptkammer (57a) aufweisen.
  14. 14. Streumaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel ein oder mehrere Zuführelemente in der unteren Kammer (65) zum Bewegen des Materials zu den entlang derselben vorgesehenen Auslaßöffnungen, sowie zum Bewegen des Materials in Richtung auf das Ende oder die Enden der unteren Kammer (65) neben einer Seite oder entsprechenden Seiten des Behälters (10) aufweisen.
  15. 15· Streumaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführelement oder die Zuführelemente als Ganzes flexible Kehrelemente aufweisen, die in den Endabschnitten der unteren Kammer (65) für die Archimedischen Spiralen oder Sohnecken eine axiale Komponente der Materialzufuhr erzeugen und daß sie im Mittelabsohnitt eine solche Form haben, daß sie eine Zufuhr nur in Richtung auf die sich entlang des Mittel-
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    abschnittes erstreckenden Auslaßöffnungen herstellen·
  16. 16. Streumaschine nach Anspruch 3 oder nach einem der Ansprüche 4 - 15 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel im Behälter (10) ein oder mehrere drehbare Zuführelemente (103a) aufweisen, die um eine Achse drehbar sind, welche zur Arohimedisohen Spirale oder Schnecke der einzelnen Ausleger (14) koaxial oder im wesentlichen koaxial ist und daß der Antrieb auf die Spirale oder Schnecke durch Kupplungselemente der Spirale oder Sohnecke bzw« des anliegenden Endes des zugeordneten Zuführelements übertragen wird, die zwecks Anpassung der Bewegung des Auslegers (H) zwisohen seiner Arbeitsstellung und seiner Ruhestellung ausrückbar sind·
  17. 17· Streumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Auslegern (14) wirkenden Zuführmittel auf einfache Weise abnehmbar und wiedereinsetzbar sind.
  18. 18. Streumaschine naöh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Behälter (10) wirkenden Zuführmittel auf einfache Weise abnehmbar und wiedereinsetzbar sind.
  19. 19· Streumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel einen Förderer aufweisen, wobei bestimmte Teile desselben vom Innenende des Auslegers (14) neben dem Behälter (10) in Richtung auf das Außenende des Auslegers (14) in seiner Arbeitsstellung und vom Außenende des Auslegers (14) zurück zu einer Stellung neben dem Behälter (10) laufen.
    - 20 909846/0782
    1822668
  20. 20. Streumaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel eine Schaufel (142) zur Überführung von Material aus dem Förderer (140) zu den Auswurföffnungen aufweist.
    909846/0783
DE19691922668 1968-05-09 1969-05-03 Streumaschine fuer Schuettgueter Pending DE1922668A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9187866B2 (en) 2006-03-27 2015-11-17 SIG Technology AB Compression-moulded tray and method of producing a fibre tray

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US9187866B2 (en) 2006-03-27 2015-11-17 SIG Technology AB Compression-moulded tray and method of producing a fibre tray

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ES366996A1 (es) 1971-03-16
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FR2008159A1 (fr) 1970-01-16

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