DE3307566A1 - Verfahren und vorrichtung zum getrennten aufnehmen, transportieren und zwischenlagern von zwei- oder mehrsortenduenger und zum getrennten abgeben dieser duenger an einen zwei- oder mehrsortenduengerstreuer - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum getrennten aufnehmen, transportieren und zwischenlagern von zwei- oder mehrsortenduenger und zum getrennten abgeben dieser duenger an einen zwei- oder mehrsortenduengerstreuer

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DE3307566A1 DE19833307566 DE3307566A DE3307566A1 DE 3307566 A1 DE3307566 A1 DE 3307566A1 DE 19833307566 DE19833307566 DE 19833307566 DE 3307566 A DE3307566 A DE 3307566A DE 3307566 A1 DE3307566 A1 DE 3307566A1
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Hermann 8301 Altbach Paintner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/003Bulk fertiliser or grain handling in the field or on the farm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum getrennten Auf-
  • nehmen, Transportieren und Zwischenlagern von Zwei- oder Mehrsortendünger und zum getrennten Abgeben dieser Dünger an einen Zwei-oder Mehrsortendüngerstreuer.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren, Zwischenlagern und Ab füllen von mindestens zwei getrennten Düngersorten, die von einer Lagerstelle, z.B. einem Lagerhaus, getrennt bezogen, getrennt gelagert und schließlich getrennt in einen Zwei-oder Mehrsortendüngerstreuer eingefüllt werden.
  • Aus Preisgründen gehen immer mehr Landwirte dazu über, unterschiedliche Einzeldünger, z.B. Thomasphosphat gemahlen und Kali fein, getrennt zu beziehen und zu lagern, da der Preis für entsprechende Mischdünger erheblich über dem der Summe der beiden Einzeldünger liegt. Die beiden Einzeldünger jeweils in einem gesonderten Arbeitsgang mit Hilfe herkömmlicher Düngerstreuer auszubringen erfordert einen sehr hohen Zeitaufwand und stellt deshalb keine brauchbare Lösung dar. erden die beiden Einzeldünger vor dem Ausbringen in einer stationären Mischanlage im gewünschten Verhältnis gemischt, bedingt dies ebenfalls einen erheblichen Aufwand.
  • Bei dieser Methode des Ausbringens unterschiedlicher Dünger, des Zwischenlagerns und des Füllens hierfür geeigneter Düngerstreuer ist erforderlich, die unterschiedlichen Düngersorten vom Lagerhaus einzeln anliefern zu lassen bzw einzeln abzuholen, jede Düngersorte einzeln zu lagern, die einzelnen Düngersorten zum Füllen des Düngerstreuers getrennt aus den einzelnen Speichern zu entnehmen und in den Düngerstreuer sortenrichtig einzufüllen, was z.B. mittels Frontlader geschehen kann. Eine derartige Methode scheitert in der Praxis an dem hohen materiellen und zeitlichen Aufwand.
  • In der parallelen Patentanmeldung P .......... vom gleichen Tage ( Anwaltsakte 10.968 ) wird ein Zwei-oder Mehrsortendünstreuer beschrieben und dargestellt, wie er vorzugsweise in Verbindung mit vorliegender Erfindung verwendet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Mehrsortendünger auf besonders einfache und zweckmäßige Weise aufzunehmen, zu transportieren, zwischenzulagern, in einen Mischdüngerstreuer abzufüllen und und dabei sicherzustellen, daß der Einzeldünger auf dem Wege vom Lagerhaus oder einer entsprechenden Lagerstelle zum Düngerstreuer arbeits-und zeitsparend sowie verlustfrei gehandhabt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art dadurch erreicht, daß mindestens zwei unterschiedliche Düngersorten in einer Füllstation in einen von einem Containerfahrzeug transportierten Container gefüllt werden, der gefüllte Container mit dem Containerfahrzeug an eine Stelle verfahren wird, an der der Mehrsortendünger gemischt ausgebracht werden soll, der Container von dem Fahrzeug getrennt, als stationärer Container auf mit dem Container fest verbundenen Stützsäulen gestellt und das Fahrzeug weggefahren wird, ein Mehrsortendüngerstreuer unter den Container gefahren wird, vom Container ein Teil der unterschiedlichen Düngersorten nach Sorten getrennt in Teilkammern des Düngerstreuers abgefüllt wird, wobei die Kapazität des Containers ein Mehrfaches der Kapazität des Düngerstreuers ist, der Düngerstreuer, der beim Streuvorgang entleert wird, wiederholt in dieser Weise gefüllt wird, bis der Container geleert ist, der Container von dem Containerfahrzeug wieder aufgenommen wird und dabei die Stützsäulen eingezogen werden, der Container von dem Fahrzeug wieder zur Füllstation gebracht wird, und der Container nach dem Füllen wieder an die Ausbringstelle gebracht wird.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird bei einer Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren, Zwischenlagern und Abfüllen von mindestens zwei unterschiedlichen Düngersorten,die von einer Füllstation, z.B. einem Lagerhaus getrennt bezogen, dann getrennt gelagert und schließlich getrennt in einen Zwei- oder Mehrsortendüngerstreuer eingefüllt werden, vorgeschlagen, daß der die beiden unterschiedlichen Düngersorten aufnehmende Container wahlweise auf dem Aufbau eines Containerfahrzeuges oder auf portalförmigen, auf dem Boden stehenden Stützsäulen abgestützt befestigt ist.
  • Insbesondere ist eine derartige Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein schleppergezogenes Fahrzeug einen Container mit mindestens zwei voneinander getrennten Speicherkammern für die mindestens zwei unterschiedlichen Düngersorten aufweist, die Düngerabgabe- bzw. Zumeßvor-richtungen am Boden des Containers in einer solchen Höhe über dem Erdoben angeordnet sind und der Freiraum unterhalb des Containers so groß bemessen ist, daß der Mischdüngerstreuer unter den Container gefahren werden kann, der Container von dem Fahrzeug abkoppelbar ausgebildet und dann auf aufrechten, portalförmigen Stützsäulen abgestützt ist, so daß das Fahrzeug von dem Container lösbar und der Container stationär angeordnet ist, die Düngerabgabevorrichtungen zum Füllen des unterfahrenen Düngerstreuers selbsttätig geöffnet und wieder geschlossen werden, und die Containerkapazität ein Mehrfaches der Kapazität des Düngerstreuers ist.
  • Weitere Merkmale der Erindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Containerfahrzeug ist ein doppelachsiger Anhänger, der von einem Schlepper gezogen ist und der einen parallel zur Rahmenebene heb- und senkbaren Aufbau zur Aufnahme des Containers aufweist. Der Container ist mit vorzugsweise teleskopförmig ausfahrbaren und einziehbaren Stützen zu beiden Seiten sowie im vorderen wie im hinteren Bereich des Containers versehen, die im ausgefahrenen Zustand auf dem Erdboden stehen, so daß beim Absenken des Aufbaus des Fahrzeuges der Container durch einen Portalrahmen stationär aufgestellt ist. In dieser Position ist der Raum unterhalb des Containers frei, so daß ein Düngerstreuer unter den Container gefahren werden kann und die unterschiedlichen Düngersorten getrennt voneinander in getrennte Zwischenkammern des Mehrsorten-Düngerstreuers eingefüllt werden können. Dieses Einfüllen erfolgt direkt, d.h., indem Auslässe im Boden des Containerbehälters freigegeben werden, so daß der Dünger direkt durch Schwerkraft nach abwärts rieseln bzw. fallen kann und in die Zwischenkammern des Düngerstreuers gelangt. Da die Kapazität des Containerbehälters ein Mehrfaches der Vorratskammer des Düngerstreuers beträgt, ist ein mehrmaliges Füllen des Düngerstreuers am Feldrand möglich, ohne daß eine entscheidende Verzögerung des Streuvorganges notwendig is-t.
  • Damit ist ein fortlaufender Düngerstreubetrieb auf folgende Weise gewährleistet: Pr,it dem Containerfahrzeug wird Dünger vom Lagerhaus oder von einer entsprechenden Verteilerstelle geholt, der Container wird dann auf seinen portalförmigen Stützen am Rande des Feldes, auf dem gestreut werden soll,abgestellt, das Containerfahrzeug wird von dem Containerbehälter abgekoppelt, es wird ein leerer Container auf das Fahrzeug aufgesetzt, der Container wird auf dem Containerfahrzeug in das Lagerhaus gefahren, dort wird der Container gefüllt, der gefüllte Container wird wieder auf das Feld zurückgeschafft, auf den portalförmigen Trägern abgestellt und der inzwischen geleerte Container von dem Fahrzeug aufgenommen, so daß das Containerfahrzeug für den nächsten Arbeitszyklus bereit und damit ein ununterbrochender Betrieb ermöglicht ist.
  • Der Container hat eine längliche Gestalt mit trapezförmigem Querschnitt (die Länge des Containers beträgt bei einer praktischen Ausführungsform 5,70 m)und weist an der Vorder- und der Rückwand bzw. im vorderen und hinteren Drittel der Länge starr befestigte obere und untere Querträger auf, die mit aufrechten Tragsäulen zu einem vorderem und einem hinterem Portal verbunden sind und die im ausgefahrenen Zustand am Boden aufsitzen und den Container abstützen, so daß der fahrbare Teil des Containerfahrzeuges, nämlich der Rahmen mit dem Aufbau, den Rädern und der Anhängedeichsel abgesenkt unterhalb des Con-tainers herausgefahren werden kann. Bei Aufnahme des Containers auf dem Fahrzeug wird der Hubmechanismus ausgefahren und der Container von dem Fahrzeugaufbau übernommen. Die etwa vertikalen Stützsäulen werden dann teleskopförmig eingezogen und eingeschwenkt bzw. eingeklappt oder anderweitig verstaut. Wenn der Container auf den stationären Stützsäulen ruht und der fahrbare Teil entfernt ist, ist der Raum unterhalb des Containers frei und wird seitlich lediglich durch die aufrechten Stützsäulen begrenzt. Dadurch kann der Düngungsstreuer zum Auffüllen einfach unter den Container gefahren werden. Die Füllöffnungen des Streuers müssen dabei genau auf die Abgabeöffnungen des Containers ausgerichtet sein, so daß nach Öffnen der Verschlüsse der Abgabeöffnungen im Containerboden die gewünschte Menge an Dünger in den Düngerstreuer eingefüllt werden kann.
  • Das Öffnen und Schließen der Abgabeöffnungen am Boden des Containers geschieht vorzugsweise mittels verdreh- oder verschwenkbarer Klappe oder Plattenverschlüsse; es können jedoch auch Schieberverschlüsse oder andere Arten an sich bekannter Verschlüsse verwendet werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die sich auf das Ausbringen zweier unterschiedlicher Düngersorten bezieht, ist am unteren Querträger eine mittige, vertikale Führungsmuffe befestigt, in der eine vertikale Betätigungstange gleitend geführt ist. Am oberen Ende der Stange ist jeweils das obere Ende eines Gelenkarmes des einen und des anderen Verschlusses angelenkt; das untere Ende ist jeweils gelenkig mit dem einen Ende der einen und der anderen Verschlußklappe oder -platte verbunden, die mit der Seitenwand des Containers in Eingriff kommt, während das andere Ende der Klappe bzw. Platte einen Abschluß mit dem zugehörigen Innenwandteil ergibt. Zur einwandfreien Abdichtung der Abgabeöffnungen sind an den mit den Wandteilen in Berührung kommenden Teilen der Verschlußklappen bzw.
  • -platten Abdichtelemente vorgesehen, die in geschlossenem Zustand das Austreten von Dünger nach unten mit Sicherheit unterbinden. Die Verschlußklappen bzw. -platten sind etwa in der Mitte drehbar festgelegt. Durch Verschieben der Betätigungs-stange nach oben werden die beiden Gelenkarme, die den beiden Verschluß klappen bzw. -platten zugeordnet sind, entsprechend nach oben gezogen und damit wird jede Verschlußklappe um ihren Verschwenkpunkt so gedreht, daß die Abgabeöffnung freigegeben wird. Die Bewegung der Betätigungsstange in vertikaler Richtung erfolgt entweder mechanisch von Hand über Getriebe, hydraulisch oder pneumatisch über Hubkolben, über Servoantrieb oder dgl.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Containerfahrzeug nach der Erfindung im Fahrzustand, in Vorderansicht, Fig. 2 den Container des Containerfahrzeuges im stationären Zustand bei abgekoppeltem Fahrzeug und mit untergefahrenem Düngerstreuer, in Vorderansicht, Fig. 3 das Containerfahrzeug nach Fig. 1 in Seitenansicht bohne Container), Fig. 4 den Container im stationären Zustand entsprechend Fig.
  • 2, in Seitenansicht, und Fig. 5 eine Containerentleervorrichtung zum Abgeben von Dünger.
  • Das Containerfahrzeug besteht aus Rahmen 1 mit Deichsel 2 zum Anhängen an den (nicht dargestellten) Schlepper, Doppelradanordnung 3, 4, sowie heb- und senkbarem Aufbau 5, der mittels Hubzylindern 6, 7 mit Teleskoparmen über Stützarme 8, 9 anhebbar ist. Der Aufbau 5 nimmt einen Container 10 auf, der eine senkrecht in Längsrichtung verlaufende Mittelwand 11 besitzt, durch die der Container in eine linke und in eine rechte Düngerkammer 12, 13 unterteilt wird. Die Hubzylinder 6, 7 sind stationär am Fahrzeugrahmen 1 befestigt und mit dem teleskopisch ausfahrbaren Hubkolben bei 14, 15 gelenkig mit den Stützarmen 8, 9 verbunden, derart, daß bei ausgefahrenen Hubzylindern der Aufbau 5 horizontal und um die Schwenkpunkte 16, 17, nämlich die Stellen, an denen die Stützarme 8, 9 mit dem Rahmen 1 befestigt sind, verschwenkbar sind. Der Aufbau 5 weist am vorderen und hinteren Ende Haltevorrichtungen 18, 19 zur Aufnahme und Positionierung des Containers 10 auf.
  • Am Container 10 sind mit den Seitenwänden im vorderen und hinteren Drittel des Containers und durch den Container geführt oder mit der vorderen und der hinteren Stirnwand 20, 21 obere Querträger 22 und untere querträger 23 befestigt, die auf vorderen und hinteren etwa vertikalen Säulen 24, 25 abgestützt sind, welche ihrerseits teleskopisch aus- und einziehbar sind und im ausgezogenen Zustand auf dem Erdboden aufstehen. Die Säulen 24, 25 werden in eingezogenem bzw. eingefahrenem bzw.
  • eingeschobenem Zustand nach innen über Führungsschienen oder Führungsträger 26, 27 eingeschwenkt, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Hierzu sind die Säulen 24, 25 an den oberen Querträgern 22 bei 28, 29 gelenkig befestigt. An Stelle der durchgehenden Querträger 22, 23 können die Seitenwände des Containers 10 an Aussschlußstellen der Säulen 24, 25 mit massiven Versteifungsplatten versehen sein, die die Verbindungsstücke der Trägerstummel 22, 23 aufnehmen. Bei einer derartigen Ausführungsform können die Teile der Querträger 22, 23, die den Container durchsetzen, entfallen.
  • Die Abgabeöffnungen 35, 36 am Boden des Containers 10 werden jeweils durch eine Seitenwand 37 bzw. 38 des Containers 10 sowie durch eine Fortsetzung der Mittelwand 11 in Form von Öffnungsbegrenzungen 39, 40 gebildet. Die Öffnungen 35, 36 werden durch Klappen, Platten, Schwenk- oder Drehvorrichtungen oder dgl. verschlossen bzw. geöffnet. Eine Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung 41 ist in Figur 5 im einzelnen dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt zwei Einzelvorrichtungen (für jede der beiden Öffnungen 35, 36, die symmetrisch zur Mittelwand 11 ausgebildet sind. In einem die Querträger 22, 23 miteinander verbindenden Längsträger 42 ist eine Muffe 42 in Form eines Rohrstückes starr angeordnet. Die Muffe 43 nimmt eine Stange 44, die die Betätigungsstange für die Verschlußvorrichtung ist, gleitend auf. Figur 5 zeigt im linken Teil die Verschlußvorrichtung 41 bei geschlossener Abgabeöffnung 36 und rechts die Position bei freigegebener Abgabeöffnung, also in der Position, in der Dünger an den Streuer abgegeben wird. Im oberen Abschnitt der Betätigungsstange 44 ist ein schwenkbarer Betätigungsarm 45 bzw. 46 angelenkt, dessen unteres Ende mit einer Schwenkklappe 47 bzw. 48 bei 49 bzw. 50 gelenkig befestigt ist. Die Klappe 47 bzw. 48 ist bei 51 bzw. 52 schwenkbar angeordnet. Der Schwenkpunkt 51 bzw. 52 ist stationär, z.B.
  • starr mit dem Container 10 bzw. dem Längsträger 42 befestigt.
  • Das entgegengesetzte Ende der Klappe 47 bzw. 48 kommt in geschlossenem Zustand der Verschlußvorrichtung in Anlage mit dem Innenwandteil 40 bzw. 39. Um eine einwandfreie Abdichtung der Verschlußvorrichtung 41 mit der Klappe 47 bzw. 48 an den beiden Wandabschnitten 37 - 40 bzw. 37 - 39 zu erzielen, weisen die Klappen 47 bzw. 48 eine Abdichtvorrichtung 53 bzw. 54 auf, die in geschlossenem Zustand des Verschlusses ein Austreten des Düngers nach unten verhindert.
  • - Leerseite -

Claims (20)

  1. Patentansprüche ). Verfahren zum Transportieren, Speichern und Abfüllen von mindestens zwei getrennten, unterschiedlichen Düngersorten, die vom Lagerhaus getrennt bezogen, dann getrennt gespeichert und schließlich getrennt in einen Mehrsortendüngerstreuer eingefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß a) mindestens zwei unterschiedliche Düngersorten in einer Füllstation in einen von einem Containerfahrzeug transportierten Container gefüllt werden, b) der gefüllte Container mit dem Containerfahrzeug an eine Stelle verfahren wird, an der der Mehrsortendünger gemischt ausgebracht werden soll, c) der Container von dem Containerfahrzeug getrennt und als stationärer Container auf Stützen gestellt wird, sowie das Fahrzeug weggefahren wird, d) ein Mehrsortendüngerstreuer unter den Container verfahren wird, e) vom Container ein Teil der unterschiedlichen Düngersorten nach Sorten getrennt in Teilkammern des Düngerstreuers abgefüllt wird, wobei die Kapazität des Containers ein Mehrfaches der Kapazität des Düngerstreuers ist, f) der Düngerstreuer nach dem Streuvorgang wiederholt in dieser Weise gefüllt wird, bis der Container geleert ist, g) der Container von dem Containerfahrzeug wieder aufgenommen wird und dabei die Stützen eingezogen werden, h) der Container von dem Fahrzeug wieder zur Füllstation gebracht wird, i) der Container nach dem Füllen nach Merkmal b) wieder in den Kreislauf eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, identischer Container zur Füllstation und von der Füllstation zurück gebracht wird,während der erste Container stationär zur Düngerabgabe an den Düngerstreuer aufgestellt wird, sodaß beide Container im Gegentakt betrieben werden, d.h. der eine Container gefüllt wird, bzw. auf den Transportwege ist und der andere Container entleert wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Transportieren, Speichern und Abfüllen von mindestens zwei unterschiedlichen Düngersorten, die vom Lagerhaus getrennt bezogen, dann getrennt gespeichert und schließlich getrennt in einen Mehrsortendüngerstreuer eingefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden unterschiedlichen Düngersorten aufnehmende Container (10) wahlweise auf dem Aufbau (5) eines Containerfahrzeuges oder auf portalförmigen, auf dem Boden stehenden Säulen (24, 25) abgestützt befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; daß a) ein schleppergezogenes Fahrzeug einen Container (10) mit mindestens zwei voneinander getrennten Speicherkammern für die mindestens zwei unterschiedlichen Düngersorten aufweist, b) die Düngerabgabevorrichtungen am Boden des Containers in einer solchen Höhe über dem Erdboden angeordnet sind und der Freiraum unterhalb des Containers so groß bemessen ist, daß der Mischdüngerstreuer unter den Container gefahren werden kann, c) der Container (10) von den Fahrzeug abkoppelbar ausgebildet ist und auf aufrechten portalförmigen Säulen (24, 25) abstützbar ist, so daß das Fahrzeug von dem Container lösbar und der Container stationär angeordnet ist, d) die Düngerabgabevorrichtungen zum Füllen des unterfahrenen Düngerstreuers selbsttätig geöffnet und wieder geschlossen werden, und e) die Containerkapazität ein Mehrfaches der Kapazität des Düngerstreuers ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Aufbau (5) und Rahmen (1) des Fahrzeuges miteinander durch Sützarme (8, 9) fest verbunden sind, die mit ihren unteren Enden (bei 16, 17) am Rahmen (1) und mit ihren oberen Ende (16', 17') am Aufbau (5) gelenkig befestigt sind sowie zwischen den beiden Endpunkten jeweils mit einer am Rahmen (1) festgelegten Hubvorrichtung (6, 7) verbunden sind, derart, daß der Aufbau (5) parallel zum Rahmen angehoben wird, wobei Aufbau (5),%Arme (8, 9) und Rahmen (1) ein Parallelogramm bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (5) an beiden Enden je eine Haltevorrichtung (18, 19) für den Container 10 aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (10) Stützsäulen (24, 25) aufweist, die teleskopartig einziehbar und einklappbar ausgebildet sind, wenn der Container von dem Aufbau (5) des Fahrzeuges aufgenommmen ist, und die bei entferntem Fahrzeug auf dem Boden aufstehen und den Container tragen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäulen mit an den Containerstirnwänden angebrachten Querträgern befestigt sind und daß Stützsäulen und Querträger miteinander ein portalförmiges Traggerüst für den Container bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäulen mit den Querträgern gelenkig und einklappbar bzw. anklappbar verbunden sind
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die unteren Querträger Führungen zur Aufnahme von Führungsstangen der Stützsäulen aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen gelenkig bzw. schwenkbar mit den Stützsäulen befestigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Container durch eine Mittelwand in zwei symmetrische Kammern unterteilt ist, und daß die beiden Kammern jeweils einen Bodenauslaß bzw. eine Abgabeöffnung mit Verschluß aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenauslaß einer jeden Kammer sich durchgehend über die gesamte Länge des Containerbodens erstreckt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenauslaß durch eine Seitenwand und die Mittelwand des Containers gebildet ist, und daß die Mittelwand im unteren Teil in zwei nach unten und außen verlaufende Teilwände übergeht, die mit der jeweiligen Seitenwand des Containers einen trichterförmigen Auslaß bilden.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwände am Auslaß nach unten und innen stehende Ansätze aufweisen, die mit den unteren Enden der Containerseitenwände die Begrenzung für den Bodenauslaßverschluß bilden.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung in Form eines Dreh- oder Klappenverschlusses ausgebildet ist, der selbsttätig und/oder von Hand betätigbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung in Form einer am Container festgelegten Aufnahme mit darin beweglich angeordneter Betätigungsstange vorgesehen ist, die mit den Verschlußklappen oder -platten zu deren Verstellung verbunden ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappen oder -platten mit der Betätigungsstange mittels Gelenkhebel verbunden sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatten oder -klappen bzw. die entsprechenden Verschlußstellen an den Containerwänden, die den Auslaß begrenzen, Abdichtungen aufweisen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungen als elastische Auflage auf den Verschlußklappen bzw. -platten ausgebildet sind, deren Enden in Richtung der Dreh- bzw. Schwenkrichtung der VerschlußI<lappen bzw. -platten abgebogen sind.
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