DE2833643C2 - Transportwagen - Google Patents
TransportwagenInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
- E04F21/1805—Ceiling panel lifting devices
- E04F21/1822—Ceiling panel lifting devices with pivotally mounted arms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/10—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
- B62B3/108—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being plates, doors, panels, or the like
-
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- B62B2301/00—Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
- B62B2301/08—Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising additional wheels to increase stability
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Description
50
Die Erfindung betrifft einen Transportwagen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige
Wagen werden häufig in der Bauindustrie eingesetzt, beispielsweise zum Transport von Gipstafeln u.dgl. Im
Hinblick auf die schwierigen Transportbedingungen auf Baustellen, mit engen Durchgängen und Wegversperrungen
durch Gerüste usw., müssen derartige Wagen oder Karren relativ schmal sein. Damit eine Tafel der
genannten Art von im allgemeinen erheblichem Gewicht in ihrer Lage gehalten werden kann, muß diese
Tafel leicht gegen die Vertikale geneigt sein.
Bekannte Wagen oder Karren haben etwa in ihrem mittleren Bereich zwei Transporträder, an ihren b5
Stirnseilen aber Laufrollen. Dabei ist die gesamte Anordnung der Räder und der Rollen derart getroffen,
daß der Wagen beim Transport auf den Transporträilern
und ;uif einem l'aar der Laufrollen ruhl. wahrend
das gegenüberliegende !laar von Laufrollen über dem
Boden sehwebt. Dies erUiiibl es. Türschwellen oder
andere, auf dem l'uüboden liegende Hindernisse zu überqueren. Die (vorderen) angehobenen Laufrollen
werden dabei über die Türschwelle angehoben, und wenn sie diese gerade passiert haben, so wird die Lage
des Karrens derart geändert, daü er auf den Laufrädern
und den vorderen Laufrollen ruht, wonach der Karren leicht über die Türschwelle hinweggebracht werden
kann.
Die annähernd vertikale Position der Tafeln macht es einfach, solche Tafeln anzureißen und auszuschneiden.
Gelegentlich werden auch Wagen verwendet, die in herkömmlicher Weise mit vier einander gleichen
Rädern oder .'.aufrollen ausgestattet sind, und bei denen
das Traggerüst für die Tafeln oder Paneele abgesetzt werden kann, so daß es eine im wesentlichen
horizontale Arbeitsebene bildet.
Die Manövrierfähigkeit derartiger Karren hat sich jedoch als sehr begrenzt herausgestellt.
Das DE-GM 18 44 901 beschreibt einen Karren zum Transportieren von Bauplatten und ähnlichem Material
in Tafelform, mit einem mehr oder minder langgestreckten (rechteckigen) Rahmen, der an oder im Bereich
seiner vier Ecken mit schwenkbaren Laufrollen und mit einer aufrechtstehenden Tragvorrichtung ausgestattet
ist; die letztgenannte dient zum Tragen eines Tisches derart, daß dieser um eine Achse schwenken kann, die
sich in Längsrichtung des Karrens erstreckt. Auf diese Weise kann der zu transportierenden Platte eine
beliebige, z. B. waagrechte Lage gegeben werden, die das Auflegen der Platte auf eine Bearbeitungsmaschine
erleichtert.
Die US-PS 25 63 919 zeigt einen ähnlichen Karren. Dieser hat zwar nicht die genannte Schwenkvorrichtung
des erstgenannten, vorbekannten Karrens, dafür aber zwei höhenverstellbare Transportrader, die etwa
im mittleren Bereich der Länge des Rahmens angeordnet sind. Zum Herumfahren des Karrens, beispielsweise
auf einer Baustelle, brau ~hen nur die Transporiräder
verwendet zu werden, während der Karren in der gewünschten Arbeitsst* llung in stabilem Gleichgewicht
auf seinen Laufrollen ruhen kann. Zum Herumfahren ist der Karren also gewissermaßen zweirädrig, während er
in Ruhestellung auf vier Rädern ruht und damit stabilisiert ist.
Die beiden Funktionen, die jeweils einzeln aus den genannten Vorveröffentlichungen bekannt sind, sind
zwar nützlich. Doch sind die vorbekannten Karren noch nicht in notwendigem Maße für die hohen Anforderungen
der modernen Transporttechnik geeignet. Insbesondere geht es darum, einen Karren der eingangs
genannten Gattung derart zu gestalten, daß er in der
Auftiahmeposition — also bei horizontalem Tisch — die stabile Vierpunktlagerung (d. h. auf den vier Laufrollen)
hat, dann aber nach erfolgter Beladung sehr schnell in den Tragzustand, d. h. zum zweirädrigen Karren,
umgewandelt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die darin wiedergegebenen Transportwagen
dienen dem Transport von tafelförmigem Material auf einer Baustelle. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den Transportwagen,
F i g. 2 eine Seitenansicht,
Fig.3 den Mechanismus zum Anheben und Absenken der Transporträder im Querschnitt und
Fig.4 eine Ansicht ähnlich jener von Fi g. 3. jedoch
von einer abgewandelten Ausführungsform.
Der Transportwagen gemäß oer F i g. 1 bis 3 umfaßt
einen langgestreckten, rechtwinkeligen Rahmen 10. Dieser ist an seinen Ecken mit schwenkbaren Laufrollen
Il bis 14 ausgerüstet. Der Rahmen 10 weist ferner ein Paar Transporträder 15, 16 auf, die etwa im mittleren
Bereich der Längserstreckung des Rahmens 10 an- "' geordnet sind.
Die Transporträder 15, 16 sind auf schwenkbaren Armen 17 montiert. Dabei ist die gesamte Anordnung so
getroffen, daß die Transporträder 15, 16 in einer unterstützenden oder Lage angehoben gehalten werden '3
können, so daß der Rahmen 10 ausschließlich auf den Laufrollen 11 bis 14 ruht.
Der Rahmen 10 bildet dann ein vöIüp; stabiles Gestell
und kann selbstverständlich auf übliche Weise manövrier·,
werden, so daß er mit Hilfe dieser Laufrollen 11
bis 14 in die genaue, gewünschte Lage verbracht werden kann. Ein Paar Laufrollen kann mit Bremsen ausgestattet
sein, die der Arretierung des Wagens dienen.
Der Rahmen 10 hat drei aufrechtstehende Stützelemente 18, deren jedes zwei einen Winkel miteinander -5
bildende Stäbe aufweist, die ihrerseits an ihren oberen Enden starr miteinander verbunden sind und eine
Unterstützung 19 für den Tisch 20 bilden, der die zu transportierenden Tafeln trägt. Tisch 20 besteht aus
einem weit angelegten Gitter mit in Längsrichtung und }0
in Querrichtung sich erstreckenden Stäben. Der Tisch 20 ist ferner an seiner einen Längskante mit einem Sims 21
ausgerüstet, auf welchem die zu transportierende Tafel während des Transportes ruht. Das Gitter ist so lange
ausgeführt, wie dies notwendig ist, und zwar entsprechend der Längsabmessung der größten, zu handhabenden
Tafel. Die Querstäbe im Gitter sind teleskopisch einstellbar, so daß die Breite des Tisches 20 Tafeln
unterschiedlicher Breiten angepaßt werden kann. Die Stababschnitie, die relativ zueinander einstellbar sind,
können mittels Bohrung und Zapfen oder auf andere geeignete Weise in dieser Einstellung verriegelt werden.
Die benachbarten Längsstäbe des Tisches 20 und des Simses 21 können zweckmäßigerweise aus Rohren
gefertigt werden. Sie sind an den Stirnseiten des Gitters auf den Querstangen montiert, so daß die offenen Enden
der Rohre frni bleiben. Falls gewünscht, ist es sodann möglich, Verlängerungsstäbe in die Enden der Rohre
einzuschieben, so daß besonders lange Gegenstände transportiert werden können. Der Tisch 20 ist auf seiner
Unterseite mit ösen 22 versehen, die in entsprechenden Lagern der Unterstützung 19 gelagert sind. Der Tisch 20
kann daher aus einer Position, in welcher er leicht gegen die Vertikale geneigt ist, wie in F i g. 1 dargestellt, in eine
horizontale Position gemäß Fig. 3 verschwenkt werden.
In der erstgenannten Stellung ist die gesamte Transporteinrichtung relativ schmal und kann daher
durch enge Durchgänge usw. gefahren werden. In der horizontalen Stellung können irgendwelche Tafeln
od. dgl., die auf dem Tisch 20 liegen, angerissen, markiert und gegebenenfalls ausgeschnitten werden. Befindet
sich der Tisch 20 in horizontaler Position, so kann der Wagen auf den schwenkbaren Laufrollen 11 bis 14 in
jeder beliebigen Richtung verfahren werden.
Fig. 2 zeigt den Einsatz eines Wagens, der auf den
Transporträdern 15, 16 und den hinteren Laufrollen 13, 14 auf dem Fußboden ruht. Das vordere Laufrollenpaar
11, 12 kann über eine Türschwelle 30 oder andere, auf
dem Boden liegende Hindernisse hinweggleiten. Sobald diese vorderen Laufrollen gerade über das Hindernis
hinweg sind, wird der Wagen nach vorn geneigt, so daß sein Gewicht auf den vorderen Laufrollen und den
Transporträdern zu ruhen kommt. Die Transporträder vermögen aufgrund ihrer größeren Durchmesser
verhältnismäßig leicht über Bodenhindernisse hinwegzufahren.
Wird der Tisch 20 in horizontaler Stellung eingesetzt,
so ist es wichtig, daß der Rahmen 10 einen festen Stand erhält. Zu diesem Zwecke können die Transporiräder 15
und 16 angehoben werden, so daß das gesamte Gewicht auf den vier Laufrollen 11 bis 14 zu liegen kommt
Das Anheben der Transporträder 15 und 16 erfolgt automatisch im Zusammenwirken mit dem Schwenken
des Tisches 20. Der letztere ist auf seiner Unterseite mit einer halbkreisförmigen Platte 23 ausgestattet. Diese ist
über einen Verbindungsstab 24 mit einer Radachse 25 verbunden, die ihrerseits an den schwenkbaren Armen
17 die Transporträder 15, 16 trägt. Die Verbindung ist dabei derart gewählt, daß die Stange 24 die Transporträder
15, 16 in der tragenden (abgesenkten) Position hält, wenn der Tisch 20 im wesentlichen vertikal steht, aber
die Rädir 15, 16 anhebt und außer Berührung mit dem Boden bringt, wenn der Tisch 20 horizontal ist.
Die unterschiedlichen Stellungen von Tisch 20 und Stange 24 sind mit ausgezogenen bzw. gestrichelten
Linien in F i g. 3 wiedergegeben.
Um den Tisch 20 in der einen oder der anderen der gewünschten Stellungen zu halten, ist die halbkreisförmige
Platte 23 mit zwei Kerben 26 und 27 ausgestattet, die jeweils in einem gegenseitigen Winkelabstand
angeordnet sind, der der Schwenkbewegung des Tisches 20 entspricht.
Ein federbelasteter Haken 28, der mil Mitteln 29 zu seinem Auslösen ausgerüstet ist, ist derart gestaltet und
angeordnet, daß er mit diesen Nuten oder Kerben 26,27 zusammenwirkt, so daß die Tafel und mit dieser der
Tisch 20 in der gewünschten Position verriegelt werden.
Bei engen Durchgängen oder um das ganze Fahrzeug in eine besondere Arbeitsposition zu verbringen, kann
es notwendig sein, den Wag-.'n allein auf den Laufrollen
11 bis 14 zu verfahren, jecoch mit dem Tisch 20 in
aufrechtstehender Position. Die vier Laufrollen erlauben eine viel größere Manövrierbarkeit quer zur
Längsrichtung des Wagens, als wenn der Wagen teilweise auf den Transporträdern 15,16 ruhen würde.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsiorm der Erfindung, bei
der es möglich ist, die Transporträder 15, 16 auch dann anzuheben, wenn der Tisch 20 sich in seiner aufrechten
Position befindet. Hierbei umfaßt der Stab 24, der die Platte 23 mit den Schwenkarmen 17 verbindet, zwei
teleskopartig gegenseitig einstellbare Teile 24a und 24i>. Diese Teile sind durch eine Zugfeder 30a in der
teleskopisch zurückgezogenen Richtung vorbelastet.
Eine Verriegelungsvorrichtung 31, die aus einem Zapfen besteht, der durch miteinander fluchtende
Bohrungen in den beiden Teilen 24a und 24i> eingeführt
werden kann, verhindert normalerweise ein Zurückziehen der beiden Teile und macht diese gewissermaßen zu
c:nem steifen Stab, so wie in der vorherigen
Ausführungsform dargestellt. Die Verriegelungsvorrichtung
31 ist an die Stange oder irgendeinen anderen geeigneten Teil des Wagens mittels einer Kette 32
befestigt.
Sofern man die Transporträder 15, 16 dann bewegen will, während der Tisch immer noch in der aufrechten
Position ist, wird der Stift 3t herausgezogen, worauf die
Feder 30 das Teil 246 in das Teil 24a zieht und gleichzeitig die Schwenkarme 17 anhebt.
Sofern die Transporträder 15, 16 wieder verwendet werden sollen, können sie mit dem Fuß wieder nach
unten gedruckt werden, wobei das eine Ende des Wagens angehoben oder der Tisch abgesenkt wird,
wonach der Stift 31 wieder eingeführt wird.
Es versteht sich, daß auch mehr Kerben oder Löcher in der halbkreisförmigen Platte vorgesehen werden, als
lediglich die beiden 26, 27, die in den Figuren
wiedergegeben sind, und die dazu dienen, den Tisch in seinen beiden Hauptstellungen zu fixieren. So kann es
beispielsweise wichtig und wünschenswert sein, den Tisch gegen die horizontale Lage leicht geneigt zu
verschwenken, so daß die zu handhabende Tafel vom Tisch leicht über dessen eine Lä'ngskante gezogen
werden kann, und zwar über jene Längskante, die vom Sims 21 am weitesten entfernt ist. Die Gelenkverbindung
zwischen dem Stab 24 und der Platte 23 oder der Achse 25 können mit einem gewissen Maß von
Überspiel ausgestattet sein.
Claims (5)
- l\iieni;iiisprik*lto:'I. rr.inspoilwageii für Bauplänen inul ähnliche Materialien in Tafclform, mil einem langgestreckten, im Grundriß viereckigen Rühmen, der ;m oder im "> Bereich seiner vier Kokon mil jeweils: einer Nor/ugsweise schwenkbaren Laufrolle ausgestaltet isl. ferner mil einer Tragkonstruktion, die einen dem Auflegen der /u transportierenden Tafeln dienenden Tisch umfaßt, der derart geslaltei und angeordnet Ό ist. daß er um eine /ur Längsrichtung des Wagens parallele Achse von einer gegen die Vertikale leicht geneigten in eine im wesentlichen horizontale Position bzw. umgekehrt schwenkbar und dort arretierbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß zwei höhenverstcllbare Transporträder (15, 16) etwa im mittleren Bereich der Länge des Rahmens (10) angeordnet sind, deren Höhenverstellung durch eine Verbindungseinrichtung zwischen dem Tisch (20) und den Transporträdern in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Tisches erfolgt.
- 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transponra'der (15, 16) dann vom Boden hinweg angehoben werden, wenn der Tisch (20) in die im wesentlichen horizontale Position verschwenkt wird.
- 3. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Transporträder (15, 16) durch eine am Tisch (20) konzentrisch zu dessen Schwenkachse befestigte halbkreisförmige Platte (23) und einem Verbindungsstab (24) zwischen dieser Platte und der Radachse (25) erfolgt.
- 4. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (23) mindestens zwei in einem Winkelabstand angeordnete Kerben (26,27) oder ösen vorgesehen sind, und daß der Tragkonstruktion ein Haken (28) zugeordnet ist, der mit den Kerben oder ösen zusammenarbeitet.
- 5. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstab (24) zwei Teile (24a, 24<i>; umfaßt, die relativ zueinander teleskopartig eingestellt werden können und in der zurückgezogenen Richtung der Teile vorgespannt sind, und daß zum Halten der Teile in ausgezogener Position relativ zueinander Verriegelungsmittel (31) vorgesehen sind.
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Ipc: B62D 3/04 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE HAUPTKLASSE IST WIE ANGEGEBEN ZU BERICHTIGEN B62B 3/04 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |