DE1180320B - Traggestell fuer von einem Fahrzeug abhebbare Behaelter - Google Patents

Traggestell fuer von einem Fahrzeug abhebbare Behaelter

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DE1180320B
DE1180320B DEI15896A DEI0015896A DE1180320B DE 1180320 B DE1180320 B DE 1180320B DE I15896 A DEI15896 A DE I15896A DE I0015896 A DEI0015896 A DE I0015896A DE 1180320 B DE1180320 B DE 1180320B
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DE
Germany
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vehicle
support frame
container
shaped
containers
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Pending
Application number
DEI15896A
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English (en)
Inventor
Brian Burton Dearden
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C H JOHNSON MACHINERY Ltd
Original Assignee
C H JOHNSON MACHINERY Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Traggestell für von einem Fahrzeug abhebbare Behälter Die Erfindung bezieht sich auf ein Traggestell für von einem Fahrzeug abhebbare Behälter, die im gegenseitigen Austausch durch das Fahrzeug in verriegelter Lage transportierbar sind und an zwei gegenüberliegenden Seiten rampenförmige Führungsleisten mit Rasten aufweisen, die beim Absetzen des einzelnen Behälters durch die Bewegung des Fahrzeuges in Spurrinnen mit Führungsrollen des Traggestells zusammenwirken. Solche Traggestelle wurden bisher ortsfest an Laderampen von Lagerhäusern verwendet, und zwar in der Weise, daß der gesamte Kastenaufbau eines Lastwagens mittels an seinen Längsseiten vorgesehener Führungsleisten oder Führungsrollen vom Fahrgestell des Wagens abgehoben und von dem Traggestell aufgenommen wurde. Das Traggestell und die Führungsleisten bzw. Führungsrollen waren dabei so ausgebildet und angeordnet, daß der Lastwagenaufbau, von mindestens vier Stützblechen gehalten, mit seiner Ladefläche eine Verlängerung der ortsfesten Laderampe bildete und so das Herausbringen oder Hereinbringen der Last beispielsweise mittels Ladekarren ermöglichte.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Vorrichtungen so umzugestalten, daß sich die Ladevorrichtung auch an Baustellen mit unterschiedlichen Geländeformen und ständig wechselnden Lade- bzw.
  • Entladestellen verwenden läßt. Die Schaffung einer solchen Anwendungsmöglichkeit erfordert nicht nur ein einfaches ortsbewegliches Traggestell zur Aufnahme der Ladeeinheiten, sondern auch eine leicht bedienbare und doch kipp- und rütteffeste Verbindung der Ladeeinheit mit dem Fahrgestell des Fahrzeuges, damit diese auch während des Transportes mit geländegängigen Fahrgestellen nicht Gefahr läuft, von dem Fahrgestell abzurutschen. Ferner müssen die für das Übernehmen oder Abheben der Ladeeinheit notwendigen Fahrstrecken wegen des häufig unebenen Geländes an solchen Baustellen möglichst kurz gehalten werden, und schließlich müssen die Ladeeinheiten so beschaffen sein, daß sie sich auch mittels eines Kranes aus dem Traggestell herausheben und wieder in dieses einsetzen lassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Traggestell ein Paar im Spurabstand der Räder des Fahrzeuges waagerecht verlegte U-förmige Rinnen aufweist, an deren der Einfahrseite abgewandten Enden ein Paar zur Einfahrseite hin geneigt ansteigender und in dieser Lage von Stützen gehaltener Streben angelenkt ist, deren freie Enden die Führungsrollen tragen, während bei den Ladeeinheiten, die hier als Behälter von bekannter kranbarer Trichterform mit Bodenverschluß ausgebildet sind und die während des Transportes an der Verriegelung hängend gegen eine schräge Stützfläche anliegen, die Rasten der Führungsleisten oberhalb des Behälterschwerpunktes angeordnet sind. Die senkrechten Flansche der U-förmigen Rinnen werden im Bereich der Einfahrmündung zweckmäßig nach außen abgebogen.
  • Durch diese Ausbildungsform wird oberhalb des Schwerpunktes der Behälter eine Achslinie gebildet, die ein um diese Achse frei pendelndes Aufhängen der Behälter im Traggestell erlaubt. Die Rollen am Traggestell bilden zusammen mit den Rasten am Behälter für diesen eine Kipplagerung. Am Fahrgestell selbst vorgesehene geneigte Stützflächen und die dem Fahrgestell zugewandte Wandfläche des Behälters bewirken dabei, daß der Behälter während des Transportes, auf dem Fahrgestell an der Verriegelung hängend auf die Stützflänhe abgestützt, infolge seiner eigenen Schwere fest auf dem Fahrzeug liegt und trotzdem beim Einfahren in das Traggestell leicht von diesem aufgenommen und gehalten wird.
  • An Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 ein perspektivisches Bild des Traggestells sowie des vorderen Teiles eines Transportfahrzeuges, in F i g. 2 eine Seitenansicht des Transportfahrzeuges und Traggestelles mit den miteinander zusammenarbeitenden Teilen in Ausgangsstellung, in Fig. 3 eine Vorderansicht des Traggestelles samt Umriß des Transportfahrzeuges, in F i g. 4 eine der Darstellung nach F i g. 2 ähnliche Anordnung, wobei die einzelnen Teile in ihren äußersten Lagen dargestellt sind, und in F i g. 5 eine der Darstellung nach F i g. 2 ähnliche Anordnung des von dem Transportfahrzeug gelösten Behälters.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der trichterförmige Behälter des Transportfahrzeuges bezeichnet, der an zwei gegenüberliegenden Seiten rampenförmige Führungsleisten 2 aufweist. Die Arbeitskante dieser Leisten 2 besteht aus einem geneigten Teil 3 mit einer Rast 4. Auf der rückwärtigen Seite des trichterförmigen Behälters ist ein Paar laschenförmiger Konsolen 5 vorgesehen, in die ein in Querrichtung liegender Verriegelungsbolzen 7 eingeführt ist, der normalerweise von einer am Fahrgestell des Fahrzeuges angelenkten Falle 8 gehalten wird. Ein Handhebel 9, der ebenfalls am Fahrgestell angelenkt ist, dient zur Betätigung der Falle 8, die sich beim Schwenken des Hebels 9 von dem Verriegelungsbolzen 7 löst.
  • Der trichterförmige Behälter 1 ist mit einem Bodenauslaß 10 ausgestattet, der mit Hilfe eines Rundschiebers 11 geschlossen werden kann. Der Schieber 11 ist mit Hilfe eines Hebels 12 zu betätigen. An dem trichterförmigen Behälter ist ein Bügel 13 angelenkt, in den ein Kranhaken eingeführt werden kann. Mit 14 ist die Stirnseite des Fahrgestelles des Fahrzeuges und mit 15 sed' die Vorderräder bezeichnet.
  • Das Traggestell besteht aus einem Paar U-förmiger Walzprofilträger 16. Die Flansche 17 des vorderen Endes dieser Träger 16 sind nach außen abgebogen. Die beiden Träger 16 sind miteinander über einen Querträger 18 winkelförmigen Profils verbunden, wobei diese Verbindung verstellbar ausgeführt ist. Jeder Träger 16 weist eine senkrecht angeordnete Stütze 19 auf, die aus zwei Winkeleisen besteht, wobei die Winkeleisen eines jeden Paares durch kurze Laschen 20 verstärkt sind. Die Stützen sind mit Hilfe eines längeren Querträgers 21 untereinander verbunden, wobei jedoch die letztere Verbindung in manchen Fällen auch fortgelassen werden kann. Jeder U-förmige Träger 16 weist ferner an seinem hinteren Ende ein Paar sich nach oben erstreckender Endplatten 22 auf, zwischen die eine Strebe 23 U-förmigen Querschnittes drehbar gelagert ist. Diese Strebe 23 bewegt sich zwischen den winkelförmigen Teilen der entsprechenden senkrecht angeordneten Stütze 19, mit der die Strebe 23 über einen herausziehbaren Bolzen oder Zapfen 24 lösbar so verbunden ist, daß sie eine geneigte Lage einnimmt. Am Ende der geneigten Strebe 23 sind Seitenplatten 25 vorgesehen, zwischen denen Führungsrollen 26 frei drehbar gelagert sind. Diese Rollen 26 sind doppelkonisch und mit in der Mitte liegender zylindrischer Zone ausgebildet, die die Arbeitskante der entsprechenden rampenförmigen Leiste 2 aufnimmt. Die geneigten Streben 23 sind miteinander durch ein schräg verlegtes Winkelprofil 23 a verbunden. In den U-förmigen Trägern 16 sind Holzkeile27 vorgesehen, die die Annäherung des Fahrzeuges begrenzen und dieses dann festlegen, wenn sich die Rollen 26 in den Rasten 4 der rampenförmigen Seitenteile 2 des trichterförmigen Behälters befinden.
  • Die Höhe der Führungsrollen 26 in bezug auf das Traggestell bzw. die Höhe der Arbeitskante der ram- penförmigen Seitenteile 2 in bezug auf das Traggestell ist so bemessen, daß sich die Rollen 26 beim Einfahren der Vorderräder 15 des Fahrzeuges in die U-förmigen Träger 16 gegen die rampenförmigen Seitenteile 2 anlegen (vgl. F i g. 3). Bei weiterer Fortbewegung des Fahrzeuges in Richtung auf das Traggestell heben die Rollen 26 allmählich den trichterförmigen Behälter 1 an, und nachdem die Rückwand dieses Behälters von der Verriegelung 7, 8 gehalten wird, bewirkt die Hubbewegung ein Schwenken des trichterförmigen Behälters nach hinten (vgl. F i g. 4).
  • Die rampenförmigen Leisten 2 setzen ihre Bewegung längs der sich drehenden Rollen 26 fort. Die Verriegelung wird dann gelöst, wenn sich die Rollen 26 in den Rasten 4 der rampenförmigen Leisten 2 befinden.
  • An Stelle der aus den Teilen 7 und 8 bestehenden handbetätigten Verriegelung kann eine automatische, unter der Einwirkung einer Feder stehendeAusklinkvorrichtung vorgesehen werden, die dann nachgibt, wenn die Gewichtskomponente des trichterförmigen Behälters in der angehobenen Lage einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Zur Vereinigung des trichterförmigen Behälters mit dem Fahrzeug wird so vorgegangen, daß der Behälter zunächst um die Stützrollen des Traggestells gedreht wird, wodurch die aus den Teilen 7 und 8 bestehende Verriegelung wieder in die Verschluß stellung gebracht wird. Anschließend daran wird der Rückwärtsgang des Fahrzeuges eingeschaltet, das die rampenförmigen Seitenteile des trichterförmigen Behälters über die Stützrollen nach hinten zieht, wb durch dieser Behälter sanft abgesenkt wird, und zwar so lange, bis dieser auf dem Fahrgestell des Fahrzeuges aufsitzt und von diesem abgestützt wird.
  • Durch Lösen der Teile 18 und 23 a sowie Herausziehen der Bolzen 24 kann das Traggestell zum Zwecke des Transportes oder der Lagerung zusammengeklappt werden.
  • In einer weiteren, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Ausführungsform des Grundgedankens der Erfindung sind an den Seiten des trichterförmigen Behälters Rollen vorgesehen, die sich gegen rampenförmige Seitenteile des Traggestells anlegen.
  • Bei einer derartigen Anordnung, die im wesentlichen eine Umkehrung der bereits beschriebenen Anordnung bedeutet, wird bei der Vereinigung des Behälters mit dem Fahrzeug der Behälter von dem Fahrer des Fahrzeuges derart nach hinten gezogen, daß sich der Behälter längs der am Fahrzeug befindlichen rampenförmigen Seitenteile nach unten bewegt. Der Behälter kann mit einem Griff versehen sein, mit dessen Hilfe er nach hinten gekippt werden kann, bis sich der Behälter verriegelt.
  • Ferner können die Führungen des Traggestelles, die sich gegen die entsprechenden Teile des trichterförmigen Behälters anlegen, schwenkbar gelagert sein. Beispielsweise kann jede Stütze des Gestells mit einem schwenkbaren Hebel oder Arm versehen sein, wobei der trichterförmige Behälter an jeder Seite Vorder- oder Hinterrollen trägt, die sich längs des entsprechenden Hebels oder Armes bewegen.
  • Wenn in diesem Fall der Behälter so weit bewegt worden ist, daß die Arme aus der Gleichgewichtslage gelangen, führen diese eine Schwenkbewegung aus, während der gleichzeitig auch der hintere Teil des Behälters angehoben wird, derart, daß dieser von dem Fahrzeug getrennt wird, wie dies bereits angedeutet wurde.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Traggestell für von einem Fahrzeug abhebbare Behälter, die im gegenseitigen Austausch durch das Fahrzeug in verriegelter Lage transportierbar sind und an zwei gegenüberliegenden Seiten rampenförmige Führungsleisten mit Rasten aufweisen, die beim Absetzen des einzelnen Behälters durch die Bewegung des Fahrzeuges in Spurrinnen mit Führungsrollen des Traggestells zusammenwirken, dadurch gekennzeichn e t, daß das Traggestell ein Paar im Spurabstand der Räder (15) des Fahrzeuges waagerecht verlegte U-förmige Rinnen (16) aufweist, an deren der Einfahrseite abgewandten Enden ein Paar zur Einfahrseite hin geneigt ansteigender und in dieser Lage von Stützen (19) gehalte- ner Streben (23) angelenkt ist, deren freie Enden die Führungsrollen (26) tragen, während bei den Behältern (1), die in bekannter Weise eine kranbare Trichterform mit Bodenverschluß (10) aufweisen und die während des Transportes an der Verriegelung (7, 8) hängend gegen eine schräge Stützfläche anliegen, die Rasten (4) der Führungsleisten (2) oberhalb des Behälterschwerpunktes angeordnet sind.
  2. 2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Flansche (17) der U-förmigen Rinnen (16) im Bereich der Einfahrmündung nach außen abgebogen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 044 592, 2 168495.
DEI15896A 1958-07-07 1959-01-14 Traggestell fuer von einem Fahrzeug abhebbare Behaelter Pending DE1180320B (de)

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GB1180320X 1958-07-07

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WO2002102134A2 (en) * 2001-06-19 2002-12-27 Deere & Company Stand for removable cargo box and method for removing the box from a vehicle

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