DE7525058U - Auf Lastwagen aufsetzbarer Behaelter - Google Patents

Auf Lastwagen aufsetzbarer Behaelter

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DE7525058U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/022Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side
    • B65D88/025Nestable containers or nestable container parts forming a receptacle when one part is inverted upon the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Syke, den 30, Januar 1976 .'
Antrag auf Eintragung des Hj ifsgebrauchsmusters G 7b 25 O5&.7
ANMELDER:
Normann Pock, 2o05 Brinkum, Gottlieb-Daimler-Str.
BEZEICHNUNG: Auf Lastwagen aufsetzbarer Behälter
Die Erfindung betrifft auf Lastwagen, vornehmlich durch Aufziehen auf eine Kippbrücke des Wagens aufsetzbare offene Behälter, insbesondere Sammelbehälter zum Transport von Bauschutt e
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STAND DER TECHNIK
Beim Abtransport von Bauschutt mit den hierfür bisher zur Verfügung stehenden Mitteln ist es nicht möglich, einen gleichmäßig wirtschaftlichen Transportdienst zu erreichen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Bauschutt unregelmäßig anfällt und die Transportmittel diesen Bedingungen nicht angepaßt sind. Dadurch ergeben sich leicht unnötige Fahrten und Wartezeiten an der Baustelle, sowohl Wartezeiten für die Bauleute, wenn Leerbehälter nicht rechtzeitig eintreffen, als auch Wartezeiten für die Transportwagen, wenn die Behälter bei ihrem Eintreffen noch nicht vollständig gefüllt sind.
AUFGABE UND LÖSUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die Behälter stapelbar ausgebildet und zu diesem Zweck mit nach außen geneigten Wandungen versehen sind. Dabei ist zweckmäßig nur eine und zwar vorzugsweise die auf dem Lastwagen vordere Stirnwand nach außen geneigt, während die andere Stirnwand im wesentlichen lotrecht angeordnet ist. Die lotrechte Stirnwand kann dann als Tür oder Klappe ausgebildet sein, während an der Außenseite der geneigten Stirnwand eine Seilkupplung für den Auf- und Absetztrieb angebracht ist«
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Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß die Transportwagen jeweils einen ganzen Stapel von Leerbehältern laden, d,i:n.i. L sie zu den Baustellen fahren und eine den jeweiligen Tr.msportverhältnissen angepaßte Verteilung der Leerbehalter vornehmen können« Auf solche Weise läßt sich ein flüssiger Abtransport ohne Wartezeiten von Transportwagen und ohne Stockungen im Baustellenbetrieb ermöglichen.
Zweckmäßig sind die Behälter an ihrem hinteren Ende mit Laufrollen zum Fahren auf den Längsrändern des im Stape nächst tieferen Behälters versehen. Dadurch wird ein schonendes, weitgehend stoßfreies und verschleißarmes Stapeln der .Behälter und Absetzen an der Baustelle gewährleistet.
BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung ist
Fig. 1 Seitenansicht des Stapels von zwei Behältern nach der Erfindung und
Fig. 2 Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. Ί.
Die in der Zeichnung dargestellten Transportbehälter bestehen aus einer offenen Wanne mit rechteckigem Grundriß. Der Behälter hat einen ebenen Boden 1. Seine Seitenwandungen 2
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Die mit einem Verschluß 10 ausgerüstete Rückwand 4 des Behälters ist als Zwei Flügeltür ausgebildet und um Achsen 9 am Behälterrand schwenkbar.
Hinten ist der Behälter mit Laufrollen 11 versehen, die sich beim Anheben des Behälters am Frontende auf die Geitenränder S des im Stapel jeweils nächst tieferen Behälters absenken und dadurch eine Fahrbewegung des Behälters sowohl beim Stapeln als auch beim Entstapeln ermöglichen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Seitenwandungen 2 so stark nach außen geneigt, daß sich die Seitenwandungen der Behälter im Stapel nicht berühren.
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Um ein gegenseitiges Verkeilen der Behälter beim Stapeln mit Sicherheit su vermeiden, ist die Frontwand so ausgebildet, daß ihre äußere Grenzflache 3a eine größere Steigung aufweist als ihre innere Grenzfläche 3b.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere kann der Behälter nach der Erfindung auch als Transportbehälter für andere Zwecke ausgebildet und verwendet werden; so eignet er sich durch seine Wannenform vorzugsweise auch als Boot und kann zix diesem Zweck mit einer Abdichtung seiner Entladeöffnung versehen sein» Die Einrichtung zum Stapeln und Entstapeln ist den jeweiligen Mitteln zum Aufziehen bzw. Auf- und Absetzen der Behälter anzupassen. Eine Seilkupplung könnte auch am oberen Rand des Behälters angebracht werden, so daß der Raum, der im dargestellten Beispiel für die Kufenspitze 5a benötigt wird, teilweise für eine Erweiterung des Innenraumes ausnutzbar wäre. Das Auf- und Absetzen kann durch Aufziehen auf eine Kippbrücke, aber auch auf andere Weise erfolgen„
Für den reibungslosen Ablauf des Stapelvorganges ist es wichtig, daß die Laufrollen möglichst weit hinten angebracht werden. Sie liegen im Stapel dicht (wenige Zentimeter) über dem Rand 8 des nächst unteren Behälters, so daß sie beim Anh± >en der Frontseite schnell auf den Rand des unteren Behälters aufsetzen«
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BEZUGSZEICHENLISTE
S Aufziehseile
1 Boden
2,3,4 Wandungen
2 Seitenwandungen
3,4 Stirnwände
3 vordere Stirnwand
3a äußere Grenzfläche von 3
3b innere Grenzfläche von 3
4 hintere Stirnwand, Tür
5 Kufen
5a Kufenspitzen
6,7 Seilkupplung
6 Kupplungszapfen
7 Haltezapfen
8 Seitenränder
9 Achsen von 4
11 Laufrollen
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I

Claims (8)

SCHUTZANSPRUCHE:
1. Auf Lastwagen, vornehmlich durch Aufziehen auf eine Kippbrücke des Wagens aufsetzbare offene Behälter, insbesondere Sammelbehälter zum Transport von Bauschutt, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter stapelbar ausgebildet und zu diesem Zweck mit nach außen geneigten Wandungen (2,3,4) versehen sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine (3) seiner beiden Stirnwände (3,4) nach außen geneigt, die andere (4) dagegen im wesentlichen lotrecht angeordnet ist.
ο Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Stirnwand (4) als Tür oder Klappe ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der geneigten Stirnwand (3) eine Seilkupplung (6,7)
für den Auf- und Absetztrieb angebracht ist. ;
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Seitenwandungen (2) so stark nach aaßen geneigt sind, daß die Seitenwandungen von im Stapel benachbarten Behältern freien Abstand voneinander haben.
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- 'ti -
6. Behälter nach Anspruch 1, mit Aufziehkufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (5) sich über nahezu den gan:/,en Boden (1) und die Frontwand (3) erstrecken.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er am hinteren Ende mit Laufrollen (ii)zum Fahren auf den Längsrändern (8) des im Stapel nächst tieferen Behälters versehen ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er als Boot ausgebildet und zu diesem Zweck mit einer Abdichtung seiner Verschlußklappe (4) oder sonstigen Entladeöffnung versehen ist.
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nc
DE19757525058 1975-08-07 1975-08-07 Auf Lastwagen aufsetzbarer Behaelter Expired DE7525058U (de)

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