DE2507481A1 - Auf lastwagen aufsetzbarer behaelter - Google Patents

Auf lastwagen aufsetzbarer behaelter

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DE2507481A1 DE19752507481 DE2507481A DE2507481A1 DE 2507481 A1 DE2507481 A1 DE 2507481A1 DE 19752507481 DE19752507481 DE 19752507481 DE 2507481 A DE2507481 A DE 2507481A DE 2507481 A1 DE2507481 A1 DE 2507481A1
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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Description

  • BEZEICHNUMG: Auf Lastwagen aufsetzbarer Behälter Die Erfindung betrifft auf Lastwagen, vornehmlich durch Aufziehen auf eine Kippbrücke des Wagens aufsetzbare offene Behalter, insbesondere Sammelbehälter zum Transport von Bauschutt.
  • STAND DER TECH Beim Abtransport von Bauschutt mit den hierfür bisher zur Verfügung stehenden Mitteln ist es nicht möglich, einen gleichmäßig wirtschaftlichen Transportdienst zu erreichen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Bauschutt unregelmäßig anfällt und die Transportmittel diesen Bedingungen nicht angepaßt sind. Dadurch ergeben sich leicht unnötige ahrten und Wartezeiten an der Baustelle, sowohl Wartezeiten für die Bauleute, wenn Leerbehälter nicht rechtzeitig eintreffen, als auch Wartezeiten für die Transportwagen, wenn die Behälter bei ihrem Eintreffen noch nicht vollständig gefüllt sind AUFGABE UND LÖSUNG Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die Behälter stapelbar ausgebildet und zu diesem Zweck mit nach außen geneigten Seitenwandungen und nach hinten geneigter Rückwand (Behälterklappe) versehen sind. Dadurch wird erreicht, daß die Transportwagen jeweils einen ganzen Stapel von Leerbehältern laden, damit zu den Baustellen fahren und eine den jeweiligen Transportverhältnissen angepaßte Verteilung der Leebehälter vornehmen können. Auf solche Weise läßt sich ein flüssiger Abtransport ohne Wartezeiten von Transportwagen und ohne Stockungen im Baustellenbetrieb ermöglichen.
  • Zweckmäßig sind die Behälter an ihrem hinteren Ende mit Laufrollen zum Fahren auf den Längsrändern des im Stapel nächst tieferen Behälters versehen. Dadurch wird ein schonendes, weitgehend stoßfreies und verschleißarmes Stapeln der Behälter und Absetzen an der Baustelle gewährleistet.
  • BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung ist Fig. 1 Seitenansicht des Stapels von zwei Behältern nach der Erfindung und Fig. 2 Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Transportbehälter bestehen aus einer offenen Wanne mit rechteckigem Grundriß. Der Behälter hat einen ebenen Boden 1. Seine Seitenwandungen 2 sind nach außen geneigt, die Frontwand 3 unter einem Winkel gegen die Horizontale von etwa 60° nach vorn und die Rückwand 4 unter einem Winkel von etwa 50° nach hinten. Durch die etwas steilere Ausführung der Frontwand 3 soll das Ankuppeln der Aufziehseile S erleichtert werden. Zum Aufziehen auf die Kippbrücke des Fahrzeuggestells sind die Behälter mit Kufen 5 vershen, die sich über nahezu den ganzen Boden erstrecken und in Kufenspitzen 5a an der Frontwand unter dem Behälter 8 auslaufen+ An den Kufenspitzen 5a sind seitlich Seilkupplungen angebracht, die aus Kupplungszapfen 6 und Haltezapfen 7 bestehen. Die Seilenden werden um die Kupplungszapfen 6 heruweschlungen und mit ihren Endhaken an den Haltezapfen 7 festgemacht.
  • Die mit einem Verschluß 10 ausgerüstete Rückwand 4 des Behälters ist als Verschlußklappe ausgebi1flet irnd um eine Achse 9 am aehälterrand schwenkbar.
  • Hintern ist der Behälter mit laufrollen 11 versehen, die sich beim Anheben des Behälters am Frontende auf die Seitenränder 8 des im Stapel jeweils nächst tieferen Behälters absenken und dadurch eine Fahrbewegung des Behälters sowohl beim Stapeln als auch beim Entstapeln ermöglichen.
  • Wie insbesondere aus Fig, 2 ersichtlich ist, sind die Seitenwandungen 2 so stark nach außen geneigt, daß sich die Seitenwandungen der Behälter im Stapel nicht berühren.
  • Um ein gegenseitiges Verkeilen der Behälter beim Stapeln mit Sicherheit zu vermeiden, ist die Frontwand so ausgebildet, daß ihre äußere Grenzfläche 3a eine größere Steigung aufweist als ihre innere Grenzfläche 3b.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere kann der Behälter nach der Erfindung auch als Transportbehälter für andere Zwecke ausgebildet und verwendet werden; so eignet er sich durch seine innenform vorzugsweise auch als Boot und kann zu diesem Zweck mit einer Abdichtung seiner Entladeöffnung versehen sein. Die Einrichtung zum Stapeln und Entstapeln ist den jeweiligen Mitteln zum Aufziehen bzw.
  • Auf- und Absetzen der Behälter anzupassen. Eine Seilkupplung könnte auch am oberen Rand des Behälters angebracht werden, so daß der Raum, der im dargestellten Beispiel für die ~ufenspitze 5a benötigt wird, teilweise für eine Erweiterung des Innenraumes ausnutzbar wäre. Die Länge der Behälter wird so gewählt, daß die Ladefläche des Wagens bzw. seiner kippbrücke möglichst bis zur zulässigen Grenze (zulässiger überhang) ausgenutzt wird. Das Auf- und Absetzen kann durch Aufziehen auf eine Kippbrücke, aber auch auf andere Weise erfolgen.
  • Für den reibungslosen Ablauf des Stapelvorganges ist es wichtig, daß die Laufrollen möglichst weit hinten angebracht werden. Aus diesem Grunde sind die Laufrollen im dargestellten Beispiel an der Rückwand bzw. Verschlußklappe 4 angebracht. Sie liegen im Stapel dicht (wenige Zentimeter) über dem Rand 8 des nächst unteren Behälters, so daß sie beim Anheben der frontseite schnell auf den Rand des unteren Behälters aufsetzen.
  • BEZUGSZEICHENLISTE S Aufziehseile 1 Boden 2 Seitenwandungen 3 Frontwand 3a äußere Grenzfläche von 3 3b innere Grenzfläche von 3 4 Rückwand, Behälterklappe 5 außen 5a Kufenspitzen 6,7 Seilkupplung 6 Kupplungszapfen 7 Haltezapfen 8 Seitenränder 9 Achse 10 Verschluß 11 Laufrollen

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 0 Auf Lastwagen, vornehmlich durch Aufziehen auf eine Eppbrücke des Wagens aufsetzbare offene Behälter, insbesondere Sammelbehälter zum Transport von Bauschutt, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter stapelbar ausgebildet und zu diesem Zweck mit nach außen geneigten Seitenwandungen (2) und nach hinten geneigter Rückwand (Behälterklappe 4) versehen sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenwandungen (2) so stark nach außen geneigt sind, daß die Seitenwandungen von im Stapel benachbarten Behältern freien Abstand voneinander haben.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, mit Aufziehkufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (5) sich über nahezu den ganzen Boden (1) und die Frontwand (3) erstrecken.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (3) nach vorn geneigt ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (5) im Bereich der Frontwand mit Seilkupplungen (6,7) versehen sind.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er am hinteren Ende mit Laufrollen (11) zum Fahren auf den Längs rändern (8) des im Stapel nächst tieferen Behälters versehen ist.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Grenzfläche (3a) der Frontwandung (3) eine größere Steigung aufweist als die innere Grenzfläche (3b).
    3Behälter nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er als Boot ausgebildet und zu diesem Zweck mit einer Abdichtung seiner Verschlußklappe (4) oder sonstigen Entladeöffnung versehen ist
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DE2816664A1 (de) 1979-10-31
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