DE875589C - Verfahren und Vorrichtung zur Schaedlingsbekaempfung von Pflanzen durch Bespruehen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Schaedlingsbekaempfung von Pflanzen durch BespruehenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
- A01M7/005—Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
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Description
Zur Bekämpfung von Schädlingen im großen, beispielsweise von Kartoffelkäfern, sind Großgeräte
bekannt, die von Zugtieren fortbewegt werden. Zumeist wird ein zur Aufnahme einer größeren
Menge eines Schädlingsbekämpfungsmittels geeigneter faßartiger Behälter auf einem Fahrgestell
aufmontiert, wobei durch Antrieb über die Räder des Fahrzeugs durch eine Pumpe das Sprühgut aus
dem Behälter in ein Rohrsystem gedrückt und durch Düsen versprüht wird. Um jeweils möglichst
große Flächen zu besprühen, werden die Sprühdüsenträger über den Bereich des Fahrzeugs ausschwenkbar
gestaltet.
Um eine vollkommene Wirkung des Schädlingsbekämpfungsmittels zu erzielen, ist es erforderlich,
die Pflanze nicht nur von oben, sondern auch von der Seite und unten zu besprühen. Man hat daher
durch geeignete Anordnung der Düsen sowie durch Niederhalte- und Umbiegevorrichtungen Vorsorge
getroffen, daß nahezu die gesamte Oberfläche der Pflanze oben, und unten in einem Arbeitsgang
besprüht wird.
Um die Geräte vielseitig verwendbar zu machen, ist die Spurweite verstellbar, auch sind die Düsenanordnungen
der Anordnung der Pflanzen entsprechend jeweils einstellbar.
Ein Nachteil dieser vorstehend beschriebenen bekannten Anordnungen besteht darin, daß es nur
schwer ist, den Mischungszustand der Schädlingsbekämpfungsmittel während des Besprühungsvorganges
aufrechtzuerhalten. Da meistens das Schädlingsbekämpfungsmittel durch Auflösen eines
Pulvers oder durch Mischen einer Flüssigkeit mit Wasser hergestellt wird, hat man im Anfang ein
richtiges Mischungsverhältnis, doch ändert sich dieses Mischungsverhältnis mit der Zeit, da insbesondere
bei pulverförmigen Stoffen das Pulver zum Boden des Sprühgutbeh.älters absinkt. Die Anbringung
mechanischer Rührvorrichtungen erfordert einen großen Aufwand; auch sind diese bei
dem rauhen landwirtschaftlichen Betrieb leicht ίο Beschädigungen und damit Störungen ausgesetzt.
Die Erfindung soll dem vorstehend genannten Mangel abhelfen.
Gemäß der Erfindung besteht das .Verfahren zur Schädlingsbekämpfung von Pflanzen durch Besprühen,
bei dem in einem Arbeitsgang die Pflanze beispielsweise zunächst von oben behandelt, dann
selbsttätig umgelegt und von unten behandelt wird, wobei das flüssige Sprühgut unter dem Druck einer
Pumpe od. dgl. steht, darin, daß jeweils erheblich mehr Sprühgut gefördert als versprüht wird und
daß der rücklaufende Teil des Sprühgutes den Sprühgutvorrat ständig in Bewegung und dadurch
in gleichmäßigem Mischungszustand hält.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Beispiel der Erfindung
dargestellt.
Fig. ι und ia sind Seitenansichten;
Fig. 2 ist eine Draufsicht mit ausgeschwenkter, an der linken Seite abgebrochener Sprühdüsenleitung,
Fig. 3 die rückwärtige, rechts abgebrochene Ansicht mit ausgeschwenkter Sprühdüsenleitung und
Niederhalter und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Traggestells aus Rohr.
Fig. ι zeigt die Ansicht von der Pumpenseite
her. Der Flüssigkeitsbehälter 1 mit dem aufmontierten Fahrsitz 2 wird von dem Fährgestell 3
getragen, das von den Rädern 4 fortbewegt wird. Am Fahrgestell ist die Deichsel 5 angeordnet. Auf
der Radachse 6 ist das Pumpengetriebe 7 unmittelbar aufmontiert, das durch den Handgriffs über
eine Zahnradschaltung vom Fahrsitz aus ein- und ausgeschaltet werden kann. Am hinteren Teil des
Fahrgestells ist in einem Leichtbaurahmen 9 das Zulaufrohr 10 gehalten, welches in gewissen Abständen
Sprühdüsen 11 aufweist. Die Sprühdüsen sind vorzugsweise zur Regelung der Sprührichtung,
gegebenenfalls, auch der Sprühweite und der Sprühmenge verstellbar. Vom Fahrsitz aus wird durch
die rechts und links angebrachten Stellhebel 12 über
das Leitgestänge 13 die Niederhalteeinrichtung 14,
15 betätigt. Die Niederhaiteeinriclitung ist in
Fig. ι in etwas nach unten geschwenkter Stellung gezeichnet. Wie die Figur zeigt, werden die Pflanzen
so abgebogen, daß die Rückseite der Blätter besprüht wird.
In der Draufsicht nach Fig. 2 sind die in Fig. 1
beschriebenen Einrichtungen ebenfalls in ihrem Zusammenwirken zu erkennen. Es ist. ferner ängedeutet,
-wie das auf der Gestellachse 6 aufmontierte Getriebe 7 über die Antriebsachse 16 auf die
Förderpumpe 17 einwirkt. Weiter ist zu erkennen, wie das rechts in der Draufsicht dargestellte Rad 4
auf verschiedene Spurweite eingestellt werden kann, indem die Achse 6 sich in die Rohrachse ig
des Fahrgestells einschiebt und hier arretiert wird. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 2
die Niederhalteeinrichtung fortgelassen.
Wie aus der Rückansicht nach Fig. 3 ersichtlich ist, kann der vorzugsweise aus leichtem Rohr bestehende
Niederhaltebügel 14, der durch die Scharniereinrichtung
18 einklappbar gestaltet ist, gegebenenfalls
mit in Ringen beweglich aufgehängten Lappen 15, beispielsweise aus Leder oder sonstigen
geeigneten Werkstoffen bestehen. Mit deren Hilfe wird erreicht, daß die Pflanzen besonders schonend
zurückgebogen werden. Außerdem" kann die Niederhalteeinriehtung im ganzen mehr Erdabstand aufweisen,
um auch auf diese Weise den. Bodenunebenheiten eine bessere Anpassung zu bieten. Die
Niederhalteeinrichtung ist bei 41 in eine rechte und
eine linke Hälfte unterteilt, die unabhängig voneinander in ihrer Höhe verstellbar sind.
Die Wirkungsweise des Gerätes kann an Hand
der Fig. 1 bis 3 wie folgt beschrieben werden. Diese Figuren zeigen das Gerät in Arbeitsstellung.
Die Spritzflüssigkeit, z. B. Wasser mit etwa ι bis 4 °/o eines Schädlingsbekämpfungsmittels,
wird im Flüssigkeitsbehälter gemischt. Im Einfüllstutzen 20 im Behälter 1 befindet sich ein grobmaschiges
Sieb zur Abhaltung etwaiger Fremdkörper und zum Schütze der Entnahmeleitung vor
Verstopfung. Nach Einschalten des Getriebehebels 8 und nach dem Anfahren tritt die Förderpumpe 17
in Tätigkeit. Die Sprühflüssigkeit wird aus dem Behälter 1 über die Absaugleitung 21, den Entnahmehahn
2ia und den Filter 22 durch die Pumpe 17 in die Druckleitung 23 und von hier in die
Düsenleitung 10 gefördert, wo sie über die Düsen 11
versprüht wird. Die überschüssig geförderte Menge Sprühflüssigkeit wird durch die Rücklaufleitung 24
in den Behälter zurückgestrahlt, wobei mittels der beiden Regulierventile 25 der Grad der Versprühung
und der Grad der Rückstrahlung eingestellt werden können. Die Förderpumpe kann die
Flüssigkeit beispielsweise mit etwa 3 atü in die Druckleitung und zur Versprühung' fördern. Durch
entsprechende Einstellung der Düsenventile 25 auf die Sprühdüsen. 11 kann man für den Rücklauf
einen annähernd konstanten Druck erreichen. Die no Rücklaufstrahlung im Behälter verursacht also· unmittelbar
nach dem Einschalten der Pumpe eine dauernde Aufwirbelung der Spritzflüssigkeit, so
daß diese völlig ausreichend gemischt wird und immer betriebsfertig ist. .
Es findet also ein dauernder Kreislauf der Spritzflüssigkeit
statt, wobei Anzahl und Größe der Spritzdüsen und Anzahl und Größe der Rücklaufdüsen
vorzugsweise so aufeinander abgestimmt werden, daß ein konstanter Flüssigkeitsdruck von beispielsweise
etwa 3 atü vorhanden ist.
Die Stellung der Sprühdüsen und die Einstellung der Niederhalteeinrichtung müssen jeweils aufeinander
abgestimmt werden, um sicherzustellen, daß das Sprühgut die Pflanzen in der gewünschten
Stellung trifft. Zu diesem Zwecke ist die Stellung
Claims (4)
- der Sprühdüsen gegenüber der Horizontalen oder Vertikalen veränderlich, und die Winkelstellung des Sprühkegels kann so eingerichtet werden, daß jeweils entsprechend der Pflanzengröße und der dadurch bedingten Höheneinstellung der Niederhalteeinrichtung neben der Behandlung der Blattoberseiten auch eine wirkungsvolle rückseitige Besprühung der Pflanzen erfolgt. Verschiedene Ausführungsmöglichkeiten hierfür veranschaulichenίο die Fig. ι und ι a.Da aus Gründen der Gewichts- und Kostenersparnis erfindungsgemäß die Pumpe vorzugsweise über ein einfaches Übersetzungsgetriebe ohne Gangschaltung und Kupplung angetrieben wird, die Einschaltung geschieht beispielsweise mittels eines doppelten schwenkbaren Zahnrades im Getriebe selbst, liefert die Pumpe bei konstanter Fahrgeschwindigkeit stets die gleiche Flüssigkeitsmenge. Die geforderte Variation des Spritzgutes bzw. der Spritzleistung wird dadurch erreicht, daß entsprechend den zur Verwendung gelangenden Düsen immer nur ein bestimmter Teil durch die Düsen an die Pflanzen abgegeben wird und der Rest über zwei getrennt abschaltbare Rücklaufleitungen 24, 25 zum Behälter zurückfließt. Soll beispielsweise viel Flüssigkeit \-erspritzt werden und weniger zurückfließen, so werden die Rücklaufdüsen 25 entsprechend gedrosselt. Soll wenig Flüssigkeit verspritzt werden und findet demgemäß ein größerer Rücklauf statt, so* werden die Rücklaufdüsen 25 entsprechend geöffnet. Auf jeden Fall kann durch entsprechende Einstellung der Rücklaufdüsen 25 gesichert werden, daß ein genügend starker Strahl den Behälterinhalt durchwirbelt.Nach Einschalten der Sprüheinrichtung wird, den Bodenverhältnissen entsprechend, durch die beiden Stellhebel 12 die in beiden Hälften getrennt auf verschiedene Höhenlage einstellbare Niederhalteeinrichtung, so eingestellt, daß die Pflanze abgebogen wird und die Blätter von der Unterseite bespritzt werden können.Ist eine Bespritzung der Pflanzen an der unteren Blattseite nicht erforderlich, so wird die Niederbalteeinrichtung in einklappbarer Hochstellung gehalten oder über eine Ausklinkvorrichtung am Fahrgestell ausgehoben und abseits gestellt.Nachdem der Behälterinhalt verspritzt ist, wird der Schalthebel 8 des Getriebes zurückgestellt und damit die Pumpe außer Betrieb gesetzt. Für die Leerfahrt erfolgt das Einschwenken der Sprüh- und Niederhalteeinrichtung wie folgt: Zunächst wird der Tragrahmen 9 mit dem Sprührohr 10 über das Scharnier 26 eingestellt und danach mit dem inneren Rahmen 2"] über die Scharniere 28 gegen den Behälter 1 hochgeklappt. Sodann wird über die Stellhebel 12 die Niederhalteeinrichtung in die Höchststellung gebracht. Die äußeren angelenkten Teile des Rohrrahmens 14 werden über die Scharniere 18 nach innen geklappt. Das Gerät ist dann straßenfahrfertig.Dadurch, daß immer nur ein Teil des geförderten und im Umlauf befindlichen Sprühgutes versprüht wird, müssen die Rohrleitungen für den Sprühgutkreislauf wesentlich stärker bemessen sein, als wenn sie nur die zu versprühende Sprühgutmenge zu fördern hätten. Dies bedingt ein zusätzliches Gewicht gegenüber normalen Geräten. Man kann jedoch diese Gewichtszunahme dadurch nicht nur ausgleichen, sondern sogar im ganzen gesehen eine Gewichtsersparnis erzielen, wenn man ei findungsgemäß das Fahrgestell aus Rohr herstellt, das gleichzeitig als Förderleitung für das Sprühgut dient. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Tragrahmens 3 aus Rohr. Aus dem Behälter 1 fließt die Flüssigkeit in den Längsholm 29 und von da in den Querholm 30, weiter in den Filter 22 und von hier über die Pumpe 17 in den äußeren Querholm 31 und weiter über die Zuleitung 23 in die Düsenstrahlleitung. Der Rücklauf erfolgt dann über die Leitung 24 in den Außenquerholm 32 und von diesem über die Düsenventile 25 zum Behälter. Soweit der Rohrrahmen für den Durchfluß nicht benutzt wird, ist 'er durch Pfropfen 23 gegen Durchfluß abgesperrt.Die erfindungsgemäße Ausführung der fahrbaren Schädlingsbekämpfungsspritze erbringt eine wesentliche Ersparnis an Material und Fertigungskosten, so daß sich der Gestehungspreis erheblich verbilligt. Wesentlich ist dabei die Verwendung einer einfachen, leichten Förderpumpe unter Benutzung go eines mit der Radachse kombinierten Zahnradgetriebes bei Vermeidung besonderer Schaltwerke für die Leistungseinstufung der Pumpe. Wichtig ist auch die Beibehaltung einer konstanten Förderleistung der Pumpe, indem die überschüssig geförderte Spritzflüssigkeit in einem regulierbaren Rücklauf in den Flüssigkeitsbehälter zurückstrahlt, wodurch eine intensive Daueraufwirbelung der Spritzflüssigkeit bewirkt wird, so daß sich, wie bereits gesagt, ein besonderes Rührwerk im Behälterinnern erübrigt.P A T E N T A N S P ΙΪ Ü Π H E :ι. Verfahren zur Schädlingsbekämpfung von Pflanzen durch Besprühen, bei dem in einem Arbeitsgang die Pflanze beispielsweise zunächst von oben behandelt, dann selbsttätig umgelegt und von unten behandelt wird, wobei das flüssige Sprühgut unter dem Druck einer Pumpe od. dgl. steht, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils erheblich mehr Sprühgut gefördert als versprüht wird und daß der rücklaufende Teil des Sprühgutes den. Sprühgutvorrat ständig in Bewegung und dadurch in gleichmäßigem 1:5 Mischungszustand hält.
- 2. Vorrichtung zur Schädlingsbekämpfung nach dem Verfahren nach Anspruch 1, bestehend aus einem fahrbaren Gerät, bei dem auf einem vorzugsweise zweirädrigen Fahrgestell ein Sprühgutbehälter aufmontiert ist mit einer Sprüheinrichtung" und Pumpe sowie einer damit zusammenwirkenden Niederhaltevorrichtung für die zu behandelnden Pflanzen, gekennzeichnet durch eine derartige Leitungsführung und Ausbildung der Sprühgutleitungen,Ventile usw., daß das Sprühgutleitungssystem von dem Sprühgutbehälter (i) über eine Förderpumpe (17) zu der Sprühgutleitung (lo) mit vorzugsweise verstellbaren Düsen (11) und unter Einschaltung von einem oder mehreren Regulierventilen (25) zurück zum Behälter (1) führt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der den Sprühgutkreis bildenden Teile, daß jeweils erheblich mehr Sprühgut gefördert als versprüht wird und daß das Rücklaufrohr für das Sprühgut derart an oder in dem Sprühgutbehälter angeordnet ist, daß der rücklaufende Teil des Sprühgutes den Sprühgutvorrat ständig in Bewegung und dadurch in gleichmäßigem Mischungszustand hält.
- 4. Vorrichtung und Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Fahrgestell (3) aus Rohr, das gleichzeitig als Förderleistung für das Sprühgut dient.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 493 229.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen©5101 4.53
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE875589C true DE875589C (de) | 1953-05-04 |
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DEP14570D Expired DE875589C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Schaedlingsbekaempfung von Pflanzen durch Bespruehen |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE493229C (de) * | 1930-03-05 | Heinrich Meier | Blattwender fuer Pflanzenspritzen zur Schaedlingsbekaempfung |
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1948
- 1948-10-02 DE DEP14570D patent/DE875589C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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