DE1900630B2 - Einrichtung zum kontinuierlichen mischen - Google Patents

Einrichtung zum kontinuierlichen mischen

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DE1900630B2 DE19691900630 DE1900630A DE1900630B2 DE 1900630 B2 DE1900630 B2 DE 1900630B2 DE 19691900630 DE19691900630 DE 19691900630 DE 1900630 A DE1900630 A DE 1900630A DE 1900630 B2 DE1900630 B2 DE 1900630B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/20Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/50Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle

Description

steigen werden, was besonders dann von Vorteil ist, wenn es sich um lci"ht zu mischende Stoffe handelt und es nicht notwendig ist, daß die ganze Menge des frischen Gutes durch die Zuführleitung 5 in den Mischbehälter gelangt und durch den Aufprall auf den Behälterboden einer Primärmischung unterworfen wird, u"d auch die Umwälzbewegung im Mischbehälter weniger turbulent sein kann. Übersteigt die Menge des der Mischeinrichtung zuströmenden Gutes die Fördermenge der Pumpe, dann gelangt ein Teil des zuströmenden Gutes unter Umgehung der Pumpe durch die Verbindungsleitung 3 direkt in den Mischbehälter. Durch die Umwälzbewegung im Behälter wird auch dieser Teil des zuströmenden Gutes mitgenommen und zusammen mit dem Behälterinhalt durchmischt. Es ist dadurch möglich, den zum Betrieb der Pumpe notwendigen Energieaufwand pro Purchsatzeinheii bis zu einem wesentlichen Teil herabzusetzen, je nachdem, um wieviel di · zustiömende Menge des zu mischenden Gutes größer ist als die 1 ördermenge der Pumpe.
Durch die Verbindungsleitung 3 hat man es auch in der Hand, auf einfache Weise die Mischinlensität der Einrichtung zu beeinflussen. Malt man die Fördermenge der Pumpe konstant oder verwendet eine nur für eine solche Betriebsweise vorgesehene Pumpe einfacherer Bauart, so genügt es die Menge des der IMi^'jhanrichiijng zuströmenden frischen Gutes zu verändern. Übersteigt diese Menge die Fördermenge der Pumpe beträchtlich, so ist der Anteil des durch die Verbindungsleitunc 3 direkt in den Behälter »elangenden Gutes ».roß und der Gesamtdurchsatz der Einrichtung ist am größten, doch die Mischintensität ist herabgesetzt. Mit abnehmender Zuströmmenize wird dieser Anteil immer kleiner unendlich zu" null, wenn die zustömende Menge »era,'_· der Fördermenge der Pumpe entspricht. Die Mischintensität hat zWnommen und durch die Verbindunssleitung fließt auch bei offenem Drosselventil 10 nichts hindurch.
Um den Mischvorgang noch mehr zu intensivieren. kann die zuströmende Menge frischen Gutes noch weiter herabeesetzt werden. Sobald sie kleiner al· die Pumpenfördermenge ist, die noch immer konstant »ehalten werden kann, saug! die Pumpe die fehlende Meiiiie durch die Verbindungsleitung aus dem Behailed an und führt sie gemeinsam mit dem /■. strömenden Gut wieder in ;en Behälter zurück. J kleiner die zuströmende Ment.' wird, desto Hesse: wird die Durchmischung des Behälterinhalts. de-.i.. kleiner aber auch der Durchsat/ und desto größe die aufzuwendende Förderleistung pro Durchs/
einheit.
Die Möglichkeit eines Durchflusses durch &.. Verbindunüsleitun» 3 in beiden Richtungen ist in der Zeichnung"dureh den Doppelnfeil 9 versinnbildliJii. Das Drosselventil 10 erlaubt eine zusätzlich, individuelle Einstellung bei den verschiedensten Betriebbedingungen, wodurch sich hydraulisch sehr elastisch.. Verhältnisse ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

beschriebenen Galtung die Zuströmleitung zur För- Patentansprüche: derpumpe stets mit den zu mischenden frischen Stoffen unter Überdruck beschickt ist, und daß eine
1. Einrichtung zum kontinuierlichen Mischen Verbindungsleitung zwischen der Zuströmleitung von mindestens zwei vorzugsweise leicht misch- 5 und dem Mischbehälter in dessen Boden ausmünbaren Stollen, unter Verwendung eines mit einer dend vorgesehen ist.
oben liegenden Entnahmeleitung versehenen Die Zuführung zumindest eines Teils der zu Mischbehälters, in den koaxial eine Druckdüse mischenden frischen. Stoffe über die zentrale Zumit verengtem AuslaßquerschniU nahe dem Be- stromleitung in den Behälter durch eine Düse und läuterboden ausmündend angebracht ist, die mit- io die dadurch bewirkte rasche und intensive Vertels einer Zuführleitung mit einer Förderpumpe mischung mit dem schon vorhandenen Behälterinhalt für das Mischgut verbunden ist, dadurch ge- verkürzt den für die Homogenisierung notwendigen kennzeichnet, daß die Zustromleitung (11) Stn"mungsweg Eine solche Einrichtung zeichnet sich zur Förderpumpe (2) stets mit den zu mischen- durch hohe Wirtschaftlichkeit aus. da sie je nach der den frischen Stoffen unter Überdruck beschickt 15 Art des Mischgutes und der gewünschten Mischist, und daß eine Verbindungsleitung (3) zwischen intensität mit einfachen Mitteln eine optimale Einder /,uströmlei:ing und dem Mischbehälter (4) stellung erlaubt. Die Durchsatz/menge kann «1 sein dessen Buden ausmündend vorgesehen ist. steuert werden, daß die Pumpe gerade die nötig·.·
2. Einrichtung nach Anspruch 1. gekennzeich- Mischenertiie aulbringt, wobei die Durchsalzmengj net durch die Anordnung eines Drosselventils so die Fördermenge der Pumpe beträchtlich übersteigen (10) in dei Verbindungsleitung (3). kann.
3. Einrichtung nach Anspi ich 1. dadurch ge- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel de; kennzeichnet, daß die Menge der der Zuström- Erfindung schematisch dargestellt.
leitung (11) zugedrückten frischen Stoffe ver- Die zu mischenden frischen Stoffe strömen in
änderiich ist. 25 Richtung des Pfeiles 1 durch die Zuströmleitung 11
4. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch unter Druck der Mischeinrichtung zu und werden gekennzeichnet, daß die Fördermenge der For- von der Fürderpumpe 2 durch die Zuführleitung 5 derpumpe (2) >...mindest annähernd konstant zentral in den Mischbehälter 4 eingebracht. D;,l· gehalten ist. Mündung der Zuführleitung 5 ist als Druckdüse (Ί
30 mit verengtem Auslaßquerschnitt ausgebildet und iv
nahe über dem Boden des Mischbehälters 4 und koaxial zu diesem angeordnet. Der aus der Düse d austretende Strahl trifft auf den Behälterboden und
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kon- wird von diesem radial nach allen Richtungen gleichtinuierlichen Mischen ν .in mindestens zwei Vorzugs- 35 mäßig umgelenkt. Das im Behälter 4 befindliche weise leicht mischbarer. Stollen, unter Verwendung Mischgut wird dadurch in eine roU.ti'inssymmetrischc eines mit einer oben liegenden Entnahmeleitung ver- Umwälzbesveuung mit durch Rückführung zum Aussehenen Mischbehälters, in den koaxial eine Druck- gangspunkt in sich geschlossenen Strömungswegen düse mit verengtem Auslaßquerschnitt nahe dem versetzt, die durch die Pfeile 8 angedeutet sind. Das Behälterboden ausmündend angebracht ist, die mit- 40 gemischte Gut tritt durch die oben liegende Emtels einer Zuführleitung mit einer Förderpumpe für nahmeleitung 7 aus dem Behälter aus. Durch den das Mischgut verbunden ist. Einfluß dieser seitlichen Abströmung wird die Units ist eine Mischeinrichtung bekannt (deutsche wälzbewegung in eine wendelförmigc Bewegung mit Auslegeschrift 1 256 630). bei der eine Teilmenge kreisbogenähnlich gekrümmter Wendelachse überdes Behälterinhalls seitlieh abgesaugt und mittels 45 geführt, wie dies aus tier deutschen Auslegeschrift einer Förderpumpe über eine Zuführleitung durch 1 256 630 bekannt ist. Die einzelnen Teilchen des eine Druckdüse mit verengtem Alislaßquerschnitt durch die Zuführleitung 5 eingebrachten frischen zentral in die Nähe des Behälterbodens zurückgeführt Gu'.es leuen den maximalen wendeiförmigen Ströwinl. Die zu mischenden Irisehen Stoffe strömen in mungsweg. d;'s ist in der Zeichnung von der rechten der N'ähe der Düsenausmündung in den Behälter. 50 Behälterseite bis links zur Entnahmeleitung 7. höch-Es ist dabei Wirsorge getroffen, daß die einzelnen stens einmal, meistens aber nur teilweise zurück, je Teilchen des Mischgutes einen sehr langen Strö- nachdem, in welcher Richtung sie nach dem Austritt mungsweg durchlaufen. Durch die ständige Ent- aus der Druckdüse f> umgelenkt werden. Durch das nähme weitgehend vorgemischter Stoffe und deren Aufprallen des aus der Druckdüse austretenden Rückführung in den Behälter wird eine besonders 55 Strahls auf i]cn Behälterboden und die in sieb rotieintensive Mischung erreicht, was jedoch einen ent- rende Umwälzbewegung des Mischgutes wird bei sprechenden Energieaufwand für die Aufbringung angemessener Förderleistung eine intensive Mischder notwendigen Förderleistung bei vcniültnismäßig wirkung erzielt.
kleinem Durchsatz erfordert. Die Steuerung der Durchsatzmenge ist auf nahe-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 60 liegende Art möglich. Sie kann beispielsweise durch Einrichtung zum Mischen vor allem leicht misch- eine Vorrichtung zur Änderung der durch die Zubarer Stolle zu schallen, bei denen das Durchlaufen stromleitung 11 der Mischeinrichtung zuströmenden eines kürzeren Strömungswegs genügt und daher die Menge des Gutes oder durch Drehzahländerung der FörderleisiuiiL. der Pumpe pro Durchsatzeinheit Förderpumpe 2 erfolgen.
gegenüber der bekannten Einrichtung wesentlich her- 65 Durch die Verbindungsleitung 3 zwischen der Zu-
nbgeselzl werden kann. stromleitung 11 zur Förderpumpe 2 und dem Boden
Die eiTmdungsgemäße Lösung dieser Aufgabe be- des Mischbehälters 4 kann die Durchsatzmenge so-
si>'.i darin, daß bei einer Einrichtung der eingangs gar über die Fördermenge der Pumpe 2 hinaus ge-
DE1900630A 1968-02-12 1969-01-07 Einrichtung zum kontinuierlichen Mischen Expired DE1900630C3 (de)

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