DE1912022A1 - Vorrichtung zum Ausstreuen von Material - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstreuen von Material

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DE1912022A1
DE1912022A1 DE19691912022 DE1912022A DE1912022A1 DE 1912022 A1 DE1912022 A1 DE 1912022A1 DE 19691912022 DE19691912022 DE 19691912022 DE 1912022 A DE1912022 A DE 1912022A DE 1912022 A1 DE1912022 A1 DE 1912022A1
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container
attached
frame
wall
coupling
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Application number
DE19691912022
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English (en)
Inventor
Mackinnon Ian Archie
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Lely Ltd
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Lely Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

A 31032
Patentanwalt
Dipl.-!ng. Walter Jackisch ~ μΑ
V Stuttgart N. Menzelstraße 40 Ol e'iau"
"Vorrichtung zum Ausstreuen von Material"
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Ausstreuen von Kunstdünger oder ähnlichen Materials, welche Vorrichtung ein Gestell, einen Behälter und mindestens zwei Laufräder enthält.
Zweck der Erfindung ist eine einfache Vorrichtung eingangserwähnter Art zu schaffen, die einen grossen Behälter aufweist.
Nach der Erfindung hat die Vorrichtung zwei Lauf räder, je auf einer Seite des Behälters, und nacheinander am Gestell befestigt, welcher Behälter eine geneigte Vorderwand aufweist, deren unteres Ende in Seitenansicht gesehen hinter der hinteren Laufradachse liegt, während in einer Seitenansicht gesehen die Vorderseite dieser geneigten Vorderwand vor der vorderen Laufradachse endet.
In einer weiteren Ausbildung ist die Vorrichtung zum Ausstreuen von Kunstdünger oder ähnlichem Material mit änem Behälter und mindestens zwei Laufrädern vergehen, die nacheinander auf je einer Seite des Behälters angebracht sind, welcher Behälter eine Abfuhr aufweist, auf der eine Streuscheibe angebracht ist, die auf der Rückseite der Vorrichtung an dem unteren Ende einer vorwärts geneigten Vorderwand des Behälters angeordnet ist.
In einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung zum Ausstreuen
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von Material, die ein G-estell, einen Behälter mit eirmm Abfuhrorgan lind einem Streuorgan enthält, welcher Behälter mindestens zwei nach unten konvergierende Wände aufweist, ist eine dieser "Wände unter einem Winkel von mehr als 25° und weniger als 50° zur Horizontalebene und die andere Wand unter einem Winkel von mehr als 50 und weniger als 85 zur Horii-^ntal ebene angeordnet.
Diese Konstruktion hat einen fc. sen Behälter, von dem das Material effektiv dem Streuorgan zugeführt werden kann.
Eine vorteilhafte AusfÜhrungsform der Vorrichtung nach der Erfindung wird dadurch erhalten, dass in bezug auf die Fahrt- richtung der Vorrichtung die Vorderwand des Behälters unter einem Winkel von etwa 30 zur Horizontalebene angeordnet wird. Der Umgang des Behälters lässt sich dabei günstig beeinflussen, wenn der Behälter oben mit aufwärts verlaufenden Rädern versehen wird, von denen mindestens zwei schräg naeh der Innenseite des Behälters verlaufen.
Die Bauart der Vorrichtung kann einfach sein, wenn der Behälter von an den Seitenwänden angebrachten Abstützungen gehäi-ten wird, die an horizontalen, zueinander parallelen Tragbalken befestigt sind. -
Eine gute Abstützung der Vorrichtung nach der Erfindung kann dadurch erhalten werden, wenn das Gestell mit zwei Laufradpaaren versehen wird, deren Achsen nahezu fluchtend zueinander verlaufen, und in der Fahrtrichtung der Vorrichtung hintereinander angeordnet sind;.
In einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist auf der Aussenseite des Behälters ein Klopforgan an der Vorrichtung angebracht, das auf eine Behälterwand eine Klo.pfwirkung vollführen kann.
In einer weiteren Konstruktion der Vorrichtung nach der Erfindung ist an einem fest mit dem Vorrichtungsgestell ver-"' bundenen Zugarm ein Kupplungs organ vorgesehen, das im Betrieb in bezug auf den Zugarm in der Höhenriehtung bewegbar ist, Eine günstige Ausfuhrungsform des Kupplungsorgans ergibt sich, wenn es ein Parallelogrammgebilde enthält, so dass ein Verbindungshaken der Kupplungsvorrichtung parallel zu sich selber in bezug auf den Zugarm der Vorrichtung in der Höhenrichtung bewegbar ist. Die Erfindung wird nachstehend an. Hand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:-
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Pig. 2 eine hintere Ansicht der Vorrichtung nach Pig. 1 in Richtung des Pfeiles II in J1Xg- 1,
Pig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach den Pig. 1 und 2,
Pig. 4 einen vergr<5sserten? vertikalen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung, wobei ein Klopfmechanismus für den Behälter dargestellt ist,
Pig. 5 in vergr'össertem Masstab einen vertikalen Schnitt durch 'das auf der Vorderseite des Zugarmes der Vorrichtung angebrachte Kupplungsorgan,
Pig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Kupplungsorgans, und ■ .
Pig. 7 eine Draufsicht auf das Kupplungsorganräch !ig. 6.
Die Vorrichtung nach den !Figuren enthält ein Gestell 1, das einen Behälter 2 abstutzt. Das Gestell 1 wird von vier Laufrädern 3, 4, 5 und 6 abgestützt, die je einen Durchmesser 115 von etwa 66 cm'aufweisen. Das Gestell 1 enthält zwei zueinander parallele, horizontale Balken 7 und 8. Vorne sind an den Balken 7 und 8 horizontale Balken 9 und 10 befestigt, die nach vorne konvergieren und mit ihren Vorderenden einander naheliegen und durch Platten und 12 miteinander verbunden sind. Die Balken 7 und 8 sind durch zwei Achsen 13 und 14 quadratischen Querschnittes miteinander verbunden. Die Achsen 13 und 14 sind fest an den Balken 7 und 8 befestigt, was für das Ende der Achse 13 in Pig. 4 einzeln dargestellt ist. An der Achse 13 ist fest eine Befestigungsplatte 105 angebracht, wäitrend der Balken 7 mit einer Befestigungsplatte 106 versehen ist, die durch Seitenplatten 108fest mit dem Balken 7 verbunden ist. Die Platten 105 und 106 sind zur Befestigung der Achse 13 am Balken 7 durch Bolzen 107 miteinander verbunden.
Zum Abstützen des Behälters 2 sind auf den horizontalen Balken 7 und 8 Abstützungen in IOrm von Stütaportalen 15 und 27 angebracht j die von der Seite gesehen umgekehrt tr-förmig sind. Das Stützportal 15 enthält eine Aussenplatte mit einem horizontalen ■ iei'i 16 und zwei vertikalen Teilen 17-und 18O An. den Seitenkänten
der Teile oder Schenkel 17 und 1Ö entlang sind Versteifungsplatten 20, 21, 22 und 23 vorgesehen, die zur Aussenplatte senkrecht verlaufen und je eine dreieckige Porm aufweisen (siehe Jig..2)? sie haben je eine Seite 24, eine Seite 25 und eine Seite 26. Das Stützportal 27 hat die gleiche Porm wie. das Stützportal 15» so dass weitere Beschreibung sieh erübrigt? entsprechende Einzelteile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die !glatte 20 ist mit der entsprechenden Platte 20 des Portals 27 durch eine auf der Torderseite des Behälters .* liegende Platte 28 verbunden, die horizontale Seiten 29 und 30 aufweist. An die Unterseite 30 der Platte 28 schliesst sich eine horizontale Platte 21 an, die sich zwischen den Stützportalen 15 und 27 erstreckt.
Der Behälter 2 ist an den Stützportalen 15 und 27 fest befestigt und hat einander gegenüber liegende Seitenwände 32 und 33, an die sich die Stützportale 15 und 27 asschliessen., Die Wände 32 und 33 schliessen je einen Winkel 34 von 45° mit der Horizontalebene ein. Auf der Vorderseite hat der Behälter eine Wand 35, die mit der Horizontalebene einen Winkel 36 von mehr als 25° und"weniger als 50° einschliessto Dieser Winkel betragt vorzugsweise 30°. Der Behälter 2 hat, in der Fahrtrichtung 110 gesehen, eine Rückseite 37? die einen Winkel 38 mit der Horizontalebene von mehr als 50 und weniger als 85° einschliessto Vorzugsweise beträgt dieser Winkel etwa 75°«. Auf dem unteren Teil des Behälters 2, der innerhalb der Seitenwände 329 33? der Vorderwand 35 und der !Rückwand 37 gebildet wira9 ist ein Oberteil angebracht j der sich an die Seitenwände 32 und 33 anschliessende, schräg zueinander und aufwärts verlaufende Räder 39 und 40 aufweist, die sich an einen zur Innenseite des Behälters und aufwärts gerichteten Rand 41 anschliessen, der oben an der Rückwand 37 angebracht ist. Die Vorderseite dieses oberen Behälterteiles hat eine Seite 42, die mit der Vorderwand 35 nur einen kleinen Winkel eiaschliesst, während der obere Sail dieser Seite 42 über den Teil 43 naoh innen abgebogen ist» Auf der Unterseite hat der Behälter ein Abführende in Form einer Abfelir@cliaau.se 4.4» durch die das Material au© dem BeMlter abgeführt werden kann« Die Gesamtliblie 116 des -Behälters T©a der Äbftahrsclinauzs ab "ist
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etwa 160 cm. Die Länge 117 "beträgt etwa 270 cm und die Breite 118 ist etwa 235 cm.
Unter der Abfuhrschnauze 44 ist ein drehbares Streuglied 45 angeordnet und zwischen der Abfuhrschnauze 44 und dem Streuglied 45 ist eine nicht weiter dargestellte Dosiervorrichtung 46 vorgesehen, die eine oder mehrere Abfuhr'offnungen aufweist, die sich zum Regeln der Abfuhr aus dem Behälter zum Streuorgan mehr oder weniger absperren lassen. Das Streuorgan liegt in einem Abstand 119 von etwa 50 cm über dem Boden. Das Streuorgan 45 liegt nahe der Rückseite der Vorrichtung und an einer nicht dargestellten vertikalen Achse angebracht, die in einem Zahnradgehäuse 47 gelagert ist. Das Zahnradgehäuse 47 ist an einem Balken 112 befestigt, der zwischen den hinteren Enden der Balken 7 "und 8 angeordnet ist. Das Zahnradgehäuse 47 ist auf der Vorderseite mit einer horizontalen Achse 48 versehen, die durch eine Universalkupplung 49 mit einer Kupplungsachse 50 verbunden ist. Die Zwischenaeb.se 50 erstreckt sich zur Vorderseite der Vorrichtung und ist in einem Lager 51 gelagert, das an einer Stütze 52 angebracht ist, die an einer Platte 11 befestigt ist. Die Verbindungsachse 13 erstreckt sich unterhalb der Kupplungsachse"50 und ist gerade. Die Enden der Achse 13 haben um die Achse 13 drehbare Tragarme 53 und 54» in deren Enden die Achsen 55 und 56 der Laufräder 3 und 5 gelagert sind. Die Enden der Achse 13 werden von Schraubfedern 57 und 58 umgeben, von denen je ein Ende an der zum Gestell feststehenden Achse 13 befestigt ist, während das andere Ende an Zungen der Tragarme 54 bzw. 53 befestigt ist. Diese Zungen sind in Fig. 4 für den Tragarm 54 mit 59 bezeichnet. Die Achse 14 ist leicht aufwärts abgebogen und erstreckt sich über die Kupplungsachse 50. Wie dies für die Achse 13 beschrieben ist, ist die Achse 14 mit Tragarmen versehen, welche die Laufräder 4 und 6 abstutzen. Diese Tragarme sind daher nicht dargestellt. Ueber den Laufrädern 3'und 4 ist an dem Stützportal 15 ein Kotbrett 60 angebracht, während an dem Stützportal 27 über den Rädern 5 und 6 ein Kotbrett 61 angeordnet ist.
In dem zwischen den Platten 31 und 28 und der Vorderwand 35 des Behälters gebildeten Raum ist ein Antriebsmechanismus für ein Klopforgan angebracht. Dieses Antriebsorgan enthält eine Seilscheibe 63 und eine um die Kupplungsachse 50 angeordnete Seilscheibe
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62, um welche Seilscheiben 62 und 63 ein Seil 64 geführt ist. Die Seilscheibe 62 ist an einer in dem erwähnten Raum gelagerten Achse 65 befestigt, die mit einer Kurvenscheibe 66 versehen ist. 'Die Kurvenscheibe 66 hat zwei Nocken 67 und 68, die mit einer Klopfstange 69 zusammenwirken, die schwenkbar um eine Achse 70 angeordnet ist. Auf die KLopfstange '"" greift eine Zugfeder 71 ?-n, die an der Vorderwand 35 des Behalte befestigt ist. Das Seil 64 erstreckt sich durch eine Oeffnung 72 in der Wand 31 und die Klopfstange 69 ist durch eine Oeffnung 73 in der Platte 28 geführt. Das ausserhalb der Platte 28 liegende Ende der Klopf stange 69 ist mit einem Stossorgan 74 versehen, das mit einer Stossplatte 75 zusammenwirkt, die in einem kurzen Abstand von der Vorderwand 35 angeordnet ist. Die Stossplatte 75 ist fest mit der Vorderwand 35 verbunden und mit einer Seite an der Platte 28 befestigt.
An der Platte 11 ist ein Kupplungsorgan 76 angebracht, durch welche die Vorrichtung mit einem die Vorrichtung fortbewegenden Fahrzeug gekuppelt werden kann. Das Kupplungs organ 76 enthält zwei vertikale Platten 77, an denen eine horizontale Achse 78 angebracht ist. Die Achse 78 ist an den Platten 11 und 1.2 befestigt und zwischen diesen Platten ist sie von einer Buchse 79 umgeben, während die Befestigung der Achse 78 durch eine Mutter 80 versorgt wird.
Das Kupplungs organ 76 hat zwei zu den Platten 77 parallele Platten 81. Zwischen den oberen Enden der Platten 77 und den oberen Enden der Platten 81 ist ein Verbindungsorgan 82 angeordnet, und zwischen den unteren Enden der Platten 77 und der Platten 81 ist ein Verbindungs organ 83 vorgesehen. Die Verbindungs organe 82 und 83 sind schwenkbar mit den Platten 77 und 81 durch Achsen 84 und 87 verbunden. Auf diese Weise enthält das Kupplungs organ 76 ein Parallelogrammgebilde, während an den Platten 81 ein Befestigungshaken 85 angebracht ist. In dem Parallelogramm ist eine Stange 86 diagonalweise angeordnet, die mit einem Ende nahe einer Gelenkachse 87 des Parallelogrammes befestigt ist. Die Stange 86 wird von einer DruisKfeder 88 umgeben, die sich auf einem an der Achse 86 befestigten Ring 89 und auf einem an dem Verbindungs organ 82 angebrachten Ring 90 abstützt. Die Stange 86 erstreckt sich durch ein Loch 113 in dem Verbindungs organ 82 in ihrer Längsrichtung bewegbar. Der Befestigungshaken 85 enthält eine Platte 91» die
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durch Bolzen 92 an den Platten 81 "befestigt ist. An der Platte ist*, eine Verbindungslasche 95 angebracht, die exzentrisch an die.% ser Platte "befestigt ist» Die Platte 81 hat. mehrere Löcher zur Aufnahme der Bolzen 92, so dass der BefestigUHgshaken 85 in der Höhenrichtung verstellbar an den Platten 81 angebracht werden kann. Die Platte 91 lässt sich derart umdrehen^ dass die Lasche 93 in der Höhenrichtung in bezug auf die Platte 81 weiter verstellbar ist.
Mit der Klopfstange 69 ist ein Draht 94- gekuppelt, der mit zwei Anschlägen 95 und 96 versehen ist ο Diese AxiseJiläge 95 ^nci. wirken mit dem oberen Ende 97 der Stütze 52 zusammen. Das Ende 9,7 hat ein Langlochs durch das der Draht 94- geführt werden kann, während die Anschläge 95 νοα.δ. 96 zurückgehalten wer des.
Zur Verwendung der Vorrichtung wird der Behälter 2 mit dem auszustreuenden Material gefüllt« Die pro Zeiteinheit durch die Abfuhrschnauze abzuführende Henge Material lässt sich durch " Einstellung des Doaiermechanismus 4-6 regeln» Die Torrichtung wird durch das Kupplungsorgan 85 rait einem, die Torrichtung fortbewegenden Fahrzeug z.B. einem Schlepper gekuppelt. Das Vorderende 98 der Kupplungsaclise 50 kann durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt werden. Die Zapfwelle setzt das drehbare Streuorgan oder Atiswerf organ 4-5 dadixrek in Drehung, so dass das durch die Abfuhröffnungen in dem Dosiermechanismus 46 dem Auswerforgan zugeführte Material ausgestreut werden kann. Die !Form des grossen Behälters sichert eben ausreichenden Zufluss von Material an das Auswerforgan ohne dass im Behälter Fördermittel für die Zufuhr von Material an die Abfuhr schnauze vorgesehen zu werden brauchen,, Wenn Material ausgestreut werden soll, das geneigt ist an einer Behälterwand anzuhaften, so kann das Stossorgan. 74- gegen die Vorderwand 35 klopfen» Zu diesem Zweck wird der Anschlag 96 in der in S5Ig0 1 dargestellten Lage angebracht» Bei dieser Lage des Anschlags an dem Braät 94- kann die Klopf stange 69 mittels der !Feder 71 gegen die Wand 35 gezogen werden«, Die Kurvenscheibe 66 wird daaa mit der Stange derart zusammenwirken,, dass die Hocken 67 und 68 die Stange 69 abxfeehselnd von der Stossplatte 75 sibbe-wegen9 wobei das Stossorgan 74- !«jährend geder Umdrehung der Kurvenscheibe 66 zweimal
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an der Stossplatte 75 klopft. Auf diese Weise erffihrt der Behälter und insbesondere die Vorderwand 35 eine Erschütterung, so dass das Material stets in ausreichender Menge an den Wänden der Abfuhrschnauze 44· entlang strömen.wird.
Infolge der Form des Gestelles und dessen Abstützung von den vier Laufrädern kann der Behälter so groes sein, dass die Vorrichtung eine grosse Menge Material aufnehmen kann. Dies ist besonders vorteilhaft beim Ausstreuen von z.B. Kunstdünger auf grossen Feldern. Um die Bewegungen zwischen dem Schlepper und der Vorrichtung über unebenem Boden hinreichend dämpfen zu können, ist das Kupplungsorgan 76 mit einem Parallelogrammgelenk versehen, so dass der Kupplungshaken 75 in. bezug auf den durch die Balken 9 "und 10 gebildeten Zugarm feststeht, und in bezug auf das Gestell bewegbar ist. Die Feder 88 wirkt einer Abwärtsbewegung des Kupplungtefateftans 85 federnd entgegen.
Die Klopfwirkung des Stossorgans 74 lässt sich dadurch abschalten, dass der Draht 94 in Richtung auf das Ende 97 derart gezogen wird, dass der Anschlag 95 auf der in der Fahrtrichtung vorderen Seite der Stütze 52 angeordnet werden kann. Dabei wird die Klopf stange 69 in einem grösseren Abstand von der Vorderwand gegen die Spannung der Feder 71 derart gehalten, dass die Kurvenscheibe 66 nicht mehr mit der Stange 69 in Berührung kommt. Wegenv ihres Aufbaus und Konstruktion eignet sich die Vorrichtung besonders gut zur Verwendung als Kunstdüngerstreuer, wobei körniges oder pulveriges Material besonders effektiv ausgestreut werden kann.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Kupplungsorgan 100, das auf gleiche Weise ausgebildet 1st wie das Kupplungsorgan 76. Bei dem Kupplungsorgan 100 ist jedoch in dem Parallelogrammgelenk noch eine Stange 101 vorgesehen, die von einer Schraubfeder umgeben wird« Die Stange 101 erstreckt sich zwischen dem Gelenk 103 und dem Gelenk 104 und die Stange 101 ist schwenkbar an dem Kupplungsorgan nahe dem Gelenk 104 befestigt, während das obere Ende durch ein Loch bewegbar ist wie dies für die Stange 86 beschrieben ist. Die Einzelteile des Kupplungsorgans 100 welche denen des Kupplungsorgans 76 entsprechen, sindin den Fig. 6 und 7 nicht einzeln dargestellt und sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 5 bezeichnet·
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In der Konstruktion nach den Fig. 6 und 7 ist der Kupplungshaken 85 in bezug auf den durch die Balken 9 und 10 gebildeten Zugarm durch die Federn 88 und 1Q2 sowohl aufwärts als auch abwärts federnd schwenkbar. In der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Abwärtsbewegung des Zughakens 85 in bezug auf den Zugarm lediglich federnd.
Die Lauf räder 3» 4·,. 5 und 6 der Yorrichtung sind derart angeordnet, dass der Schwerpunkt der Yorrichtung mit vollem Behälter praktisch in der Mitte zwischen den Rädern 3, 5 bzw. £, 6a-fiegt. Infolge der Befestigung der Lauf räder 3, 4, 5 und 6 an dem Gestell durch die um die feststehenden Achsen drehbaren Tragarme z.B. durch den Arm 94- und infolge der Kupplungsverbindung der Schraubfedem zwischen diesen Tragarmen und den feststehenden Acitsen, z.B. der Schraubfedern 57» nehmen die Bäder in bezug auf das Gestell 1 eine federnde Lage ein, so dass die Vorrichtung während der Fortbewegung in bezug auf den Boden federnd abgestützt wird. Während der Fortbewegung der Vorrichtung auftretende Stösse werden also nicht auf die Vorrichtung übertragen«
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Seile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck der Vorrichtung besonders angepasst und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, eine solche Vorrichtung gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Funktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
-Patentansprueche-
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; -
    1>/" Vorrichtung zum Ausstreuen von Kunstdünger oder ähnlichem Material, welche Vorrichtung mit einem Gestell, einem Behälter und mindestens zwei Laufrädern auf ge einer Seite des Behälters versehen ist, welche Räder hintereinander an dem Gestell befestigt sind, wobei der Behälter eine geneigte Vord^rwand aufweist, deren unteres Ende von der Seite gesehen hinter de? nteren Lauf rädern liegt, während von einer Seite gesehen das Vorderende der geneigten Vorderwand vor den vorderen Laufrädern liegt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite das Gestell ein Zugorgan aufweist, das annähernd in gleicher Höhe über dem Boden liegt wie die Achsen der Laufräder, wobei das Vorderende des Gestelles in bezug auf den die Laufradachsen verbindenden Gestellteil eine feste Lage einnimmt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder federnd an dem Gestell befestigt sind.
    4-. Vorrichtung zum Ausstreuen von Kunstdünger oder ähnlichem Material mit einem Behälter und mindestens zwei Laufrädern, die auf jeder Seite des Behälters hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einer Abfuhr versehen ist, an der eine Streuscheibe angebracht ist9 und diese Streuscheibe auf der Rückseite der Vorrichtung am unteren Ende einer vorwärts geneigten Behälterwand angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet § dass die Streuscheibe einen Teil des Behälterbodens bildet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet dass in einer Seitenansicht das obere Ende der Rückwand des Behälters annähernd über die Abfuhr des Behälters endet, an der dl© Streuscheibe befestigt ist.
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadiarcli gekennzeichnet, dass die geneigte Vorderwand einen Winkel von etwa 27° mit der Horiaontalebene einschliesst.
    Θ. Vorrichtung zum Ausstreuen von Material mit einem Gestell, einem Behälter mit einem Abfuhrende und einem Streuorgan, welcher Behalt er mindestens zwei nach unten konvergierende Wände aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand einen Winkel von mehr als
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    25° und weniger als 50° mit der Horizontalebene einschliesst, während die andere Wand einen Winkel von mehr als 50° und weniger als 85° mit der Horizontalebene macht.
    9. Vorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei erwähnten Seiten zwei einander gegenüber liegende Wände eines im horizontalen Schnitt vierseitigen Behälters bilden.
    10. Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in bezug auf die Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung die ¥orderwand einen Winkel von etwa 30° mit der Horizontalebene einschliesst·
    11. Torrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei anderen, einander gegenüber liegenden Wände ^e einen ι gleichen Winkel mit der Horizontalebene einschliessen.
    12. Torrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den anderen einander gegenüber liegenden Wänden- des Behälters und der Horizontalebene etwa 45° beträgt.
    15« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Teil der Behälter mit aufwärts verlaufenden Hindern versehen ist, von denen mindestens zwei schräg zur Innenseite des Behälters verlaufen.
    14. Torrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter auf der Rückseite und an den Seitenwänden mit aufrechtstehenden Rändern versehen ist, die schräg aufwärts und zur Innenseite des Behälters verlaufen, während auf der Torderseite des Behälters ein Rand vorgesehen ist, der mit der Torderwand des Behälters nur einen kleinen Winkel einschliesst und der oben einen nach innen abgebogenen Teil aufweist.
    15· Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter von an den Seitenwänden angebrachten Abstützungen gehalten wird, die an horizontalen, zueinander parallelen Tragbalken befestigt sind.
    16. Torrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Abstützungen von der Seite gesehen U-förmig ausgebildet let, so dass die Schenkel des IT nach unten gerichtet und an dem horizontalen Tragbalken befestigt sind.
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    17· Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen aus einer Platte mit einem hori*· zontalen Teil und zwei vertikalen, nach unten gerichteten Teilen bestehen, an welcher Platte dem Behälter zugewandte Versteifungsplatten angebracht sind, die zu der zuerst genannten Platte senkrecht sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsplatten parallel zu den Seiten der Schenkel der ü-förmigen Abstützung des Behälters angebracht sind.
    19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter auf der Unterseite mit einer Abfuhrschnauze versehen ist, unter der ein drehbares Streuorgan angeordnet ist, wobei zwischen der Abfuhr schnauze und dem Streuorgan ein Dosiermechanismus angeordnet ist.
    20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter mechanische Mittel zum Fördern des Materials zu der Abfuhr des Behalters entbehrlich sind. '
    21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell mit zwei Paaren von Laufrädern versehen ist, deren Achsen nahezu fluchtrecht zueinander liegen und in der Fahrtrichtung der Vorrichtung hintereinander angeordnet sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet^ dass der Schwerpunkt der Vorrichtung zwischen den hintereinander liegenden Drehachsen der zwei Paare von Lauf rädern liegt.
    23· Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufradachsen mittels Tragarme an fest im Gestell der Vorrichtung liegenden Achsen befestigt sind, um welche Achsen Schraubfedern vorgesehen sind, durch welche die Tragarme federnd an den Achsen derart befestigt sind, dass die Federn in bezug auf das Gestell eine abwärts gerichtete Kraft auf die Tragarme ausüben.
    24. Vorrichtung nach Ansprüchen I5 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Achsen sich zwischen den zwei ander parallelen Tragbalken liegen und an diesen Tragbalken
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    befestigt sind·
    25. Vorrichtung zum Ausstreuen von Material mit einem Gestell, einem Sehälter mit einem Abführende und einem Streuorgan, welches Gestell von mindestens zwei Laufrädern abgestützt wird, deren Achsen wenigstens nahezu fluchtend zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Torrichtung von einem zweiten Satz von Lauf rädern abgestützt wird, deren Achsen fluchtend zu» einander verlaufen, wobei der Behälter derart ausgebildet ist, dass ein Förderglied für die Zufuhr von Material an das Abfuhrende entbehrlich ist.
    26. Vorrichtung nach einem der'vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Höhe von etwa 160 cm aufweist·
    27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenseite des Behälters ein Klopforgan an der Vorrichtung angeordnet ist, das an einer Behälterwand eine Klopfwirkung vollfuhren kann.
    28. Vorrichtung zum Ausstreuen von Material mit einem Gestell, einem Behälter mit einem Abfuhrende und einem Streuorgan, dadurch gekennzeichnet, dass ausεerhalb des Behälters ein Klopforgan an der Vorrichtung vorgesehen ist, das im Betrieb an einer Behälterwand eine Klopfwirkung vollführen kann.
    29· Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Klopforgan einen federgesteuerten, schwenkbaren Klopf arm enthält, auf den eine Feder eine Kraft in Richtung auf eine Behälterwand ausübt, wobei ein Mechanismus vorhanden ist, der den Klopf arm abwechselnd von der Behälterwand abbewegt·
    30. Vorrichtung nach Anspruch. 29» dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ende des Klopf arme 8 ein di· Behälterwand berührendes Stossorgan vorgesehen ist und dass zwischen der Gelenkachse und dem Stossorgan ein· mit der Gelenkachee zusammenwirkende Kurvenscheibe angeordnet ist, die durch, einen oder mehrere Hocken den Klopfarm entgegen der Tederspannung abwechselnd von der Behälter-; wand abbewegt·
    31 ·. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 27 bis
    009827/1062
    30, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriefesach.se des Streuorgans Mittel zum Antreiben des Klopf organs enthält.
    32· " Vorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, dass an der Wand eine Stossplatte angebracht ist, an der das Stossorgan im Betrieb klopft.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsachse sich zwischen u Streuorgan, auf der Rückseite der Vorrichtung und der Vorderseite der Vorrichtung erstreckt und auf der Vorderseite des Gestelles abgestützt und dort mit Mitteln versehen ist, durch die die Antriebsachse mit der Zapfwelle eines die Vorrichtung fortbewegenden Fahrzeuges gekuppelt werden kann.
    fc 34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 "bis 33» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antriebsachse und der Kurvenscheibe eine Seilübersetzung vorgesehen ist.
    35- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 34-» dadurch gekennzeichnet, dass am Klopforgan ein Abstellmechanismus vorgesehen ist, der von einem die Vorrichtung fortbewegenden Fahrzeug ab betätigt werden kann.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, dass der Abstellmechanismus durch einen Draht mit zwei Anschlägen und eine auf der Vorderseite der Vorrichtung angebrachte Stütze mit einem Langloch gebildet wird, durch welches Loch der Draht verläuft und bewegbar ist, während die Anschläge nicht durch das f Loch gehen können.
    37· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell einen festen Zugarm enthält, an dem eine Kupplung vorgesehen ist, die im Betrieb der Vorrichtung in bezug auf den Zugarm in der Höhenrichtung bewegbar ist und durch die die Vorrichtung mit einem die Vorrichtung fortbewegenden Fahrzeug gekuppelt werden kann.
    38. Vorrichtung zur Verwendung als landwirtschaftliches Werk zeug mit zwei in der Fahrtrichtung hintereinander liegenden Laufradachsen, an deren Enden Laufräder angeordnet sind, wobei ein Zugarm sich nach vorne an den vorderen Laufrädem Vorbei erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm in der Höhenrichtung unbewegbar mit dem Gestell verbunden let und dass auf
    009827/1QS2'
    BAD ORJGfNAl.
    der Vorderseite des Zugarmes eine Kupplung vorgesehen ist, die im Betrieb in bezug auf den Zugarm in der Hohenrichtung bewegbar ist und durch die die Vorrichtung mit dem die Vorrichtung fortbewegenden Fahrzeug gekuppelt werden kann.
    39. Vorrichtung nach. Anspruch 37 oder 38, dadurch, gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Zugarmes in einer Höhe über dem Boden liegt, die annähernd gleich dem halben Durchmesser der Laufräder der Vorrichtung ist.
    4-0. Vorrichtung nach Anspruch 37» 38 oder 3% dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung mindestens in einer Richtung in bezug auf den Zugarm federnd bewegbar ist.
    4-1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 fcis 4-0, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung durch ein Parallelogrammgebilde mit dem Zugarm derart verbunden ist, dass eine Lasche an der Kupplung parallel zu sich selber in bezug auf den Zugarm in der Hohenrichtung verschiebbar ist.
    4-2. Vorrichtung nach Ansprüchen 4-0 und 4-1, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Mechanismus eine diagonalweise im Parallelogramm untergebrachte Stange aufweist, die von einer Druckfeder umgeben wird, die an einem Ende auf der Stange und am anderen Ende an einem Teil des Parallelogrammgebildes ruht.
    4-3. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche an der Kupplung zwischen dem Zugarm und dem Kupplungsorgan in der Hohenrichtung verschiekbar ist.
    44. Vorrichtung nach Anspruch 4-3» dadurch, gekennzeichnet, dass die Lasche exzentrisch, an einer Kupplungsplatte angebracht ist, welche Kupplungsplatte in einer über 180° gedrehten Lage an dem Kupplungsorgan befestigt werden kann.
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    ft
    Leerseite
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