DE1978490U - Fahrbares transportgeraet. - Google Patents
Fahrbares transportgeraet.Info
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- DE1978490U DE1978490U DE1967A0028691 DEA0028691U DE1978490U DE 1978490 U DE1978490 U DE 1978490U DE 1967A0028691 DE1967A0028691 DE 1967A0028691 DE A0028691 U DEA0028691 U DE A0028691U DE 1978490 U DE1978490 U DE 1978490U
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Description
3
a .Werkstätten, Karl Dahmen, KG., Solingen, Trommershausenstr.
a .Werkstätten, Karl Dahmen, KG., Solingen, Trommershausenstr.
Fahrbares Transportgerät
Die Neuerung betrifft ein fahrbares Transportgerät, wie solche
aus einem U-förmigen Aufbau mit Laufrollen bestehen. _,^·'
Derartige, unter der Bezeichnung Commissionswagen bekannte Transportgeräte werden in beladenem Zustand im Lastkraftwagen
befördert und nach erfolgtem Entladen im Lastkraftwagen zurückbefördert.
Bei den bekannten Transportgeräten bestehen die beiden Wände aus einem aus. Rohr, gefertigtem Gitter und sind
vom Boden des Transportgerätes abnehmbar. Zum Rückbefördern des
entladenen Tra/sportgerätes werden die Wände vom Boden des
Transportgerätes abgenommen und auf einem Transportgerät, dessen
Wände verblieben sind, gestapelt, während die Bodenteile mit den
Laufrollen aufeinander gestapelt werden. Derartige Transportgeräte
sind, wie die Praxis lehrt, den bekannt großen Belastungen,
denen sie im Transport- und Ladeverkehr ausgesetzt sind, inso->
fern nicht gewachsen, als die die Wände bildenden Rohre insbesondere
an den Schweißstellen Bruchgefahr unterliegen. Ein
weiterer den bekannten Transportgeraten anhaftender Nachteil
ist darin zu erblicken, daß vor jedesmaligem Rückbefördern der Transportgeräte die Seitenwände abgenommen und getrennt
von den Bodenteilen gestapelt werden müssen, was umständlich
und zeitraubend ist, zumal die Transportgeräte vor Beladen
wieder zusammengesetzt werden müssen. Die getrennte Stapelung der Wände einerseits und der Bodenteile andererseits gestattet
auch keine befriedigend raumsparende RückbefcMerung der
Transportgeräte.
Es ist Aufgabe der Neuerung, diese den bekannten Transportgeraten
der eingangs beschriebenen Gattung anhaftenden Nachteile
zu beseitigen. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Aufbau des Transportgerätes aus einem Stück flexiblen Werkstoffes
besteht und sich zwischen dem Boden und den Wänden je eine über die gesamte Länge des Bodens verlaufende kantige
oder bogenförmige Ausbuchtung befindet.
Der vorzugsweise aus flexiblem . Kunststoff bestehende Aufbau des Transportgerätes ist größten Belastungen gewachsen und infolge
seiner Einstückigkeit gegenüber einem mit gitterartigen Wänden aus Rohr bestehenden Aufbau wesentlich billiger in der Herstellung.
Der neuerungsgemäße Aufbau führt ferner zu einer beträchtlichen Verringerung des Gewichtes des Transportger,ätes.
Insbesondere gestatten aber die Ausbuchtungen, die Wände des
Transportgerätes zu spreizen und so schrägzustellen, daß eine Vielzahl von gleichartigen Transportgeräten zum Zwecke
raumsparenden Stapeins ineinandergesetzt werden kann. Es
entfällt dadurch das bisher notwendige, gegenüber ineinandersetzbaren Transportgeräten mehr Kaum in Anspruch nehmende
.■ ■ ■ ■ : -3-
getrennte Stapeln der Wände einerseits und der Bodenteile
der Transportgeräte andererseits.
Die Neusemg besteht des weiteren darin, daß das Bodenteil
des Aufbaues des Transportgerätes eine jede Laufrolle des Transportgerätes zwischen sich einschließende, von Ausbuchtungen
gebildete Rasten aufweist, von denen jeweils vier zur Aufnahme der Laufrollen des auf dem Transportgerät gestapelten Gerätes
dienen.
Durch die Neuerung sind die Transportgerate im Stapel
gesichert, da das jeweils zuoberst befindliche Transportgerät
sich auf dem zuunterst befindlichen Transportgerät nicht versetzen kann. Bs lassen sich ferner die Transportgeräte
so stapeln, daß sie abwechselnd gegenüber dem einen bzw. gegenüber dem anderen Ende des jeweils zuunterst befindlichen
Transportgerätes vorstehen, wodurch der Stapel in jeder Höhe im Gleichgewicht ist. Schließlich läßt sich auch infolge
Versenkens des jeweils zuoberst befindlichen Transportgerätes
mit seinen Laufrollen in die Rasten des zuunters befindlichen Transportgerätes eine relativ große Anzahl von Transportgeräten
stapeln, was mit Rücksicht auf die begrenzte Ladehöhe im Lastkraftwagen von Bedeutung ist. "■'
-4-
In der Zeichnung ist die Neuerung in einer beispielsweisen Ausführung an einem fahrbaren Transportgerät mit einem
U-förmigen Aufbau veranschaulicht:Es zeigt:
Fig. 1 das Transportgerät schaubildlich in Ansicht und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig.1
Das in der Zeichnung dargestellte Transportgerät besteht aus einem TJ-förmigen Alibau 1, der aus einem Stück, vorzugsweise
aus Kunststoff, besteht und an seiner Unterseite vier Laufrollen 2 trägt. Zwischen dem Boden und den Wänden des Aufbaues
1 befindet sich je eine bogenförmige Ausbuchtung 3,4» die über die gesamte Länge des, Bodens verlaufen und beim Auseinanderspreizen
der Wände ein das Ineinandersetzen gleichartiger Transportgeräte erleichterndes Schrägstellen der Wände ermöglichen.
Der Boden des Aufbaues/ί weist ferner von Ausbuchtung^gebildete
Kasten 5 auf, von denen jeweils zwei eine Laufrolle 2 zwischen sich einschließen und von denen
jeweils vier zur Aufnahme der Laufrollen eines auf dem Transportgerät gestapelten Transportgerätes dienen.
Um bei außergewöhnlich großem seitlichen, von dem auf dem
Transportgerät gestapelten Gut auf die Wände des Aufbauesausgeübten
Druck Sprefeen der Wände zu verhüten, können letztere
in bekannter Weise mittels eines Querarmes zusammengehalten werden, der mit seinen abgewinkelten Enden unter Durchsetzen
von Ausschnitten der Wände an deren Außenseiten anliegt.
Claims (2)
1. Fahrbares Transportgerät, bestehend aus einem
ü-förmigen Aufbau mit Laufrollen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (1) des Transportgerätes
aus einem Stück flexiblen Werkstoffes besteht und sich
zwischen dem Boden und den. Wänden je ein über die gesamte Länge des Bodens verlaufende kantige oder bogenförmige
Ausbuchtung (3,4) befindet.
2. Transportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil des Aufbaues (1) des Transportgerätes
eine jede Laufrolle (2) des Transportgerätes zwischen sich einschließende, von Ausbuchtungen gebildete Rasten
(5)-- aufweist, von denen jeweils vier zur Aufnahme der
Laufrollen (2) des auf dem Transportgerät gestapelten Ger-ätes dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967A0028691 DE1978490U (de) | 1967-11-10 | 1967-11-10 | Fahrbares transportgeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967A0028691 DE1978490U (de) | 1967-11-10 | 1967-11-10 | Fahrbares transportgeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1978490U true DE1978490U (de) | 1968-02-08 |
Family
ID=33319238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967A0028691 Expired DE1978490U (de) | 1967-11-10 | 1967-11-10 | Fahrbares transportgeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1978490U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3618422A1 (de) * | 1986-05-31 | 1987-12-03 | Cordes Werner | Rollpalette |
DE3627040A1 (de) * | 1986-08-09 | 1988-02-18 | Walther Consult Gmbh | Stapelbarer transportwagen |
DE9314842U1 (de) * | 1993-10-01 | 1993-12-02 | Plastbox Handelskontor GmbH, 72379 Hechingen | Transportroller |
-
1967
- 1967-11-10 DE DE1967A0028691 patent/DE1978490U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3618422A1 (de) * | 1986-05-31 | 1987-12-03 | Cordes Werner | Rollpalette |
DE3627040A1 (de) * | 1986-08-09 | 1988-02-18 | Walther Consult Gmbh | Stapelbarer transportwagen |
DE9314842U1 (de) * | 1993-10-01 | 1993-12-02 | Plastbox Handelskontor GmbH, 72379 Hechingen | Transportroller |
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