DE1854167U - Materialaufzug zum gebrauch fuer dachdecker. - Google Patents

Materialaufzug zum gebrauch fuer dachdecker.

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DE1854167U
DE1854167U DE1962K0041036 DEK0041036U DE1854167U DE 1854167 U DE1854167 U DE 1854167U DE 1962K0041036 DE1962K0041036 DE 1962K0041036 DE K0041036 U DEK0041036 U DE K0041036U DE 1854167 U DE1854167 U DE 1854167U
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elevator
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DE1962K0041036
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Theodor Klaas
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Description

  • Materialzum Gebrauch für Dachdecker.
  • Das Gebrauchsmuster 1 800 888 betrifft einen Aufzug für Dachziegel und sonstiges Dachdeckermaterial, der so konstruiert ist, daß beim Emporziehen des zwischen zwei Holmen geführten Fahrgestells letzteres einen mit den vorerwähnten Materialien beladenen Behälter mitnimmt.
  • Zum Beladen wird dieser Behälter hochkant auf eine an den Fuß des Auf-. zugs gehängte Konsole gesetzt. Ein Transport des beladenen Behälters von Hand ist also hierbei nicht mehr nötig, und außerdem hat man hierbei den Vorteil, daß man während des Entladens des nach oben beförderten Behälters unten bereits den nächsten Behälter beladen kann, so daß also praktisch das Verladen des Materials pausenlos erfolgt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der vorerwähnte Behälter nach Art einer (zweirädrigen) Schubkarre ausgebildet, die nach dem Beladen an irgendeiner beliebigen Stelle an den Fuß des Aufzugs gekarrt und, analog dem obenerwähnten Behälter, vom Fahrgestell des Aufzugs gefaßt und emporgezogen wird. Man braucht also das Material nicht erst von Hand an den Fuß des Aufzuges zu transportieren. Bei Verwendung von zwei derartigen Karren läßt sich naturgemäß das Verladen des Materials in gleicher Weise kontinuierlich durchführen wie beim Betriebe mit einfachen Behältern* Übrigens läßt sich die ganze Vorrichtung mit wenigen Handgriffen an Ort und Stelle auf die eine oder die andere Betriebsweise umstellen.
    Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine'Jeiterbildan bezw
    Verbesserung der Vorrichtung nach dem obengen. Gebrauchsmuster, indem sie die Vorteile beider Transportarten, Behälter und Karren, in sich vereinigt. Bei der neuen Vorrichtung wird das zu förderndeaterial in einem kastenförmigen Behälter untergebracht, der auf einem Karrengestell ruht, das ähnlich der entsprechenden Anordnung nach dem älteren Gebrauchsmuster schubkarrenartig konstruiert ist. Nach dem Beladen wird das galize Vehikel an den Fuß des Aufzuges gefahren und hochkant gekippt, so daß der Boden des Behälters dem Fahrgestell des Aufzuges zugekehrt ist. Beim Hochgehen des Fahrgestells wird durch geeignete Mitnehmer, ähnlich die bei dem älteren GM, der Behälter gefaßt und angehoben ; Karrengestell und Behälter sind derart miteinander verbunden, daß bei besagter Aufwärtsbewegung der Behälter von dem Karrengestell abgehoben wird, so daß letzteres zurückbleibt, abgefahren und sofort weiter verwendet werden kann. Um ein unbeabsichtigtes Trennen von behälter und Karren während des Beladens und Anfahrens zum Aufzug zu verhindern, sind beide miteinander verriegelt ; e$b nach dem Hochkippen des Ganzen am Fuß des Aufzugs wird die Verriegelung zurückgeschlossen. Auf diese gleise wird verhindert, daß der Karren eine an sich zwecklose Auf-und Abwärtsfahrt auf dem Aufzug mitmachen iQ. aß ; er bleibt also unten und kann sofort weiterbenutzt werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung ist das Fahrgestell des Aufzugs ein aus Flach-und Rundstahl etc. zusammengefügtes rechteckiges Gebilde, an dessen vier Ecken Rollen angebracht sind, die auf den beiden Holmen des Aufzugs laufen. Als besonders zweckmäßig haben sich Holme aus U-Eisen erwiesen, die ihre Hohlseiten einander zukehren.
  • In letzteren laufen die mit Spurkränzen versehenen Rollen des Wagens.
  • Ein Entgleisen ist bei dieser Anordnung so gut wie ausgeschlossen.
  • Es kann nun, je nach den örtlichen Verhältnissen, das Bedürfnis bestehen, Karren und Behälter bei der Aufwärtsbeförderung zusammenzulassen. Dies wird besonders dann der Fall sein, wenn es sich darum handelt, das nach oben geförderte Material z. B. unter dem Dachstuhl auf dem fertiggestellten Speicherfußboden noch eine Strecke in horizontaler Richtung zu befördern ; bei Großbauten wird man nicht selten damit rechnen müssen. Hierzu ist es aber erforderlich, das Fahrgestell derart abzuändern, daß man mit dessen Rahmen eine Schwenkung in horizontalem und vor allem auch in vertikalem Sinne vollziehen kann. Man kann dann nämlich Karren mitsamt Behälter in eine derartige Stellung bringen, daß die Karrenräder über dem Fußboden des betreffenden Stockwerks schweben, so daß durch die Schwenkbewegung, erforderlichenfalls unterstützt durch ein Herablassen des Aufzugwagens um einen geringen Betrag, der Karren mitsamt dem Behälter vom Aufzugwagen abgehängt und wie auf dem Erdboden für sich weitergerollt werden kann.
  • Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß zwischen das Fahrgestell des Aufzugs und den Transportbehälter einschließlich Karren ein bewegliches Zwischen-bezw. Bindeglied geschaltete Dieses hat ebenfalls eine rechteckige Gestalt von den ungefähren Abmessungen des Fahrgestells (Wagens) und ist mit diesem derart gelenkig verbunden, daß seine untere horizontale Seite und die untere horizontale Seite des Fahrgestells zusammen ein Gelenk (Scharnier) bilden. Das Zwischen-oder Bindeglied mit evtl. angehängtem Transportbehälter kann also einerseits um eine horizontale Achse geschwenkt werden. Darüber hinaus ist die Vorrichtung noch derart eingerichtet, daß besagtes Zwischenglied zusätzlich mit einer seiner nicht-horizontalen Seiten um eine weitere Achse geschwenkt werden kann, die mit der ersterwähnten horizontalen Achse einen rechten Winkel bildet.
  • Diese zweite Achse kann also eine Schwenkbewegung nach Art der Bewegung eines Uhrzeigers vollführen. Das Zwischenglied ist nun mit einer seiner swgM ? nicht-horizontalen Seiten mittels kurzer, mit Rundbohrungen versehenen Ausleger auf die zweite Achse gesteckt, um die es dann seinerseits geschwenkt werden kann.
  • Es genügt, wenn das Zwischenglied um die Horizontalachse so weit geschwenkt werden kann, daß es eben senkrecht steht, d. h. nicht etwa überhängt. Hierzu ist ein Anschlag vorgesehen, der ein zu weites Schwenken um die Horizontalachse (Vornüberkippen) verhinderte Beim Zurückschwenken des Zwischengliedes, also beim Auflegen desselben auf das Fahrgestell zum Zwecke des Aufwärts-oder Abwärtstransortes, wird es mit letzterem verklinkt, schon um die besagte zweite Achse von Biegekräften zu entlasten.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung sei nachstehend die vorliegende Erfindung noch näher erläutert. Fig. 1 stellt-natürlich nur rein schematisch-die Verbindung zwischen dem Aufzug-Fahrgestell 1 und dem zweifach schwenkbaren Zwischenglied 11 dar. Das Fahrgestell I ist an seinen vier Ecken mit kurzen elenstümpfen 1 versehen, auf welche die (hier nicht dargestellten) mit Spurkränzen versehenen Laufrollen gesteckt werden, die sich hier innerhalb der Rinnen der aus U-Eisen bestehenden Holme des Aufzuggestells bewegen (s. oben). 2 ist eine an der unteren Seite des Fahrgestells I horizontal gelagerte drehbare Welle, die sich rechts von I in eine zu 2 senkrecht verlaufende Welle 3 fortsetzt ; 2 und 3 bilden also miteinander einen rechten Winkel. Auf die Welle 3 ist das Bindeglied II mittels zweier durchbohrter Laschen 4 gesteckt, so daß II eine doppelte Schwenkung ausführen kann, einmal um die Welle 3 und weiterhin um die Welle 2, da letztere ja ihrerseits wieder als Schwenkachse für die Welle 3, d. h. deren Uhrzeigerbewegung fungiert.
  • Der hinter II durch gestrichelte Linien angedeutete Quader ist der eigentliche Transportbehälter, der, analog der Einrichtung nach dem vorerwähnten älteren GM, von II gefaßt und mit emporgeführt wird, je nach Wunsch mitsamt dem zugehörigen Karrengestell oder ohne dieses.
  • 5 ist das Zugseil für das Fahrgestell I Bei der praktischen Ausführung sind die Teile 1 und II zwecks Versteifung bezw. Verstärkung mit Rip-
    pen, Diagonaltraversen u. dgl. versehen.
  • Die Fig. 2a zeigt in größerem Maßstab die ganze Vorrichtung in Seitenansicht. H ist das untere (auf dem Erdboden stehende) Ende eines aus U-Eisen gebildeten Aufzug-Holms, der dem Beschauer seinen Rücken (d. h. Rücken des U-Eisens) zukehrt. 1 ist das Aufzug-Fahrgestell, dessen vier Rollen sich in den Rinnen der beiden U-Eisen-Holme H bewegen, II ist das Zwischen-oder Bindeglied, das um die hinter ihm angeordnete, in der Zeichnung vertikal dargestellte Achse 3 geschwenkt werden kann.
  • 2 ist die zur Bildebene senkrechte horizontale Achse, zu der Achse 3 rechtwinklig und schwenkbar angeordnet ist Durch einen oder mehrere Riegel 6 wird II mit dem Fahrgestell I während der Auf-oder Abwärtsbewegung fest verbunden.
  • Rechts von II sieht man den hochkant gestellten Transportkarren mit aufgesetztem Materialbehälter. Fig. 2b zeigt die beiden Teile in Vorderansicht. Fig. 2c zeigt sie der größeren Deutlichkeit halber getrennt voneinander, perspektifisch, schematisch und verkleinert. In den Figg. 2a und 2b sind 7 zwei aus Winkeleisen scharfwinklig gebogene, durch Querstreben (Fig. 2c) miteinander verbundene Rippen ; sie bilden das Gerüst des Transportbehälters. Ihre längeren Schenkel setzen sich oben an ihren Enden in nach unten offene Haken 8 fort, die über die oberste Querstrebe 9 dese Zwischengliedes II fassen, so daß beim Aufwärtsgang desselben der ganze Transportbehälter mitgehoben wird. 11 ist eine mit den Rippen 7 festverbundene Holzwand, die sich unten in einen ebenfalls hölzernen Boden 12 fortsetzt* Zu beiden Seiten von 11 sind gitterartige Seitenwände 13 angebracht, die um die Scharniere 14 zur Seite geklappt werden können, um das Beladen zu erleichtern ; sie werden während des Transportes verriegelt (hier nicht dargestellt).
  • Der eigentliche Karren besteht aus einem zweckmäßig ebenfalls aus Winkeleisen (Rücken nach außen) gebildeten rechteckigen Rahmen 15, der sich nach unten in zwei Ausleger 16 fortsetzt, die ihrerseits die beiden luftbereiften Räder 17 tragen. Senkrecht zum Rahmen 15 sind an diesem zwei Rohre 10 befestigt ; sie dienen als Handgriffe und gleichzeitig als Abschluß des Transportbehälters nach der Unterseite während des Ankarrens vom Materialplatz zum Aufzug. Die Breite b (Fig. 2c) des Rahmens 15 ist nun derart bemessen, daß dieser möglichst genau, jedoch ohne zu klemmen,
    in den lichten Abstand b'der beiden Rippen 7 hineinpaßt. Das Gleiche
    gilt sinngemäß für den äußeren Abstand b der beiden Rohre 10 ; auch diese
    müssen sich möglichst eng den kurzen Schenkeln der Rippen 7 anschmiegen.
    Auf diese Weise wird der Transportbehälter auf dem Karrengestell
    in einer ein für allemal bestimmten Stellung festgehalten, auf dem er durch (nicht dargestellte) Riegel fixiert wird, die nur dann gelöst werden, wenn der Behälter allein, d.h.ohne Karrengestell emporbefördert werden soll.
  • Im allgemeinen wird beim Aufstellen des gesamten Aufzuges dessen Gestell (Holme) eine gewisse Schräge einnehmen, etwa wie eine an eine Wand gelehnte Leiter, so daß naturgemäß auch das Fahrgestell 1 (Wagen) des Aufzuges eine entsprechende Schrägstellung erhält. Wird nun der Karren mitsamt dem beladenen Transportbehälter dicht vor den Fuß des Aufzuggestells gefahren und dann hochkant gestellt (Handgriffe nach oben), so muß der Karren, um mit dem Fahrgestell des Aufzuges bezw. dessen Bindeglied II in Kontakt zu kommen, zufolge der vorerwähnten Scheäge ein wenig vornüber gekippt werden. Hierdurch entsteht nun die Gefahr, daß die Karrenräder, besonders bei glattem, festem Gelände, vom Fuße des Aufzuggestells wegrollen, so daß anschließend der Karren mitsamt Zubehör vornüber zu Boden stürzt, was zu Verletzungen, Materialbeschädigungen, zumindest aber zu ärgerlichen Aufenthalten führen kann.
  • Um nun dies zu vermeiden, ist erfindungsgemäß eine zusätzliche SI-cherheitsvorrichtung angebracht. Zunächst sind die beiden kippen 7 (Fig, 2a) des Materialbehãlters unten mit je einer Klaue 18 versehen.
  • Ferner ist an dem Zwischenglied II in einiger Entfernung über dessen unterem Rahmenquerstück und parallel zu diesem ein Rundeisen 19 vorgesehen, das in zwei in den Rahmenvertikalstücken von II angebrachten halbkreisförmigen Ausschnitten gelagert ist. Durch zwei im Innern des Rahmens von II angebrachte Spiralzugfeder (hier nicht dargestellt) wird das Rundeisen 19 schräg nach oben gezogen und damit in den vorerwähnten Ausschnitten festgehalten. Durch die Bügel 20 wird die Bewegungsfreiheit des Rundeisens 19 begrenzt.
  • Wird nun der Transportkarren mitsamt Materialbehälter nach dem Anrollen vor den Fuß des Aufzugs hochkant gestellt, so fassen die beiden Klauen 18 der ig. 2a hinter das aundeisen 19, und da letzteres durch die Bügel 20 an einem Entweichen gehindert wird, so wird der untere Teil des hochkant gestellten Materialbehãlters mitsamt Karren an dem Zwischenglied II festgehalten, so daß die Karrenräder nicht mehr, wie oben beschrieben, wegrollen können, und zwar auch dann nicht, wenn der Karren zwecks Auflegen des Materialbehälters auf das Zwischenglied II
    beliebig stark vornübergekippt wird.
    Der Grund, wesweben das Rundeisen 19 nicht starr am Rahmen des Zwi-
    schengliedes II befestigt sein kann, sondern eine gewisse Beweglichkeit, im wesentlichen parallel zu sich selbst, erhalten muß, liegt einfach darin, daß zwischen Aufzug-Fahrgestell und Materialbehälter eine gewisse Verschiebbarkeit gegeneinander in der Fahrtrichtung des Aufzugs bestehen muß. Das heißt : Wenn der Aufzugwagen sich nach oben in Bewegung setzt, muß der Materialbehälter noch um einen Betrag stehenbleiben, damit sich die obere Quertraverse des Zwischenglieds II in die Mäuler der Haken 8 (Fig. 2c) schieben kann ; erst hierdurch wird ja die eigentliche Kupplung zwischen Aufzug-Fahrgestell und Materialbehälter bewirkte Bei starrer Anordnung des Rundeisens 19 wäre dieser Vorgang naturgemäß unmöglich.
    Schutzansprüche:
    1. Materialaufzug zum Gebrauch für Dachdecker, bei dem, analog der Anordnung nach Gebrauchsmuster 1 800 888, auf oder zwischen dem aus zwei miteinander verbundenen Holmen bestehenden Fördergestell ein tragen mittels Seilzuges auf-und niederbewegt werden kann und wobei der mit dem Material beladene Behälter an den Wagen gehängt wird, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Fig. 1 der Aufzugwagen I mit einem der Form dieses Wagens entsprechenden Zwischenglied II derart gelenkig verbunden ist, daß besagtes Zwischenglied um eine neben einer seiner Längsseiten parallel angeordnete Achse 3 geschwenkt werden kann, die sich ihrerseits an ihrem unteren Ende in eine zu ihr senkrecht angeordnete und mit ihr starr verbundene Achse 2 fortsetzt, die parallel zur unteren Querseite des Aufzugwagens drehbar gelagert ist.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Fig, 2a und 2b der das emporzufördernde Material aufnehmende Behälter mit einem schubkarrenartig ausgebildeten Karren starr, jedoch lösbar verbunden ist, so daß beim Emporbefördern mittels der Klauen 8, die über die Querstrebe 9 des Zwischengliedes II fassen, der Karren wahlweise mit hochgefördert werden oder am Fuße des Aufzuges zurückbleiben kann.
    3. Ausführungsform nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Fig. 2a der Transportbehälter mit Klauen 18 versehen ist, die nach Annäherung des Karrens an das Zwischenglied II und Aufrichten des Karrens hinter ein Rundeisen 19 fassen, das am unteren Ende des Zwischengliedes II horizontal und derart beweglich angeordnet ist, daß es, begrenzt durch die Bügel 20, eine Bewegung parallel zu sich selbst und in Richtung der Längsseiten von II vollführen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19542773A1 (de) * 1994-11-30 1996-06-05 Kaethe Schulten Fa Aufzug für in ein Gebäude oder aus einem Gebäude zu fördernde Lasten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19542773A1 (de) * 1994-11-30 1996-06-05 Kaethe Schulten Fa Aufzug für in ein Gebäude oder aus einem Gebäude zu fördernde Lasten
DE19542774A1 (de) * 1994-11-30 1996-06-05 Kaethe Schulten Fa Aufzug für in ein Gebäude oder aus einem Gebäude zu fördernde Lasten
DE19542774C2 (de) * 1994-11-30 1998-04-16 Kaethe Schulten Fa Aufzug für in ein Gebäude oder aus einem Gebäude zu fördernde Lasten
DE19542773C2 (de) * 1994-11-30 1998-04-16 Kaethe Schulten Fa Aufzug für in ein Gebäude oder aus einem Gebäude zu fördernde Lasten

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