DE1781124A1 - Vorrichtung zur Abstuetzung und Sicherung von Ladungen in Transportfahrzeugen,-behaeltern usw. - Google Patents

Vorrichtung zur Abstuetzung und Sicherung von Ladungen in Transportfahrzeugen,-behaeltern usw.

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DE1781124A1
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Busby Gordon James
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BUSBY GORDON JAMES
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BUSBY GORDON JAMES
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/24Means for preventing unwanted cargo movement, e.g. dunnage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE g- DIPL.-ING. DR. IUR. DIPL.-ΙΝΘ.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück, den 26.August 1968
MOSERSTRASSE 2O/24 DB/4 GORDON JAMES BUSBY,
"Tranatore"3 Highworth Road, Stratton St. Margaret,
Swindon, Wiltshire, England
Vorrichtung zur Abstützung und Sicherung von Ladungen in Transportfahrzeugen, -behältern etc.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verringerung oder Vermeidung unerwünschter Verlagerungen von Ladungen bei Transportfahrzeugen, einschließlich Schiffen und Plugzeugen, und ist besonders zur Anwendung bei Behälter- und Kastenwagen für den Transport von Ladungen auf Straßen und Schienen geeignet.
Es ist heutzutage allgemein üblich, auf bzw. in Transportfahrzeugen zu verladende Güter in Kartons oder auf Paletten zu verladen, obwohl selbstverständlich viele Gegenstände nach wie vor individuell verladen werden. Insbesondere bei Straßentransporten kommt es häufig vor, daß eh Fahrzeug Teile seiner Ladung an verschiedenen Orten absetzen muß. Hierdurch erhöht sich die ohnehin gegebene Gefahr einer Ver lagerung der (restlichen) Ladung nach Entladen eines Teils der Pracht und damit die Möglichkeit zur Beschädigung der Ladung. Es kommt selbst bei voller Beladung vor, daß sich
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die Ladung infolge unerwarteter Bewegungen des Fahrzeugs, z.B. starkes Bremsen oder Schleudern bzw. Ausbrechen, verlagert. Es sind zwar Versuche zur Behebung dieses Nachteils angestellt worden, diese waren jedoch nicht völlig zufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Vermeidung unerwünschter Verlagerungen einer Ladung in einem ^ Transportfahrzeug, -behälter od.dgl. in sämtlichen Stadien der Beladung, d.h. von teilweiser bis zu voller Beladung, zu schaffen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Stützstrebe und einer Stützplatte besteht, von denen die Streben in an gegenüberliegenden Wänden des Fahrzeugs oder Behälters fest angebrachten, aufeinander abgestimmten, mit Löchern versehenen Schienen herausnehmbar angebracht ist.
Die Erfindung umfaßt ferner ein Transportfahrzeug, -behälter od.dgl., das dadurch gekennzeichnet ist, daß dieses oder dieser mit Längs- und/oder Querschienen versehen ist, die längs und/oder quer auf dem Boden, dem Dach und/oder den Seitenwänden des Fahrzeugaufbaus oder Behälters angeordnet sind und mit einer oder mehreren StabiIlsierungsvorrichtungen derart in Eingriff stehen, daß diese gegen die Ladung drücken.
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Vorzugsweise ist jede Stützstrebe an ihren Enden jeweils mit einem Lager- und Haltezapfen versehen, von denen zumindest einer unter.Federdruck steht, wobei die Stützplatte, die sich im wesentlichen in gleicher Richtung wie die Strebe erstreckt, mittels Federn von der Strebe getragen ist.
Zur Anpassung an unterschiedliche Höhen bei Transportfahrzeugen können die Stützstreben teleskopartig längenveränderlich ausgebildet sein.
Jede Schiene ist mit in ihrer Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Löchern oder Kerben versehen, während jede Strebe an ihrem einen Ende einen festen Zapfen und an ihrem anderen Ende einen unter Federdruck stehenden verschieblichen Zapfen aufweist. Auf diese Weise kann man eine Stützstrebe leicht zwischen aufeinander abgestimmten Schienen in ihre gewünschte Lage einrasten lassen.
Die unter Federdruck gegenüber den Streben stehenden Stützplatten drücken federnd gegen die Ladung und üben auf diese eine gewisse Abpufferung aus.
Bei Behälter- und Kastenwagen, die bereits mit Pallettenlaufschienen zum Beladen des Fahrzeuges mit Palletten versehen sind, können diese Schienen dazu ausgebildet sein, daß sie die unteren Enden der Stützstreben aufnehmen und abstützen. In
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anderen Fällen werden unabhängige, mit Löchern versehene Schienen auf dem Boden angebracht; in beiden Fällen sind mit Löchern versehene Schienen an dem Dach und/oder den Seitenwänden fest anzubringen.
Wenn es erforderlich ist, Teile einer Ladung eines Fahrzeugs an verschiedenen Orten abzusetzen, wird das Fahrzeug zunächst in dem erforderlichen Umfang beladen. Dann wird α oder werden die Vorrichtung(en) lagegerecht angebracht. An der ersten Entladestation werden die Vorrichtungen entfernt und der erste Teil der Ladung wird abgeladen. Danach werden die Vorrichtungen in neuer, ladungsangepaßter Stellung wieder angebracht. Dies wiederholt sich an jeder Entladestation, so daß die Ladung während des gesamten Transports stets gegen unerwünschte Verlagerung gesichert ist.
Bei den meisten Arten von Ladungen, z.B. Kartons und Palletten, genügt es, eine, zwei oder drei Vorrichtungen ^ mit vertikal angeordneter Stützstrebe vorzusehen. In manchen Fällen jedoch, wenn die Ladung z.B. schmal ist und eine sich bis zum Dach oder annähernd bis zum Dach erstrekkende Höhe aufweist, genügt es, eine oder mehrere Vorrichtungen mit horizontal angeordneter Stützstrebe zu verwenden,
Darüberhinaus gibt es Fälle, in denen es wünschenswert erscheint, gleichzeitig Vorrichtungen mit horizontal wie auch vertikal angeordneten Stützstreben zu verwenden.
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Die Stützstreben samt Stützplatten sind über die Zapfen um ihre Längsachse drehbar, so daß sie eine auch gegen eine nicht gerade ausgerichtete Ladung drückende Stellung einnehmen können.
Obwohl auf Palletten und Kartons als übliche Art der von solchen Fahrzeugen und Behältern transportierten Ladungen Bezug genommen ist, versteht es sieh, daß auch alle übrigen Arten von Ladungen, z.B. Trommeln, Gußstücke, Blechpreßteile, ebensogut gesichert werden können.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Behälters
zur Aufnahme von Ladung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Stabilisierungs- bzw.
Stützvorrichtung und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Obgleich in der Zeichnung ein Behälter zur Anbringung auf einem Straßen- oder Schienenfahrzeug dargestellt ist, versteht es sich, daß die Erfindung ebensogut bei jedweder Art von Lastfahrzeug Anwendung finden kann. Ferner ist die Erfindung bei gesonderten Transportbehältern, z.B. sog. Containern, verwendbar, sowie allgemein in Laderäumen, z.B. von Schiffen, einsetzbar.
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Der in Pig. I beispielsweise dargestellte Behälter besteht aus einem Boden 11, verstärkten Seitenwänden 12 und einem Dach 13. Auf dem Boden sind drei Schienen 14 im Abstand voneinander angeordnet, die jeweils mit in Abständen von z.B. 5 cm angeordneten Löchern 15 versehen sind, während eine entsprechende Anzahl von ü-förmigen Schienen 16 vertikal fluchtend mit der jeweiligen Schiene auf dem Boden und jeweils in ähnlicher Weise mit im Abstand voneinander ange-φ ordneten Löchern 17 versehen am Dach befestigt ist.
Fig. 1 zeigt weiterhin eine ein Beispiel einer Ladung dar-' stellende Reihe von Paketen 20.
Jede Stabilisierungsvorrichtung besteht aus einer hohlen Stützstrebe 21, die an ihrem oberen Ende mit einem durch eine Spiralfeder 23 nach außen gedrückten Lager- und Haltez?xfen versehen ist. Die Spiralfeder stützt sich gegen einen ^ Bund 2k an dem Zapfen ab. An ihrem unteren Ende ist die Stützstrebe mit einem teleskopartig in dieser verschiebbaren Lager- und Haltezapfen versehen, der mittels eines in aufeinander abgestimmte Löcher in der Strebe oder Stange und dem Zapfen eingreifenden Steckers 26 in einer von einer Mehrzahl von Stellungen gehalten wird. Eine Stützplatte 27 ist mittels in gleichmäßigen Abständen angeordneten, Löcher in der Strebe 21 durchgreifenden Bolzen 28 an der Strebe befestigt, wobei zwischen letzterer und der Stützplatte 27 von Muttern 30 gehaltene Spiralfedern 29 angeordnet sind, , welche die Stützplatte von der Strebe hinwegdrücken.
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Im Betrieb wird der teleskopartige untere Zapfen derart eingestellt, daß die Gesamtlänge der Strebe 21 die vertikale Höhe zwischen den Boden- und Dachschienen 14 und 16 geringfügig übersteigt. Nach Beladen des Behälters wird der obere Zapfen 22 mit dem entsprechenden Loch in der Dachschiene 16 in Eingriff gebracht, die Strebe dann zum Zusammendrücken der Spiralfeder 23 angehoben und der untere Zapfen zum Einschnappen in das entsprechende Loch in der Bodenschiene 14 gebracht, wobei die Stellung der Strebe so gewählt wird, daß ihre Platte 27 unter Federdruck an der Ladung 20 anliegt.
In Abhängigkeit von der Breite des Behälters und der Art der Ladung können ein, zwei oder drei Stabilisierungsvorrichtungen verwendet werden. Die Streben 21 können um ihre vertikale Achse gedreht werden, so daß die Platte eine irgendeiner unausgerichteten Ladung entsprechende Stellung einnehmen kann.
Die Stabilisierungsvorriehtüngen können in Anpassung an die Art der Ladung auch horizontal angeordnet sein, indem entsprechende Schienen in gewünschten Höhen an den Seitenwänden des Behälters angeordnet werden.
Die Anlage-flache der Platte kann zur Vermeidung von Beschädigungen der Ladung mit Pilz oder einem Kunststoffbelag 31 oder anderem geeigneten Belag überzogen sein.
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Wenn ein Behälter voll beladen 1st und verschiedene Teile der Ladung an verschiedenen Orten abgeladen werden sollen, werden die Stabilisierungsvorrichtungen zunächst zum Abstützen der gesamten Ladung angebracht. An der ersten Entladestation werden die Vorrichtungen entfernt, der entspre-r chende Teil der Ladung wird entladen und -dann werden die Vorrichtungen in einer neuen Stellung wieder angebracht, um unerwünschte Verlagerunggen der Teilladung zu verhindern. α Dies kann wunschgemäß solange wiederholt werden, bis der Behälter leer ist.
Die Stützstreben können rechteckigen oder kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Sie können hohl oder massiv sein. Im ersten Falle sind die Zapfen in die Strebe eingepaßt, während sie im letzteren Falle außen auf der Strebe angeordnet sind.
Es versteht sich, daß die Erfindung bei neuen Transportfahrzeugen und -behältern Anwendung finden kann und daß auch vorhandene Fahrzeuge und Behälter dieser Art durch einfaches Vorsehen und Anbringen aufeinander abgestimmter Schienen ohne weiteres diesem Zweck angepaßt werden können.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    l) Vorrichtung zum Abstützen von Ladungen in Transportfahrzeugen, -behältern etc. gegen unerwünschtes Verlagern, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Stützstrebe (21) und einer Stützplatte (27) besteht, von denen die Strebe (21) in an gegenüberliegenden Wänden des Fahrzeugs oder Behälters fest angebrachten, aufeinander abgestimmten, mit Löchern (15,17) versehenen Schienen (l4,l6) herausnehmbar angebracht ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützstrebe (21) mit Lager- und Haltezapfen (22,25) an jedem Ende zum Eingreifen in die mit im Abstand voneinander angeordneten Löchern versehenen, an dem Fahrzeug angebrachte Schienen (14 und 16) versehen sind und die Stützplatte (27) über Spiralfedern (29) an der Stützstrebe angebracht ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zapfen (22) mittels einer Spiralfeder (23) unter Federdruck steht und der zweite Zapfen (25) teleskopartig gegenüber der Strebe verschiebbar und durch einen Stecker (26) in einer von einer Mehrzahl von Stellungen gehalten ist.
    Λ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (27) im Abstand voneinander angeordnete, Löcher in der Stützstrebe (21) durchgreifende und von Muttern (30) gehaltene Bolzen (28)aufweist, die von Spiralfedern (29) umgeben sind.
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    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der Stützplatte mit einer Polsterauflage (31) versehenist.
    6. Transportfahrzeug, -behälter od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug oder der Behälter mit aufeinander abgestimmten, mit Löchern versehenen Schienen (l4,l6) entlang der Fahrzeug- oder Behälterwände versehen ist und eine oder mehrere, jeweils aus einer Stützstrebe (21) mit einem federbelasteten Lager- und Haltezapfen (22) am einen Ende zum Eingreifen in eine Schiene (16) und einem teleskopartigen Lager- und Haltezapfen (25) am anderen Ende zum Eingreifen in eine gegenüberliegende Schiene (1*0 bestehende Stützvorrichtungen aufweist, deren Stützstrebe (21) zur Anlage an und zum Abstützen einer Ladung (20) jeweils eine mittels Federn (29) getragene Stützplatte (27) umfaßt.
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