DE3526031A1 - Verfahren zum ausstreuen von streugut zur bodenbehandlung und fahrbares streugeraet dafuer - Google Patents

Verfahren zum ausstreuen von streugut zur bodenbehandlung und fahrbares streugeraet dafuer

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DE3526031A1
DE3526031A1 DE19853526031 DE3526031A DE3526031A1 DE 3526031 A1 DE3526031 A1 DE 3526031A1 DE 19853526031 DE19853526031 DE 19853526031 DE 3526031 A DE3526031 A DE 3526031A DE 3526031 A1 DE3526031 A1 DE 3526031A1
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Otto-Everhard Zuske
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ZUSKE, OTTO-EVERHARD, 3394 LANGELSHEIM, DE
Original Assignee
Fels Werke Peine Salzgitter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/003Bulk fertiliser or grain handling in the field or on the farm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aus­ streuen von Streugut zur Bodenbehandlung, insbesondere von Düngemitteln, mit Hilfe eines fahrbaren Streugeräts, bei dem aus einem am Streugerät vorgesehenen Vorratsbe­ hälter das Streugut einer Streuvorrichtung zugeführt wird, sowie auf ein fahrbares Streugerät zur Durchführung dieses Verfahrens.
Streugut und insbesondere Düngemittel, z. B. Branntkalk oder Thomaskalk in Körnung von 0 bis 1 mm, werden mit Hilfe von fahrbaren Streugeräten auf die zu behandelnden Bodenflächen aufgebracht. Als Streuvorrichtung werden auf solchen Streugeräten z. B. Pendelstreuer und Ein- oder Zweikreiselstreuer eingesetzt. Die Streugeräte sind selbst­ fahrend oder werden von einem Traktor gezogen. Die be­ kannten Streugeräte weisen einen oberhalb der Streuvor­ richtung angeordneten großräumigen Vorratsbehälter aus steifem Werkstoff, z. B. Blech, auf mit einem Inhalt von im allgemeinen 500-700 kg, aus dem das Streugut kontinuier­ lich der Streuvorrichtung zufließt. Die Streuvorrichtung wird über eine Kupplung vom Fahrmotor des Streugeräts oder des Traktors angetrieben. Mit Hilfe eines derartigen Streugeräts wird derart verfahren, daß der offene trich­ terförmige Vorratsbehälter aus Ventilsäcken oder anderen Behältern oder mit einem Radlader gefüllt wird. Nach seiner Entleerung muß Streugut nachgefüllt werden, was entweder das Zurückführen des Streugeräts zum Befüllort oder das Zufahren von Streugut zum Nachfüllen mit einem weiteren fahrbaren Gerät erforderlich macht. Hieraus ergibt sich bereits der wesentliche Nachteil, daß entweder zusätzliche Fahrstrecken zurückgelegt werden müssen oder zwei fahrbare Geräte mit jeweils einer Bedienungsperson eingesetzt werden müssen. Ersteres bringt durch das häufige Hin- und Herfahren der Fahrzeuge auf dem Acker, auf Feldwegen oder empfindlichen Parkflächen, insbesondere bei feuchtem Boden, den Nachteil mit sich, daß der Fahr­ bereich aufgewühlt und damit schwer befahrbar wird. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil der bekannten Verfahrens­ weise liegt in dem aufwendigen und umständlichen Umfüllen in den Vorratsbehälter, wobei Staubemissionen auftreten, die nicht nur störend sind, sondern auch, z. B. bei Branntkalk, gefährlich und gesundheitsschädlich sind.
Es sind ferner großräumige allseitig geschlossene flexible Transportbehälter, sogenannte Bigbags, bekannt, die einen Inhalt bis zu 1,6 t aufweisen und aus flexiblen, strapazier­ fähigen Kunststoffgeweben bestehen, in der Regel vier Aufhängeschlaufen sowie einen verschließbaren Einlauf oben und einen verschließbaren Auslaufstutzen unten besitzen. Solche flexiblen Transportbehälter sind bisher lediglich zum Transport von Streugütern eingesetzt worden, und es wurden die geschilderten starren Vorratsbehälter der be­ kannten Streugeräte an den jeweiligen Befüllorten daraus befüllt mit den vorstehend geschilderten Nachteilen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art und ein fahrbares Streugerät dafür zu schaffen, bei dem eine gesonderte Befüllung eines Vorratsbehälters mit den geschilderten Nachteilen ganz vermieden werden kann und eine einfache und wirt­ schaftliche Ausführung des Streuverfahrens einerseits und eine einfache und leicht handhabende Ausbildung des Streu­ geräts andererseits ermöglicht wird.
Dies wird nach der Erfindung verfahrensgemäß vor allem dadurch erreicht, daß als Vorratsbehälter ein flexibler allseitig geschlossener Transportbehälter mit einem eingenen Auslaufstutzen im Boden, also inbesondere ein sogenannter Bigbag, verwendet und das Streugut aus dem Auslaufstutzen unmittelbar in die Streuvorrichtung ein­ gebracht wird. Dadurch werden folgende Vorteile erzielt:
Für das Streuverfahren und das Streugerät werden dieje­ nigen flexiblen Transportbehälter oder Bigbags selbst als Vorratsbehälter während des Verfahrens bzw. am Streugerät eingesetzt. Somit entfällt ein Umfüllen oder Nachfüllen mit der geschilderten schädlichen Staubentwicklung. Das Verfahren kann durch nur eine Bedienngsperson mühelos ausgeführt werden. Der flexible Transportbehälter ge­ währleistet eine restlose Entleerung, die bei den geschil­ derten starren Vorratsbehältern und insbesondere bei backendem Gut nicht gegeben ist. Das Ausstreuen kann witterungsunabhängig durchgeführt werden, da die flexiblen Transportbehälter oder Bigbags allseitig geschlossen sind. Zur Durchführung des Verfahrens ist lediglich das Streu­ gerät selbst erforderlich, das mit Hilfe der erfindungs­ gemäßen Tragvorrichtung den Transportbehälter selbst auswechseln kann, ein weiteres Gerät zum Laden und Trans­ portieren ist nicht erforderlich. Die flexiblen Transport­ behälter können an geeigneten Orten vorgehalten werden, zum Beispiel in dem zu bestreuenden Gelände so verteilt werden, daß das Streugerät keine zusätzlichen Fahrten zum Nach­ laden durchführen muß.
Erfindungsgemäß wird zur Durchführung dieses Verfahrens ein fahrbares Streugerät mit einem Fahrgestell und einer daran angeordneten Streuvorrichtung mit nach oben ge­ richtetem Einlauf für das Streugut vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf dem Fahrgestell der Streuvorrichtung eine Tragvorrichtung angeordnet ist, an deren Tragelementen ein allseitig geschlossener flexib­ ler Transportbehälter, also ein geschilderter sogenannter Bigbag, an seinem Auslaufstutzen abgewandten Ende ober­ halb der Streuvorrichtung derart lösbar befestigt ist, daß sein Auslaufstutzen in der Betriebslage in den Ein­ lauf der Streuvorrichtung mündet. Ein derartiges Streu­ gerät ist einfach. Es entfällt ein geräteeigener starrer Vorratsbehälter ganz. Mit einer einfachen Tragvorrichtung nach der Erfindung können die flexiblen Transportbehälter aufgenommen werden, und es kann dann mit dem Streugerät über die Streuvorrichtung unmittelbar der Ausstreuvor­ gang durchgeführt werden. Für dieses Streugerät gelten die zum erfindungsgemäßen Verfahren angegebenen Vor­ teile ebenfalls.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird eine besonders einfache Bauform des Streugeräts erreicht, die auch eine sehr einfache Handhabung ermöglicht. Die Schwenkhebel mit den Tragelementen ermöglichen es, daß die gesamte Tragvorrichtung beim Streugerät nach der Erfindung sowohl als Hebevorrichtung wie auch als Tragvorrichtung für den flexiblen Transportbehälter eingesetzt werden kann. Mit sehr einfachen Mitteln wird an der jeweils vorgesehenen Stelle ein Transportbehälter an den Tragelementen befestigt und mit Hilfe der Schwenkhebel in die Betriebslage über­ führt, wonach sogleich der Streuvorgang beginnen kann. Die Maßnahmen nach Anspruch 4 ermöglichen eine besonders einfache Konstruktion der Tragvorrichtung sowie zugleich eine besonders einfache Einbringung des Transportbehälters in die Tragvorrichtung. Ist der Transportbehälter besonders großräumig, so ist eine besonders sichere und einfache Aufhängung des Transportbehälters durch die Maßnahme nach Anspruch 5 möglich.
Zu einer besonders einfachen und zeit- sowie kraftsparen­ den Handhabung führen die Maßnahmen nach Anspruch 6. Durch die Maßnahmen nach Anspruch 7 wird eine besonders zweck­ mäßige und sichere Überführung des Streuguts aus dem Transportbehälter in die Streuvorrichtung erzielt, wobei die aufklappbare Wandung des Einlauftrichters das Ein­ bringen des Auslaufstutzens des Transportbehälters er­ leichtert.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung eines erfindungsgemäßen fahrbaren Streugeräts.
Die Zeichnung ist im wesentlichen schematisch gehalten und gibt nur diejenigen Teile des Streugeräts wieder, die zur Erläuterung der Erfindung zweckmäßig sind. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des wesentlichen Teils eines fahrbaren Streugeräts und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Streugerät nach Fig. 1.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht in der Verwendung eines allseitig geschlossenen flexiblen Transportbehälters, eines sogenannten Bigbags, als Vorratsbehälter des Streu­ geräts, wobei ein derartiger flexibler Transportbehälter, wie ein Bigbag, einen eigenen Auslaufstutzen am Boden auf­ weist. Es wird das Streugut aus dem Auslaufstutzen des flexiblen Transportbehälters unmittelbar in die Streu­ vorrichtung des fahrbaren Streugeräts eingebracht. Diese Verfahrensweise ergibt sich auch aus der folgenden Be­ schreibung eines fahrbaren Streugeräts.
Das nur schematisch dargestellte fahrbare Streugerät weist ein bei 1 angedeutetes Fahrgestell auf. Auf dem Fahrge­ stell 1 ist eine Streuvorrichtung angeordnet, die allge­ mein mit 2 bezeichnet ist und als Pendelstreuer oder Ein- oder Zweikreiselstreuer ausgebildet sein kann. Im Aus­ führungsbeispiel wird der Streuteller 3 über das Getriebe 4, die Welle 5 und die Kupplung 6 vom Fahrmotor des Streu­ geräts oder vom Traktor her angetrieben.
Der Einlauf der Streuvorrichtung 2 ist aus einem Einlauf­ trichter 7 gebildet, dessen Ausbildung und Funktion im folgenden erläutert wird.
Auf dem Fahrgestell 1 ist ferner eine Tragvorrichtung an­ geordnet. Diese Tragvorrichtung besteht aus einem am Fahrgestell befestigten Traggestell 7, das in der sche­ matisch dargestellten Weise aus einfachen geraden Ele­ menten hergestellt ist und einen oberen Tragrahmen 8 auf­ weist. Auf jeweils einer Seite des Tragrahmens 8 ist ein Schwenkhebel 9 gelagert. An dem freien Ende jedes Schwenk­ hebels 9 wiederum ist mittig jeweils ein zweiarmiger Trag­ hebel 10 schwenkbar gelagert, wie bei 11 dargestellt ist. Die Schwenkhebel 9 sind am oberen Tragrahmen 8 des Trag­ gestells 7 bei 12 gelagert.
Die Schwenkhebel 9 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, mit Hilfte jeweils eines am Traggestell 7 bzw. dessen oberen Tragrahmen 8 angeordneten Antriebs 13, z. B. einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit, aus einer vor der Streuvorrichtung 2 gelegenen Aufnahme­ position, die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien darge­ stellt ist, in die oberhalb der Streuvorrichtung 2 ge­ legene Betriebslage verschwenkbar, die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Schwenkung in die Betriebslage ist begrenzt durch einen geeigneten Anschlag 14, der im Ausführungsbeispiel an am oberen Tragrahmen 8 des Traggestells 7 befestigten Trägern 15 angeordnet sein kann.
Ein erfindungsgemäß verwendeter flexibler Transportbe­ hälter, ein sogenannter Bigbag, der in der Zeichnung mit 16 bezeichnet ist, besteht aus flexiblem, strapazier­ fähigem Kunststoffgewebe und weist in der Regel vier Aufhängeschlaufen 17 sowie einen nicht dargestellten ver­ schließbaren Einlauf oben und einen verschließbaren Aus­ laufstutzen 18 am Boden auf. In der in Fig. 1 mit aus­ gezogenen Linien dargestellten Aufnahmeposition wird der Transportbehälter 16 mit seinen Aufhängeschlaufen 17 in Aufhängenuten 18 lösbar eingehängt, die an den Enden der Tragelemente bzw. Traghebel 10 vorgesehen sind.
Aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Aufnahme­ position in Fig. 1 wird der flexible Transportbehälter 16 über die Betätigung der Antriebe 13 und damit mit Hilfe der Schwenkhebel 9 in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Betriebslage überführt, wobei sich der Transportbehälter 16 senkrecht oberhalb der Streuvor­ richtung 2 befindet und in der der Auslaufstutzen 18 des Transportbehälters 16 in den Einlauftrichter 27 der Streuvorrichtung 2 erstreckt, so daß das Streugut un­ mittelbar in die Streuvorrichtung 2 eingebracht wird. Der Einlauftrichter 27 ist zweckmäßig, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, auf seiner zur Aufnahme­ position gelegenen Wandung aufklappbar, wie bei 19 in Fig. 2 wiedergegeben ist. Es kann somit der Auslauf­ stutzen 18 vor Erreichen der Betriebslage in seine Aus­ laufposition überführt werden und so durch die geöffnete Wandung 19 hindurch in den Einlauftrichter 27 einge­ bracht werden.
Die Traghebel 10 können auch, z. B. durch geeignete Traversen, zu einem geschlossenen Rahmen miteinander verbunden sein, in den dann der Transportbehälter 16 eingehängt wird.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, wird mit Hilfe der er­ findungsgemäß vorgesehenen Tragvorrichtung diese zu­ gleich als Hebeeinrichtung wie auch als Halterung für den Transportbehälter 16 eingesetzt.
Wie in der Zeichnung schematisch angegeben ist, ist in Aufnahmeposition vor der Streuvorrichtung 2 eine An­ schlagrolle 20 für den Transportbehälter 16 in seiner Aufnahmeposition angeordnet.
Das gesamte fahrbare Streugerät kann mit einem Zuggerät verbunden werden, z. B. an den schematisch angegebenen Stellen 21.

Claims (8)

1. Verfahren zum Ausstreuen von Streugut zur Bodenbehand­ lung, insbesondere von Düngemitteln, bei dem aus einem am Streugerät vorgesehenen Vorratsbehälter das Streu­ gut einer Streuvorrichtung zugeführt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Vorratsbehälter ein allseitig ge­ schlossener flexibler Transportbehälter mit einem eigenen Auslaufstutzen im Boden verwendet und das Streugut aus dem Auslaufstutzen unmittelbar in die Streuvorrichtung eingebracht wird.
2. Fahrbahres Streugerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Fahrgestell und einer daran angeordneten Streuvorrichtung mit nach oben gerichtetem Einlauf für das Streugut, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (1) der Streuvorrichtung (2) eine Tragvorrichtung angeordnet ist, an deren Tragelementen (10) ein allseitig geschlossener flexibler Transport­ behälter (16) an seinem von seinem Auslaufstutzen (18) abgewandten Ende oberhalb der Steuervorrichtung (2) der­ art lösbar befestigt ist, daß sein Auslaufstutzen (18) in der Betriebslage in den Einlauf (7) der Streu­ vorrichtung (2) mündet.
3. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus einem am Fahrgestell (1) befestigten Traggestell (7) mit einem oberen Tragrahmen (8) und zwei an jeweils einer Seite des Tragrahmens (8) schwenkbar gelagerten Schwenkhebeln (9) sowie aus den schwenkbar an den freien Enden der Schwenkhebel (9) gelagerten Tragelementen (10) besteht.
4. Streugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente aus zwei jeweils auf dem freien Ende eines Schwenkhebels (9) mittig gelagerten zwei­ armigen Traghebeln (10) gebildet sind, an deren Enden der Transportbehälter (16) aufhängbar (17, 18) ist.
5. Streugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghebel zu einem Rahmen verbunden sind.
6. Streugerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (9) mit Hilfe jeweils eines am Traggestell (7, 8) angeordneten An­ triebs (13) aus einer vor der Streuvorrichtung (2) gelegenen Aufnahmeposition in die oberhalb der Streu­ vorrichtung (2) gelegene Betriebslage anschlagbegrenzt (14) verschwenkbar sind.
7. Streugerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf der Streuvorrichtung (2) aus einem den Auslaufstutzen (18) des Transport­ behälters (16) aufnehmenden Einlauftrichter (27) ge­ bildet ist und die zur Aufnahmeposition der Schwenk­ hebel (9) gelegene Wandung (19) des Einlauftrichters (27) aufklappbar ausgebildet ist.
8. Streugerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Aufnahmeposition vor der Streuvorrichtung (2) ein Anschlag (20) für den Trans­ portbehälter (16) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2691039A1 (fr) * 1992-05-16 1993-11-19 Rauch Landmaschfab Gmbh Semoir à réservoir mobile.
FR2856883A1 (fr) * 2003-07-01 2005-01-07 Cooperative Agricole Et Forest Epandeur d'engrais integre sur une charrue forestiere
DE102020001138A1 (de) 2020-02-21 2021-08-26 Bernd Volmer Ausbringeinrichtung für Stoffe auf und/oder in einen Boden

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FR2856883A1 (fr) * 2003-07-01 2005-01-07 Cooperative Agricole Et Forest Epandeur d'engrais integre sur une charrue forestiere
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Owner name: ZUSKE, OTTO-EVERHARD, 3394 LANGELSHEIM, DE

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