DE825919C - Verfahren und Vorrichtung zum Mischen und Ausspritzen von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Mischen und Ausspritzen von Fluessigkeiten

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DE825919C
DE825919C DEF3204A DEF0003204A DE825919C DE 825919 C DE825919 C DE 825919C DE F3204 A DEF3204 A DE F3204A DE F0003204 A DEF0003204 A DE F0003204A DE 825919 C DE825919 C DE 825919C
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Germany
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liquid
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pump housing
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Application number
DEF3204A
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Otto Peder Frankert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0089Regulating or controlling systems

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Mischen und Ausspritzen von Flüssigkeiten für das Bespritzen von Kulturpflanzen· und Unkräutern, Sträuchern und Bäumen sowie zur Desinfektion u. dgl., bei welchem ein Teil der Flüssigkeit zwischen Boden und Spritze des Spritzbehälters in Kreislauf versetzt wird. Zugleich betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, ein Mischen der Spritzfiüssigkeit dadurch zu bewerkstelligen, daß man einen Teil dieser Flüssigkeit von der Ausspritzputnpe zurück zur freien Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter oder durch dessen Boden hineinströmen läßt. Dieser Kreislauf der Flüssigkeit erfordert indessen einen nicht geringen Kraftverbrauch, und namentlich bei von Hand betriebenen Spritzen ist dies ein Nachteil, da das Betreiben der Ausspritzpumpe ziemlich anstrengend sein kann. Überdies gewährt dieser gewöhnliche Kreislauf in den meisten Fällen kein inniges Mischen, falls man nicht den Behälter mit einem besonderen, sehr spitzen Boden ausstattet und die umlaufende Flüssigkeit durch dessen unteren Querschnitt hineinpreßt.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der vorgenannten Nachteile und das gleichzeitige Erzielen einer wesentlich innigeren Mischung, als es „bisher bei anderen bekannten Verfahren möglich gewesen ist, wo eine Platte einfach in der Flüssigkeit bewegt wird und ganz willkürliche Bewegungen in dieser
hervorruft. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der in Kreislauf befindliche Teil der Flüssigkeit mit solcher Geschwindigkeit gegen den Behälterboden geführt wird, daß er ein Aufmischen von schwereren Bestandteilen, Chemikalien u. dgl. in der übrigen Flüssigkeit hervorruft, die geneigt sind, sich nahe am Boden zu sammeln, \'on wo aus die Flüssigkeit für das Ausspritzen entnommen wird. Hierdurch wird die gegen den Behälterboden
ίο geführte Flüssigkeit solche schwereren Bestandteile von demselben hinwegspülen und diese Teile an den Wänden des Behälters hinaufführen, so daß sie mit dem übrigen Inhalt des Behälters innig vermischt werden. Es hat sich erwiesen, daß, um diese Wirts kung hervorzurufen, nur ein verhältnismäßig geringer Kraftverbrauch erforderlich ist, während gleichzeitig das Mischen so wirksam ist, daß die Spritzflüssigkeit im Spritzbehälter selbst innerhalb ganz kurzer Zeit zubereitet werden kann.
Gemäß der Erfindung kann die umlaufende Flüssigkeit dazu gebracht werden, am Behälterboden entlang in einer Richtung zu strömen, die parallel oder annähernd parallel zu diesem ist. Hierdurch werden alle schwereren Bestandteile unmittelbar vom Boden weggespült, wie auch sichergestellt ist, daß alle Teile desselben von der umlaufenden Flüssigkeit, die längs des Bodens verteilt wird, einbezogen werden.
Zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann eine Vorrichtung angewendet werden, die einen Flüssigkeitsbehälter und eine Kreislaufpumpe für die Flüssigkeit umfaßt. Gemäß der Erfindung ist die Kreislaufpumpe oder eine Leitung von dieser zentral oder annähernd zentral im Behalter angebracht, und zwar mit ihrem Auslauf unmittelbar über dem Behälterboden. Die Kreislaufpumpe selbst kann eine Schleuderpumpe oder eine Kolbenpumpe und im Innern des Behälters oder außerhalb desselben angebracht sein. Wird eine Kolbenpumpe verwendet, so kann die Ausführung sehr einfach sein, indem die Pumpe lediglich aus einem an beiden Enden offenen Rohr bestehen kann, worin eine Platte bewegt wird, die den Kolben darstellt, und die nicht mit Packungen oder Ventilen versehen zu sein braucht. Es hat sich gezeigt, daß mit einer solchen Kolbenpumpe die genannte Wirkung erreicht werden kann. Der Abstand vom Auslauf der Pumpe bis zum Behälterboden wird derartig abgepaßt, daß die erforderliche Geschwindigkeit der Flüssigkeit entsteht. Dieser Abstand braucht nur wenige Millimeter zu betragen. Endlich kann die umlaufende Flüssigkeit auch mittels Druckluft gegen den Boden geführt werden.
Das Pumpengehäuse oder die Verlängerung an demselben kann gemäß der Erfindung mit für die Flüssigkeiten bestimmten, rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zum Behälterboden stehenden Ausströmungsöffnungen versehen sein. Durch diese Öffnungen wird die Flüssigkeit gleichmäßig über den ganzen Behälterboden in kräftigen Strömen parallel zu diesem verteilt. Dank der Verteilung der genannten Ausströmungsöffnungen gleichmäßig längs der Peripherie des Pumpengehäuses werden trotz einer geringen Schräge in der Aufstellung der Pumpe kräftige Flüssigkeitsstrahlen in alle Riehtungen, d. h. über alle Teile des Behälterbodens, gehen. Hierzu kommt, daß der Boden des Pumpengehäuses gegebenenfalls am Behälterboden befestigt sein kann, wodurch eine sehr genaue Festlegung der Stellung der Pumpe auf einfache Weise gesichert werden kann.
Gemäß der Erfindung kann indessen das offene Druckende des Pumpengehäuses oder dessen Verlängerung auch so nahe am Behälterboden angebracht sein, daß dieser den Boden für das Ende oder die Verlängerung bildet, wobei jedoch noch zwischen diesem Boden und dem Ende oder der Verlängerung Austrittsmöglichkeit für die Flüssigkeit vorhanden ist. Hierdurch wird, wie oben beschrieben, erreicht, daß die Flüssigkeit längs des Behälterbodens in Strömungen hinausgepreßt wird, welche direkt parallel zu diesem ist.
Gemäß der Erfindung kann endlich das Druckende des Pumpengehäuses oder dessen Verlängerung eine zunehmende Ouerschnittsfläche haben. Es wird dadurch ein gleichmäßigeres Strömen der Flüssigkeit erzielt, was für den zur Erzeugung der Strömungen erforderlichen Kraftverbrauch von Bedeutung ist.
Die Erfindung ist beispielsweise in den Zeichnungen veranschaulicht. Es stellen dar:
Fig. ι eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2, 3 und 4 verschiedene andere Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. ι zeigt 1 einen zylindrischen Bell älter mit einem Boden, der aus einem abgerundeten Teil 2 und einem ebenen Teil 3 besteht. Im Behälter ist ein an beiden Enden offenes Rohr 4 angebracht, das unten mit einer erweiterten Düse 5 versehen ist. Durch das Rohr 4 ist eine Stange 6 geführt, die unten mit einer Platte 7 versehen ist. Die Vorrichtung ist ferner mit einer Flüssigkeitspumpe 8 ausgestattet, an deren Kolbenstange 9 ein Arm 10 befestigt ist, mit welchem die Stange 6 bei 11 verbunden ist. Die Kolbenstange 9 ist bei 13 mit einer Pumpenstange 12 gelenkig verbunden, die durch einen Bolzen 14 an einer Stange 15 drehbar befestigt ist, welche auf dem Behälter 1 drehbar gelagert ist. Von der Flüssigkeitspumpe führt eine Leitung 16 zu einer Düse 17, durch welche das Ausspritzen erfolgt, und die Flüssigkeitspumpe saugt durch eine Leitung 19 die Flüssigkeit aus dem Behälter 1.
Der Arbeitsvorgang der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist wie folgt: Wenn die Pumpenstange 12 sich aufwärts und abwärts bewegt, dann bewirkt der Kolben der Flüssigkeitspumpe 8 mittels der ebenfalls aufwärts und abwärts bewegten Kolbenstange 9, daß Flüssigkeit durch die Leitung 19 hinaufgesaugt wird, um durch die Leitung 16 und Düse 17 hinausgepreßt zu werden. Die Stange 6 folgt der aufwärts und abwärts gehenden Bewegung der Kolbenstange 9, und dies bedeutet, daß die Platte 7 sich als Kolben aufwärts und abwärts im Rohr 4 bewegt. Durch die abwärts gehende Bewegung der Platte 7 wird die Flüssigkeit, die sich unter der-
selben befindet, aus dem Zwischenraum zwischen der Düse 5 und dem ebenen Boden 3 hinausgepreßt, und dadurch werden kräftige Strömungen entstehen (wie durch Pfeile angedeutet), die über den Boden hinweg und weiter längs des abgerundeten Teils 2 des Bodens und aufwärts längs der zylindrischen Wand des Behälters strömen. Wenn die Platte 7 sich nach oben bewegt, dann strömt ein Teil der Flüssigkeit, die längs der Außenseite des Rohres 4 nach unten geht (wie durch Pfeile angedeutet), durch den Zwischenraum zwischen der Düse 5 und dem ebenen Boden 3 zum Raum unterhalb der Platte/ im Rohr 4. Dadurch erzielt man·, daß im Behälter zentrale abwärts gehende Strömungen und aufwärts steigende Strömungen längs des Bodens und der Wand des Behälters erzeugt werden. Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des Behälters ist mit abnehmendem Querschnitt ausgeführt, indem die Abrundung 2 sich entlang der ganzen Peripherie des zylindrischen Behälters erstreckt.
Fig. 2 zeigt eine Spritze, deren Behälter die Form einer Tonne 18 mit ebenem Boden 20 hat. Das Rohr4 endigt in einem erweiterten Teil 5 und ist mit einem Boden 27 versehen, über welchem unmittelbar Auslauföfrnungen.28 in der Wand des erweiterten Teils 5 des Rohres 4 ausgebildet sind. Der Teil 5 und der Boden 2"j bilden an den öffnungen- 28 düsenförmige Leitflächen für die Flüssigkeit. Der Querschnitt der öffnungen 28 ist, wie ersichtlich, nur ein Bruchteil des Querschnitts des Rohres 4 oder der Erweiterung 5. In Fig. 2 ist das Rohr 4 zwecks seiner Befestigung über die Flüssigkeitsoberfläche des Behälters geführt im Gegensatz zu dem, was für die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Fall ist, wo das ganze Rohr 4 sich unter der Flüssigkeitsoljerfläche des gefüllten Behälters 1 befindet. Das untere Ende des Rohres 4 kann unmittelbar am Behälterboden befestigt sein. Das obere Ende des Rohres 4 kann in beiden Fällen verschlossen sein, und es können dann für das Durchströmen von Flüssigkeit gegebenenfalls Schlitze oder öffnungen an der Seite des Rohres so weit unten an demselben angebracht sein, wie es der oberen Stellung der Platte/ entspricht. In dem in Fig. 2 gezeigten Behälter werden dieselben Strömungen entstehen, wie in Fig. 1 gezeigt, die dadurch gebildet werden, daß die Flüssigkeit in kräftigen Strahlen parallel zum Boden 20 durch die öffnungen 28 gepreßt wird.
Fig. 3 zeigt, wie der Behälter mit einem zylindrischen Teil 21 und einem kugelschalenförmigen Boden 22 ausgeführt sein kann. Das Rohr 4 ist hier mit einer verengten Düse 23 gezeigt, und die Entfernung dersell>en über dem Boden 22 kann etwas größer sein als bei Verwendung einer erweiterten Düse, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich.
Fig. 4 zeigt einen Behälter 24, dessen Querschnitt nach unten zunimmt. In einem derartigen Behälter ist es notwendig, besonders wenn es sich um das Mischen von schweren Bestandteilen handelt, den Behälter mit einer Abrundung 26 zwischen der Behälterwand 24 und dem ebenen Boden 25 auszuführen. Widrigenfalls haben die schweren Bestandteile eine Neigung, sich auszuscheiden und sich im Raum, den die Abrundung ausfüllt, abzusetzen. Die Abrundung 26 ist weiter ein Vorteil hinsichtlich des Kraftbedarfs für die Aufwärts- und Abwärtsbewe- Λ gung der Stange 6, wie auch die Abrundung verhindert, daß Wirbel in dem spitzen Winkel zwischen Behälterwand und Boden entstehen. In Fig. 4 ist ein völlig zylindrisches Rohr gezeigt, das also weder mit verengter noch mit erweiterter Düse ausgestattet ist. Auch in diesem Fall kann die untere öffnung des Rohres in etwas größerer Entfernung vom Boden als bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Düsenform angebracht werden.
Außer den in diesen Ausführungsbeispielen gezeigten Behälterformen können viele andere verwendet werden. Gemeinsam für sämtliche Behälterformen ist es, daß eine möglichst starke Wirkung bei einem Mindestkraftbedarf dadurch erzielt wird, daß eine passende Abrundung zwischen dem beispielsweise ebenen Teil des Behälterbodens und der Behälterwand vorhanden ist.
Die Spritzen können in bekannter Weise fahrbar, als Rückenspritze oder in anderer Weise ausgeführt und können von Hand oder mechanisch betrieben werden, z. B. von einem Motor. Außer zum Spritzen von Pflanzen usw. können sie als Desinfektionsspritzen und zu anderen ähnlichen Zwecken Verwendung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Verfahren zum Mischen und Ausspritzen von Flüssigkeiten für das Bespritzen von Kul· turpflanzen und Unkräutern, Sträuchern und Bäumen sowie zur Desinfektion u. dgl., bei welchem ein Teil der Flüssigkeit zwischen Boden und Spitze des Behälters in Kreislauf versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Flüssigkeit mit solcher Geschwindigkeit gegen den Behälterboden geführt wird, daß sie ein Vermischen der übrigen Flüssigkeit mit schwereren Bestandteilen, Chemikalien u. dgl. hervorruft, welche sich nahe am Boden anzusammeln suchen, von wo aus die Flüssigkeit für das Ausspritzen entnommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit veranlaßt wird, am Behälterboden entlang in einer Richtung zu strömen, die parallel oder annähernd parallel zu diesem ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter und einer Kreislaufpumpe für die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreislaufpumpe oder eine Leitung von ihr zentral oder annähernd zentral im Behälter, und zwar mit ihrem Auslauf unmittelbar über dem Behälterboden, angebracht ist. iao
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse oder dessen Verlängerung mit für die Flüssigkeit bestimmten rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zum Behälterboden stehenden Aus- 1*5 Strömungsöffnungen! versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Druckende des Pumpengehäuses oder dessen Verlängerung so nahe am Behälterboden1 angebracht ist, daß dieser für das Ende oder die Verlängerung den Boden bildet, jedoch zwischen diesem Boden und dem Ende oder der Verlängerung noch Austritt für die Flüssigkeit möglich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckende des· Pumpengehäuses oder dessen Verlängerung zunehmende Querschnittsfläche hat.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    0 2609 12.51
DEF3204A 1946-05-27 1950-09-21 Verfahren und Vorrichtung zum Mischen und Ausspritzen von Fluessigkeiten Expired DE825919C (de)

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