DE1987639U - Transportbehaelter fuer schuettfaehiges gut. - Google Patents
Transportbehaelter fuer schuettfaehiges gut.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/02—Wall construction
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- B65D90/046—Flexible liners, e.g. loosely positioned in the container
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- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
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Description
Paul Scharf & Sohn, Bas sum, Am. Bahnhof 8
Transportbehälter für schüttfähiges Gut
Die Neuerung betrifft einen aus Blechtafeln hergestellten, kastenförmig ausgebildeten Transportbehälter für schüttfähiges
Gut, der auf der Oberseite mit einer Einfüllöffnung und in seinem unteren Bereich mit Einrichtungen zur Entleerung
versehen ist und insbesondere zum Aufsetzen auf landwirtschaftliche anhänger bestimmt ist.
Bekannte Transportbehälter der eingangs erwähnten Art werden zumeist von Hand in geleertem Zustand auf den Anhänger
aufgesetzt und dürfen daher nur so groß ausgebildet sein, daß ihr Gewicht von zwei Personen getragen werden kann,
Es können daher mehrere, beispielsweise drei dieser bekann-
ten Behälter auf die Ladefläche eines üblichen, in der
Landwirtschaft verwendeten Anhängers aufgesetzt werden.
Durch die Verwendung mehrerer getrennter Behälter wird
die Ladefläche des Anhängers sehr schlecht ausgenutzt und das Behältergewicht ist relativ groß in bezug auf
das !fallgewicht. Beim Killen und Entleeren dieser Behälter
müssen die Einrichtungen zur Zufuhr bzw. zur Abfuhr des
Schüttguts, beispielsweise Getreide aufgrund des relativ kleinen "Fassungsvermögens der einzelnen Behälter oft verstellt
oder der Anhänger verfahren werden, wodurch ein Zeitverlust entsteht. Nachteilig ist ferner, daß die bekannten
Transportbehälter in der Regel ferner aus verzinktem Stahlblech hergestellt sind, so daß nur bei äußerst sporgfältiger
Schweißung ein luft- und wasserdichter Behälter erzielt v/erden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen einfach aufgebauten, die Ladefläche eines inhängers
optimal ausnutzenden Transportbehälter zu schaffen, der. in äußerst einfacher Weise lecksicher gemacht ist und sich
leicht auf einen Anhänger aufsetzen und von diesem abnehmen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter eine trichterförmig ausgebildete, an ihrer tiefsten
Stelle mit einer verschließbaren Öffnung -versehene- Bodenwand; unterhalb der Bodenwand angebrachte, auf anhebbaren
Querträgern abgestützte Querbalkens und an den Seiten des
Behälters angeordnete, von den Enden der Querträger gehaltene höhenverstellbare Ständer aufweist und an seiner
Innenfläche mit einer dichten Kunststoffschicht überzogen ist. Dieser neue Behälter, der von einer Person ohne
besondere Kraftanstrengung auf einen Anhänger aufgesetzt bzw. von diesem abgehoben werden kann, ist durch die Kunststoffschicht
abgedichtet und zugleich auf seiner Innenseite gegen Korrosion geschützt. Die Öffnung in der Bodenwand
und die Einfüllöffnung auf der Oberseite des Behälters können dicht abgeschlossen werden, so daß das im Behälter befindliche
Gut auch gegen feuchte Luft geschützt werden kann.
Es empfiehlt sich, die Kunststoffsicht aus glasfaserverstärktem Polyester herzustellen.
Zwischen der Ladefläche und den Querträgern kann eine Hubvorrichtung
angeordnet sein, die den Behälter beim Abnehmen vorß Anhänger abhebt, wobei die Ständer nach unten abgesenkt
und in dieser Stellung in bezug auf die Querträger fixiert werden.
In manchen fällen ist es vorteilhaft, daß die die Ständer
tragenden Enden der Querträger quer zur Längsachse des Anhängers
teleskopartig ausgezogen werden können. Bei einer solchen Anordnung stehen keine Teile seitlich über die
Ladefläche des Behälters vor*
Im folgenden Teil der Besehreibung wird eine Äusführungsform
des erfindungsgemäßen Transportbehälters anhand von Zeichnungen besehrieben. Es zeigen:
KLg. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht
des erfindungsgemäßen Transportbehälters, in der auch der innere Behälterüberzug
dargestellt ist j und
Fig. 2 eine in größerem Maßstab gezeichnete, teilweise
aufgebrochene Ansicht des Transportbehälters in Sichtung des Pfeils 2 in
Mg. 1.
Der in Mg.. 1 gezeigte, auf einen in der Landwirtschaft üblichen Anhänger 1 aufsetzbare Transportbehälter 2 ist so
bemessen, daß sein Grundriß nur geringfügig kleiner ist
als die Ladefläche. Der Behälter wird von zwei im wesentlichen rechteckigen, parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden
3,4· gebildet, die durch Streben versteift und an ihren Kopfenden paarweise durch Stirnwände 5,6 miteinander
verbunden sind. An der Unterseite des Behälters 2 sind zwei
a. ■ 5 im-'
tri Gilt erf örmige Abschnitte 7,8 vorgesehen, die bei 9
aneinanderstoßen. Jeder dieser Abschnitte weist vier im wesentlichen
trapezförmige Heile 10,11,12 und 13 auf* Das
Teil 10 ist entlang seiner langen Seite längs der waagerecht verlaufenden Unterkante der Seitenwand des Behälters
angeschweißt und nach unten hin in Sichtung auf die litte
des Behälters geneigt. Das Teil IJ verläuft spiegelsymmetrisch
zum Teil 10. Das ebenfalls schräg nach unten geneigte Teil 11 ist an einer Stirnwand angeschweißt und an seinen
beiden schrägen Kanten mit den Teilen 10 und 13 verbunden.
Das Teil 12 ist ähnlich wie das Teil 11 ausgebildet jund endet
etwa in der quer zur Längsachse des inhängers verlaufenden
Mittelebene des Behälters* Die Seitenkanten der JTeile
IG und 13 sind mit den Seitenkanten der Teile 11,12 /verschweißt und bilden einen Trichter, an dessen unterem Ende
ein die Trichteröffnung umgebender Flansch 14- vorgesehen ist,
in den ein nicht gezeigter* mittels eines Griffs- zu ,öffnender
und zu schließender Schieber dichtend eingesetzt
werden kann. :
Die Oberseite des Behälters kann mittels eines nicht gezeigten
Decke !teils bis auf eine oder mehrere Einfüllöffnungen
abgedeckt sein. Die Einfüllöffnungen können durch Deckel
verschlossen werden, so daß der Behälterinnenraum von
allen Seiten dichtend umgeben ist.
Alle Innenflächen des Behälters sind mit einer geschlossenen,
Imnstfaserverstärkten Polyesterschicht 2a versehen,
die einen zusammenhängenden, dichtenden -Überzug "bildet. Der kunstfaserverstärkte Polyester wird nach dem Zusammenbau
auf die zuvor durch Sandstrahlen behandelten Innenflächen
des Behälters aufgesprüht und gewährleistet eine
gute Abdiehteung von fast unbegrenzter Lebensdauer auch
dann, wenn die Schweißungen nicht dicht sind. Es ist daher möglich, außer Schüttgut auch flüssigkeiten in dem neuen
Behälter zu transportieren, Rückstände des transportierten
Gutes können leicht durch Waschen entfernt werden, so daß
eine unerwünschte Beeinflussung des anschließend zu befördernden Gutes nicht zu befürchten ist, wenn ζ,B. der Behälter
zunächst zum Transport von Kunstdünger und anschließend
für Getreide verwendet wird.
Die Kunststoffsichicht 2a stellt ferner einen zuverlässigen
Korrosionsschutz der Innenseite des Behälters dar.
In Höhe des Behälterbodens sind im Bereich der beiden
Stirnwände zwei parallel zueinander verlaufende, am Behälter
befestigte Querbalken 15 vorgesehen, die bei einem auf einen
Anhänger 1 aufgesetzten Behälter quer zu dessen Iangsachse
verlaufen. Mit den Querbalken 15 sind die oberen Enden
von vorzugsweise drei senkrecht nach unten, gerichteten
Stutzen 16 verbunden, deren untere Enden an einem parallel
zum Querbalken 15 verlaufenden Querträger 17 befestigt sind»
Beide Querträger 17 weisen in ihrer Mitte eine Konsöle 18
zum Untersetzen einer nicht gezeigten Winde auf, mit der jeder Querträger einzeln angehoben werden kann. Die beiden
sich seitlich an die Konsole anschließenden Teile des Querträgers 17 sind rohrförmig ausgebildet und führen je
einen an seinem äußeren Ende mit einem Auge .19 versehenen, teleskopartig aus dem Querträger herausziehbaren Auslegerarm
20.
In den Augen 19 der vier Auslegerarme 20 ist je ein Ständer
21 höhenverstellbar geführt. Die Ständer haben Füße 22 und sind in regelmäßigem Abstand mit Querbohrungen 25 versehen,
die mit einer Bohrung 24 im Äuge 19 ausgerichtet
werden können. Die Höhe der Ständer wird dadurch verstellt, daß eine andere Querbohrung 25 mit einer Bohrung 24 im Auge
19 ausgerichtet und dort mittels eines Bolzens gesichert wird*
Vor dem Aufsetzen des Behälters auf einen Anhänger wird der
Behälter mittels V/inden sowifet angehoben, daß der Anhänger
zwischen den Ständern21 unter die Querträger 17 gefahren
werden kann. Danach wird der Behälter 2 auf die Ladefläche des Anhängers 1 abgesenkt, und die Ständer 21 werden in den
Augen 19 nach oben geschoben und durch die Bolzen in dieser
angehobenen Stellung gehalten.
Beim Abheben des Behälters 2 werden zunächst an den Eonsolen
18 Winden angesetzt, die den Behälter von der Ladefläche
abheben. Danach werden die Ständer 21 bis auf den Boden
abgesenkt und diese Stellung durch die Bolzen gesichert.
Hun können die Winden entfernt werden, und der Anhänger
kann zwischen den Ständern 21 herausgefahren werden. :
Claims (1)
- Schutzansprüche1» Aus Blechtafeln hergestellter, kastenförmig ausgebildeter !Transportbehälter fürschüttfähiges Gut, der auf der Oberseite mit einer Einfüllöffnung und in seinem unteren Bereich mit Einrichtungen zur Entleerung versehen !ist und insbesondere zum Aufsetzen auf landwirtschaftliche: Anhänger bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behalter (2) eine trichterförmig ausgebildete, an ihrer tiefsten Stelle mit einer verschließbaren Öffnung versehene Bodenwand;; unterhalb der Bodenwand angebrachte, auf anhebbarenQuerträgern (17) abgestützte Querbalken (15); fflid an den Seiten des Behälters (2) angeordnete, von den Enden der Querträger (17) gehaltene höhenverstellbare Ständer (21) aufweist und an seiner Innenfläche mit einer dichten Kunststoffschicht (2a) überzogen ist.2, !Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (2a) aus glasfaserverstiarktem— 2 —Polyester "besteht.3· Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Grundriß des Transportbehälters (2) der Ladefläche eines in der Landwirtschaft verwendeten Anhängers (1) angepaßt ist, und sich auf dessen Ladefläche mittels mindestens zwei Querträgern (17) abstützt, deren Enden seitlich über die Ladefläche vorstehen und die Ständer (21) führen.4. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ladefläche und den Querträgern (17) de eine Hubvorrichtung (18) angeordnet ist, die den Behälter (2) beim Abnehmen vom Anhänger (1) abhebt, wobei die Ständer (21) nach unten bis auf den Boden abgesenkt und in dieser Stellung in bezug auf die Querträger (17) fixiert werden.5· Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ständer (21) tragenden Enden der Querträger (17) quer zur Längsachse des Anhängers (1) teleskopartig ausgezogen v/erden können.- 36. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand des in seinem Grundriß annähernd der Ladefläche eines Anhängers (1) entsprechenden Behälters (2) in zwei trichterförmige Abschnitte (7,8) unterteilt ist, die an ihrer tiefsten Stelle je eine durch einen Schieber verschließbare Öffnung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH44451U DE1987639U (de) | 1968-03-14 | 1968-03-14 | Transportbehaelter fuer schuettfaehiges gut. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH44451U DE1987639U (de) | 1968-03-14 | 1968-03-14 | Transportbehaelter fuer schuettfaehiges gut. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1987639U true DE1987639U (de) | 1968-06-12 |
Family
ID=33376182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH44451U Expired DE1987639U (de) | 1968-03-14 | 1968-03-14 | Transportbehaelter fuer schuettfaehiges gut. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1987639U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3307566A1 (de) * | 1983-03-03 | 1984-09-06 | Hermann 8301 Altbach Paintner | Verfahren und vorrichtung zum getrennten aufnehmen, transportieren und zwischenlagern von zwei- oder mehrsortenduenger und zum getrennten abgeben dieser duenger an einen zwei- oder mehrsortenduengerstreuer |
DE4315552A1 (de) * | 1993-05-10 | 1994-11-17 | Aicher Max | Einrichtung an einem schienenverfahrbaren Waggonuntergestell zur Horizontalverladung von Containern |
-
1968
- 1968-03-14 DE DESCH44451U patent/DE1987639U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3307566A1 (de) * | 1983-03-03 | 1984-09-06 | Hermann 8301 Altbach Paintner | Verfahren und vorrichtung zum getrennten aufnehmen, transportieren und zwischenlagern von zwei- oder mehrsortenduenger und zum getrennten abgeben dieser duenger an einen zwei- oder mehrsortenduengerstreuer |
DE4315552A1 (de) * | 1993-05-10 | 1994-11-17 | Aicher Max | Einrichtung an einem schienenverfahrbaren Waggonuntergestell zur Horizontalverladung von Containern |
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