DE7001334U - Vorrichtung zum arretieren insbesondere rollbehaeltern auf strassenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum arretieren insbesondere rollbehaeltern auf strassenfahrzeugen

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DE7001334U
DE7001334U DE19707001334 DE7001334U DE7001334U DE 7001334 U DE7001334 U DE 7001334U DE 19707001334 DE19707001334 DE 19707001334 DE 7001334 U DE7001334 U DE 7001334U DE 7001334 U DE7001334 U DE 7001334U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/15Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Dipi.-Ing. H. Sauerland ■ Dr.-Ing. R. König Patentanwälte · 4000 Düsseldorf · Cecilienallee 7b · Telefon 43273a
Unsere Akte; 25 469 15. Januar 1970
IIl/Ro.
Ackermann Fahrzeugbau, 5600 Wuppert^l-Vohwinkel, Ludwig Richter Straße 1
"Vorrichtung zum Arretieren inabesondere von Rollbehältern auf Straßenfahrzeugen!'
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Arretieren insbesondere von Rollbehältern auf Straßenfahrzeugen mittels an sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden Führungsschienen zu befestigenden Sperrstangen.
Die als Transportmittel für kommissionsweise gepackte Waren dienenden Rollbehälter werden nicht nur in Fabrikhallen und auf Fabrikhöfen benutzt, sondern auch auf Transportfahrzeugen, wo sie in mehreren Längsreihen hintereinander aufgestellt werden. Während der Fahrt müssen die an sich leicht verfahrbaren Rollbehälter einwandfrei arretiert sein. Dieser Arretierung muß besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, da die sehr oft als Sattelzüge ausgebildeten Transportfahrzeuge eine große Anzahl von Rollbehältern aufnehmen könna^ deren Einzelgewicht mehrere hundert Kilogramm betragen kann.
Bei einer bekannten Arretierung für Rollbehälter auf Straßenfahrzeugen werden in den Fahrzeugboden
Gitter eingesteckt, die in Längsrichtung des Fahrzeugs drei Einlaufbahnen entstehen lassen und die Rollbehälter seitlich arretieren. Zum Arretieren der Rollbehälter in Längsrichtung des Fahrzeugs dienen in die Gitter eingesteckte Sperrstangen. Die Verwendung von Gittern als Arretierung für Rollbehälter in Straßenfahrzeugen ist sehr nachteilig, da eine solche Arretierung nur für eine bestimmte Größe von Rollbehältern eingerichtet ist und in erheblichem Maße störend wirkt, wenn keine Rollbehälter, sondern normales Ladegut wie z.B. Kartons und Kisten od.dgl. auf der Ladepritsche des Fahrzeugs mitgeführt werden soll. Die an sich mögliche Herausnahme der Gitter ist nicht nur lästig und aufwendig, sondern bringt bei nichtsachgemäßer Handhabung auch die Gefahr von Beschädigungen an den Einsteckzapfen der Gitter mit sich. Schließlich kommt noch hinzu, daß die Gitterkonstruktion ein verhältnismäßig hohes Gewicht besitzt, wodurch die Nutzlast des Fahrzeugs erheblich reduziert wird.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster 1 953 109 ist auch schon eine Arretierung für Rollbehälter mit sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Führungsschienen und daran befestigten Sperrstangen bekanntgeworden, bei der die Sperrstangen als Querstangen ausgebildet sind. Diese Querstangen können an beiden Enden in mit Abstand zum Ladeboden des Fahrzeugs angeordneten Führungsschienen bzw. den Seitenwänden befestigt werden. Die jeweilige Befestigung der Querstangen erfolgt durch Einstecklager in den Fahrzeugseitenwänden und den Führungsschienen. Eine derartige Ausbildung der Befestigung der Querstangen ermöglicht kein stufenloses Befestigen,,
Die querverlaufenden Sioherungsstangen können daher nur für eine bestimmte Größe von Rollbehältern benutzt werden. Das gilt nicht nur hinsichtlich der Breite der Rollbehälter, sondern auch hinsichtlich deren Höhe, da die Führungsschienen und damit die Querstangen in einem beträchtlichen Abstand über dem Ladeboden des Fahrzeugs angeordnet sind. Die Zwischenwände bzw» die Führungsschienen besitzen zwar den Vorteil, daß keine besondere Quersicherung für die Rollbehälter notwendig ist, aber den erheblichen Nachteil, daß die Rollbehälter mr" jeweils in Längsrichtung innerhalb einer Ladebahn des Fahrzeugs verschoben werden können. Dadurch wird das Einbringen und Herausnehmen der Rollbehälter erheblich erschwert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine zum Arretieren insbesondere von Rollbehältern in Straßenfahrzeugen geeignete Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacliem und billigem Aufbau auch unterschiedlich große Rollbehälter einwandfrei und schnell zu arretieren erlaubt und ohne nennenswerten Aufwand leicht aus dem Fahrzeug herausgenommen werden kann, so daß der gesamte Laderaum für ein anderes Ladegut voll zur Verfügung steht. E^findungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Sperrstange an den Führungsschienen in Fahrzeuglängsrichtung stufenlos verstellbar ist. Mit den Mitteln nach der Erfindung lassen sich die Sperrstangen sehr leicht und bequem den Abmessungen der zu arretierenden Rollbehälter anpassen, so daß sich bei voller Raumausnutzung eine einwandfreie und sichere Arretierung ergibt. Die Rollbehälter
werden sowohl in Längsrichtung des Fahrzeugs und durch die Anlage der Sperrstangen infolge des dabei eintretenden Reibungsschlusses auch weitgehend gegen seitliches Verschieben gesichert. Wird die Sperrvorrichtung bei einem Transport andersartiger Güter wie s.B. Kisten und Kartons nicht gebraucht, so können die handlichen Sperrstangen leicht aus dem Fahrzeug entfernt werden, nachdem sie von den Führungsschienen gelöst worden sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Sperrstangen im wesentlichen L-förmig ausgebildet, mit dem freien Ende ihrer längeren Schenkel an der Führungsschiene anlenkbar und ihre kürzeren Schenkel unter einen zu arretierenden Rollbehälter greifend ausgebildet. Von besonderem Vorteil ist dabei, wenn die beiden Schenkel der Sperrstangen einen stumpfen Winkel miteinander einschließen und der kürzere Schenkel bei in der Führungsschiene an— gelenktem größerem Schenkel mit der Aufstellfläche, beispielsweise dem Ladeboden des Fahrzeugaufbaus einen spitzen Winkel einsculießt und sich am Ladeboden in einer die Sperrstange verspannenden Weise abstützt, wobei die Entfernung vom Anlenkpunkt des längeren Schenkels an der Führungsschiene bis zum Abstützpunkt des kürzeren Schenkels auf dem Ladeboden größer als der vertikale Abstand von diesem Anlenkpunkt bis zum Ladeboden ist. Eine solche Ausbildung der Sperrstange ergibt bei einer vom RoIibehälter ausgehenden Rückstellkraft eine noch größere Verspannkraft, so daß die Rollbehälter einwandfrei gesichert werden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn am vorderen Ende
des unteren kürzeren Schenkels ein beispielsweise mit einem Gummibelag versehener Stützfuß angelenkt ist. Dadurch wird ein Abgleiten der Sperrstange auf dem mitunter schmutzigen und fettigen Boden des Fahrzeugs mit Sicherheit vermieden.
Die Verspannung der Sperrstange wird dadurch besonders vereinfacht, daß der längere, sich in vertikaler Richtung erstreckende Schenkel der Sperrstange an seinem freien Ende an der Führungsschiene ein ein Drehgelenk bildendes Gummidrucklager aufweist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in jeweils schamatischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Fahrzeugaufbau mit hintereinander aufgestellten Rollbehältern und der neuen Arretiervorrichtung,
Flg. 2 die zu Fig. 1 gehörige Aufsicht auf den Fahrzeugaufbau mit in drei nebeneinanderliegenden Längsreihen abgestellten Rollbehältern,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Fahrzeugaufbau, mit der Sperrstange in vergrößertem Maßstab,
Fig. h- die zu Fig. 3 gehörige Stirnansicht der Arretierstange.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind in dem
Fahrzeugaufbau 5 in drei nebeneinander liegenden Längsreihen mehrere Rollbehälter 6 abgestellt, die mit an ihrer Unterseite befindlichen Rollen 7 auf dem Ladeboden 8 3tehen.
Zum Arretieren der Rollbehälter 6 sowohl in Längsrichtung des Fahrζeugaufbaus 5 als auch quer dazu dienen Sperrstangen 9, die Jeweils aus einem oberen längeren Schenkel 10 und einem unteren kürzeren Schenkel 11 bestehen. Die beiden Schenkel 10 und 11 schließen miteinander einen stumpfen Winkel ein. Während am vorderen Ende des unteren Schenkels 11 ein mit einem Gummibelag versehener Stützfuß 12 angelenkt ist, befindet sich am freien Ende des längeren Schenkels 10 ein von einem Gummidrucklager gebildetes Drehgelenk 13. Mit Hilfe eines nahe dem oberen Ende des Schenkels 10 gelagerten Spannhebels 14 kann der Schenkel 10 über das Drehgelenk 13 an einer sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsschiene 15 des Fahrzeugaufbaus 5 angeschlossen werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemaßen Sperrstange sei anhand der Fig. 1 und der Fig. 3 näher erläutert:
Zum Arretieren eines Rollbehälters 6 wird zunächst die Sperrstange 9 in der in Fig. 1 im rechten Teil gezeigten Lage an den Rollbehälter herangebracht, d.h. der kürzere Schenkel 11 wird unter den Rollbehälter 6 geschoben, wobei der längere Schenkel 10 in dieser Einsatzstellung etwas schräg steht. Danach wird die Sperrstange 9 in der angegebenen Pfeilrichtung 16 hochgeschwenkt und der längere Schenkel 10 über das Gelenk 13 mittels des Spannhebels 14 an
der Führungsschiene 15 befestigt. Diese Arretierstellung nimmt die zwischen dem vorletzten und letzten Rollbehälter befindliche Sperrstange 9 ein. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, liegt der längere Schenkel 10 unmittelbar an der Seitenwand des Rollbehälters 6 an, während der untere kürzere Schenkel 11 mit seinem Stützfuß 12 auf dem Boden abgestützt ist. Am oberen Ende des Schenkels 10 bildet das Gummidrucklager 13 eine Drehstelle, deren Radius R bis zum Abstützpunkt des Stützfußes 12 um das Maß a größer isc als der vertikale Abstand von diesem Drehpunkt 13 bis zur Ladefläche 8 des Fahrzeugaufbaues 5. Infolge dieser Bemessung kommt bei einer in Pfeilrichtung χ wirkenden Rollkraft des Rollbehälters 6 eine vertikale Kraftkomponente zur Wirkung, so daß mit zunehmender Rückrollkraft die Sperrstange 9 einen noch festeren Sitz bekommt.

Claims (5)

  1. Ackermann Fahrzeugbau, 5600 Wuppertal-Vohwinkel, Ludwig Richter Straße 1
    Schutzansprüche :
    1u Vorrichtung zum Arretieren insbesondere von Rollbehältern in Straßenfahrzeugen mit an sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Führungsschienen zu befestigenden Sperrstangen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperrstange (9) an den Führungsschienen (15) in Fahrzeuglängsrichtung stufenlos feststellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstange (9) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, mit dem freien Ende ihres längeren Schenkels (10) an der Führungsschiene (15) anlenkbar und ihr kürzerer Schenkel (11) unter einen zu arretierenden Rollbehälter (6) greifend ausgebildet ist,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ; daß die beiden Schenkel (10, 11) der Sperrstange (9) einen stumpfen Winkel miteinander einschließen und der kürzere Schenkel (11) bei an der Führungsschiene (15) angelenktem längeren Schenkel (10) mit der Aufsteilfläche des Fahrzeugaufbaus (5)
    einen spitzen Winkel einschließt und sich am Ladeboden (8) in einer die Sperrstange (9) verspannenden Weise abstützt, wobei die Entfernung vom Anlenkpunkt (13) des längeren Schenkels (10) an der Führungsschiene (15) bis zum Abstützpunkt des kürzeren Schenkels (11) auf dem Ladeboden (8) größer als der vertikale Abstand von diesem Anlenkpunkt (13) bis zum Ladeboden (8) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des unteren kürzeren Schenkels (11) ein mit einem Gummibelag versehener Stützfuß (12) angelenkt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der längere, sich in vertikaler Richtung erstreckende Schenkel (10) der Sperrstange (9) an seinem freien Ende an der Führungsschiene (15) ein ein Drehgelenk (13) bildendes Gummidrucklager aufweist.
DE19707001334 1970-01-16 1970-01-16 Vorrichtung zum arretieren insbesondere rollbehaeltern auf strassenfahrzeugen Expired DE7001334U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335478A1 (de) * 1993-10-18 1995-04-20 Europ Semi Remorques Sperrstangen-Sicherung
EP2910422A1 (de) 2014-02-24 2015-08-26 Carrosserie Baldinger AG Ladungssicherungssystem zum Sichern von Ladung in einem Laderaum

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4335478A1 (de) * 1993-10-18 1995-04-20 Europ Semi Remorques Sperrstangen-Sicherung
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